
Grabi65
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rotundschwarz schrieb:
Klaus Toppmöller blieb es in der Saison 2001/02 dann vorbehalten, die erfolgreichste Saison ever mit Leverkusen zu spielen und gleichzeitig das Vize-Trauma einzuzumentieren. Gleich drei Titel hatte die Mannschaft vor Augen und stand am Ende mit leeren Händen da.
Nachtrag dazu:
Seit diesem Triple-Verpatzer wurde "leverkusen" als Verb in den Sprachschatz übernommen und bedeutet soviel wie "kurz vorm Klo in die Hos geschisse"
Ich leverkuse
Du leverkust
Er, Sie, Es leverkust
Sie leverkusen
Pedrogranata schrieb:
Benedikt setzt derzeit seinen gesalbten Fuß erstmals auf Afrikanischen Boden
und möchte ihn in schützender Latex-Robe in die Arme zu schließen.
Inzwischen wächst in Afrika die Zahl derjenigen, die sich bei ungeschütztem Pastoralverkehr die Katholik einfangen, so stark wie kaum sonstwo - ca. 20 % sind schon infiziert.
Allerdings breitet sich die Finanzkrise auch auf die katholische Afrika-Hilfe aus: Tausende Missionars-Stellungen wurden bereits gestrichen.
Aber die Merchandising-Abteilung des Vatikan hat sich natürlich etwas einfallen lassen:
Die Keuschheitsgürtel mit dem Konterfei der Piusbrüder sind am Rande der Route des Ratzingers in Erdbeer und Beißholz erhältlich.
Pedro, mein Messias, der Boni in Pipi verwandeln kann!!
(...)seit nunmehr drei Jahren liegt auf dem Schreibtisch von Benedikt XVI. eine 200-seitige Studie des päpstlichen Rates für Gesundheit, in der mögliche Positionen der Kirche zum Kondomgebrauch erörtert werden. Das Dossier wurde zur Stellungnahme an die Glaubenskongregation weitergereicht. Dort liegt es seit drei Jahren auf Eis, aus Furcht, eine weitere Debatte in der Kirche loszutreten.
Währenddessen infizierten sich südlich der Sahara etwa fünf Millionen Menschen mit HIV. Eine Reise ins südliche Afrika, wo drei Viertel aller Aids-Toten zu beklagen sind, wäre jedenfalls der beste Zeitpunkt, sich eine Position zu eigen zu machen und diese offen zu vertreten, statt diffuse Erklärungen über den Bordlautsprecher zu machen. (...)
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614117,00.html
Währenddessen infizierten sich südlich der Sahara etwa fünf Millionen Menschen mit HIV. Eine Reise ins südliche Afrika, wo drei Viertel aller Aids-Toten zu beklagen sind, wäre jedenfalls der beste Zeitpunkt, sich eine Position zu eigen zu machen und diese offen zu vertreten, statt diffuse Erklärungen über den Bordlautsprecher zu machen. (...)
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,614117,00.html
Dortelweil-Adler schrieb:Grabi65 schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:
Außer dass ich Agnostiker bin. Als Atheist schließt Du imho aus, mit ihm diskutieren zu können
DA
Nein, das tut es nicht, wie Heinrich Heine auf dem Totenbett erkannte:
"Gott wird mir verzeihen - das ist sein Beruf"
Verstehe ich nicht. Wenn ich seine Existenz verneine kann ich doch nicht gleichzeitig mit ihm reden wollen. Was hat Heine damit zu tun?
DA
Ich erklärs dir: Muss ein Atheist wider Erwarten nach dem Ableben feststellen, dass es doch einen Gott gibt, so muss ihn dies nicht bekümmern, denn der Job des Allmächtigen ist es ja gerade, dir (deinen Atheismus) zu verzeihen. Du brauchst dich zu Lebzeiten ergo nicht als Agnostiker-Weichei rauslavieren, weil dir die Muffe vor möglichen Konsequenzen geht, die dir den Weg ins Paradies verbauen.
Hamburgspiel: 4
ist mir egal: 4