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FräuleinAdler

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Da kam ich mit meiner Assoziation ein wenig zu spät. Turgay Seren war die Torhüter der türkischen Nationalmannschaft bei der WM 1954, der später als der Panther von Berlin bekannt wurde.
Mir ist er durch meinen Vater bekannt, der ihn sehr geschätzt hat.  
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Turgay Seren - Berlin Panteri
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Nikolov: 3-
Russ: 3
Franz: 3+
Jung: 3
Köhler: 2-
Clark: 3+
Schwegler: 3
Ochs: 3-
Korkmaz: 2
Meier: 2+
Altintop: 3-
Fenin: 3-

Im Grunde war unsere Mannschaft überlegen  , nur das letzte Quentchen Abgebrühtheit und Verbissenheit hat gefehlt.  
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Herzliche Glückwünsche und alles Gute zum Geburtstag vom Frl.Adler  
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XXL-Schnitzel, igitt
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heißes Pflaster
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Nikolov: 3-
Franz: 3
Chris: 4+
Russ: 2-
Köhler: 3
Schwegler: 4
Meier: 4+
Caio: 4+
Korkmaz: 2-
Ochs: 4+
Altintop: 4+
Fenin: 4+

Die Spieler haben heute nicht ihr Potential abgerufen, geschweige denn, dass sie über sich hinausgewachsen sind. Sie erschienen irgendwie nicht ausreichend motiviert, das Spiel zu gewinnen. Kein Wunder, aus eigener Kraft den 6.Platz zu schaffen geht nicht.
Eigentlich haben wir das Spiel verschenkt: durch den verschossenen Elfmeter ( Teber hätte ihn versenkt   ) und durch den 32 Sekunden später erfolgten Führungstreffer der Gegner. Dadurch wurde der Spielverlauf auf den Kopf gestellt und die Mannschaft mußte lange Zeit einem Rückstand hinterherlaufen, wodurch sie so geschwächt wurde, dass sie die Konzentration nicht aufrechterhalten konnte, um zum finalen und entscheidendem  Schuss zu kommen. Schade.  
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Wie war das mit Poldi und Schweini?  
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Der kleine  Clark war tatsächlich außerordentlich goldig und verfügt für seine noch nicht ganz 3 Jahre über einen recht strammen Rechtsschuss. Gespielt wurde mit einem Mini-Soccer-Ball mit Adleremblem. Auf die Frage an den Opa, ob der Kleine genauso talentiert ist wie der Vater, antwortete er knapp: We will see.  
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Rastafari meets El Silbo
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Freudsche Verpfeifer  
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Ich bin jedes Mal begeistert von deinen Bildern. Ich könnte nicht sagen, welches mir am besten gefällt. Sie sind alle miteinander gelungen.  
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Paradoxe Metapfeifen
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Gutes Wetter, gute Laune und keine Flugzeuge am Himmel, die Skibbe ablenken.
Dazu noch Geburtstagsstimmung mit Cinzano.
Das verspricht viel Gutes für  Sonntag.  
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Auswärts dabei
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Kap der guten Hoffnung
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Dirty-Harry schrieb:
FräuleinAdler schrieb:
Funker schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Funker schrieb:
FredSchaub schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
FredSchaub schrieb:
Dirty-Harry schrieb:


Irgendwie sind die zu einem Teil besser als wir.Werte, Bildung und die soziale Haltung im zwischen- menschl. Bereich.

 


besonders in nem 200-Seelen Kaff in der sächsischen Schweiz...  

Na ja
Die Menschen ,die ich so kenne und kennengelernt habe ( Bekannte, Partnerin und Geschäftskollegen) haben ihre Sozialisation entweder in der früheren DDR erfahren oder sind im heutigen ostdeutschen teil aufgewachsen und sozialisiert worden und sind dann aus Berufsgründen umgezogen.

Das da heute z.t. eine Verödung ganzer Orte und Städte eintritt und deshalb bildung und Werte erheblich drunter leiden- so habe ich deinen Hinweis verstanden- ist für mich schrecklich.

Letztes Jahr waren wir einige Tage in Sachsen.So schön es auf der einen Seite zum Teil ist, so erschreckend ist es auch.

Die wunderschöne Stadt Meissen (Porzelan)bei Dresden ist zur Hälfte leerstehend(verödet wäre zu heftig, aber nur weil es dennoch zu einem Teil dort schön ist).

Junge Frauen/ Mädchen schieben in einer Vielzahl Kinderwagen was im Gegensatz zu hier auffällig ist. , Was angeblich nicht zuletzt aus Gründen sozialer Perspektivlosigkeit als" Notlösung" gedacht sein soll.........  


ich hab das so gemeint, wie Du es verstanden hat - eine zunehmende Verödung der Landschaft und zurück bleiben nur diejenigen, die nirgends gebraucht werden, so hart das klingt und damit alle Probleme dieser Gegend (Alk, Rassimus, mangelnde Bildung, Gewalt - die zugleich Ursache als auch Resultat sind)


Also ich hab nen guten Job meine Freundin auch,unsere Landschaft um Halle ist auch ganz ok,daher brauche ich nirgendswo anderst hin!


Und Halle soll ja auch eine recht schöne Stadt - wie übrigens viele andere Orte im Osten unseres Landes- sein.


Universitätsstadt Halle und es studieren sauviele westdeutsche Mitbürger hier,sprich es gefällt ihnen sicherlich!


Wenn du als westdeutscher Student rein äußerlich einer bestimmten Norm entsprichst, dann kann es in Halle durchaus angenehm sein.  Hast du jedoch schwarze Haare, eine etwas dunklere Hautfarbe und dazu noch ein Name, der auf ausländische Wurzeln schließen lässt, dann wird es weniger angenehm. Offener Rassismus ist dort eine Alltagserfahrung und hält sich nur dadurch in Grenzen, dass Städte wie Halle nach wie vor von westdeutschen Studenten, die nicht "deutsch" aussehen, so gut es geht gemieden werden.



Halle hat ca. 240000 Einwohner. Die studenten werden doch wohl kaum in erheblichen Umfang im Elternhaus als Neonazis sozialisiert worden sein.

Das in halle insgesamt welche  rumhängen kann ich mir vorstellen,

Abgeshen davon das einer schon zuviel ist:Aber ist es wirklich so schlimm ?

"Rassismus als Altagserfahrung, der sich nur deshalb in Grenzen hält, weil Halle gemieden wird"  

Kann ich mir in unserem Rechtsstaat so dramatisch nicht vorstellen.Zumindest nicht so, daß der oben aufgezeigte Ausnahmezustand berechtigt ist.



Ich denke, es sollten Ding angesprochen werden. Aber nicht als überzogene Stigmatisierung einer ganzen Stadt.

Was soll die Steigerungsform in Halle von Rassismus als Alltagserfahrung sein ,wenn Halle nicht  mehr so gemieden würde.............  



Ich möchte Halle und seine Bewohner nicht stigmatisieren. Halle ist eine schöne Stadt -  Spaziergänge an der Saale  habe ich in sehr angenehmer Erinnerung.

In Erinnerung habe ich aber auch die Berichte von "westdeutschen" Studenten,  die nichtdeutscher Herkunft sind. Die sind sehr bitter und zeigen ein anderes Gesicht von Halle.
Und ebenso weiß ich von einigen angehenden StudentInnen, die ganz bewußt westdeutsche Universitäten gewählt haben, weil sie aufgrund ihrer Hautfarbe bzw. ihrer Herkunft massive Diskriminierungen gefürchtet haben, nachdem sie sich in ostdeutschen Universitätsstädten umgesehen haben.

Zum eigentlichen Thema:
Ossi als ethnische Gruppe ist Quatsch. Diskriminierungen im Arbeitsleben gegenüber Menschen, die in der DDR sozialisiert wurden, gibt es jedoch mehr als genug.  

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Dunkel wars, der Mond schien helle...
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Grauer_Adler schrieb:
"Holz vor der Hütt´n" war auf das Fahrgestell gemünzt, wie Fräulein Adler mit ihrer Zwischengrätsche sich bestens bestätigen ließ ...


Zwischengrätsche?  
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Wann ist ein Mann ein Mann?  ,-)