gereizt
45024
Wäre ja echt ein Thread, wo es keine Link-Kanonaden braucht. Nur ein wenig umschauen genügt. Allerdings hinter die Fassade, egal ob die schön ist oder bröckelt, zumal das eine das andere nicht ausschließt und es eh egal ist. Respekt erwarten und geben, ein wenig Toleranz und Höflichkeit, weniger Machtspielchen und ein Quentchen Gemeinsinn. Egal ob Mann, Frau, Kind, Schwarz, Weiß, Rot, Grün oder Bunt. Eigentlich einfach, klappt oft nicht, warum auch immer. Ich übe dran, den inneren Neandertaler zu überwinden.
Organisation ist alles. Und nichts…
Gute Planung ist alles. Im Oktober die Zugtickets geordert zu Schnapppreis, ebenso die Kadde, die Übernachtung, Maxersatzbespaßer und Kazzekraulnannie. All das Zeug, was gereizt so gar nicht kann, also frühzeitig sinnvoll vorher planend organisieren. Wahrscheinlich hat meine Chefin auch die Getränke seit Oktober für uns Sechs kaltgestellt…
Da waren es nur noch Vier. Die machen sich grad auf den Weg. Blöd, dass chefin Krankheit nicht organisieren kann. Humpf. Grumpf. Ist bestimmt die Rothosenpest oder so was. Egal, hat auch was Gutes. Immer wenn gereizt bei Schieetwetter da oben war – und das war oft – gabs ne Packung. Und als es mal schön war, das Wetter, gabs nen Abstieg. Daher werte ich das als gutes Omen. Auch ohne Brötchen. Die hat Stefan...
Samstag, 2. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/haesvau-gegen-die-eintracht.html
HaEsVau gegen die Eintracht
Stefan macht sich auf den Weg in den Norden und war vorher beim Bäcker. “Nach langer Zeit musste ich mal wieder die Brötchentüte befragen. Besser: aus der Konsistenz deren Inhalt auf den Ausgang des Spiels vom Hamburger Sportverein gegen Eintracht Frankfurt schließen…“ Was die Backwaren ihm sagten? Selber lesen.
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxnordisch-by-naturexxx.html
Nordisch by Nature
Wir bleiben bei Backwaren, bei Fettes Brot genaugenommen. Zumindest im Titel, denn Stay Cold, der sich ebenfalls gen Norden macht, schreibt über seinen ersten Kick gegen die Rothosen und den Weg in den G-Block mit einer H-Block-Karte, was damals nicht so arg schwer war. Vor allem bei dem Spiel, als eh schon alles kaputt war. Der erste Abstieg Fakt….
“Einige Fans um mich herum gingen zum Zaun, wickelten ihre Schals darum und entzündeten sie. Wir hingegen gingen langsam zur S-Bahn und fuhren zurück in die Innenstadt zu unserem griechischen Stammlokal und ich bekam zum Trost ein Jägerschnitzel (!) mit einer großen Cola…“ Auch ein paar Jahre später hieß es bei einem Spiel gegen die Rothosen Tschüss. Das werte ich mal als gutes Zeichen. Humpf.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/02/vertauschte-rollen/
Vertauschte Rollen
Nicht um Backwaren geht es bei Björn. “Das Trio Adler-van der Vaart-Son wird es sein, das besonders im Auge gehalten werden muss. In allen Mannschaftsteilen gibt es einen Hamburger, der ein Spiel entscheiden kann; die Eintracht muss jedenfalls die Defensive, die Achillesverse des Gegners, massiv bedrängen. Abwartend und mit langen Bällen zu spielen wird, so viel ist sicher, zum Misserfolg führen. Es wird nur über den offensiven Wirbelwind funktionieren, mit Zählbarem aus Norddeutschland heimzukehren…“ Oder eben annerst. Auch duselnd weghauen macht Spaß. Sogar ohne Backwaren.
Matz ab
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/02/01/riesiger-wirbel-um-uwe-seelers-enkel/
Riesiger Wirbel um Uwe Seelers Enkel
Neues vom Karl May der Blogs. Dreizehn lange, wiklich laaaange Absätze geht es um Levin Öztunali, den Enkel von Uwe Seeler. Sein Wechsel zu Bayer Leverkusen, die Konditionen und das Drumrum. Mit Reaktionen des Opas. Reissackig für Nichtrothöschen. Dann endlich die Eintracht. O-Töne vom Trainer, letzte Trainingseindrücke vom HSV:
“Im Training heute hat sich Rafael van der Vaart eine Mauer aufgebaut – und immer wieder Freistöße geschossen. Und zwar von links und von rechts. Meine Herren, es waren viele bildschöne Treffer dabei (…).Und auf einem anderen Tor wurden Flanken von links und rechts geübt. Mit den nötigen Abschlüssen in der Mitte. Mir gefiel dabei ein Kopfballtor (!) von Tolgay Arslan (gegen Rene Adler) am besten, der Mittelfeldspieler wurde danach selbst von den Kollegen umjubelt und gefeiert. Wohl auch deshalb, weil Arslan bislang ja nicht unbedingt als Kopfball-Ungeheuer aufgefallen ist. Und er köpfte sogar noch ein zweites Mal ein…“
Notiert. Freistöße vermeiden. Flanken ebenfalls. Und vorne die Kugel einfach selbst reinmachen. Eigentlich einfach, zumal Trapp der bessere Adler ist...
Gute Planung ist alles. Im Oktober die Zugtickets geordert zu Schnapppreis, ebenso die Kadde, die Übernachtung, Maxersatzbespaßer und Kazzekraulnannie. All das Zeug, was gereizt so gar nicht kann, also frühzeitig sinnvoll vorher planend organisieren. Wahrscheinlich hat meine Chefin auch die Getränke seit Oktober für uns Sechs kaltgestellt…
Da waren es nur noch Vier. Die machen sich grad auf den Weg. Blöd, dass chefin Krankheit nicht organisieren kann. Humpf. Grumpf. Ist bestimmt die Rothosenpest oder so was. Egal, hat auch was Gutes. Immer wenn gereizt bei Schieetwetter da oben war – und das war oft – gabs ne Packung. Und als es mal schön war, das Wetter, gabs nen Abstieg. Daher werte ich das als gutes Omen. Auch ohne Brötchen. Die hat Stefan...
Samstag, 2. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/haesvau-gegen-die-eintracht.html
HaEsVau gegen die Eintracht
Stefan macht sich auf den Weg in den Norden und war vorher beim Bäcker. “Nach langer Zeit musste ich mal wieder die Brötchentüte befragen. Besser: aus der Konsistenz deren Inhalt auf den Ausgang des Spiels vom Hamburger Sportverein gegen Eintracht Frankfurt schließen…“ Was die Backwaren ihm sagten? Selber lesen.
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/02/xxxnordisch-by-naturexxx.html
Nordisch by Nature
Wir bleiben bei Backwaren, bei Fettes Brot genaugenommen. Zumindest im Titel, denn Stay Cold, der sich ebenfalls gen Norden macht, schreibt über seinen ersten Kick gegen die Rothosen und den Weg in den G-Block mit einer H-Block-Karte, was damals nicht so arg schwer war. Vor allem bei dem Spiel, als eh schon alles kaputt war. Der erste Abstieg Fakt….
“Einige Fans um mich herum gingen zum Zaun, wickelten ihre Schals darum und entzündeten sie. Wir hingegen gingen langsam zur S-Bahn und fuhren zurück in die Innenstadt zu unserem griechischen Stammlokal und ich bekam zum Trost ein Jägerschnitzel (!) mit einer großen Cola…“ Auch ein paar Jahre später hieß es bei einem Spiel gegen die Rothosen Tschüss. Das werte ich mal als gutes Zeichen. Humpf.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/02/vertauschte-rollen/
Vertauschte Rollen
Nicht um Backwaren geht es bei Björn. “Das Trio Adler-van der Vaart-Son wird es sein, das besonders im Auge gehalten werden muss. In allen Mannschaftsteilen gibt es einen Hamburger, der ein Spiel entscheiden kann; die Eintracht muss jedenfalls die Defensive, die Achillesverse des Gegners, massiv bedrängen. Abwartend und mit langen Bällen zu spielen wird, so viel ist sicher, zum Misserfolg führen. Es wird nur über den offensiven Wirbelwind funktionieren, mit Zählbarem aus Norddeutschland heimzukehren…“ Oder eben annerst. Auch duselnd weghauen macht Spaß. Sogar ohne Backwaren.
Matz ab
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/02/01/riesiger-wirbel-um-uwe-seelers-enkel/
Riesiger Wirbel um Uwe Seelers Enkel
Neues vom Karl May der Blogs. Dreizehn lange, wiklich laaaange Absätze geht es um Levin Öztunali, den Enkel von Uwe Seeler. Sein Wechsel zu Bayer Leverkusen, die Konditionen und das Drumrum. Mit Reaktionen des Opas. Reissackig für Nichtrothöschen. Dann endlich die Eintracht. O-Töne vom Trainer, letzte Trainingseindrücke vom HSV:
“Im Training heute hat sich Rafael van der Vaart eine Mauer aufgebaut – und immer wieder Freistöße geschossen. Und zwar von links und von rechts. Meine Herren, es waren viele bildschöne Treffer dabei (…).Und auf einem anderen Tor wurden Flanken von links und rechts geübt. Mit den nötigen Abschlüssen in der Mitte. Mir gefiel dabei ein Kopfballtor (!) von Tolgay Arslan (gegen Rene Adler) am besten, der Mittelfeldspieler wurde danach selbst von den Kollegen umjubelt und gefeiert. Wohl auch deshalb, weil Arslan bislang ja nicht unbedingt als Kopfball-Ungeheuer aufgefallen ist. Und er köpfte sogar noch ein zweites Mal ein…“
Notiert. Freistöße vermeiden. Flanken ebenfalls. Und vorne die Kugel einfach selbst reinmachen. Eigentlich einfach, zumal Trapp der bessere Adler ist...
SGE-URNA schrieb:Mainhattener schrieb:SGE-URNA schrieb:
Kommt der Gojko jetzt oder nicht?
Ernstgemeinte Frage oder Sarkasmus?
Is doch ne Sauerei, wenn ein verdienter Spieler da auf gepackten Koffern sitzt.... wie früher, bis der Ausreiseantrag aus der DDR genehmigt wurde... das konnte Jahre dauern... schäm dich, Eintracht
PS: Jetzt klar?
Ei was willst du dann? Der Kerl muss nedd mal kommen, wir fahren alle zu ihm. Das nenn ich mal Service. Hut ab, Eintracht.
Fast wie der Kaiser: "Hohlkreuz, Kopf oben, elegante Ballbehandlung..."
sagte einst sein Trainer Jupp Heynckes über den eigensinnigen Schluri Armin Veh und ergänzt, er kenne keinen Spieler, der Franz Beckenbauer so ähnlich war...
Was würde der Trainer Armin Veh mit dem Spieler Armin Veh machen?
"Sofort wegschicken. Nein, im Ernst, ich glaube, behaupten zu können, dass das heute keinem meiner Spieler passieren würde. Ich bin durch meine Karriere sehr sensibilisiert für so etwas, vielleicht sensibilisierter als andere, ich spüre sowas sofort. Und heute regt's mich natürlich auf, wenn Spieler so sind..."
"Ich hatte unheimlich viel Talent, mir ist immer alles leicht gefallen, ich musste mich nie quälen, um nach oben zu kommen. Ich habe in Augsburg schon als 17-Jähriger in der zweiten Liga gespielt, mit Helmut Haller übrigens, und als 18-Jähriger bin ich dann nach Gladbach und war spielerisch schon besser als die meisten. Ich habe einfach gedacht, das geht immer so weiter, ohne dass ich großen Aufwand betreibe. Ich war von meinen fünf Gladbacher Jahren fast zweieinhalb verletzt, aber die Verletzungen waren auch ein Produkt meiner Schlampigkeit. Ich hab einfach zu wenig gemacht..."
(aus Süddeutsche Zeitung 17.05.2010)
Und wen es interessiert, hier noch ein Artikel über den Spieler Veh und seine ersten Trainerjahre, die er als 29-Jähriger! begann: „1979 kommt mit Armin Veh ein 18-Jähriger Augsburger an den Bökelberg. Dort beginnt Jupp Heynckes gerade seine erste Saison als Cheftrainer und ein gewisser Lothar Matthäus startet seine große Karriere. Während 'Loddar' sich in den Vordergrund spielt und 28 Bundesligaspiele absolviert, wartet der gleichaltrige Armin Veh auf seinen Durchbruch" (Torfabrik v. 14.8.08)
Glückwunsch, Trainer! Und sonst? Es besteht Hoffnung, yeah:
"Das Ganze sei zwar eine komplizierte aber nicht aussichtslose Situation für ihre Landsleute: „Die beiden haben gerade eine schwierige Phase hinter sich. Aber toi, toi, toi, ich bin mir sicher, alles wird wieder gut.“ Sagt Lilly Becker über Sylvie und Raffi im ersten Link, den ich zu Sylvie fand. Pro7. Nur wer zum Teufel die Lilly ist, steht da nicht...
Freitag, 1. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/nordlichter.html
Nordlichter
“Ich weiß, ich weiß. Wir hätten mehr ins Risiko gehen sollen. Der Kader ist dünn, und wenn sich mal einer verletzt … schlimm, schlimm. Hilft aber nüscht. Denn jetzt müssen wir mit dem auskommen, was da ist. …“ meint Stefan lakonisch, bringt einen Delling und den Bildbeweis (sic!), dass Wiese eine Frau ist…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/01/riskantes-spiel/
Riskantes Spiel
Auch Björn hat auf einen Neuzugang gehofft, nachdem die Eintracht gleich Viere abgegeben hat. “Der Aderlass im Sturm ist in erster Linie zwar nur numerischer Natur. Aber ob das Duo Olivier Occean / Karim Matmour in der Lage sein wird, den Kroaten wochen- und monatelang zu Bestleistungen anzustacheln? Geschweigedenn ihn abzulösen, wenn er nicht funktioniert? Talking about Konkurrenzkampf … So sicher bin ich mir da nicht.…“ Bei dieser Punktesituation hätte ich mir auch ein wenig mehr Mut von den Hütern der Kohle gewünscht.
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxund-ein-paar-zerquetschtexxx.html
Und ein paar zerquetschte
Von gestern Mittag und schon veraltet. “Wahnsinn! Und jetzt sind es noch acht Stunden (und ein paar Zerquetschte), bis sich das Transferfenster wieder bis zum Sommer schliesst und da kann noch viel passieren. Schließlich ist neben Lakic und Occean (ja, der ist noch da) noch ein Platz frei... …“ Und bleibt es…
Matz ab – Der HSV-Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/01/31/ein-erfolgserlebnis-fur-van-der-vaart/
Ein Erfolgserlebnis für van der Vaart
Er schreibt und schreibt und schreibt. Komm auf den Punkt, möchte ich ihm zurufen. Wieder ist es lang. Interessant, aber lang. Van der Vaart ist gut im Dartsspiel, aber seit ein paar Wochen klemmt es bei dem, der im Hinspiel gegen uns Eintracht sein erstes Spiel hatte. “Ich bin mir ganz sicher, dass er schon in naher Zukunft wieder ein schönes Tor für uns erzielen wird. Er braucht jetzt einfach Spiele…“ sagt der Fink. Ob er 5 braucht? Das sagt er nicht.
Danach folgt Spekulatius über die Aufstellung gegen die Eintracht, dazu die Statistik der letzten Spiele. Sobotzik! Genau der. Der schoss uns im letzten Jahrtausend das letzte Mal zum Sieg an der Alster. Ja… Interessant irgendwie alles bei der Matz ab. Aber lang, für eine Nichtrothose zumindest.
sagte einst sein Trainer Jupp Heynckes über den eigensinnigen Schluri Armin Veh und ergänzt, er kenne keinen Spieler, der Franz Beckenbauer so ähnlich war...
Was würde der Trainer Armin Veh mit dem Spieler Armin Veh machen?
"Sofort wegschicken. Nein, im Ernst, ich glaube, behaupten zu können, dass das heute keinem meiner Spieler passieren würde. Ich bin durch meine Karriere sehr sensibilisiert für so etwas, vielleicht sensibilisierter als andere, ich spüre sowas sofort. Und heute regt's mich natürlich auf, wenn Spieler so sind..."
"Ich hatte unheimlich viel Talent, mir ist immer alles leicht gefallen, ich musste mich nie quälen, um nach oben zu kommen. Ich habe in Augsburg schon als 17-Jähriger in der zweiten Liga gespielt, mit Helmut Haller übrigens, und als 18-Jähriger bin ich dann nach Gladbach und war spielerisch schon besser als die meisten. Ich habe einfach gedacht, das geht immer so weiter, ohne dass ich großen Aufwand betreibe. Ich war von meinen fünf Gladbacher Jahren fast zweieinhalb verletzt, aber die Verletzungen waren auch ein Produkt meiner Schlampigkeit. Ich hab einfach zu wenig gemacht..."
(aus Süddeutsche Zeitung 17.05.2010)
Und wen es interessiert, hier noch ein Artikel über den Spieler Veh und seine ersten Trainerjahre, die er als 29-Jähriger! begann: „1979 kommt mit Armin Veh ein 18-Jähriger Augsburger an den Bökelberg. Dort beginnt Jupp Heynckes gerade seine erste Saison als Cheftrainer und ein gewisser Lothar Matthäus startet seine große Karriere. Während 'Loddar' sich in den Vordergrund spielt und 28 Bundesligaspiele absolviert, wartet der gleichaltrige Armin Veh auf seinen Durchbruch" (Torfabrik v. 14.8.08)
Glückwunsch, Trainer! Und sonst? Es besteht Hoffnung, yeah:
"Das Ganze sei zwar eine komplizierte aber nicht aussichtslose Situation für ihre Landsleute: „Die beiden haben gerade eine schwierige Phase hinter sich. Aber toi, toi, toi, ich bin mir sicher, alles wird wieder gut.“ Sagt Lilly Becker über Sylvie und Raffi im ersten Link, den ich zu Sylvie fand. Pro7. Nur wer zum Teufel die Lilly ist, steht da nicht...
Freitag, 1. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/nordlichter.html
Nordlichter
“Ich weiß, ich weiß. Wir hätten mehr ins Risiko gehen sollen. Der Kader ist dünn, und wenn sich mal einer verletzt … schlimm, schlimm. Hilft aber nüscht. Denn jetzt müssen wir mit dem auskommen, was da ist. …“ meint Stefan lakonisch, bringt einen Delling und den Bildbeweis (sic!), dass Wiese eine Frau ist…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/01/riskantes-spiel/
Riskantes Spiel
Auch Björn hat auf einen Neuzugang gehofft, nachdem die Eintracht gleich Viere abgegeben hat. “Der Aderlass im Sturm ist in erster Linie zwar nur numerischer Natur. Aber ob das Duo Olivier Occean / Karim Matmour in der Lage sein wird, den Kroaten wochen- und monatelang zu Bestleistungen anzustacheln? Geschweigedenn ihn abzulösen, wenn er nicht funktioniert? Talking about Konkurrenzkampf … So sicher bin ich mir da nicht.…“ Bei dieser Punktesituation hätte ich mir auch ein wenig mehr Mut von den Hütern der Kohle gewünscht.
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxund-ein-paar-zerquetschtexxx.html
Und ein paar zerquetschte
Von gestern Mittag und schon veraltet. “Wahnsinn! Und jetzt sind es noch acht Stunden (und ein paar Zerquetschte), bis sich das Transferfenster wieder bis zum Sommer schliesst und da kann noch viel passieren. Schließlich ist neben Lakic und Occean (ja, der ist noch da) noch ein Platz frei... …“ Und bleibt es…
Matz ab – Der HSV-Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/01/31/ein-erfolgserlebnis-fur-van-der-vaart/
Ein Erfolgserlebnis für van der Vaart
Er schreibt und schreibt und schreibt. Komm auf den Punkt, möchte ich ihm zurufen. Wieder ist es lang. Interessant, aber lang. Van der Vaart ist gut im Dartsspiel, aber seit ein paar Wochen klemmt es bei dem, der im Hinspiel gegen uns Eintracht sein erstes Spiel hatte. “Ich bin mir ganz sicher, dass er schon in naher Zukunft wieder ein schönes Tor für uns erzielen wird. Er braucht jetzt einfach Spiele…“ sagt der Fink. Ob er 5 braucht? Das sagt er nicht.
Danach folgt Spekulatius über die Aufstellung gegen die Eintracht, dazu die Statistik der letzten Spiele. Sobotzik! Genau der. Der schoss uns im letzten Jahrtausend das letzte Mal zum Sieg an der Alster. Ja… Interessant irgendwie alles bei der Matz ab. Aber lang, für eine Nichtrothose zumindest.
“Einen alten Baum verpflanzt man nicht“
“Die wollten mich unbedingt haben, und zwar jetzt und gleich.“ Nein, es geht nicht um das jedes Jahr verrückter und irgendwie bescheuerter werdende Transferspekulatius, dass so scheints, von diesem Kackblatt erfunden und befeuert wird, damit es wieder seinen Weg ins Schwarz-auf-Weiß findet. Kotz. Nein. Das ist aus der Zeit, als es noch kein Innernedd gab. Der kicker meldet in seiner Printausgabe (jawoll, nur Print. Papier. Geschrieben) am 31.07.1997:
++ Lizenzspielerbetreuer Rainer Falkenhain (35) wechselt mit sofortiger Wirkung zum Bundesligisten 1860 München. Darauf einigten sich die Präsidenten der beiden Vereine ++
Es ist kurz nach dem Zweitligaauftaktspiel gegen Düsseldorf (gereizter Spielbericht im eintracht-archiv), als Falkenhain, der seit 1985 als Lizenzspielerbetreuer für die Eintracht tätig ist, Präsident Heller um die vorzeitige Auflösung seines Vertrages bat. Nach diesem “Alptraumjahr 1996, das nie enden wollte und bei dem irgendwie auch ein Mythos gestorben ist“, will er sich verändern. Er ist der Letzte der alten Garde. “Nach dem kompletten Präsidium, das von den Mitgliedern und dem Verwaltungsrat abgelöst worden war, und dem Sportlichen Leiter Bernd Hölzenbein, der mit einem freiwilligen Rückzug einer Entlassung zuvorgekommen war, hatte auch Falkenhain eine neue Herausforderung gesucht…“
Schreibt die FAZ am 20.08.1997, denn er kam nach 3 Wochen zurück, um bei der Eintracht künftig unter der Bezeichnung „Leiter der Lizenzspielerabteilung“ zu agieren: “Falkenhain hat Heimweh und kehrt zurück "Ich bin Eintrachtler mit Leib und Seele", sagt er. Und: “Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ (FR vom 28.10.2008).
2012 stand der Mann für alle Fälle auch mal kurz im Vordergrund. Da war doch was mit Kittel und dem Spielberichtsbogen (FR 7.02.2012). Schnee von gestern, genau wie das mit 1860. Was bleibt, sind er und sein Schnauzbart, dem sich sogar die Medien und Blogs widmen. Find ich gut irgendwie. Echt haarig…
Mittwoch, 30. Januar 2013, Rainer-F-Bart, äh. Punkt-Edition
Rund-Magazin
http://www.rund-magazin.de/news/152/76/Rainer-Falkenhein/
Rainer beharrt auf Oberlippe behaart
Frankfurt ist weltmännisch, die Mannschaftsfotos der Eintracht eher weniger, meint ein Kolumnist im Jahr 2010: “Die Bilder gleichen seit der Jungsteinzeit einer Leistungsschau modischer Verbrechen. Ralf Falkenmayer und Ralf Weber liefen noch mit Minipli und Vokuhila aufs Feld als schon die Pudel im Hundesalon vor dem Kopfschmuck bellend Reißaus nahmen. Ex-Trainer Dragoslav Stepanovic trug Krawatten mit bizarren Blumenabbildungen, die nur ein Designer im LSD-Rausch verbrochen haben konnte. Die drei sind nicht mehr bei der Eintracht, aber die hat ja noch den unbelehrbaren Schnauzbartträger Rainer Falkenhain, seit jeher ein Garant für schlechten Geschmack im Profifußball…“
Ja. Naja. Selbst der Spiegel widmet sich ihm im Jahr 2007. Also dessen Schnauzbart:
Skurrile Mannschaftsfotos: Schnauzer und Schauer
http://www.spiegel.de/sport/fussball/skurrile-mannschaftsfotos-schnauzer-und-schauer-a-495370.html
Tz. Mal mit Bart googln... Unter dem Stichwort "Falkenhain + Eintracht + Schnauzbart“ kam die offizielle Gratulation zum 25. Dienstjubiläum. Ohne das Wort Schnauzbart im Text. Aber google fand es wohl haarig: http://www.eintracht.de/aktuell/30342/
So, zurück in die Gegenwart:
Blog-G
http://www.blog-g.de/last-order-please.html
Last Order please
Stefan wird schwindlig bei all der Rotation dank Transferdings, fasst zusammen und blickt aus. “Überhaupt: wenn man sich mal die Mühe macht und zusammenzählt, was seit dem Amtsantritt von Bruno Hübner so alles gekommen und gegangen ist, wird man wahrscheinlich feststellen, dass sich die Eintracht nicht hinter Wolfsburg verstecken braucht. Zumindest mal gefühlt. Vielleicht noch in Konkurrenz zu Düsseldorf. So kommt es einem zumindest vor. …“ Mal sehen, obs was bringt, fragt er sich.
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/01/spieler-der-stunde-kevin-wow-was-haben.html
Spieler der Stunde: Kevin“Wow-was-haben-wir-für-einen-Torwart“ feat. Wintertransferschluss
Das Transferkarussell… Karussell ist übrigens so ein Wort, dass gereizt im ersten Versuch stets falsch schreibt. Warum ich es überhaupt schreibe, weiß ich allerdings auch nicht. Ja, Kerstin jedenfalls amüsiert sich über das Transfergedöns. Wie eine Drehtür, nein, eher eine Kuckucksuhr (das schreibt gereizt auf Anhieb richtig, yeah):
“Statt im Stundenrhythmus öffnet sich das Türchen alle zehn Minuten. "Kuckuck" - da steht der Herr De Camargo - und ist schon wieder weg. Das Türchen geht wieder zu. "Kuckuck" – da steht Jimmy Hoffer und winkt mit einem Taschentuch. (Notier: Unbedingt in den nächsten Merchandising-Katalog aufnehmen!) "Kuckuck": Rob Friend mit Hut. Und weg. "Kuckuck" – schon wieder springt die Tür auf, das Männchen bleibt aber noch im Dunkel, will nicht richtig herausspringen. Türchen wieder zu. Wieder auf. Wieder zu, wieder…. Ah, ja – dunkelhaarig. …“ Wer da jetzt rauskamt, müsst ihr schon selbst lesen. Ebenso, wer nun hinter Kevin Trapp auf Rang 2 landete. Ein Tipp? Ausputzen.
Eintracht-Power
http://eintrachtpower.de/occean-kann-nicht-hoffer-darf-nicht-und-geht-lakic-storts-nicht/#.UQoJAWc1CSo
Occean kann’s nicht, Hoffer darf’s nicht (und geht), Lakic stört’s nicht
Der eine darf nicht, der andere kann nicht. Der, der nicht darf, ist jetzt weg. “Statt dem Österreicher, der bereits bewiesen hat, dass er treffen kann, lässt Veh das größte Missverständnis seit Caio stürmen. Wobei Caio durchaus mehr Unterhaltungswert hatte (“Salat für Caio….”, “Caiiiio”) als der bullig Kanadier Olivier Occean. Ein Tor in 15 Spielen sind dessen magere Ausbeute. Sehen will ihn kaum einer der Fans. Doch statt Jimmy Hoffer sich beweisen zu lassen, lässt ihn die Eintracht ziehen…“
Dafür ist Lakic da und Eintracht-Power zeigt ein youtube Best of aus der Saison 10/11. Das Best of der Zeit danach wäre kürzer, aber vielleicht. Gibt es bald ein Neues…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/30/live-kuche-um-kacar/
Live-Küche um Kacar
“Live-Kommentar nennt man es, wenn etwas passiert und jemand darüber spricht oder schreibt. Im Internetzeitalter muss nicht mal etwas passiert sein, um es zu kommentieren. Anstrengend ist das. Und auch fruchtlos…“ Schreibt Björn und hat Recht. Denn schon ist er Geschichte, der Herr Kacar. Oder? Oder nicht?
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6201
Quizfrage 2/2013
Kurz. Bündig. “Welcher Fußballer aber stand in einem Bundesligaspiel von Beginn an gemeinsam mit Bum-Kun Cha, mit Tony Yeboah und auch mit Du-Ri Cha auf dem Platz?“
“Die wollten mich unbedingt haben, und zwar jetzt und gleich.“ Nein, es geht nicht um das jedes Jahr verrückter und irgendwie bescheuerter werdende Transferspekulatius, dass so scheints, von diesem Kackblatt erfunden und befeuert wird, damit es wieder seinen Weg ins Schwarz-auf-Weiß findet. Kotz. Nein. Das ist aus der Zeit, als es noch kein Innernedd gab. Der kicker meldet in seiner Printausgabe (jawoll, nur Print. Papier. Geschrieben) am 31.07.1997:
++ Lizenzspielerbetreuer Rainer Falkenhain (35) wechselt mit sofortiger Wirkung zum Bundesligisten 1860 München. Darauf einigten sich die Präsidenten der beiden Vereine ++
Es ist kurz nach dem Zweitligaauftaktspiel gegen Düsseldorf (gereizter Spielbericht im eintracht-archiv), als Falkenhain, der seit 1985 als Lizenzspielerbetreuer für die Eintracht tätig ist, Präsident Heller um die vorzeitige Auflösung seines Vertrages bat. Nach diesem “Alptraumjahr 1996, das nie enden wollte und bei dem irgendwie auch ein Mythos gestorben ist“, will er sich verändern. Er ist der Letzte der alten Garde. “Nach dem kompletten Präsidium, das von den Mitgliedern und dem Verwaltungsrat abgelöst worden war, und dem Sportlichen Leiter Bernd Hölzenbein, der mit einem freiwilligen Rückzug einer Entlassung zuvorgekommen war, hatte auch Falkenhain eine neue Herausforderung gesucht…“
Schreibt die FAZ am 20.08.1997, denn er kam nach 3 Wochen zurück, um bei der Eintracht künftig unter der Bezeichnung „Leiter der Lizenzspielerabteilung“ zu agieren: “Falkenhain hat Heimweh und kehrt zurück "Ich bin Eintrachtler mit Leib und Seele", sagt er. Und: “Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ (FR vom 28.10.2008).
2012 stand der Mann für alle Fälle auch mal kurz im Vordergrund. Da war doch was mit Kittel und dem Spielberichtsbogen (FR 7.02.2012). Schnee von gestern, genau wie das mit 1860. Was bleibt, sind er und sein Schnauzbart, dem sich sogar die Medien und Blogs widmen. Find ich gut irgendwie. Echt haarig…
Mittwoch, 30. Januar 2013, Rainer-F-Bart, äh. Punkt-Edition
Rund-Magazin
http://www.rund-magazin.de/news/152/76/Rainer-Falkenhein/
Rainer beharrt auf Oberlippe behaart
Frankfurt ist weltmännisch, die Mannschaftsfotos der Eintracht eher weniger, meint ein Kolumnist im Jahr 2010: “Die Bilder gleichen seit der Jungsteinzeit einer Leistungsschau modischer Verbrechen. Ralf Falkenmayer und Ralf Weber liefen noch mit Minipli und Vokuhila aufs Feld als schon die Pudel im Hundesalon vor dem Kopfschmuck bellend Reißaus nahmen. Ex-Trainer Dragoslav Stepanovic trug Krawatten mit bizarren Blumenabbildungen, die nur ein Designer im LSD-Rausch verbrochen haben konnte. Die drei sind nicht mehr bei der Eintracht, aber die hat ja noch den unbelehrbaren Schnauzbartträger Rainer Falkenhain, seit jeher ein Garant für schlechten Geschmack im Profifußball…“
Ja. Naja. Selbst der Spiegel widmet sich ihm im Jahr 2007. Also dessen Schnauzbart:
Skurrile Mannschaftsfotos: Schnauzer und Schauer
http://www.spiegel.de/sport/fussball/skurrile-mannschaftsfotos-schnauzer-und-schauer-a-495370.html
Tz. Mal mit Bart googln... Unter dem Stichwort "Falkenhain + Eintracht + Schnauzbart“ kam die offizielle Gratulation zum 25. Dienstjubiläum. Ohne das Wort Schnauzbart im Text. Aber google fand es wohl haarig: http://www.eintracht.de/aktuell/30342/
So, zurück in die Gegenwart:
Blog-G
http://www.blog-g.de/last-order-please.html
Last Order please
Stefan wird schwindlig bei all der Rotation dank Transferdings, fasst zusammen und blickt aus. “Überhaupt: wenn man sich mal die Mühe macht und zusammenzählt, was seit dem Amtsantritt von Bruno Hübner so alles gekommen und gegangen ist, wird man wahrscheinlich feststellen, dass sich die Eintracht nicht hinter Wolfsburg verstecken braucht. Zumindest mal gefühlt. Vielleicht noch in Konkurrenz zu Düsseldorf. So kommt es einem zumindest vor. …“ Mal sehen, obs was bringt, fragt er sich.
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/01/spieler-der-stunde-kevin-wow-was-haben.html
Spieler der Stunde: Kevin“Wow-was-haben-wir-für-einen-Torwart“ feat. Wintertransferschluss
Das Transferkarussell… Karussell ist übrigens so ein Wort, dass gereizt im ersten Versuch stets falsch schreibt. Warum ich es überhaupt schreibe, weiß ich allerdings auch nicht. Ja, Kerstin jedenfalls amüsiert sich über das Transfergedöns. Wie eine Drehtür, nein, eher eine Kuckucksuhr (das schreibt gereizt auf Anhieb richtig, yeah):
“Statt im Stundenrhythmus öffnet sich das Türchen alle zehn Minuten. "Kuckuck" - da steht der Herr De Camargo - und ist schon wieder weg. Das Türchen geht wieder zu. "Kuckuck" – da steht Jimmy Hoffer und winkt mit einem Taschentuch. (Notier: Unbedingt in den nächsten Merchandising-Katalog aufnehmen!) "Kuckuck": Rob Friend mit Hut. Und weg. "Kuckuck" – schon wieder springt die Tür auf, das Männchen bleibt aber noch im Dunkel, will nicht richtig herausspringen. Türchen wieder zu. Wieder auf. Wieder zu, wieder…. Ah, ja – dunkelhaarig. …“ Wer da jetzt rauskamt, müsst ihr schon selbst lesen. Ebenso, wer nun hinter Kevin Trapp auf Rang 2 landete. Ein Tipp? Ausputzen.
Eintracht-Power
http://eintrachtpower.de/occean-kann-nicht-hoffer-darf-nicht-und-geht-lakic-storts-nicht/#.UQoJAWc1CSo
Occean kann’s nicht, Hoffer darf’s nicht (und geht), Lakic stört’s nicht
Der eine darf nicht, der andere kann nicht. Der, der nicht darf, ist jetzt weg. “Statt dem Österreicher, der bereits bewiesen hat, dass er treffen kann, lässt Veh das größte Missverständnis seit Caio stürmen. Wobei Caio durchaus mehr Unterhaltungswert hatte (“Salat für Caio….”, “Caiiiio”) als der bullig Kanadier Olivier Occean. Ein Tor in 15 Spielen sind dessen magere Ausbeute. Sehen will ihn kaum einer der Fans. Doch statt Jimmy Hoffer sich beweisen zu lassen, lässt ihn die Eintracht ziehen…“
Dafür ist Lakic da und Eintracht-Power zeigt ein youtube Best of aus der Saison 10/11. Das Best of der Zeit danach wäre kürzer, aber vielleicht. Gibt es bald ein Neues…
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/30/live-kuche-um-kacar/
Live-Küche um Kacar
“Live-Kommentar nennt man es, wenn etwas passiert und jemand darüber spricht oder schreibt. Im Internetzeitalter muss nicht mal etwas passiert sein, um es zu kommentieren. Anstrengend ist das. Und auch fruchtlos…“ Schreibt Björn und hat Recht. Denn schon ist er Geschichte, der Herr Kacar. Oder? Oder nicht?
Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=6201
Quizfrage 2/2013
Kurz. Bündig. “Welcher Fußballer aber stand in einem Bundesligaspiel von Beginn an gemeinsam mit Bum-Kun Cha, mit Tony Yeboah und auch mit Du-Ri Cha auf dem Platz?“
Wir freuen uns…
Trommelwirbel. Atemlose Stille im Presseraum...
„Ich freue mich, dass wir den Wunsch des Trainers entsprechen konnten und mit Theofanis Gekas einen torgefährlichen und erfahrenen Spieler verpflichten konnten.“
Ups, falsche Platte. Klick:
„Ich freue mich sehr, dass wir Idrissou und Friend verpflichten konnten. Mit Idrissou ist es uns gelungen einen großen Stürmer zu verpflichten, mit Rob Friend einen zweiten, diese Konstellation ist einmalig.“
Auch falsch und voll out wie Cindy und Bert. Jetzt aber:
„Als kopfballstarker, wuchtiger Stoßstürmer erfüllt Olivier genau die Anforderungen von Trainer Armin Veh. Wir freuen uns, dass mit Occean ein weiterer Wunschspieler unseres Trainers realisiert werden konnte“.
Herrje, ist das so schwer? Noch ein Versuch:
„Wir freuen uns, dass der Wechsel nun endlich perfekt ist. Mit Lakic haben wir einen kopfballstarken Stürmer verpflichtet, der genau ins Mannschaftsprofil von Eintracht Frankfurt passt und die Anforderungen von Chef-Trainer Armin Veh erfüllt.“
Na also, geht doch. Danke. Bitte.
(aus Pressemitteilungen der Eintracht)
Mittwoch, 30. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/das-kann-man-schwer-erklaren.html
Das kann man schwer erklären
Was die Eintracht seit Jahren nicht schafft, hat Blog-G und die FR. Diesmal das 16-minütige Antrittsgespräch mit unserem neuen Stürmer im Business-Bereich. “ “In meiner Karriere will ich noch einiges erreichen, und deswegen wollte ich nicht noch mehr Zeit in Wolfsburg verlieren.” Man kann ihn gut verstehen…“
Anstoss-GW: Hennis Eintracht-Tagebuch
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2013/01/29/warum-man-nicht-immer-alles-hinnehmen-muss/
Warum man nicht immer alles hinnehmen muss!
Hendrik erzählt eine Geschichte aus längst vergangenen Zeiten und spannt den Bogen zum hier und jetzt. Also Leverkusen. Und hat dazu eine klare Meinung: “Das erste Mal nach einer Million Jahren hat die Eintracht die reelle Chance, einen Schritt aus der Mittelmäßigkeit zu machen. Und genau in dieser Phase sind drastische Geldstrafen und Geisterspiele, die den Verein Millionen kosten, definitiv das aller aller Falscheste, was man gebrauchen kann. (…)
Das Interesse an der derzeitigen Entwicklung der Eintracht ist ein kollektives Interesse all derer, die den Verein lieben oder zumindest schätzen. Und deswegen muss man Arschlöcher, die uns diese geile Saison versauen und somit schaden wollen, auch kollektiv vom Hof jagen!“
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.achtzehn99.de/weiter-so-weiter-so/
Podcast # 99 - Banner
Neues auf die Lauscher gibt’s beim Podcastteam, dass sie euch knapp 55 Minuten beeintrachtet, wenn ihr wollt. Lakic, De Carmago, nervende Mainzer die Themen. Und: “Drei Punkte im ersten Heimspiel der Rückrunde. Alles läuft nach Plan. Das Phantom Lakic ist auch auf den letzen Metern und wir glauben, dass es noch einen weiteren Stürmer geben könnte. Ausserdem sprechen wir über unsere Aktion “Zeichen setzen!” und schauen auf Hamburg…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/30/chancen/
Auf geht´s, Srdjan schieß (k)ein Tor
Noch ein Lakic. Messt ihn nicht an Toren, meint Björn, der an den Stehgeiger erinnert. “Die Fußstapfen, in die er tritt, sind klein. Läuft er viel, hält er Bälle, gewinnt Zweikämpfe und entlastet Alex Meier in der zentralen Offensivposition, bin ich zufrieden.
(…) mehr zu verlangen ist weder fair noch realistisch. Von einem Spieler, der lange nur Trainingsleibchen überstreifte und erst ein halbes Jahr lang in der Bundesliga funktionierte, kann man nicht mit einem Mal den Durchbruch erwarten oder gar verlangen…“
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxnun-also-dochxxx.html
Nun also doch
Lakic und ein Fundstück der Woche werden serviert. “Der Kroate hat in den vergangenen zwei Jahren in Wolfsburg kein Garagentor mehr getroffen, was bei der Personalpolitik eines Herrn Magath auch nicht weiter verwunderlich ist. Somit dürfte Lakic mehr oder weniger DIE Wundertüte bei der Eintracht in der Rückrunde sein…“
Matz ab – Der HSV-Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/01/29/thorsten-fink-frankfurt-ist-zu-schlagen/
Thorsten Fink: Frankfurt ist zu schlagen
In gewohnter Länge geht es um Paul Scharner, der in Hamburg kein Bein auf die Erde bekommt, dies und das und einen Fink, Thorsten Fink:
“Mir scheint es, als könne Frankfurt nicht so konstant gut bis zum Ende spielen, wie es im Moment vielleicht den Anschein hat. Frankfurt ist zu schlagen, denn wir haben schon im Hinspiel mit einem Mann weniger einen Punkt verdient gehabt. Deswegen denke ich, dass wir aufgrund unserer Heimstärke auch in der Lage sind, Frankfurt zu besiegen. Auch wenn sie im Moment noch eine Stufe höher sind als wir. Dennoch, Frankfurt ist nicht Bayern und nicht Dortmund, Frankfurt ist zu schlagen…“
Trommelwirbel. Atemlose Stille im Presseraum...
„Ich freue mich, dass wir den Wunsch des Trainers entsprechen konnten und mit Theofanis Gekas einen torgefährlichen und erfahrenen Spieler verpflichten konnten.“
Ups, falsche Platte. Klick:
„Ich freue mich sehr, dass wir Idrissou und Friend verpflichten konnten. Mit Idrissou ist es uns gelungen einen großen Stürmer zu verpflichten, mit Rob Friend einen zweiten, diese Konstellation ist einmalig.“
Auch falsch und voll out wie Cindy und Bert. Jetzt aber:
„Als kopfballstarker, wuchtiger Stoßstürmer erfüllt Olivier genau die Anforderungen von Trainer Armin Veh. Wir freuen uns, dass mit Occean ein weiterer Wunschspieler unseres Trainers realisiert werden konnte“.
Herrje, ist das so schwer? Noch ein Versuch:
„Wir freuen uns, dass der Wechsel nun endlich perfekt ist. Mit Lakic haben wir einen kopfballstarken Stürmer verpflichtet, der genau ins Mannschaftsprofil von Eintracht Frankfurt passt und die Anforderungen von Chef-Trainer Armin Veh erfüllt.“
Na also, geht doch. Danke. Bitte.
(aus Pressemitteilungen der Eintracht)
Mittwoch, 30. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/das-kann-man-schwer-erklaren.html
Das kann man schwer erklären
Was die Eintracht seit Jahren nicht schafft, hat Blog-G und die FR. Diesmal das 16-minütige Antrittsgespräch mit unserem neuen Stürmer im Business-Bereich. “ “In meiner Karriere will ich noch einiges erreichen, und deswegen wollte ich nicht noch mehr Zeit in Wolfsburg verlieren.” Man kann ihn gut verstehen…“
Anstoss-GW: Hennis Eintracht-Tagebuch
http://www.anstoss-gw.de/index.php/2013/01/29/warum-man-nicht-immer-alles-hinnehmen-muss/
Warum man nicht immer alles hinnehmen muss!
Hendrik erzählt eine Geschichte aus längst vergangenen Zeiten und spannt den Bogen zum hier und jetzt. Also Leverkusen. Und hat dazu eine klare Meinung: “Das erste Mal nach einer Million Jahren hat die Eintracht die reelle Chance, einen Schritt aus der Mittelmäßigkeit zu machen. Und genau in dieser Phase sind drastische Geldstrafen und Geisterspiele, die den Verein Millionen kosten, definitiv das aller aller Falscheste, was man gebrauchen kann. (…)
Das Interesse an der derzeitigen Entwicklung der Eintracht ist ein kollektives Interesse all derer, die den Verein lieben oder zumindest schätzen. Und deswegen muss man Arschlöcher, die uns diese geile Saison versauen und somit schaden wollen, auch kollektiv vom Hof jagen!“
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.achtzehn99.de/weiter-so-weiter-so/
Podcast # 99 - Banner
Neues auf die Lauscher gibt’s beim Podcastteam, dass sie euch knapp 55 Minuten beeintrachtet, wenn ihr wollt. Lakic, De Carmago, nervende Mainzer die Themen. Und: “Drei Punkte im ersten Heimspiel der Rückrunde. Alles läuft nach Plan. Das Phantom Lakic ist auch auf den letzen Metern und wir glauben, dass es noch einen weiteren Stürmer geben könnte. Ausserdem sprechen wir über unsere Aktion “Zeichen setzen!” und schauen auf Hamburg…“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/30/chancen/
Auf geht´s, Srdjan schieß (k)ein Tor
Noch ein Lakic. Messt ihn nicht an Toren, meint Björn, der an den Stehgeiger erinnert. “Die Fußstapfen, in die er tritt, sind klein. Läuft er viel, hält er Bälle, gewinnt Zweikämpfe und entlastet Alex Meier in der zentralen Offensivposition, bin ich zufrieden.
(…) mehr zu verlangen ist weder fair noch realistisch. Von einem Spieler, der lange nur Trainingsleibchen überstreifte und erst ein halbes Jahr lang in der Bundesliga funktionierte, kann man nicht mit einem Mal den Durchbruch erwarten oder gar verlangen…“
StayCold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxnun-also-dochxxx.html
Nun also doch
Lakic und ein Fundstück der Woche werden serviert. “Der Kroate hat in den vergangenen zwei Jahren in Wolfsburg kein Garagentor mehr getroffen, was bei der Personalpolitik eines Herrn Magath auch nicht weiter verwunderlich ist. Somit dürfte Lakic mehr oder weniger DIE Wundertüte bei der Eintracht in der Rückrunde sein…“
Matz ab – Der HSV-Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/2013/01/29/thorsten-fink-frankfurt-ist-zu-schlagen/
Thorsten Fink: Frankfurt ist zu schlagen
In gewohnter Länge geht es um Paul Scharner, der in Hamburg kein Bein auf die Erde bekommt, dies und das und einen Fink, Thorsten Fink:
“Mir scheint es, als könne Frankfurt nicht so konstant gut bis zum Ende spielen, wie es im Moment vielleicht den Anschein hat. Frankfurt ist zu schlagen, denn wir haben schon im Hinspiel mit einem Mann weniger einen Punkt verdient gehabt. Deswegen denke ich, dass wir aufgrund unserer Heimstärke auch in der Lage sind, Frankfurt zu besiegen. Auch wenn sie im Moment noch eine Stufe höher sind als wir. Dennoch, Frankfurt ist nicht Bayern und nicht Dortmund, Frankfurt ist zu schlagen…“
Als Chefschaffer in der Zahlendreherbranche ist es relativ normal, dass mehr Frauen als Männer arbeiten, sei es in Vollzeit oder mit flexiblen Zeitmodellen, die wir je nach Situation stricken. Vielleicht liegt es an unserer Betriebsgröße von knapp 30 Leut oder der Branche, aber anders als stets und immer auf Augenhöhe - egal ob Männlein oder Weiblein - geht eine Zusammenarbeit gar nicht. Sowohl untereinander, Cheffe - Mitarbeiter, als auch gegenüber Mandanten. Ebenso beim Gehalt, dass nach Zugehörigkeit und Leistung, nicht aber nach Geschlecht unterscheidet.
Gleichgestellt, ohne Quote. Das ist selbstverständlich, nicht zuletzt, weil es allen hilft, dass der Laden gut läuft. Das gilt auf allen Ebenen des Lebens find ich, ob Zuhause, in der Freizeit, im Job, überall. Miteinander ist gut. Dass man sich dennoch kappelt, mit den Kumpels mal wunderbar platt ist oder ein saudoofer Spruch im falschen Moment kommt. Geschenkt, menschlich ist das. Hat allerdings weniger mit Sexismus als mit Situationsdoofheit zu tun.
Gleichgestellt, ohne Quote. Das ist selbstverständlich, nicht zuletzt, weil es allen hilft, dass der Laden gut läuft. Das gilt auf allen Ebenen des Lebens find ich, ob Zuhause, in der Freizeit, im Job, überall. Miteinander ist gut. Dass man sich dennoch kappelt, mit den Kumpels mal wunderbar platt ist oder ein saudoofer Spruch im falschen Moment kommt. Geschenkt, menschlich ist das. Hat allerdings weniger mit Sexismus als mit Situationsdoofheit zu tun.
"Ich gebe keine Wasserstandsmeldungen und keine Zwischenberichte…"
sagt Vorstandschef Bruchhagen und ergänzt: "das sind alles Phantasien und Spekulationen. Wenn es bis zum 31. Januar mit keinem unserer Kandidaten geklappt haben sollte, dann hat es eben nicht geklappt. Dann habe ich damit auch kein Problem." Stürmersuche bei der Eintracht vor 8 Jahren, denn Frommer erfüllt die Erwartungen nicht.
“Ich fordere ja keine Spieler für Millionen Euro. Die von mir angedachten Investitionen sind keine, die Eintracht Frankfurt in den Ruin treiben würden“, erklärt Willi Reimann in vehscher Manier. Das waren noch Zeiten, "Thomas Zampach und Karlheinz Körbel sind von morgens bis abends damit beschäftigt, Cassetten durchzugucken, es sind ca. 600“, meint Heribert Bruchhagen. Kassetten? Er sagte Kassetten! Ja…
Die Namen? Ganea, Dica, Raducanu, Jancker, Agostino, Teixera. Munter darf spekuliert werden. Der Neue? Kommt am 21. Januar. Überraschend für die Medien, weniger überraschend seine Worte: "Ich bin überzeugt, dass wir die Klasse halten können, denn wir haben einige gute Spieler im Kader und haben auch schon in einigen Spielen unser Potenzial gezeigt", sagt der 22-Jährige, der bei Magath zuletzt meist auf der Bank saß.
Ach ja, Ioannis Amanatidis heißt der neue Stürmer und wird 6 Tore in 15 Spielen schießen. 15 Spiele? Hat Lakic auch. Na dann…
Dienstag, 29. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/alea-iacta-est.html
Winter-Mercato: Alea iacta est
Hähä. Flexibel muss man sein und Stefan ist es. Gestern noch Lakic, uhh und heute ein: "Nach Informationen dieser Zeitung dieses kuscheligen kleinen Internetauftritts ist das Fax aus Wolfsburg mit der Freigabe da. Ergo ist Srdan Lakic ab sofort Spieler von Eintracht Frankfurt.
Womit sich einiges grundsätzlich ändert, zumindest vorläufig. Sprachgebrauch ab jetzt: Ein Hammer, der Königstransfer, den wollte ich schon immer…“ So war es, so ist es.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/29/der-richtige-verein/
Der richtige Verein
Rode ohne Schwegler. Nicht zum ersten Mal, dass der erst 22-Jährige ohne seinen 3 Jahre älteren und clevereren Kollegen hektisch und weit weniger umsichtig spielt, meint Björn: “Es gibt keinen Anlass, dem Hype oder gar Verlust-Hysterie anheimzufallen. Und eben weil Sebastian Rode einen zwar zielstrebigen, doch aber eben auch demütigen, bodenständigen Eindruck macht, wird er selbst merken: Eintracht Frankfurt war, ist und bleibt für ihn die richtige Adresse…“ Hoffentlich weiß er das. Damit ist fast alles gesagt.
Einen hat er noch, von gestern:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/27/der-kelch-ist-angekommen/
Der Kelch ist angekommen
Kritisches über Lakic, den Björn (noch) für eine Eintagsfliege hält…
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/galerie-zeichen-setzen?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galerie-zeichen-setzen
Galerie - Zeichen setzen!
Das Ostkurvenbanner vom Podcast-Team. Hier ein paar Bilder vom Tag des Aufbaus.
Staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxoperation-rescuexxx.html
Operation Rescue
Schön, ein alter Bad Religion-Titel als Überschrift, ein Erlebnisbericht vom Spiel sowie ein guter Tipp für die Hausfrau, äh den gemeinen Stehplatzler: “Kurz darauf ist Halbzeit und ich bestaune den angegrauten Herrn, der wie bei jedem Heimspiel hinter mir steht: Damit er keine kalten Füße bekommt, hat er sich einfach eine alte Styroporplatte mitgebracht und sich darauf gestellt. Einfach aber wirkungsvoll. Sollte ich mir mal zu Herzen nehmen.
Dann geht's schon wieder weiter auf dem Rasen und ich hole mir erstmal ein Kaltgetränk. Saublöd eigentlich. Abkühlung brauche ich ganz gewiss nicht…“ Immerhin, das Gegentor verpasst.
18 Komma 99 Freunde
http://www.achtzehn99.de/weiter-so-weiter-so/
Weiter so? Weiter so!
Mein Lieblingsdummbabbler Gusovius schreibt über das Spiel gegen die Eintracht und all die bösen Neider der armen TSG. Die Überschrift teile ich natürlich. Nur anders als der Dabbes denkt. Völlige Eintracht brauchen sie: “Dabei verändert sich das Gesicht der TSG ganz erheblich. Aus viel Sonnenschein kommend, müssen in dauerhaft schlechtem Wetter neue Fähigkeiten herausgebildet werden. Das dauert seine Zeit, ist in den Konturen aber bereits sichtbar…“ Stimmt. Was ein Buchstabengewürge.
Matz ab – Der HSV Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/
Werder besiegt – aber Europa kein Thema
Fasse dich kurz ist nicht die Spezialität von Dieter Matz. Dafür zeigt er interessante Facetten vom bisherigen Saisonverlauf, dem Spiel gegen Bremen und den Aussichten gegen die Eintracht. Und diesmal ein Gewinnspiel, bei dem es auch um die Eintracht geht.
“Frage eins: In einem Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt verletzte sich Uwe Seeler einst schwer – Riss der Achillessehne. Mit welchem Resultat endete einst diese Partie, nachdem der HSV-Mittelstürmer ins Krankenhaus gebracht worden war?
Frage zwei: Welcher HSV-Profi verschoss im alten Jahrtausend (und zwar von Ende 1999 bis in Richtung 1963 gezählt – also abwärts) in Bundesliga-Spielen gegen Eintracht Frankfurt zwei Elfmeter in Folge?“
sagt Vorstandschef Bruchhagen und ergänzt: "das sind alles Phantasien und Spekulationen. Wenn es bis zum 31. Januar mit keinem unserer Kandidaten geklappt haben sollte, dann hat es eben nicht geklappt. Dann habe ich damit auch kein Problem." Stürmersuche bei der Eintracht vor 8 Jahren, denn Frommer erfüllt die Erwartungen nicht.
“Ich fordere ja keine Spieler für Millionen Euro. Die von mir angedachten Investitionen sind keine, die Eintracht Frankfurt in den Ruin treiben würden“, erklärt Willi Reimann in vehscher Manier. Das waren noch Zeiten, "Thomas Zampach und Karlheinz Körbel sind von morgens bis abends damit beschäftigt, Cassetten durchzugucken, es sind ca. 600“, meint Heribert Bruchhagen. Kassetten? Er sagte Kassetten! Ja…
Die Namen? Ganea, Dica, Raducanu, Jancker, Agostino, Teixera. Munter darf spekuliert werden. Der Neue? Kommt am 21. Januar. Überraschend für die Medien, weniger überraschend seine Worte: "Ich bin überzeugt, dass wir die Klasse halten können, denn wir haben einige gute Spieler im Kader und haben auch schon in einigen Spielen unser Potenzial gezeigt", sagt der 22-Jährige, der bei Magath zuletzt meist auf der Bank saß.
Ach ja, Ioannis Amanatidis heißt der neue Stürmer und wird 6 Tore in 15 Spielen schießen. 15 Spiele? Hat Lakic auch. Na dann…
Dienstag, 29. Januar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/alea-iacta-est.html
Winter-Mercato: Alea iacta est
Hähä. Flexibel muss man sein und Stefan ist es. Gestern noch Lakic, uhh und heute ein: "Nach Informationen dieser Zeitung dieses kuscheligen kleinen Internetauftritts ist das Fax aus Wolfsburg mit der Freigabe da. Ergo ist Srdan Lakic ab sofort Spieler von Eintracht Frankfurt.
Womit sich einiges grundsätzlich ändert, zumindest vorläufig. Sprachgebrauch ab jetzt: Ein Hammer, der Königstransfer, den wollte ich schon immer…“ So war es, so ist es.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/29/der-richtige-verein/
Der richtige Verein
Rode ohne Schwegler. Nicht zum ersten Mal, dass der erst 22-Jährige ohne seinen 3 Jahre älteren und clevereren Kollegen hektisch und weit weniger umsichtig spielt, meint Björn: “Es gibt keinen Anlass, dem Hype oder gar Verlust-Hysterie anheimzufallen. Und eben weil Sebastian Rode einen zwar zielstrebigen, doch aber eben auch demütigen, bodenständigen Eindruck macht, wird er selbst merken: Eintracht Frankfurt war, ist und bleibt für ihn die richtige Adresse…“ Hoffentlich weiß er das. Damit ist fast alles gesagt.
Einen hat er noch, von gestern:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/01/27/der-kelch-ist-angekommen/
Der Kelch ist angekommen
Kritisches über Lakic, den Björn (noch) für eine Eintagsfliege hält…
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/galerie-zeichen-setzen?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galerie-zeichen-setzen
Galerie - Zeichen setzen!
Das Ostkurvenbanner vom Podcast-Team. Hier ein paar Bilder vom Tag des Aufbaus.
Staycold
http://staycoldhc.blogspot.de/2013/01/xxxoperation-rescuexxx.html
Operation Rescue
Schön, ein alter Bad Religion-Titel als Überschrift, ein Erlebnisbericht vom Spiel sowie ein guter Tipp für die Hausfrau, äh den gemeinen Stehplatzler: “Kurz darauf ist Halbzeit und ich bestaune den angegrauten Herrn, der wie bei jedem Heimspiel hinter mir steht: Damit er keine kalten Füße bekommt, hat er sich einfach eine alte Styroporplatte mitgebracht und sich darauf gestellt. Einfach aber wirkungsvoll. Sollte ich mir mal zu Herzen nehmen.
Dann geht's schon wieder weiter auf dem Rasen und ich hole mir erstmal ein Kaltgetränk. Saublöd eigentlich. Abkühlung brauche ich ganz gewiss nicht…“ Immerhin, das Gegentor verpasst.
18 Komma 99 Freunde
http://www.achtzehn99.de/weiter-so-weiter-so/
Weiter so? Weiter so!
Mein Lieblingsdummbabbler Gusovius schreibt über das Spiel gegen die Eintracht und all die bösen Neider der armen TSG. Die Überschrift teile ich natürlich. Nur anders als der Dabbes denkt. Völlige Eintracht brauchen sie: “Dabei verändert sich das Gesicht der TSG ganz erheblich. Aus viel Sonnenschein kommend, müssen in dauerhaft schlechtem Wetter neue Fähigkeiten herausgebildet werden. Das dauert seine Zeit, ist in den Konturen aber bereits sichtbar…“ Stimmt. Was ein Buchstabengewürge.
Matz ab – Der HSV Blog
http://hsv-blog.abendblatt.de/
Werder besiegt – aber Europa kein Thema
Fasse dich kurz ist nicht die Spezialität von Dieter Matz. Dafür zeigt er interessante Facetten vom bisherigen Saisonverlauf, dem Spiel gegen Bremen und den Aussichten gegen die Eintracht. Und diesmal ein Gewinnspiel, bei dem es auch um die Eintracht geht.
“Frage eins: In einem Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt verletzte sich Uwe Seeler einst schwer – Riss der Achillessehne. Mit welchem Resultat endete einst diese Partie, nachdem der HSV-Mittelstürmer ins Krankenhaus gebracht worden war?
Frage zwei: Welcher HSV-Profi verschoss im alten Jahrtausend (und zwar von Ende 1999 bis in Richtung 1963 gezählt – also abwärts) in Bundesliga-Spielen gegen Eintracht Frankfurt zwei Elfmeter in Folge?“
adlerkadabra schrieb:gereizt schrieb:adlerkadabra schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Ihr liegt leider alle falsch.
Ich lass mich doch von Ihnen nicht verbiegen, von Ihnen nicht
Mir schwant, dass nimmt kein gutes Ente mit ihnen.
Werden Sie bitte nicht kazzig, ja, sonst tiger isch uff de Stell nach Ffm und verhundse Sie nach Strich & Fred.
Entlose Versprechungen, Herr Schwanakadabra. Da triller ich nur Alles hat ein Ente nur die Kazz hat zwei, tatata, Schwanheimer Schwane sind lang, tutitu.
Dieses Machwerk ist Propaganda, Polemik und perfide Stimmungsmaschinerie, die alle lauteren und unlauteren Mittel nutzt. Auslassen, Sinnentstellen und Vereinfachen auch lügen. Nichts anderes und ständig. Unterhaltung für die Sinne und Urtriebe, wenn du so willst. Und eigentlich weiß dies jeder. Dazu bedarf es keiner kritischen Auseinandersetzung, die eh nie auf Augenhöhe stattfinden kann. Allein gegen die Stimmungsmaschine, die dies eh nicht juckt. Und ja auch ihre Berechtigung hat. Dennoch...
Warum also nicht mal konsequent sein und auf Links verzichten oder diese löschen. Auf das Machwerk klicken ist ja nicht verboten und wird nicht geächtet oder sonst was. Ist jederzeit möglich. Juckt also das Machwerk nicht, wäre aber ein kleinstes Zeichen eines Forums. Hey, wir mögen euch nedd, nicht wie und nicht was ihr macht. Egal ob ihr grad gut oder schlecht über die Eintracht schreibt.
Dieser samtweiche Kompromissversuch ist keiner, da er viel zu häufig missachtet wird. Warum auch immer. Da kann man das auch gleich lassen mit einem Hinweis.