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Florentius

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Pedrogranata schrieb:
Florentius schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
Grundsätzlich: Nein!

Aber: Sollten wir diese Saison absteigen ohne einen Trainerwechsel, sollte auch für ihn Schluss sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass HB so stur ist und bis zum Abstieg an Funkel festhält.


Wie immer ein   von mir zu einem Beitrag von Wuschel.


Sollten wir also nach Trainerwechsel absteigen, hätte HB alles richtig gemacht und dürfte bleiben.    


Kommt auf den Trainer an. Hieße der zum Beispiel Neururer, wäre ich dafür HB sofort abzuschießen  
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Max_Merkel schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Durstewitz und Kilchenstein haben recht gut gelesen. Ich werde mal meinen Anteil am Honorar bei ihnen geltend machen.  


   


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FräuleinAdler schrieb:
Ist Ciao der gewünschte Heilsbringer?

Nicht mehr. Je öfter er spielt, desto stärker verblasst er. Im ersten halben Jahr wurde eine irrationale Hoffnung auf den unbedarften Brasilianer projiziert. Mit ihm allein, so schien es, kehre die Spielkunst der glorreichen Ära Bein, Möller, Yeboah, Okocha an den Main zurück. Das war natürlich Humbug. Jetzt merkt man langsam: Er ist ein ganz normaler Spieler.


Ja, das trifft schon zu. Nur warum kann die FR den Namen nicht richtig schreiben? So schwer ist das doch auch wieder nicht.  


Wieso wird Caio eigentlich seit neuestem soo kritisch gesehen?
Ich erinnere mich, durchaus an gute Spiele von ihm. Köln oder Rostock zum Beispiel....in Anbetracht seiner Einsatzzeiten hat er da für mehr Wirbel gesorgt, als manch anderer Spieler der fast immer durchspielt...
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Wuschelblubb schrieb:
Grundsätzlich: Nein!

Aber: Sollten wir diese Saison absteigen ohne einen Trainerwechsel, sollte auch für ihn Schluss sein. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass HB so stur ist und bis zum Abstieg an Funkel festhält.


Wie immer ein   von mir zu einem Beitrag von Wuschel.
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Eintracht-Laie schrieb:

Zum Thema:
Wieso sollte HB gehen?
Was mich nervt sind nur die Sprüche a la "HB hat mal wieder alles richtig gemacht" hier im Forum. Es scheint nur 100% perfekt oder toal unfähig zu geben.
Aber dafür kann HB ja nichts.




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Pedrogranata schrieb:
und einfach von Vertrags wegen.


Und wie lange? Und gilt das für alle?
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Ich glaube nicht, dass die Eintracht einen Nachteil bekommen wird.

Wenn wirklich die Realwirtschaft anfängt Schaden zu nehmen, leiden darunter alle Vereine gleichmäßig. Da sich aber nix an den Fußballern bzw. der Qualität der Fußballer ändert und alle Vereine nun weniger verdienen, sind es am Ende nur die Profis, die weniger in der Tasche haben. Nicht so schlimm für uns, oder?  

Vielleicht ändern sich noch die Spielpläne etwas, weil die Öffentlichen wieder das Sagen haben, auch nicht so schlimm für uns, oder?  

Unter Umständen schmieren ein paar Vereine ab, die nicht genügend Liquiditätsreserven haben, auch nicht schlimm für uns, oder?  

Also, als Eintrachtfan mache ich mir null sorgen um die realen und relativ gesehenen Auswirkungen auf meinen Verein  
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Pedrogranata schrieb:
Und warum haben die Spieler in Hoffenheim für ihren Trainer offensichtlich gekämpft ?


Vielleicht haben sie ja deswegen ein paar Minütchen gekämpft, weil das ihr Job und ist und sie dafür ein Heidengeld bekommen? Könnte ja auch sein  

Junge, Junge, wenn mancher pathologisch alles gegen Funkel verwendet, verwendest Du alles für Funkel. Und wenn im Frühling der Rasen wieder schön grün ist, dann ist das auch, weil er sich so über Funkel freut?
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Osram_im_Korb schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Osram_im_Korb schrieb:
BigMacke schrieb:
Ümit über die Kritik an FF schrieb:
Es wird immer solche Meinungen geben. Aber es wird niemand wissen, wie es wirklich in der Mannschaft aussieht. Das Verhältnis ist gut. Wir stehen im Keller – und trotzdem hat der Trainer öffentlich noch nie gesagt, dass wir schlecht gespielt haben. So etwas schafft Vertrauen. Niemand von uns würde sagen, dass wir einen anderen Trainer brauchen.


Die Aussage von Korkmaz in allen Ehren. Aber mal im Ernst: Welcher neue Mitarbeiter würde nach seinem ersten Vierteljahr beim neuen Arbeitgeber - in dem er noch dazu bisher komplett durch Verletzung ausgefallen war - öffentlich seinen direkten Vorgesetzen kritisieren?

Und jetzt mal 'ne Frage: Welchem aktuellen Eintrachtspieler würdet Ihr's am ehesten zutrauen, öffentlich Kritik an der sportlichen Leitung zu üben? Ich bin gespannt. Ich hab' darauf momentan keine Antwort...

Gruß u. schönen Sonntag. O.


Die Antwort kannst du haben:

Wo Osram auf dem Korb steht, ist auch Osram drin.

Was du möchtest, ist Unruhe bei den Spielern. Sie sollen das Maul aufmachen, natürlich dein Maul. Weil alles andere ist ja Schönrednerei, gelle. Wer den Trainer nicht kritisiert, ist ein Duckmäuser, was anderes, nämlich das du selbst schief liegst, kann ja nicht sein. Denn du bist ja Osram, der damals auch die Weisheit mit Löffeln gefressen hatte...  




Aha. Das ist dann also die Antwort auf einen Versuch, mit normalen Worten, in normalem Ton auf die Aussage eines Spielers einzugehen. Interessant...


Vergiss den Typ. Am besten nicht antworten oder auf die latente Ignorierliste setzen. 90% seiner Beiträge sind beleidigend, er kann es leider nicht anders.
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Stoppdenbus schrieb:
Matzel schrieb:
Na, was meinst Du wohl? Du glaubst doch selbst nicht, dass Fischer sich dahinsetzt und sagt "ja, wir haben einen Plan B". Das wäre einer Demontage des Trainers und der AG-Führung gleichgekommen!


Warum darf man keinen "Plan B" haben? Von jedem professionell geführten Verein darf man das doch erwarten. Was wäre fatal an einer Aussage wie: "Funkel hat unser vollstes Vertrauen, aber selbstverständlich sind wir für alle Widrigkeiten gerüstet" ?



Zum Beispiel.

Ausserdem, warum etwas sagen, wenn sowieso jeder weiss, dass es eine Luege ist? Der Konvention wegen? Finde ich suboptimal.
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Programmierer schrieb:
Florentius schrieb:
Programmierer schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Auch wenn man hier dafür gesteinigt wird, das sieht bei Heribert nicht viel anders aus. Er verkauft alle Business-Seats, er schließt tolle Verträge mit den Sponsoren, verhandelt großartig bei Neuverpflichtungen. Aber was letztlich guten Fußball ausmacht, das kribbeln in den Haarspitzen, das weiß er auch nicht.


Quelle?




Die Quelle ist Open Source  

Ich glaube HB haette auch gerne attraktiveren Fussball. Er scheint mir aber extrem fatalistisch eingestellt zu sein. Zumindest verkauft er lieber Fatalismus, statt Visionen. Na ja, solange einigermassen die Ziele erreicht werden, reicht das auch - zumindest der Mehrheit.
Klar gibt es Fans wie Maggo, Jermi und andere (mit Abstrichen auch ich), die gerne schoeneren Fussball sehen wollen. Aber der Mehrheit reichen wohl doch eher die Ergebnisse.  


Ich habe HB schon oft während Spielen und nach Spielen der Eintracht beobachtet. Wie ich zugeben muß, nur im TV. Da kam aber oft die pure Emotion rüber. Wenn auch in seiner etwas zurückhaltenden Art.  

HB mag oft kühl, eben wie ein Westfale (bin selber einer) rüberkommen. Aber ich bin überzeugt davon, dass er mit ganzem Herzen an der Eintracht hängt.

Hier mal zwei Beispiele, die das für mich verdeutlichen:

- er hatte die Möglichkeit in WOB einen wesentlich besser dotierten Vertrag (so wurde es kolportiert) zu unterschreiben. Blieb aber trotzdem in Ffm.
(Man dafür natürlich auch andere Gründe wie Magath, mehr Kompetenzen in Ffm einräumen.)

- seine Aktion in WOB. Als er direkt in den Innenraum marschierte, um dem 4. Schiedsrichter die Meinung zu geigen.

Nein, ein Fatalist ist HB ganz bestimmt nicht.



Programmierer


Bruchhagens Frau hat ihn davon ueberzeugt in Frankfurt zu bleiben, statt nach Wolfsburg zu gehen. Warum? "Weil er lieber ein kleiner Herr, statt grosser Diener ist." So habe ich es gelesen.

Ich halte ihn schon zu einem gewissen Grad fuer einen Fatalist. Man koennte natuerlich auch gnadenloser Realist sagen, ganz wie man moechte. Wobei natuerlich auch die Realitaet nicht immer objektiv ist.
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Feninist schrieb:
Florentius schrieb:
Klar gibt es Fans wie Maggo, Jermi und andere (mit Abstrichen auch ich), die gerne schoeneren Fussball sehen wollen. Aber der Mehrheit reichen wohl doch eher die Ergebnisse.  


So einfach ist es aber nicht mehr. Der Mehrheit reichen die Ergebnisse, wenn es Erfolge sind. Das war einfach. Der Fahrstuhl zur 2. Liga wurde abgeschafft und Jahr für Jahr mehr Punkte geholt. Damit kann "die Mehrheit" leben. Aber das Problem fängt damit an, dass man inzwischen Erfolg sehr differenziert bewertet. Während für die einen es ein Erfolg ist, in den nächsten Jahren in UI-Cup-Nähe mitzuspielen (und dazu gehört dann auch tabellarische Stagnation hier und da), halten andere nur mittelfristige internationale Plätze für vernünftige Ergebnisse.

Die Eintracht tut sich schwer, überhaupt ein Saisonziel zu definieren. In diesen Phasen wo man nah dran ist am vermeintlichen Optimum (Ausrutscher mal ausgenommen) reichen Ergebnisse nicht mehr.

Wenn Chancen bestehen sollen, dass man zementiertes gehobenes Mittelmaß in Frankfurt als vernünftiges Ergebnis akzeptiert für mehr als eine Saison, dann geht das nur über tollen Fußball, wie auch immer man ihn definieren möchte. Denn dann hat man das Gefühl alles versucht zu haben und gut unterhalten worden zu sein. Und Tschuldigung, um letzteres gehts selbst bei einem Traditionsverein als Hardcore-Old-School-Fan. Kann mir nicht vorstellen, dass in jemandem die Sehnsucht nach unterhaltsamen Fußball nicht schlummert.



Doch doch, die Sehnsucht schlummert sicherlich in jedem.
Wenn aber die Ziele erreicht werden und sich die Mehrheit mit diesen Zielen identifizieren kann, wird auch hier wieder Ruhe herrschen. Die naechste Frage ist natuerlich, wie lauten diese fuer die Mehrheit aktzeptablen Ziele? Schaut man sich hier im Forum um, dann laueft es auf Platz 11 - 7 hinaus. Und so gerne auch ich diesen "zementierten Mittelfeldplatz" mit schoenem Fussball umrandet sehen wuerde, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit zufrieden sein wird bei z.B. Platz 10 - relativ unabheangig vom "Stil".
Im Jahr danach wuerde die Latte wohl etwas angehoben und Platz 9-7 als Ziel definiert, implizit oder explizit. Und auch dann waere die Mehrheit zufrieden. Was ich sagen will, ich bin ueberzeugt davon, dass am Ende nur die Punkte zaehlen. Alles andere ist ein (leider ueberfluessiger) Bonus, ein Sahnehaeubchen, mehr nicht.

PS: Die meisten dieser Aussagen sind rein Sujektiv, ich habe leider keine Quellen dafuer gefunden  
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Programmierer schrieb:
Stoppdenbus schrieb:

Auch wenn man hier dafür gesteinigt wird, das sieht bei Heribert nicht viel anders aus. Er verkauft alle Business-Seats, er schließt tolle Verträge mit den Sponsoren, verhandelt großartig bei Neuverpflichtungen. Aber was letztlich guten Fußball ausmacht, das kribbeln in den Haarspitzen, das weiß er auch nicht.


Quelle?




Die Quelle ist Open Source  

Ich glaube HB haette auch gerne attraktiveren Fussball. Er scheint mir aber extrem fatalistisch eingestellt zu sein. Zumindest verkauft er lieber Fatalismus, statt Visionen. Na ja, solange einigermassen die Ziele erreicht werden, reicht das auch - zumindest der Mehrheit.
Klar gibt es Fans wie Maggo, Jermi und andere (mit Abstrichen auch ich), die gerne schoeneren Fussball sehen wollen. Aber der Mehrheit reichen wohl doch eher die Ergebnisse.
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Maggo schrieb:
Schmarotzerfußball wäre vielleicht eine treffende Beschreibung für das, was man sich da ansehen muss.



Guter Begriff  :neutral-face
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peter schrieb:
@Handkäs_mit_musik

"Ist Köhler durch seine Spielweise bei den Fans unumstritten und ist ein Leistungsträger?"

ob jemand bei den fans unumstritten ist würde ich nicht als argument gelten lassen. da müsste man dann auch wieder anfangen zu fragen wer die fans sind, ein sinnloses unterfangen.

und, ja, in meinen augen hat sich köhler durchaus zum leistungsträger entwickelt. und ich glaube nicht, dass ich der einzige bin der das so sieht. es ist lediglich so, dass einige köhler fehler schneller übel nehmen als beispielsweise russ oder ama.

aber köhler ist nur ein nebenschauplatz, ich wollte die aussage trotzdem nicht unwidersprochen als "fakt" stehen lassen.


Das sehe ich aehnlich. Koehler hat sich wirklich gut entwickelt. Schade nur, dass er seinen Stammplatz nicht HINTEN links hat.
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Programmierer schrieb:


Was wäre denn die Alternative? Den Trainer nach 5 nicht gewonnenen Spielen zu entlassen. Den nächsten, der dann vielleicht genauso wenig erfolglos ist, auch wieder entlassen? Und so weiter und so fort?

Programmierer  


Nach sieben. Beziehungsweise nach fast einem halben Jahr. Du wirst verstehen, dass andere Leute hier eine andere Meinung haben.
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Nuriel schrieb:

Und was jückt es einen, wenn jemand schlecht über einen schreibt? Das ist eigentlich genau das gleiche, wie man etwa die Trolle nicht füttern sollte. Wenn man der Presse kein Futter geben würde, würde sie einfach Gift- und Galle spucken und sich weiter ins lächerliche ziehen...und? Juckt es jemanden? Eigentlich nicht.


Es wird ja immer schoener. Du weisst schon, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden und dass es hier um PROFIfussball geht. Wenn Du die Presse nicht systematisch bedienst, wird sie systematisch antworten und nach und nach die Masse gegen Dich aufbringen. Natuerlich kann man dem begegnen, indem man gewinnt, gewinnt, gewinnt. Aber gerade dann, wenn man gewinnt, findet man es vielleicht auch ganz nett mit der Presse zu sprechen und entsprechend gelobt zu werden. Ein systematischer Presseboykott ist wirklich ein bisschen...
Na ja, hauptsache wir koennen die zahlenden Fans von Eintracht Frankfurt als Trolle beschimpfen und den ganzen Tag lustige Bildchen im Forum posten  
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Nuriel schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Kadaj schrieb:
Wenn Funkel die Verletztenmissere als Argument nimmt, meinetwegen. Aber einen solchen Unfug zu erzählen, ist doch schwachsinnig.  
In der Tat. Klinsmann hat genauso daherpalavert, nach den schwachen Spielen der Bayern zu Beginn der Saison, dabei gab es dort eigentlich gar keinen neuen. Ich frag mich da immer was sollen solche Aussagen? "Die Mannschaft muss sich noch finden", "Wir sind auf einem guten Weg, aber noch nicht so weit" etc.? Als wär das nicht bei allen Bundesligisten so, bei einigen sogar noch in viel größerem Maße (siehe die Hertha im ersten Spiel gegen uns).



Tja, was sollen solche Aussagen? Das ist nun mal das, was ich schon mal gesagt habe, und was ich nach wie vor für die größten Fehler halte, die ein FF, ein HB etc. machen. Reden mit der Presse überhaupt. Es ist nämlich absolut egal, was man sagt. Diejenigen, die einen Trainer nicht leiden können, werden jedes Wort, egal wie harmlos, so verdrehen, dass es ihnen in den Kram passt, um über die betreffende Person herzuziehen. Genauso werden irgendwelche Vergötterer jedes ach so unbedeutende Wort dazu verdrehen können, um einen Trainer in den Himmel zu loben. Und es wird sich auch nie etwas daran ändern.

Wäre ich ein Fussballspieler bzw. später Trainer (Mensch, was ein geiler Job - wieso haben mich meine Eltern nicht in eine Fussballschule gesteckt, als ich ganz klein war?   ), würde ich überhaupt keine Interviews geben.


Und Du glaubst das kaeme besser an?  

By the way. Die verdienen eine Menge Geld, da ist "Schmerzensgeld" inklusive. Wobei, wenns lauft, werden sie, auch nicht immer zu Recht, in den Himmel gelobt, da sollte man dann auch das Gegenteil ertragen. Ich glaube die Profis kommen damit auch besser klar, als so mancher Fan hier...
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Ouweia...auch bei Fischer gastiert nur noch das Pronzip Hoffnung und kein Plan B.
Sind da ein paar Leute selbstzufrieden geworden in den letzten Jahren?

Dafuer spricht auch der wiederholte Hinweis, auf den ach so tollen Platz 9 in der letzten Saison. Die hohen Herren sollen mal die Bilanz des Jahres 2009 ausrechnen...


In der vergangenen Saison haben wir das beste Bundesliga-Ergebnis seit 16 Jahren erzielt. Das darf man nicht vergessen.


Wir sind derzeit nicht so stabil, dass wir mit Chris, Amanatidis und Korkmaz auf unsere besten Spieler verzichten können

Noch kein Spiel in einer starken Liga gemacht, geschweige denn fuer Eintracht Frankfurt, aber schon unser bester Spieler??? Sieht so die "Planung" von Eintracht Frankfurt aus?

Leverkusen ist eine überragende Mannschaft. Aber gegen den KSC zählen nur drei Punkte. Natürlich muss man irgendwann einmal gewinnen.

Aha. Gegen Leverkusen ist die Niederlage also einkalkuliert. Warten wir wieder auf die "Gegner auf Augenhoehe"?

Es gibt keinen Plan B.

Fatale Aussage. Entweder eine Luege oder das Eingestaendnis eigener unprofessionalitaet.
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touch7 schrieb:
zum Thema ich glaube schon das Bilic ein bessere Trainer als FF ist,allerdings bin ich mir 100% sicher das wenn er schon HH ablehnt mit aussicht auf CL er bestimmt kein Bock auf 2Liga hat.
Wir brauchen jetzt einen FF vor 4Jahren,einen Feuerwehrmann der noch Löschpulver hat,alles andere ist Bullshit!


Bilic ware traumhaft. Aber bei dem raum wird es wohl leider auch bleiben.