gereizt
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Beim kritischen rekapitulieren äh der letzten zehn Seiten musste ich glatt dran denken, dass Max heute ne Mathearbeit schreibt. Keine Ahnung warum. Volker-Finke-Streich, mein blöder Backenzahn wurde übrigens zertrümmert, was ich als gutes Zeichen für morgen werte.
Viel Worte, ui. Eigentlich wollt ich nur: Gemoje! schreiben.
Viel Worte, ui. Eigentlich wollt ich nur: Gemoje! schreiben.
Abstimmung, jetzt!
Fans fordern: Endlich mal wieder ein großes Jahr! Daher reagiert gereizt in Abstimmung mit unserem Forumsbetreiber: Heute dürft ihr abstimmen, wer bei der Eintracht das Tor hütet. Muhaha. Quatsch. Wäre ja noch schöner. Abstimmen. Das greift ins Recht auf freie Meinungsäußerung ein, denn wir machen das so wie ich will. Ätsch...
Wieder ausatmen und keine Bange, liebe Betreiber, dies ist natürlich keine aktuelle Kritik und hat schon gar keinen bild-lichen Hintergrund. Echt jetzt! Der erste Satz ist die Überschrift, die der kicker vor der Saison 1979/80 wählte. Der mit dem U-U-Uefa-Cup. Und die letzten zwei Sätze hätten glatt von Friedel Rausch sein können.
Denn gereizt gratuliert artig Klaus Funk zum Geburtstag und wünsche alles Gute, Glück und Gesundheit!
Du hast uns schon ordentlich Nerven gekostet. Mit viel Vorschusslorbeeren aus Stuttgart geholt. 20 Spiele die Nummer 1 vor Jürgen Pahl, bevor es hin und her ging im Kasten. Bei den Fans schnnell unten durch, eine Abstimmung, die es nicht gab, wäre da sehr eindeutig gewesen. Diese Patzer, die Nervosität. Und Satteltasche Friedel Rausch, der ihn ebenso wie Pahl mit seinen Wechselspielchen die allerletzten Nerven raubte.
Wie es damals zuging, mit johlenden Fans, Trillerpfeifen, dem Mann mit der Satteltasche und auch im Hintergrund bei den feinen Verantwortlichen, schreibt Kid im Eintracht-Archiv. Hier ein Auszug: "Ich dachte mich trifft der Schlag, als der plötzlich neben mir stand. Er hatte da doch nichts, aber auch gar nichts zu suchen", schimpfte Lorant, was Funk aber nicht beeindrucken konnte: "Wenn im nächsten Spiel die gleiche Situation kommt, renne ich wieder raus." Beeindrucken lassen will sich der Keeper gegen die Hertha auch nicht von den eigenen Anhängern, die ihn einen "Fliegenfänger" nennen: "Doch selbst wenn die Trillerpfeifen kommen. Ich muss die Kritik wegstecken. Dafür bin ich Profi." ( http://www.eintracht-archiv.de/1979/1980-03-29st.html#sb )
Foto: eintracht-archiv
Trotzdem spielt er im UEFA-Cup-Halbfinale (Hinspiel) gegen die Bayern und auch bei der Heimklatsche gegen Lautern, drei Tage später allerdings: "Funk wäre zu nervös gewesen", lautet die eigenwillige Erklärung des Trainers, "Pahl hat nichts mehr zu verlieren". Nun, für beide gilt, dass sie in der nächsten Saison, nicht mehr das Trikot mit der Nummer eins der Eintracht tragen sollen, denn die Vereinsoberen buhlen heftig um Nationaltorhüter Rudi Kargus vom HSV“, schreibt Frank in seinem Spielbericht zum legendären Halbfinalrückspiel gegen Bayern München ( http://www.eintracht-archiv.de/1979/1980-04-22st.html#sb ) Naja, Rudi Kargus kam dann doch nicht, auf Rausch folgte Lothar Buchmann und Jürgen Pahl wurde die umstrittene Nummer 1.
Donnerstag, 21. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-hammer-die-sensation.html
Ein Hammer! Die Sensation!
Das vom Forumsbetreiber gehätschelte Blatt mit dem besten Sportteil ever hat was Neues ausgegraben. Schreiend, meint Stefan. Oder meint er investigativ? Hüstel.
“Die Wende im Jung-Poker!” Die Eintracht hat angeblich ein neues Angebot vorgelegt, Jung mehr Geld als bisher geboten (was nicht wirklich überraschend wäre), man wolle sich in “den nächsten Tagen” zusammensetzen, das Ganze mit dem Berater “Alen Augustincic (39)” besprechen, und Bruno Hübner (52), jetzt exklusiv zu BILD, Obacht!: “Die Gespräche waren bisher positiv. Jetzt bin ich großer Hoffnung, dass es klappen wird…“ Das derselbe Mist seit Herbst in diesem „Schmuddelblatt“ (Original von I. Amanatidis in FAZ). steht, interessiert jetzt nicht so. “Freiburg ist wichtig. Und im März sehen wir weiter.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/02/der-spieler-der-stunde-als-deja-vu.html
Der “Spieler der Stunde“ als déjà vu
Nur echt mit den beiden Schrägstrichelchen, die gereizt schon im höchstgradig erfolglosen Drittfremdsprachenfach konsequent falsch setzte, schreibt Kerstin über ein Spiel, das zur Pause zwar 0:2 stand, aber eben nur so was wie Heino als Rocker war. Glaub ich. “Bei tollen Spielen und großen Siegen einen Spieler der Stunde zu wählen ist einfach. Bei Niederlagen wird es diffiziler…“ In der Tat.
Gewonnen hat übrigens der gleiche Spieler, der gegen Leverkusen von den Lesern zum Spieler der Stunde gewählt wurde. Abstimmen geht nämlich im blog von rotundschwarz und das Ergebnis wird akzeptiert. Handgezählt, wollja. Ein gutes Ergebnis erreichte auch der Spieler, den der Sohn von Jürgen Sundermann mit Frau Sickenberger mal wieder ausrufezeichend durchs Dorf treiben: “Sebastian Jung, der in Dortmund sein Herz in die Hand genommen und versucht hat, zu alter Stärke zurückzufinden. Der sich mühte, Dampf über die Außenbahn zu machen, dadurch mit dazu beitrug, dass unsere Abwehr alles andere als kompakt stand und allzu leicht von den grandiosen Dortmundern ausgehebelt werden konnte, gleichzeitig aber auch das ein oder andere Mal für einen Anflug von Gefahr vor dem Dortmunder Tor sorgte…“ Aber was schreib ich, lest einfach selbst.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-102?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-102
Podcast #102 – Werkselfen und Traditionsvereine
Zwei Mal Sieg, ein Unentschieden. So die Tipps vom Podcast-Team, dass einen 63minütigen Lauschangriff in seinem Häschtägg 102 vorbereitet hat.
“Leider keine Punkte aus Dortmund, dafür rechnen wir fest mit Punkte gegen Freiburg. Wir schauen auch genau auf die notwendigen Änderungen in der Aufstellung am Freitag und reden darüber, dass Rode den Kopf frei bekommen muss. Zum Schluss gibt es noch ein kleines Märchen mit den bösen Werkselfen und den tapferen Traditionsvereinen…“
Fans fordern: Endlich mal wieder ein großes Jahr! Daher reagiert gereizt in Abstimmung mit unserem Forumsbetreiber: Heute dürft ihr abstimmen, wer bei der Eintracht das Tor hütet. Muhaha. Quatsch. Wäre ja noch schöner. Abstimmen. Das greift ins Recht auf freie Meinungsäußerung ein, denn wir machen das so wie ich will. Ätsch...
Wieder ausatmen und keine Bange, liebe Betreiber, dies ist natürlich keine aktuelle Kritik und hat schon gar keinen bild-lichen Hintergrund. Echt jetzt! Der erste Satz ist die Überschrift, die der kicker vor der Saison 1979/80 wählte. Der mit dem U-U-Uefa-Cup. Und die letzten zwei Sätze hätten glatt von Friedel Rausch sein können.
Denn gereizt gratuliert artig Klaus Funk zum Geburtstag und wünsche alles Gute, Glück und Gesundheit!
Du hast uns schon ordentlich Nerven gekostet. Mit viel Vorschusslorbeeren aus Stuttgart geholt. 20 Spiele die Nummer 1 vor Jürgen Pahl, bevor es hin und her ging im Kasten. Bei den Fans schnnell unten durch, eine Abstimmung, die es nicht gab, wäre da sehr eindeutig gewesen. Diese Patzer, die Nervosität. Und Satteltasche Friedel Rausch, der ihn ebenso wie Pahl mit seinen Wechselspielchen die allerletzten Nerven raubte.
Wie es damals zuging, mit johlenden Fans, Trillerpfeifen, dem Mann mit der Satteltasche und auch im Hintergrund bei den feinen Verantwortlichen, schreibt Kid im Eintracht-Archiv. Hier ein Auszug: "Ich dachte mich trifft der Schlag, als der plötzlich neben mir stand. Er hatte da doch nichts, aber auch gar nichts zu suchen", schimpfte Lorant, was Funk aber nicht beeindrucken konnte: "Wenn im nächsten Spiel die gleiche Situation kommt, renne ich wieder raus." Beeindrucken lassen will sich der Keeper gegen die Hertha auch nicht von den eigenen Anhängern, die ihn einen "Fliegenfänger" nennen: "Doch selbst wenn die Trillerpfeifen kommen. Ich muss die Kritik wegstecken. Dafür bin ich Profi." ( http://www.eintracht-archiv.de/1979/1980-03-29st.html#sb )
Foto: eintracht-archiv
Trotzdem spielt er im UEFA-Cup-Halbfinale (Hinspiel) gegen die Bayern und auch bei der Heimklatsche gegen Lautern, drei Tage später allerdings: "Funk wäre zu nervös gewesen", lautet die eigenwillige Erklärung des Trainers, "Pahl hat nichts mehr zu verlieren". Nun, für beide gilt, dass sie in der nächsten Saison, nicht mehr das Trikot mit der Nummer eins der Eintracht tragen sollen, denn die Vereinsoberen buhlen heftig um Nationaltorhüter Rudi Kargus vom HSV“, schreibt Frank in seinem Spielbericht zum legendären Halbfinalrückspiel gegen Bayern München ( http://www.eintracht-archiv.de/1979/1980-04-22st.html#sb ) Naja, Rudi Kargus kam dann doch nicht, auf Rausch folgte Lothar Buchmann und Jürgen Pahl wurde die umstrittene Nummer 1.
Donnerstag, 21. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/ein-hammer-die-sensation.html
Ein Hammer! Die Sensation!
Das vom Forumsbetreiber gehätschelte Blatt mit dem besten Sportteil ever hat was Neues ausgegraben. Schreiend, meint Stefan. Oder meint er investigativ? Hüstel.
“Die Wende im Jung-Poker!” Die Eintracht hat angeblich ein neues Angebot vorgelegt, Jung mehr Geld als bisher geboten (was nicht wirklich überraschend wäre), man wolle sich in “den nächsten Tagen” zusammensetzen, das Ganze mit dem Berater “Alen Augustincic (39)” besprechen, und Bruno Hübner (52), jetzt exklusiv zu BILD, Obacht!: “Die Gespräche waren bisher positiv. Jetzt bin ich großer Hoffnung, dass es klappen wird…“ Das derselbe Mist seit Herbst in diesem „Schmuddelblatt“ (Original von I. Amanatidis in FAZ). steht, interessiert jetzt nicht so. “Freiburg ist wichtig. Und im März sehen wir weiter.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2013/02/der-spieler-der-stunde-als-deja-vu.html
Der “Spieler der Stunde“ als déjà vu
Nur echt mit den beiden Schrägstrichelchen, die gereizt schon im höchstgradig erfolglosen Drittfremdsprachenfach konsequent falsch setzte, schreibt Kerstin über ein Spiel, das zur Pause zwar 0:2 stand, aber eben nur so was wie Heino als Rocker war. Glaub ich. “Bei tollen Spielen und großen Siegen einen Spieler der Stunde zu wählen ist einfach. Bei Niederlagen wird es diffiziler…“ In der Tat.
Gewonnen hat übrigens der gleiche Spieler, der gegen Leverkusen von den Lesern zum Spieler der Stunde gewählt wurde. Abstimmen geht nämlich im blog von rotundschwarz und das Ergebnis wird akzeptiert. Handgezählt, wollja. Ein gutes Ergebnis erreichte auch der Spieler, den der Sohn von Jürgen Sundermann mit Frau Sickenberger mal wieder ausrufezeichend durchs Dorf treiben: “Sebastian Jung, der in Dortmund sein Herz in die Hand genommen und versucht hat, zu alter Stärke zurückzufinden. Der sich mühte, Dampf über die Außenbahn zu machen, dadurch mit dazu beitrug, dass unsere Abwehr alles andere als kompakt stand und allzu leicht von den grandiosen Dortmundern ausgehebelt werden konnte, gleichzeitig aber auch das ein oder andere Mal für einen Anflug von Gefahr vor dem Dortmunder Tor sorgte…“ Aber was schreib ich, lest einfach selbst.
Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-102?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eintrachtpodcast-102
Podcast #102 – Werkselfen und Traditionsvereine
Zwei Mal Sieg, ein Unentschieden. So die Tipps vom Podcast-Team, dass einen 63minütigen Lauschangriff in seinem Häschtägg 102 vorbereitet hat.
“Leider keine Punkte aus Dortmund, dafür rechnen wir fest mit Punkte gegen Freiburg. Wir schauen auch genau auf die notwendigen Änderungen in der Aufstellung am Freitag und reden darüber, dass Rode den Kopf frei bekommen muss. Zum Schluss gibt es noch ein kleines Märchen mit den bösen Werkselfen und den tapferen Traditionsvereinen…“
Snuffle82 schrieb:TomHengst schrieb:
Ich hoffe einfach mal, dass man bei der Eintracht in nicht allzu fernen Zukunft zur Besinnung kommt. Es müsste eigentlich jedem klar sein,dass der Internetauftritt eines Klubs, der sich mit dem Prädikat "größtes Vereinsforum Deutschlands" rühmt, unbedingt derlei Informationen zur Verfügung stellen muss.
Aber wie sagte Trainer Veh vor ein paar Wochen noch so schön?
"Bei der Eintracht geht halt häufig vieles etwas langsamer."
Leider trifft dies nicht nur bei der Stürmersuche zu...
Das FSG ist mit seiner aktuellen Liste auf dieser Homepage verlinkt und EFCs haben auch die Möglichkeit, sich auf dieser Homepage direkt verlinken zu lassen - was viele schon in Anspruch genommen haben. Wieso reicht Dir das nicht?
Ich weiß es. Die Liste ist er durch, kein Fanclub hat ihn als Mitglied angenommen und jetzt sucht er weiter. Glaub ich
Vorurteile, leg ich Samstags ab…
Jaja, ich gebs ja zu. Meine Vorurteile pflege ich besser als meine Zähne. Vor allem meinen Backenzahn, den ich Volker taufte. Doch dazu später mehr. Vielleicht.
Freiburg. Da fällt mir als erstes das Lied von Tocotronic ein und fürchterlich! nette in Jute gehüllte dauermalveteetrinkende Fussballzuseher. Alle sehen aus wie dieser Oberlehrer und reden auch so. Nett halt. Unerträglich nett. Mit einer Bürger & Faninitiative für Freiburger Fußballkultur, die sich “Wir sind Finke“ schimpft. Aber dann heimlich den Guié-Mien in einer Nacht-und-Nebel-Aktion klauen, dann der Richi Golz mit seinem blöden Spruch bei der Berger-Rettung, Schiedsrichter Fröhlichs fröhliches Verpfeifen und immer wieder die Finke-Sprüche. Naja, lang her. Hat irgendwie geprägt. Heute?
Schon wieder 3 Jahre in der Bundesliga. Still und unaufgeregt. Einfach angenehm da ohne große Namen, ohne Tamtam. Anti-Hopps irgendwie. Heimlichrespekt. Und aktuell schau ich baff erstaunt auf die Tabelle, staune manchmal halb, oft voll über die in der Sportschau, grins mir einen über dem Streich sein Rumgehampel und grübel, wer da überhaupt kickt. Doppelrespekt, aber heimlich.
22 Treffer hat sich dieser Torhüter Oliver Baumann erst eingefangen. Zweitbeste Ligaabwehr. Baumann. 22 Jahre ist der alt, Innenverteidiger Ginter, 19 Jahre. Außenverteidiger Sorg. Mittelfeldmann Schmid. Caligiuri. Flum. Alle aus der eigenen Fußballschule. Die sie bauten, als wir mal wieder um die Lizenz schachern mussten, weil wir unbedingt Sahnespieler wollten. Die mehr Absahner als Spieler waren...
Fußballschule. Bauten die, als bei uns das Unkraut meterhoch am Riederwald wucherte und Octagon & die Labersäcke verbrannte Erde hinterließen. Eine Schule aus der auch Aogo, Kehl, Schwaab, Toprak und Riether kamen. Bei der Christian Streich - seit 1995 Jugendtrainer – zusammen mit Finke und Stocker einer der Initiatoren und später der sportlicher Leiter dieser Schule war, bevor er Ende 2011 Trainer der 1. Mannschaft wurde. Die als Kollektiv auftritt. Und irgendwie kurzpassig kickt. Sieht gut aus. Wenn ich heimlich doch mal hinschaue.
Das Stadion? Zu kurz. 100,5 Meter nur lang, 105 Meter schreibt die UEFA vor, daher haben sie eine Ausnahmegenehmigung von der DFL. Bestimmt der Hauptgrund, warum die so wenig Tore fangen. Ich mein 4 Meter, die uns am Freitag fehlen! Bei den Finkes, den Blödis!!
Denn: Das ihr es nur wisst, meine Vorurteile lass ich mir nicht von euch kaputt machen. Nein. Jedenfalls nicht vor Samstagmorgen. Vorher ist in Rage babbeln angesagt. So. Jetzt geht’s zum Zahnarzt. Meinen Backenzahn hab ich Volker getauft. Volker Finke-Streich. Dem geht’s jetzt an den Kragen und euch am Freitag!
Falls es interessiert. links:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fussball-trainer-streich-freiburger-freigeist-11695385.html
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/sc-freiburg-doppelpass-der-generationen-11962849.html
http://www.zeit.de/2012/06/C-Fussballinternat
Falls nicht, blog:
Mittwoch, 20. Februar 2013 – Fast Nix-los-Edition
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/20/zwickts-im-rucken-schrillt-der-alarm/
Zwickts im Rücken, schrillt der Alarm
Ach der kriegt nur ne Spritze…. “Den Teufel muss ich ja nicht gleich an die Wand malen, aber bei mir klingeln sämtliche Alarmglocken wenn ich sowas mitbekomme. Gerade bei Spielern, die eine Stange Geld gekostet haben und jeden Trainingstag für die Integration ins Team gebrauchen können…“, erinnert Björn an Chris und meint, dass es besser wäre, wenn Occéan statt Matmour in Freiburg spielt, falls Lakic Rücken bleibt.
Jaja, ich gebs ja zu. Meine Vorurteile pflege ich besser als meine Zähne. Vor allem meinen Backenzahn, den ich Volker taufte. Doch dazu später mehr. Vielleicht.
Freiburg. Da fällt mir als erstes das Lied von Tocotronic ein und fürchterlich! nette in Jute gehüllte dauermalveteetrinkende Fussballzuseher. Alle sehen aus wie dieser Oberlehrer und reden auch so. Nett halt. Unerträglich nett. Mit einer Bürger & Faninitiative für Freiburger Fußballkultur, die sich “Wir sind Finke“ schimpft. Aber dann heimlich den Guié-Mien in einer Nacht-und-Nebel-Aktion klauen, dann der Richi Golz mit seinem blöden Spruch bei der Berger-Rettung, Schiedsrichter Fröhlichs fröhliches Verpfeifen und immer wieder die Finke-Sprüche. Naja, lang her. Hat irgendwie geprägt. Heute?
Schon wieder 3 Jahre in der Bundesliga. Still und unaufgeregt. Einfach angenehm da ohne große Namen, ohne Tamtam. Anti-Hopps irgendwie. Heimlichrespekt. Und aktuell schau ich baff erstaunt auf die Tabelle, staune manchmal halb, oft voll über die in der Sportschau, grins mir einen über dem Streich sein Rumgehampel und grübel, wer da überhaupt kickt. Doppelrespekt, aber heimlich.
22 Treffer hat sich dieser Torhüter Oliver Baumann erst eingefangen. Zweitbeste Ligaabwehr. Baumann. 22 Jahre ist der alt, Innenverteidiger Ginter, 19 Jahre. Außenverteidiger Sorg. Mittelfeldmann Schmid. Caligiuri. Flum. Alle aus der eigenen Fußballschule. Die sie bauten, als wir mal wieder um die Lizenz schachern mussten, weil wir unbedingt Sahnespieler wollten. Die mehr Absahner als Spieler waren...
Fußballschule. Bauten die, als bei uns das Unkraut meterhoch am Riederwald wucherte und Octagon & die Labersäcke verbrannte Erde hinterließen. Eine Schule aus der auch Aogo, Kehl, Schwaab, Toprak und Riether kamen. Bei der Christian Streich - seit 1995 Jugendtrainer – zusammen mit Finke und Stocker einer der Initiatoren und später der sportlicher Leiter dieser Schule war, bevor er Ende 2011 Trainer der 1. Mannschaft wurde. Die als Kollektiv auftritt. Und irgendwie kurzpassig kickt. Sieht gut aus. Wenn ich heimlich doch mal hinschaue.
Das Stadion? Zu kurz. 100,5 Meter nur lang, 105 Meter schreibt die UEFA vor, daher haben sie eine Ausnahmegenehmigung von der DFL. Bestimmt der Hauptgrund, warum die so wenig Tore fangen. Ich mein 4 Meter, die uns am Freitag fehlen! Bei den Finkes, den Blödis!!
Denn: Das ihr es nur wisst, meine Vorurteile lass ich mir nicht von euch kaputt machen. Nein. Jedenfalls nicht vor Samstagmorgen. Vorher ist in Rage babbeln angesagt. So. Jetzt geht’s zum Zahnarzt. Meinen Backenzahn hab ich Volker getauft. Volker Finke-Streich. Dem geht’s jetzt an den Kragen und euch am Freitag!
Falls es interessiert. links:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fussball-trainer-streich-freiburger-freigeist-11695385.html
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/sc-freiburg-doppelpass-der-generationen-11962849.html
http://www.zeit.de/2012/06/C-Fussballinternat
Falls nicht, blog:
Mittwoch, 20. Februar 2013 – Fast Nix-los-Edition
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/20/zwickts-im-rucken-schrillt-der-alarm/
Zwickts im Rücken, schrillt der Alarm
Ach der kriegt nur ne Spritze…. “Den Teufel muss ich ja nicht gleich an die Wand malen, aber bei mir klingeln sämtliche Alarmglocken wenn ich sowas mitbekomme. Gerade bei Spielern, die eine Stange Geld gekostet haben und jeden Trainingstag für die Integration ins Team gebrauchen können…“, erinnert Björn an Chris und meint, dass es besser wäre, wenn Occéan statt Matmour in Freiburg spielt, falls Lakic Rücken bleibt.
Taunusabbel schrieb:gereizt schrieb:
Wenn ich könnt, würd ich mich verneigen, aber da tut mein Backenzahn weh, der morgen wohl meinem geldgierigen fettfingrigen Zahnmetzger zum Opfer fällt...
Ähh fies, mein tiefstes Mitgefühl und gute Besserung danach. Für ne extrem schnelle Heilung könnte ich Arnicaglobuli empfehlen
Danke dir, da nehm ich ne Großpackung mit. Und werf sie dem Metzger kräftig an die Rübe, wenn er mir weh tut. Fremdschmerz hilft ja bei Eigenau am besten ,-)
Jugger schrieb:Snuffle82 schrieb:gereizt schrieb:
Wenn ich könnt, würd ich mich verneigen, aber da tut mein Backenzahn weh, der morgen wohl meinem geldgierigen fettfingrigen Zahnmetzger zum Opfer fällt...
Kenn ich. Gute Besserung!
Wie kamst Du bloß von selbst auf die Idee, den Zahnmetzger aufzusuchen?!
Respekt vor so viel Intelligenz!
Gnihi... hat bestimmt auch nen gut gemeinten Ratschlag bekommen.
Niemals, bin doch mutig und schlau. Öhhüstel. Mei Chefin hat da ungefragt angerufen, die... Pft. Hätt ich schon selbst gemacht. Irgendwann. Wird notiert unter dem Stichwort "seelische Grausamkeiten meiner Herzallerliebsten". Dickes Buch wird das.
Französisch? Konnt ich nie. Hatte ne doofe Lehrerin, an mir kann es nicht gelegen haben. Nie. Daher in der annern schweren Sprache:
Alles heftig Gute zum Geburtstag, liebe Jona!
Wenn ich könnt, würd ich mich verneigen, aber da tut mein Backenzahn weh, der morgen wohl meinem geldgierigen fettfingrigen Zahnmetzger zum Opfer fällt...
Alles heftig Gute zum Geburtstag, liebe Jona!
Wenn ich könnt, würd ich mich verneigen, aber da tut mein Backenzahn weh, der morgen wohl meinem geldgierigen fettfingrigen Zahnmetzger zum Opfer fällt...
Sylvia Schenk? Da war doch was…
Januar 2000. Machtkampf bei der Eintracht. Es geht um Geld, den künftigen Stadionbauherren und die Personen an der Spitze. Schatzmeister Patella wurde kalt gestellt. Herr Unternehmensberater Leben ist Schatzmeister und gegen Präsident Heller wird geschossen. Öffentlich. “Der Rolf Heller ist ein lieber, netter Kerl und hat viel für die Eintracht getan. Aber die jetzige Situation hat er nicht mehr im Griff. Der Ball muss ins Tor. Und das muss einer tun, der es auch kann." Sagt Sylvia Schenk, die SPD-Sportdezernentin der Stadt Frankfurt.
"...Die ehemalige Spitzenleichtathletin, die einer Zeitung gegenüber diese Woche erklärt hatte, dass sie sich nicht "als die schlechteste Lösung" für einen zukünftigen Eintracht-Präsidenten betrachte, hatte Ehinger und den smarten Unternehmensberater davon informiert, dass sich die Stadt längst für die International Management Group (IMG) als bevorzugten Bieter für den Betrieb und die Vermarktung des rund 200 Millionen Mark teuren Stadionbaus entschieden" hat (...)". Sie gibt zu, dass “sie wichtige Informationen zur Neugestaltung der Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten am Präsidenten Rolf Heller und am Vizepräsidenten Peter Lämmerhirdt vorbei lanciert und nur Schatzmeister Rainer Leben sowie den Verwaltungsratsvorsitzenden Bernd Ehinger informiert hatte...“ (FNP vom 20.01.2000 Christian Heinrich/Klaus Veith).
"...Dass die Eintracht sich in den letzten Tagen in ihrem wohl grausigsten Bild seit Vereinsgründung präsentierte, dazu trug auch Sylvia Schenk ihren Teil bei. Die Stadträtin verletzte die Spielregeln im geschäftlichen Umgang mit Partnern so grob, dass sie auf dem Fußballfeld sofort die Rote Karte gesehen hätte. Doch in der Politik wurden und werden solche Dinge - wie ja in fast jeder Nachrichtensendung zu hören ist - nicht so eng gesehen...“, kommentiert Klaus Veith am 21. 01.2000 ebenfalls in der FNP .
Eine Woche später will sie keine Präsidentin mehr werden. “...Frankfurts Sportdezernentin Sylvia Schenk, die zuletzt in penetranter Form in die Vereinspolitik eingegriffen hatte, erklärte unterdessen, dass sie ebenfalls nicht für das Präsidentenamt zur Verfügung stehe. Wobei sie wohl auch keine Chance hätte, gewählt zu werden. Derzeit soll sogar geprüft werden, ob die ehemalige Spitzenläuferin wegen vereinsschädigendem Verhalten aus dem Club ausgeschlossen werden kann...“ (FNP vom 27.01.2000).
Zumal sie auch am Mitgliederbündnis "Eintracht 2000" um seinen Sprecher Guido Derckum (der später der Fan- und Förderabteilung der Eintracht vorsteht) kein gutes Haar lässt: “Bei einer Abwahl von Herrn Ehinger müsste eine außerordentliche Mitgliederversammlung herbeigeführt werden. Dann ist Eintracht Frankfurt handlungsunfähig. Ich unterstelle dem Bündnis keinen bösen Willen, aber eine Menge Naivität. Das vorgestellte Schattenkabinett ist doch nur scheinheilig.“
Die Mitgliederversammlung findet am 31. Januar 2000 statt. „Eintracht 2000“ ist laut, Patella bekommt Beifall und Präsident Heller tritt zurück, um Frau Schenk noch einen einzuschenken: "Frau Schenk, auch wenn Sie Unwahrheiten wiederholen, werden sie dadurch nicht wahrer."
"Wir haben die Wahl zwischen Champions League und Oberliga." Diese Worte von Rainer Leben bleiben hängen. Die Mitglieder machen den Weg frei für…
Octagon.
Zur Mitgliederversammlung ein gereizter Bericht: eintracht-archiv. Die Vorgeschichte gibt es dazu in den Spielberichten vom Janur 2000, natürlich im eintracht-archiv.
Dienstag, 19. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/wird-schon-werden.html
Wird schon werden
Chris Lakic hat Rücken, aber nicht schlimm. Hatte er ja schon in Wolfsburg, wo ihm die Spritzen auch gut getan haben, meint Stefan. “Aber egal. Wird schon. In der Hinrunde hat Eintracht Frankfurt schließlich auch ganz erfolgreich agiert. Ganz ohne Lakic und seinen Rücken… ”
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/19/1688/
Endlich kein Harakiri mehr
Er ist wieder in seinem Element, der Björn. Alle. Sehen. Schwarz. “Jedenfalls wabert ein Gefühl durch Frankfurt, dass schon den Schwefel aus dem Schlund der Hölle wittert. Da wagt es die Mannschaft, der Aufsteiger doch tatsächlich, gegen den Meister der vergangenen beiden Jahre zu verlieren! (…) Nur, weil Eintracht Frankfurt keinen Harakirifußball mehr spielt, schwadronieren einige von der Abwärtsspirale…“
Es war absehbar, was in Dortmund passiert und es ist nichts passiert… “Man baute den Vorsprung auf Rang 5 (in Worten: fünf) auf sechs Punkte aus, jetzt bleiben drei – nach einem nicht gerade laschen Anfangsprogramm. Auf Rang sieben sind es fünf Punkte Vorsprung, nach wie vor…“. Und so weiter. Gereizt wäre allerdings froh, wenn Kritik an einem (!) Spiel nicht pauschal zerhämmert werden würde. Denn das der Motor in der Mitte gestottert hat, das es nach vorne nicht lief, liegt nicht an überzogenen Erwartungen, sondern an gesunden Augen…
Gestern schrieb er übrigens dies. “Schaden würde es jedenfalls nicht, wenn der Verein sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lässt von den beiden Spielern. 0-Bock-Auftritte, oder 80 Prozent Leistungen kann man sich – trotz erreichtem Klassenerhalt – nicht erlauben…“ Über Rode und Jung. Gestutzt Ja, wasnnu?
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Wählen. Den Spieler der Stunde.
Oben recht, darf gewählt werden. Mit Stimmzettel quasi. “Verdiente 3:0-Niederlage in Dortmund. Wer ist euer Spieler der Stunde?“ Das Ergebnis? Wird handgezählt.
Januar 2000. Machtkampf bei der Eintracht. Es geht um Geld, den künftigen Stadionbauherren und die Personen an der Spitze. Schatzmeister Patella wurde kalt gestellt. Herr Unternehmensberater Leben ist Schatzmeister und gegen Präsident Heller wird geschossen. Öffentlich. “Der Rolf Heller ist ein lieber, netter Kerl und hat viel für die Eintracht getan. Aber die jetzige Situation hat er nicht mehr im Griff. Der Ball muss ins Tor. Und das muss einer tun, der es auch kann." Sagt Sylvia Schenk, die SPD-Sportdezernentin der Stadt Frankfurt.
"...Die ehemalige Spitzenleichtathletin, die einer Zeitung gegenüber diese Woche erklärt hatte, dass sie sich nicht "als die schlechteste Lösung" für einen zukünftigen Eintracht-Präsidenten betrachte, hatte Ehinger und den smarten Unternehmensberater davon informiert, dass sich die Stadt längst für die International Management Group (IMG) als bevorzugten Bieter für den Betrieb und die Vermarktung des rund 200 Millionen Mark teuren Stadionbaus entschieden" hat (...)". Sie gibt zu, dass “sie wichtige Informationen zur Neugestaltung der Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten am Präsidenten Rolf Heller und am Vizepräsidenten Peter Lämmerhirdt vorbei lanciert und nur Schatzmeister Rainer Leben sowie den Verwaltungsratsvorsitzenden Bernd Ehinger informiert hatte...“ (FNP vom 20.01.2000 Christian Heinrich/Klaus Veith).
"...Dass die Eintracht sich in den letzten Tagen in ihrem wohl grausigsten Bild seit Vereinsgründung präsentierte, dazu trug auch Sylvia Schenk ihren Teil bei. Die Stadträtin verletzte die Spielregeln im geschäftlichen Umgang mit Partnern so grob, dass sie auf dem Fußballfeld sofort die Rote Karte gesehen hätte. Doch in der Politik wurden und werden solche Dinge - wie ja in fast jeder Nachrichtensendung zu hören ist - nicht so eng gesehen...“, kommentiert Klaus Veith am 21. 01.2000 ebenfalls in der FNP .
Eine Woche später will sie keine Präsidentin mehr werden. “...Frankfurts Sportdezernentin Sylvia Schenk, die zuletzt in penetranter Form in die Vereinspolitik eingegriffen hatte, erklärte unterdessen, dass sie ebenfalls nicht für das Präsidentenamt zur Verfügung stehe. Wobei sie wohl auch keine Chance hätte, gewählt zu werden. Derzeit soll sogar geprüft werden, ob die ehemalige Spitzenläuferin wegen vereinsschädigendem Verhalten aus dem Club ausgeschlossen werden kann...“ (FNP vom 27.01.2000).
Zumal sie auch am Mitgliederbündnis "Eintracht 2000" um seinen Sprecher Guido Derckum (der später der Fan- und Förderabteilung der Eintracht vorsteht) kein gutes Haar lässt: “Bei einer Abwahl von Herrn Ehinger müsste eine außerordentliche Mitgliederversammlung herbeigeführt werden. Dann ist Eintracht Frankfurt handlungsunfähig. Ich unterstelle dem Bündnis keinen bösen Willen, aber eine Menge Naivität. Das vorgestellte Schattenkabinett ist doch nur scheinheilig.“
Die Mitgliederversammlung findet am 31. Januar 2000 statt. „Eintracht 2000“ ist laut, Patella bekommt Beifall und Präsident Heller tritt zurück, um Frau Schenk noch einen einzuschenken: "Frau Schenk, auch wenn Sie Unwahrheiten wiederholen, werden sie dadurch nicht wahrer."
"Wir haben die Wahl zwischen Champions League und Oberliga." Diese Worte von Rainer Leben bleiben hängen. Die Mitglieder machen den Weg frei für…
Octagon.
Zur Mitgliederversammlung ein gereizter Bericht: eintracht-archiv. Die Vorgeschichte gibt es dazu in den Spielberichten vom Janur 2000, natürlich im eintracht-archiv.
Dienstag, 19. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/wird-schon-werden.html
Wird schon werden
Eintracht Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2013/02/19/1688/
Endlich kein Harakiri mehr
Er ist wieder in seinem Element, der Björn. Alle. Sehen. Schwarz. “Jedenfalls wabert ein Gefühl durch Frankfurt, dass schon den Schwefel aus dem Schlund der Hölle wittert. Da wagt es die Mannschaft, der Aufsteiger doch tatsächlich, gegen den Meister der vergangenen beiden Jahre zu verlieren! (…) Nur, weil Eintracht Frankfurt keinen Harakirifußball mehr spielt, schwadronieren einige von der Abwärtsspirale…“
Es war absehbar, was in Dortmund passiert und es ist nichts passiert… “Man baute den Vorsprung auf Rang 5 (in Worten: fünf) auf sechs Punkte aus, jetzt bleiben drei – nach einem nicht gerade laschen Anfangsprogramm. Auf Rang sieben sind es fünf Punkte Vorsprung, nach wie vor…“. Und so weiter. Gereizt wäre allerdings froh, wenn Kritik an einem (!) Spiel nicht pauschal zerhämmert werden würde. Denn das der Motor in der Mitte gestottert hat, das es nach vorne nicht lief, liegt nicht an überzogenen Erwartungen, sondern an gesunden Augen…
Gestern schrieb er übrigens dies. “Schaden würde es jedenfalls nicht, wenn der Verein sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lässt von den beiden Spielern. 0-Bock-Auftritte, oder 80 Prozent Leistungen kann man sich – trotz erreichtem Klassenerhalt – nicht erlauben…“ Über Rode und Jung. Gestutzt Ja, wasnnu?
Rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/
Wählen. Den Spieler der Stunde.
Oben recht, darf gewählt werden. Mit Stimmzettel quasi. “Verdiente 3:0-Niederlage in Dortmund. Wer ist euer Spieler der Stunde?“ Das Ergebnis? Wird handgezählt.
Junge Jungs und große Brüder…
18:30 Uhr. Zur besten Sendezeit für den Bezahlsender tritt das spielende Personal nebst Betreuerstab unseres allzeit geliebten Forenbetreibers in dem riesigen Betonklotz an, der einst Westfalenstadion hieß. Ich gebe ja zu, immer wenn ich diese ewigen grauen Stufen hoch in den Gästeblock atemringend hochgestiefelt bin und den ersten Blick in diesen Watz von Stadion werfe, bin ich beeindruckt von der sogenannten gelben Wand, die sich gegenüber präsentiert. Nicht die Lautstärke, nein, aber die Menge an Menschen, die da steht. Das ist geil. Kein Fernseher kann das auch nur im Entferntesten einfangen. Ebenso wie das Spiel, den Aufbau, die Taktik und die Laufwege.
Beeindruckt. Hoffentlich sind das unsere Jungs nicht all zu sehr. Immerhin, das vergessen wir alle viel zu oft, sind die meisten noch heftig jung. Der auch, also der Jung. 22. Genau wie Trapp und Rode. 23 und seit ein paar Tagen 25 Jahre hat unsere Innenverteidigung auf dem Buckel. Wahnsinn, ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir je eine so junge Abwehr hatten. Houbtchev, Bindewald, Keller, Sotos, Franz, Vasoski und wie sie alle hießen. Oder im defensiven Mittelfeld. Schur, Fink, Chris, Huggel, Bürger. Haudegen. Und nun haben wir Rode und Schwegler, der fünf Jahre älter spielt als er eigentlich ist.
Das da der ein oder andere Jung mal schwankt in seiner Leistung, ist normal. Muss ja nicht heute sein. Aber falls doch, fände ich es nicht schlecht, wenn danach nicht geschrieben wird, das der eine Jung, also der Jung, eh auf seinen Abschied spekuliert und der andere Jung, also der Rode, ähnlich tickt. Wir wissen es nämlich nicht. Und schlechte Spiele sollten schon noch erlaubt sein, gerade bei jungen Jungs, ohne das der Sturm des die-ham-Birne-nedd-frei über sie hinwegfegt. Find ich.
Genug geunkt. Denn ich will Herrn Klopp toben sehen am Seitenrand. So gefällt er mir einfach am besten. Die Musik dazu gibt’s von Slatko und Jürgen
Und jetzt alle: Forenbetreiber!!! Äh, tschulligung: Eintracht!!!
Samstag, 16. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/bvb-vs-sge.html
BVB vs SGE
Meister werden wir wohl nicht mehr und so ist es Stefan auch ein wenig Wurst, ob wir nun 2. Oder 6 werden. “Einen Wunsch allerdings hätte ich noch. Ein Sieg heute in Dortmund wäre toll. Nicht weil es besonders wichtig für die Tabelle wäre, sondern für Felix.…” Felix Helbig, ein Redakteur der FR, der viel zu jung gestorben ist.
Schwatzgelb
http://www.schwatzgelb.de/2013-02-15_warmlaufen_menno_schon_wieder_ein_heimspiel.html
Menno, schon wieder ein Heimspiel
Ein bisschen mulmig ist Tim schon, wenn er an Heute Abend denkt. Weil der BVB in dieser Saison keine Heimmacht ist. Immerhin: “Fünf Siege aus zehn Spielen, mit dieser Quote wäre Thomas Doll vielleicht heute noch immer derjenige Coach des Ballspielvereins ohne jeglichen Titel aber mit einem Briefkopf voller wütend lustiger Zitate…“
Der Respekt ist da, auch das böse Wort vom Heimfluch flattert im Kopf: “Jetzt steht mit der Eintracht aber ein direkter Konkurrent auf dem Grün und kann/sollte/muss auf Distanz gehalten werden. Denn bei alle Vorfreude auf das Rückspiel gegen Donezk bleibt die oberste Priorität die direkte Quali zur Champions League. Und für dieses Unterfangen würden sich fünf Punkte Vorsprung auf Frankfurt doch besser lesen, als ein Punkt Rückstand. Zumal – bei allem Respekt vor den wirklich tollen Leistungen des Gegners – ein Aufsteiger zum Meister fährt…“
Noch einmal, nur zur Erinnerung:
Eintrachtfans – Homepage der offiziellen Fanclubs
http://eintrachtfans.de/
Fanbrief # 5 Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag
Appell des Fansprechergremiums, am Sonntag um 10:00 im Casino der Stadtwerke dabei zu sein, wenn es um die Fördermitgliedschaft und den neuen Zusatz zu Fankultur und Pyrotechnik geht: “Zur Abstimmung steht unter anderem die Änderung des Paragraphen 10 der Satzung, der eine Neuschaffung der Fördermitgliedschaft für natürliche Personen vorsieht. Dass dieses die Abschaffung der Dauerkartenermäßigung für EFCs, und damit ein Angriff auf die Eigenständigkeit des aktiven Teils der Frankfurter Fanszene bedeutet, haben wir euch im letzten Fanbrief ausgiebig erklärt…“
18:30 Uhr. Zur besten Sendezeit für den Bezahlsender tritt das spielende Personal nebst Betreuerstab unseres allzeit geliebten Forenbetreibers in dem riesigen Betonklotz an, der einst Westfalenstadion hieß. Ich gebe ja zu, immer wenn ich diese ewigen grauen Stufen hoch in den Gästeblock atemringend hochgestiefelt bin und den ersten Blick in diesen Watz von Stadion werfe, bin ich beeindruckt von der sogenannten gelben Wand, die sich gegenüber präsentiert. Nicht die Lautstärke, nein, aber die Menge an Menschen, die da steht. Das ist geil. Kein Fernseher kann das auch nur im Entferntesten einfangen. Ebenso wie das Spiel, den Aufbau, die Taktik und die Laufwege.
Beeindruckt. Hoffentlich sind das unsere Jungs nicht all zu sehr. Immerhin, das vergessen wir alle viel zu oft, sind die meisten noch heftig jung. Der auch, also der Jung. 22. Genau wie Trapp und Rode. 23 und seit ein paar Tagen 25 Jahre hat unsere Innenverteidigung auf dem Buckel. Wahnsinn, ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir je eine so junge Abwehr hatten. Houbtchev, Bindewald, Keller, Sotos, Franz, Vasoski und wie sie alle hießen. Oder im defensiven Mittelfeld. Schur, Fink, Chris, Huggel, Bürger. Haudegen. Und nun haben wir Rode und Schwegler, der fünf Jahre älter spielt als er eigentlich ist.
Das da der ein oder andere Jung mal schwankt in seiner Leistung, ist normal. Muss ja nicht heute sein. Aber falls doch, fände ich es nicht schlecht, wenn danach nicht geschrieben wird, das der eine Jung, also der Jung, eh auf seinen Abschied spekuliert und der andere Jung, also der Rode, ähnlich tickt. Wir wissen es nämlich nicht. Und schlechte Spiele sollten schon noch erlaubt sein, gerade bei jungen Jungs, ohne das der Sturm des die-ham-Birne-nedd-frei über sie hinwegfegt. Find ich.
Genug geunkt. Denn ich will Herrn Klopp toben sehen am Seitenrand. So gefällt er mir einfach am besten. Die Musik dazu gibt’s von Slatko und Jürgen
Und jetzt alle: Forenbetreiber!!! Äh, tschulligung: Eintracht!!!
Samstag, 16. Februar 2013
Blog-G
http://www.blog-g.de/bvb-vs-sge.html
BVB vs SGE
Meister werden wir wohl nicht mehr und so ist es Stefan auch ein wenig Wurst, ob wir nun 2. Oder 6 werden. “Einen Wunsch allerdings hätte ich noch. Ein Sieg heute in Dortmund wäre toll. Nicht weil es besonders wichtig für die Tabelle wäre, sondern für Felix.…” Felix Helbig, ein Redakteur der FR, der viel zu jung gestorben ist.
Schwatzgelb
http://www.schwatzgelb.de/2013-02-15_warmlaufen_menno_schon_wieder_ein_heimspiel.html
Menno, schon wieder ein Heimspiel
Ein bisschen mulmig ist Tim schon, wenn er an Heute Abend denkt. Weil der BVB in dieser Saison keine Heimmacht ist. Immerhin: “Fünf Siege aus zehn Spielen, mit dieser Quote wäre Thomas Doll vielleicht heute noch immer derjenige Coach des Ballspielvereins ohne jeglichen Titel aber mit einem Briefkopf voller wütend lustiger Zitate…“
Der Respekt ist da, auch das böse Wort vom Heimfluch flattert im Kopf: “Jetzt steht mit der Eintracht aber ein direkter Konkurrent auf dem Grün und kann/sollte/muss auf Distanz gehalten werden. Denn bei alle Vorfreude auf das Rückspiel gegen Donezk bleibt die oberste Priorität die direkte Quali zur Champions League. Und für dieses Unterfangen würden sich fünf Punkte Vorsprung auf Frankfurt doch besser lesen, als ein Punkt Rückstand. Zumal – bei allem Respekt vor den wirklich tollen Leistungen des Gegners – ein Aufsteiger zum Meister fährt…“
Noch einmal, nur zur Erinnerung:
Eintrachtfans – Homepage der offiziellen Fanclubs
http://eintrachtfans.de/
Fanbrief # 5 Außerordentliche Mitgliederversammlung am Sonntag
Appell des Fansprechergremiums, am Sonntag um 10:00 im Casino der Stadtwerke dabei zu sein, wenn es um die Fördermitgliedschaft und den neuen Zusatz zu Fankultur und Pyrotechnik geht: “Zur Abstimmung steht unter anderem die Änderung des Paragraphen 10 der Satzung, der eine Neuschaffung der Fördermitgliedschaft für natürliche Personen vorsieht. Dass dieses die Abschaffung der Dauerkartenermäßigung für EFCs, und damit ein Angriff auf die Eigenständigkeit des aktiven Teils der Frankfurter Fanszene bedeutet, haben wir euch im letzten Fanbrief ausgiebig erklärt…“
Feigling schrieb:gereizt schrieb:
"Wir sind allerdings zuversichtlich, dass wir alle auf diese Weise langsam, aber sicher, das Blatt aus unserem Forum verdrängen."
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11193820/
Den Satz im Beitrag des Moderatorenteams würde ich streichen. Nicht das der Betreiber oder ein user dass vielleicht versehntlich ernst nimmt. Könnt ja sein.
Da das die Stellungnahme des Moderatorenteams betrifft, eine Anmerkung dazu:
Die Schlussfolgerung, dass dieser Satz mit dem Standpunkt der Eintracht kollidiert ist doch schlicht falsch, auch wenn ich die gleiche Argumentation nun bereits mehrfach hier gelesen habe.
Die Aussage "Ein Verbot der bild.de-Verlinkung im täglichen SaW wird es in diesem Forum nicht geben" bedeutet nunmal nur das, was dort wirklich steht und nicht umgekehrt "Die Bild muss im täglichen SAW stehen". In dem Fall hier wird aus einer doppelten Verneinung eben keine Vorschrift, was denn verlinkt und worueber diskutiert werden muss. Auch wenn man hier wiederholt versucht, das genau so darzustellen.
Dem widerspricht doch auch, dass der Thread, aus dem Du zitierst, gepinnt im UE steht. An der prominentesten Stelle des Forums. Dieses Privileg wird dauerhaft keinem anderen Thread zu Teil. Das ist der Eintracht ja auch bekannt und kein Problem.
Glaube mir, ich bin schon in der Lage, Sätze und deren Inhalt zu verstehen. Den Text von Bernie habe ich ebenfalls zur Kenntnis genommen. Der damit im Ergebnis im Widerspruch zu dem von mir Zitierten stehen würde, wenn sie denn verdrängt wäre. Alles andere ist doch Wortklauberei, die nicht notwendig ist.
Denn sei versichert, ich werde kein noch so kleines Fitzelchen euch als Mods oder dem Moderatorenteam zum Vorwurf machen, da ihr dies ebenso wie den Kompromiß und den Modtext wahrlich gut gemeint und eigentlich auch gut gemacht habt. Ohne den Ho-vokateur hätte dies auch gut geklappt. Mein pampiger Einzeiler war mehr ein granteln über den Text von Bernie und den "Forumsbetreiber". Da du aber darauf so dezidiert eingehst, liegt wohl doch ein Körnlein...
"Wir sind allerdings zuversichtlich, dass wir alle auf diese Weise langsam, aber sicher, das Blatt aus unserem Forum verdrängen."
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11193820/
Den Satz im Beitrag des Moderatorenteams würde ich streichen. Nicht das der Betreiber oder ein user dass vielleicht versehntlich ernst nimmt. Könnt ja sein.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11193820/
Den Satz im Beitrag des Moderatorenteams würde ich streichen. Nicht das der Betreiber oder ein user dass vielleicht versehntlich ernst nimmt. Könnt ja sein.
Interessant, dass mit dem Forenbetreiber. Ich kann mich nicht erinnern, dass dieser je inhaltlich mit einem "muss so sein" eingegriffen hatte. gereizte Demenz vielleicht. Aber wieder was gelernt, danke. Der Rest sei Selbstzensur. Ein Wort übrigens, dass Herr Palmert hoffentlich auch kennt, wenn demnächst mal einer beim Forenbetreiber was Böses macht und Herr Palmert im Blatt, dass sich nicht mal selbst Zeitung nennt, remleint. Aber macht ja nix, am nächsten Tag gibts dann wieder ne Wohlfühlgeschichte.
Sorry für klugscheiss Exil-Adler. Nur um das richtig zu stellen. Salou (7 Millionen Mark Ablöse; Rekord für die Eintracht), Guié-Mien (5 Mio.), Heldt (2,5 Mio.) und Kracht (1,2 Mio.) wurden mit den ISPR-Millionen geholt, die wir noch heute abstottern dürfen. Das war im Juni 1999.
Octagon kam erst Mitte Mai 2000 (gereizt chronologische Übersicht findest du hier, ganz unten: http://www.eintracht-archiv.de/1999/2000-05-13st.html#sb ).
Mit dem Messer an Kehle und im Rücken ist ein Aufschrei leiser...