Fantastisch
12420
Und je mehr sich das rumspricht, desto teurer wird die (Mit-)Finanzierung der Studentenbude von Töchterchen.
Die will nämlich unbedingt da hin.
Die will nämlich unbedingt da hin.
Fantastisch schrieb:
Und je mehr sich das rumspricht, desto teurer wird die (Mit-)Finanzierung der Studentenbude von Töchterchen.
Die will nämlich unbedingt da hin.
Bamberg geht aber echt noch Kohle technisch.
Obwohl ich nicht so der Alpinist bin, hat mich gestern auf Arte eine Doku über ein Bergunglück in den Walliser Alpen wirklich gefesselt:
Todesfalle Haute Route - Rekonstruktion eines Dramas
Darin wird sehr aufwändig und realitätsnah, aber nicht reißerisch, ein Unglück dokumentiert und filmerisch nachgestellt, bei dem 2018 die Hälfte einer Gruppe von 14 Skitourengehern bei einem heftigen Schneesturm ("White-out") nur 500 Meter von der rettenden Schutzhütte entfernt ums Leben kam. wobei ein großer Teil der Schuld offenbar beim schlecht vorbereiteten Bergführer lag. Die Statements der sieben Überlebenden sind wirklich bewegend.
Todesfalle Haute Route - Rekonstruktion eines Dramas
Darin wird sehr aufwändig und realitätsnah, aber nicht reißerisch, ein Unglück dokumentiert und filmerisch nachgestellt, bei dem 2018 die Hälfte einer Gruppe von 14 Skitourengehern bei einem heftigen Schneesturm ("White-out") nur 500 Meter von der rettenden Schutzhütte entfernt ums Leben kam. wobei ein großer Teil der Schuld offenbar beim schlecht vorbereiteten Bergführer lag. Die Statements der sieben Überlebenden sind wirklich bewegend.
Habe ich gestern auch entdeckt und ich muss sagen: Sehr gut gemacht.
Arte halt - wirklich sehenswert.
Arte halt - wirklich sehenswert.
Motoguzzi999 schrieb:
Arbeite gerade am Rohkonzept eines großen Romans, in dem auf etwa 1000 Seiten die Geschichte einer begabten und sensiblen Frau erzählt wird, die sich in den späten Siebzigerjahren aus einfachsten Verhältnissen in höchste gesellschaftliche Kreise hocharbeitet und nebenbei eine glanzvolle akademische Karriere hinlegt. Als rauskommt, dass sie sich ihr Studium unter anderem als Tänzerin in einem etwas anrüchigen Nachtklub finanziert hat, droht ihr Leben in die Brüche zu gehen. Arbeitstitel: Doktor Schiwagogo
Titel: Schritte durch die Schatten der Vergangenheit
Kapitel 1: Ein Funke der Hoffnung
Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1977, als Emily Smith, eine junge Frau aus bescheidenen Verhältnissen, ihren ersten Schritt auf dem steinigen Pfad zum Erfolg setzte. In einer kleinen, schäbigen Wohnung in der heruntergekommenen Gegend von New York saß sie an einem alten Schreibtisch, umgeben von Büchern und Notizen. Ihr Herz schlug schneller, als sie den Zulassungsbescheid der renommierten Harvard-Universität in der Hand hielt.
Kapitel 2: Der Tanz der Träume
In den späten Abendstunden, wenn die Dunkelheit die Straßen von New York erfasste, tauchte Emily in eine Welt ein, die weit entfernt war von den glanzvollen Korridoren der Eliteuniversität. Als Tänzerin in einem zwielichtigen Nachtklub verdiente sie sich das Geld für ihr Studium. Jeder Tanz war ein Schritt näher an ihrem Ziel, doch gleichzeitig ein weiterer Abstieg in die Abgründe ihrer Vergangenheit.
Kapitel 3: Ein Doppelleben
Tagsüber brillierte Emily in den Hörsälen von Harvard, nachts verlor sie sich in den grellen Lichtern und den verlockenden Klängen des Nachtclubs. Ihr Doppelleben drohte sie zu erdrücken, während sie verzweifelt versuchte, ihre beiden Welten voneinander zu trennen. Doch je mehr sie sich bemühte, desto tiefer geriet sie in den Strudel aus Lügen und Geheimnissen.
Kapitel 4: Der Preis des Schweigens
Als die Wahrheit ans Licht kam, drohte Emilys sorgfältig aufgebautes Kartenhaus in sich zusammenzufallen. Die Enthüllung ihrer Vergangenheit als Tänzerin erschütterte nicht nur ihr Ansehen an der Universität, sondern auch ihre Beziehungen zu ihren Mitmenschen. Verurteilt und verstoßen fand sie sich plötzlich allein und verloren in einer Welt, die sie einst zu erobern hoffte.
Kapitel 5: Ein Neuanfang
Doch selbst in den dunkelsten Stunden fand Emily die Stärke, sich gegen die Strömung zu stemmen und einen Neuanfang zu wagen. Mit der Unterstützung wahrer Freunde und ihrer unerschütterlichen Entschlossenheit kämpfte sie sich zurück ins Licht. Sie ließ die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich und wagte es, ihre Träume neu zu verfolgen. Denn sie wusste, dass der Weg zum Erfolg oft steinig war, aber jeder Schritt wertvoll auf dem Weg zu einem erfüllten Leben.
Spannendes Szenario, aber nur ein kurzer geographischer Hinweis: New York und Harvard liegen jetzt nicht gerade um die Ecke. Einen täglichen Flug hin und zurück hätte sie sich sicher nicht leisten können. Also, entweder der Nachtclub sollte in Boston sein, oder halt die Uni in NY...
Aufstellung und Ergebnis würden mir gefallen, vor allem mal Marmoush und Nacho zusammen im Sturm zu sehen, ein interessantes Duo, aber ich glaube kaum, dass es so kommen wird...
Elbling von der oberen Mosel
Der FSV Frankfurt hat es ab 2016 raus genommen
so wars bis dahin
👇
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/FSV_Frankfurt_1899.svg/1200px-FSV_Frankfurt_1899.svg.png
so wars bis dahin
👇
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/FSV_Frankfurt_1899.svg/1200px-FSV_Frankfurt_1899.svg.png
Danke, sehr interessant! Dieses Detail war mir bei deren Wappen nie aufgefallen.
Das dürfte eine Wolfsangel sein, findet sich u.a. auch in einigen Stadtwappen, z.B. Rüsselsheim
Ok, dann hatte ich es doch richtig in Erinnerung, Echt übel, was mit diesem Symbol für Schindluder getrieben wurde, siehe Wiki: Wolfsangel.
Aber im Falle des SC Verl (und Stadtwappen Rüsselsheim etc.) wird man vermutlich argumentieren, dass diese schon vor der NS-Zeit bestanden. Ein Geschmäckle bleibt trotzdem. Zumal man ein Vereinswappen ja relativ leicht ändern könnte. Und bei Verl ist es nur der Verein, nicht die Stadt (diese führt harmlose Eichbäume im Wappen).
Aber im Falle des SC Verl (und Stadtwappen Rüsselsheim etc.) wird man vermutlich argumentieren, dass diese schon vor der NS-Zeit bestanden. Ein Geschmäckle bleibt trotzdem. Zumal man ein Vereinswappen ja relativ leicht ändern könnte. Und bei Verl ist es nur der Verein, nicht die Stadt (diese führt harmlose Eichbäume im Wappen).
Der FSV Frankfurt hat es ab 2016 raus genommen
so wars bis dahin
👇
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/FSV_Frankfurt_1899.svg/1200px-FSV_Frankfurt_1899.svg.png
so wars bis dahin
👇
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/FSV_Frankfurt_1899.svg/1200px-FSV_Frankfurt_1899.svg.png
Mal etwas völlig Anderes, habt ihr mal das Vereinswappen des SC Verl gesehen? Mir war das bisher nie aufgefallen weil mich der Verein sowas von null interessiert, aber kürzlich bei einer Spielzusammenfassung in der Sportschau wurde das Wappen groß gezeigt. Für mich ist das in der Mitte des Wappens gefährlich nahe an NS-Symbolik, Runen etc.
Das dürfte eine Wolfsangel sein, findet sich u.a. auch in einigen Stadtwappen, z.B. Rüsselsheim
Souveräner 3:1 Sieg gegen Island, der noch deutlich höher hätte ausfallen können.
2. Länderspiel für Pia-Sophie.
2. Länderspiel für Pia-Sophie.
Hat mich gefreut für sie, auch wenn es nur ungefähr eine Minute war.
Und Elisa Senß (die wesentlich länger spielte) gefiel mir auch gut, ich denke wir werden an ihr ähnlich viel Freude haben wie an Pia-Sophie und an Lisanne Gräwe
Und Elisa Senß (die wesentlich länger spielte) gefiel mir auch gut, ich denke wir werden an ihr ähnlich viel Freude haben wie an Pia-Sophie und an Lisanne Gräwe
Gerade zurück ausm Stadion. Hat insgesamt Spaß gemacht, war ein munteres Spielchen über weite Strecken.
Aus Eigeninteresse habe ich die Gelegenheit aber genutzt und mich weitestgehend auf Elisa Senß konzentriert und muss sagen, das sie ein wirklich richtig starkes Spiel absolviert hat. Sehr auffällig, sehr umtriebig, fast immer in Bewegung und mit einem echt feinen linken Füßchen. Ich hatte mich über ihre Verpflichtung ja ohnehin schon gefreut, nach dem heutigen Spiel freue ich mich aber umsomehr auf nächste Saison und ein zentral defensives Mittelfeld bestehend aus Lisanne Gräwe und Elisa Senß. Die beiden könnten sich hervorragend ergänzen.
Aus Eigeninteresse habe ich die Gelegenheit aber genutzt und mich weitestgehend auf Elisa Senß konzentriert und muss sagen, das sie ein wirklich richtig starkes Spiel absolviert hat. Sehr auffällig, sehr umtriebig, fast immer in Bewegung und mit einem echt feinen linken Füßchen. Ich hatte mich über ihre Verpflichtung ja ohnehin schon gefreut, nach dem heutigen Spiel freue ich mich aber umsomehr auf nächste Saison und ein zentral defensives Mittelfeld bestehend aus Lisanne Gräwe und Elisa Senß. Die beiden könnten sich hervorragend ergänzen.
Lass dir raten, trinke Spaten!
Von mir auch.
Hoffentlich wieder fit am Samstag in Leverkusen, das ist das Einzige was zählt.
Hoffentlich wieder fit am Samstag in Leverkusen, das ist das Einzige was zählt.
Oh, schade, dann muss es heute ihre Sturmpartnerin richten.
HessiP schrieb:
Regionaltangente Ost
Dazu wird dann der Berger Rücken, so etwa ab 2042 🤣durchbohrt und man trifft sich am Bahnhof Mainkur.
Eher so ab 2045, vorher muss noch der Riederwald-Tunnel fertiggestellt werden....
Die US-amerikanische Kollegin, die heute nachmittag im Small-Talk-Teil vor dem offiziellen Beginn der Teams-Konferenz der ebenfalls anwesenden niederländischen Kollegin ganz stolz verkündet, dass sie diesmal in deren schönem Land ihren Sommerurlaub verbringen werde und ob man sich vielleicht mal auf einen Kaffee treffen könne - sie würde ihr gleich nach der Landung in Kopenhagen eine Nachricht schicken...
Kopenhagen ...
Ist das nicht dieses Land gleich neben Brüssel? 😎
Ist das nicht dieses Land gleich neben Brüssel? 😎
cm47 schrieb:
Für mich ist das das eigentliche Rätsel, nicht die Form einzelner Spieler.
Normalerweise steigert sich eine Mannschaft im Laufe einer Saison, wenn sie ihren Rhytmus gefunden hat, das fehlt mir bei uns völlig und ich kann nicht verstehen, wie fast eine ganze Saison lang immer und immer wieder abstellbare Fehler passieren...
Ich denke, dass sich am Ende auch das "nicht Funktionieren" der Mannschaft auf die Form einzelner Spieler auswirkt. Das hängt mE allein aus psychologischen Gründen miteinander zusammen. Wissen alle was zu tun ist, fühlen sie sich sicher und glauben an den Plan des Trainers, dann können sie auch ihr Potenzial abrufen. Wenns so läuft wie derzeit, sind alle verunsichert, man steckt sich gegenseitig mit der Unsicherheit an und kann so auch nicht das volle Leistungspotential abrufen. Deshalb sehen wir mE auch immer nur Stückwerk und wenns gut läuft mal guten Phasen. Hierüber kommen wir nicht heraus, nur zum Teil mal im vergangenen Herbst über eine kurze Zeit.
Schönesge schrieb:
Deshalb sehen wir mE auch immer nur Stückwerk und wenns gut läuft mal gute Phasen.
Das ist auch mein Eindruck der vergangenen Spiele. Das mit den guten Phasen beziehst du vermutlich auf mehrere Spiele hintereinander, ich nehme das aber auch innerhalb eines einzelnen Spiels wahr. Es blitzt immer mal wieder etwas auf, wo man sich sagt: "Die Jungs können es doch!", aber dann folgen oft wenige Minuten später wieder Lethargie und teilweise dumme Fehler. Es fehlt einfach die Beständigkeit und Konsequenz.
Gut für die Nerven ist das nicht. Ich habe mich vorsorglich schonmal darauf eingestellt, vermutlich bis zum letzten Spieltag um Platz 6 zittern zu müssen, weil die Verfolger von Spiel zu Spiel näher rücken, und hoffe dann auf ein gutes Ende und den finalen Befreiungsschlag gegen Leipzig, die uns als Gegner ja eigentlich liegen.
Fantastisch schrieb:
Das mit den guten Phasen beziehst du vermutlich auf mehrere Spiele hintereinander, ich nehme das aber auch innerhalb eines einzelnen Spiels wahr.
Eher innerhalb eines Spiel, so war es gemeint. Gute Phasen über mehrere Spiele war ja nur mal im Herbst. Die Entwicklung ist nicht gut.
Krösches Mimik auf die Frage zu Uzun sprach für mich Bände.
War schon ein Grinsen.
Denke der Bub kommt zu uns.
War schon ein Grinsen.
Denke der Bub kommt zu uns.
grossaadla schrieb:
Krösches Mimik auf die Frage zu Uzun sprach für mich Bände.
Ja, das war so eine Millisekunde, wo er die Mimik nicht ganz beherrschen konnte, obwohl er es sich bestimmt ganz fest vorgenommen hatte...
Zwar einen Punkt auf Freiburg und wie es aussieht auch auf Augsburg gut gemacht. Dafür haben wir aber, stand jetzt, Hoffenheim wieder mit im Boot bei den Verfolgern auf Platz 6... 😐
Adlersupporter schrieb:
Zwar einen Punkt auf Freiburg und wie es aussieht auch auf Augsburg gut gemacht. Dafür haben wir aber, stand jetzt, Hoffenheim wieder mit im Boot bei den Verfolgern
Tja, so langsam sollten wir mal wieder selber (signifikant) punkten.
Neues Verkehrsschild in Aschaffenburg
https://www.main-echo.de/storage/image/0/6/0/1/6181060_nar-artikeldetail_1BYowL_7Gp5gn.jpg
https://www.main-echo.de/storage/image/0/6/0/1/6181060_nar-artikeldetail_1BYowL_7Gp5gn.jpg
Sehr cool!
Immerhin hat die Eintracht für Dopa-Verhältnisse recht viel Raum bekommen. Und die aktuelle Stimmung im Umfeld und bei den Fans wurde vom Redaktionsteam und der Talkrunde (den Draxler mal außen vor, den kann man eh nicht ernst nehmen) ganz gut beschrieben, finde ich.
Finde ich auch, ja. Ist viel Richtiges und Wichtiges zur Sprache gekommen, auch recht ausführlich .
Fantastisch schrieb:
Und die aktuelle Stimmung im Umfeld und bei den Fans wurde vom Redaktionsteam und der Talkrunde (den Draxler mal außen vor, den kann man eh nicht ernst nehmen) ganz gut beschrieben, finde ich.
Die aktuelle Stimmung wurde ein wenig weichgespült wiedergegeben.
Gerade bezüglich der Fragen an Krösche aus dem Netz, da wurden sicher einige Dutzend Fragen weggelassen, in denen Toppmöller aus einer anderen Fanperspektive gesehen worden wäre und die weitaus schärfer formuliert waren.
Aber das das war schon in Ordnung so.
Je mehr Zeit verstreicht, desto höher wird der Druck, überzeugende Ergebnisse und auch ein ansehnlicheres Spiel auf den Platz zu bringen.
Platz 6 zu halten bis zum Saisonende ist oberste Pflicht, ansonsten würde es mit Sicherheit sehr ungemütlich.
Ich gehe fest davon aus, dass wir am Schluss mindestens auf Platz 6 landen.
Heute: Die "Hölle des Nordens".
Der Sieger der Baskenland-Rundfahrt, Juan Ayuso, wurde gestern im Ziel zuerst von seiner Freundin geküsst und dann von deren hässlichem kleinen Dackel, den sie ihm hinhielt, auf fast schon eklige Weise im Gesicht "abgeschlabbert". Dazu Radsport-Legende und Eurosport-Kommentator Jean-Claude Leclercq knochentrocken: "Naja, der Juan wird nach der schweißtreibenden Etappe ordentlich salzig sein, das mögen Tiere!"
Junggesellenabschiede? Oder meintest du JVAs? 😎
Nee, Bamberg ist schon geil.