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FräuleinAdler

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Danke SGE-Werner.  

Deine Interpretation meiner Benotungstendenz: "Ich liebe alle, die kritisch gesehen werden" gibt mir zu denken. Bin ich etwa hier in einer Selbsterfahrungsgruppe gelandet?    
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Juckpulver  
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Mund-zu-Mund-Beatmung
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SGE_Werner schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Ich hab schon Userauswertungen gesehen, bei denen Spieler 1,00 besser bewertet wurden als vom Forum oder sogar Teber fast ne Note besser bewertet wurde als vom Forum.    



Da hast du ganz bestimmt meine Userauswertung gesehen. Aber ich stehe dazu, ich halte es ganz mit unserem Trainer Skibbe, der für viele unverständlicherweise an Teber festgehalten hat. Nicht alle lassen sich vom Mainstream beeinflussen und bewahren ihre unvoreingenommene Haltung.  



Deine ist es nicht. Bei dir dürften "1,00 besser als Forum" eher Durchschnitt sein, so "überpositiv" wie du immer bewertest.    


Bin halt ein wohlwollender Mensch und sehe gern das Gute.  
Zum besseren Verständnis sollte  vielleicht einfach bei all meinen Noten ein 0,5-Wohlgesonnenheitsfaktor  abgezogen werden (außer bei Fährmann, da war ich beim Spiel gegen Mainz ein wenig zu kritisch).
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SGE_Werner schrieb:
Ich hab schon Userauswertungen gesehen, bei denen Spieler 1,00 besser bewertet wurden als vom Forum oder sogar Teber fast ne Note besser bewertet wurde als vom Forum.    



Da hast du ganz bestimmt meine Userauswertung gesehen. Aber ich stehe dazu, ich halte es ganz mit unserem Trainer Skibbe, der für viele unverständlicherweise an Teber festgehalten hat. Nicht alle lassen sich vom Mainstream beeinflussen und bewahren ihre unvoreingenommene Haltung.  
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maobit schrieb:
Okay. Dem Threaderöffner dient das Thema offenbar nur noch zur Belustigung. Mit den angebotenen Vergleichen kann ich auch nicht wirklich etwas anfangen. Trotzdem erlaube ich mir noch eine Bemerkung.

Ich denke, jeder Tag an dem junge Mädchen in die Schule gehen dürfen, jeder Wähler der auf dem Weg zum Wahllokal ein winziges Stück sicherer ist, jeder Polizist der etwas über Recht und Gesetz lernt, jede Kilowattstunde Strom die einer Familie beim Kochen hilft und jedes Krankenbett das genutzt werden kann geben diesem Einsatz Sinn. Und auch das Geld aus der Entschädigung macht die Opfer leider nicht mehr lebendig, aber hilft einem gebeutelten Land wieder ein klitzekleines Stück weiter in Richtung menschenwürdiges Leben.

Wie erwähnt: Ohne den Einsatz des Lebens von Millionen alliierter Soldaten und die passende "Nachsorge" hätten wir heute nicht das Privileg in einem relativ freien, reichen und zweifellos friedlichen Land zu leben.

Geduld und Konsequenz passen scheinbar immer weniger in unsere Zeit. Knopfdruckmentalität. Wenn die Erfolge auf sich warten lassen - weiterzappen.


So ganz überzeugt mich diese Argumentation nicht, z.B. war die Idee mit den Mädchenschulen eine aus sehr deutscher Sicht entworfene Idee, die an den ganz dringenden Notwendigkeiten in Afghanistan völlig vorbeigezielt haben und auf eine recht  geringe Akzeptanz bei der dortigen Bevölkerung gestossen ist.

Dagegen wurde die "Nachsorge der alliierten Soldaten" in Deutschland, insbesondere der US-Amerikaner (Zigaretten, Kaugummis, Lebensmittel, Tanzveranstaltungen, später dann noch Demokratie)  mit großer Bereitschaft  aufgenommen und konnte sehr leicht adaptiert werden.
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sex and drugs and rock`n roll  
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yeboah1981 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Bin grad am Eintragen der Wahlkreis-Ergebnisse. NRW ist wirklich komisch. Die SPD und CDU trennen ja in der Gesamthochrechnung nur ein paar Zehntel maximal.
Aber bei fast jedem Wahlkreis gibt es entweder ein ganz deutliches Pro-CDU, teilwese mit über 50 % oder ganz klar Pro-SPD, wie z.B. in Gelsenkirchen mit beinahe 50 %.

Selten ein so gespaltenes Land gesehen.

Naja, ist doch nicht so verwunderlich. Wenn man sich die Arbeiterstädte auf der einen Seite anschaut, und auf der anderen Münster, Paderborn und deren bäuerliches und tief-religiöses Umland.


Auch am Niederrhein geht es sehr konservativ zu. Da habe ich mal fast 2 Jahre gewohnt. Dagegen war ja mein süddeutsches Heimatstädtle  eine Hochburg von Liberalität. NRW ist tatsächlich ein Bundesland mit vielen Kontrasten.  
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...war eine wunderbare Clown..
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Warum nicht mal die Bibi?
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oder Eunuch ?
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Dieser Trainingsbericht hat mir besonders gut gefallen.
Abwechlsungsreich, mit viel Sympathie für die Spieler geschrieben.

Und wehe, du verzichtest irgendwann mal auf die Kosenamen, dann werde ich echt sauer.  
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Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten  
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Störenfriede
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Catweazle
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Buckel
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Nostalgiker  
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eat man drink woman
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Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag vom Frl.Adler.  ,-)
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Alles Gute an Markus Pröll, den Spieler des Aufstiegsjahres 2004/5.  Die Verabschiedung von Heribert Bruchhagen und Prölls eigene Worte danach waren bewegend. Es tut mir sehr leid, dass er so viele Rückschläge durch Verletzungen erleiden mußte und wünsche ihm für seine weitere Torwartkarriere  viel Erfolg und einige Quentchen mehr Glück.