Flummi
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Das Problem ist doch, dass Veh so eine Macht im Verein hat, dass ihm keiner gewachsen ist, ihn zu kritisieren. Nicht umsonst stellt er es so dar, dass er schon fast aus reinem Samaritertum hier arbeitet und es absolut nicht nötig hat. Wenn einem etwas nicht passt, dann geht er halt. Zu einer inhaltlichen Auseinandersetzung kann es nicht kommen, da er von HB und BH wie einrohes Ei behandelt werden muss.
Wann konfrontiert man ihn mal mit seinen Aufstellungsfehlern? Wer hat dafür die Eier inne Hose?
Wann konfrontiert man ihn mal mit seinen Aufstellungsfehlern? Wer hat dafür die Eier inne Hose?
Mainhattener schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:DelmeSGE schrieb:Basaltkopp schrieb:
Generell war es richtig, das 4-4-2 einzustudieren, um taktisch flexibler zu sein. Allerdings muss man auch mal einsehen, dass die Mannschaft es nicht so umsetzen kann wie das 4-2-3-1. Aber Veh will das jetzt offenbar auf Biegen und Brechen durchziehen, um sich nicht fragen zu müssen, ob er nicht große Teile der Vorbereitung verschwendet hat ein System einzustudieren, was nicht zur Mannschaft passt.
Vielleicht würde das System ja sogar passen, wenn er mal andere Spieler einsetzen würde.
das 4-4-2 war ok,gestern agierten wir aber mehr in einem 4-3-2-1.
Wie vorher noch nie.
Und das ,bei aller Liebe,war ein Griff ins Klo.
Das halte ich bis jetzt auch noch immer für einen schlechten Witz das wir das wirklich probiert haben zu spielen. :neutral-face
Naja, sagen wir mal so, wenn man es nicht probiert, kann es auch nicht klappen.
Letztlich war es dann halt eher ein Fehlschlag, könnte jetzt auch noch mit dem Satz, aus Fehlern lernt man kommen.
Unter dem Strich heisst es einfach, abhaken.
abhaken?
wie soll man so eine Niederlage abhaken?
Interview mit HB... er macht sich große Sorgen:
„Wenn wir vehement im Spielaufbau gestört werden, können wir nicht damit umgehen. Dazu kommt, dass unser Spiel viel zu statisch ist, wir haben keine Bewegung, kein Tempo. Damit hatte ich nicht gerechnet.“
im selben Artikel wird Veh zitiert:
„Ich habe Bauchschmerzen, wenn ich unsere Situation sehe.“
„Wir liegen am Boden.“