
haschmi
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Afrigaaner schrieb:
Ganz gleich wie das Spiel Morgen ausgehen wird, sicher ist, es geht besser.
Wir werden wieder mehr oder weniger viele Kommentare lesen, was man haette besser machen koennen. Jeder der sich berufen fuehlt, seine fachlich fundamentierte Kommentare los zu werden, darf gerne hier reinsschreiben, ohne 100 diverse Threads zu eroeffnen.
Der Service geht aber noch weiter. Da es ja fast immer die selben sind, die verbesserungsfaehig sind, hier eine Auswahl, die man dann nur noch ankreuzen muss.
O Funkel raus
O Weissenberg in die 2 Liga
O Verkauft endlich Koehler
O Mit Streit waere es besser gewesen
Ihr muesst euch jetzt nicht besonders bedanken, dass ich euch das Leben leichter mach ,-) ,-)
Gruss Afrigaaner
Weissenberg ist eine ganz kleine Stadt in Sachsen. Was sollen die denn in der 2, Liga? ,-) ,-) ,-)
Also. Ich hab mal ein Moped gehabt, das sprang zwar immer an, aber nach einiger Zeit ging das Ding aus und war nicht mehr zum Fahren zu bewegen. Wenn ich dann eine Weile gewartet hab, ging´s wieder. Aber eben wieder nur eine bestimmte Strecke!
Wir haben auch ewig lang nicht den Grund dafür gefunden.
Der Grund war ein winziges Loch im Schwimmer des Vergasers. Der ist dann immer nach einer bestimmten Zeit vollgelaufen und die Maschin ist abgesoffen, wie man so schön sagt. Weil nach einer Wartezeit der Schwimmer wieder leerläuft, ist das Ganze nur sehr schwer zu finden!
Könnte ja sein...!
Wir haben auch ewig lang nicht den Grund dafür gefunden.
Der Grund war ein winziges Loch im Schwimmer des Vergasers. Der ist dann immer nach einer bestimmten Zeit vollgelaufen und die Maschin ist abgesoffen, wie man so schön sagt. Weil nach einer Wartezeit der Schwimmer wieder leerläuft, ist das Ganze nur sehr schwer zu finden!
Könnte ja sein...!
An solchen Beiträgen, beziehungsweise den Diskussionen, die daraus entstehen sieht man, daß es langsam wieder Zeit wird, daß es losgeht mit der Rückrunde. Ich sag´nur "Winterloch"!
Um es gleich vorweg zu nehmen - ich kann gesundheitlich leider nicht ins Stadion gehen, erdreiste mich aber trotzdem, mich "Eintracht-Fan" zu nennen!
Zum Glück gibt´s ja Premiere und nicht zuletzt das Forum hier!
Um es gleich vorweg zu nehmen - ich kann gesundheitlich leider nicht ins Stadion gehen, erdreiste mich aber trotzdem, mich "Eintracht-Fan" zu nennen!
Zum Glück gibt´s ja Premiere und nicht zuletzt das Forum hier!
Afrigaaner schrieb:
Ne, ne Leute werdet mal wieder ein wenig vernuenftig ,-) ,-) ,-)
Passend zu jeden guten Braten, aber auch zu Leberkaese -
Die Spaetzle
Prinzipiell ist zur Spätzleherstellung in der eigenen Küche kein besonderes Werkzeug notwendig. Ein Kochtopf, eine Schüsel, ein Schaumlöffel, ein Brettchen und ein Küchenmesser genügen schon.
Das Spätzlebrett
Eine wesentliche Erleichterung zum herkömmlichen Brettchen ist das sogenannte Spätzlebrett. Es ist ein normales unbeschichtetes Holzbrett mit Stil zum sicheren Festhalten, welches am anderen Ende spitz wie ein Keil geschnitten ist. Die keilförmige Gestalt ermöglicht ein einfaches Herunterschaben vom Brett in das kochende Wasser. Vor dem Benutzen wird das Brett im heißen Wasser angefeuchtet.
Der Spätzleschaber
Der Spätzleschaber ist in der Regel ein flaches etwa handbreites Metallstück, welches auf der einen Schmalseite scheckenförmig geogen ist um einen festen Griff zu haben. Wichtig ist, daß das Metall auf der anderen Schmalseite möglichst dünn aber stabil ist, damit die Spätzle sicher vom Brett geschabt werden können.
Grundrezept
Zutaten
1000 g Mehl
8 Eier
350-400 ml Wasser
Salz
Benötigte Küchenutensilien
Spätzlesbrett
Spätzleschaber
Seiher (Schöpflöffel)
Schüssel
Topf
Wasser
Dies ergibt genügend Spätzle für 4 Personen. Danach ist gewiß niemand mehr hungrig.
Alle Zutaten werden in einer Schüssel vermengt und geschlagen, bis der Teig Blasen wirft. Traditionalisten verweden dazu ihre Hände, andere immerhin noch einen Kochlöffel mit Loch. Mit dem Handrührgerät geht es aber auch, wenn das auch bei vielen verpönt ist. Wenn der Teig langsam und zäh von einem Löffel fließt ohne zu reißen, hat er die richtige Konsistenz. Andernfalls mehr Wasser oder Mehl dazugeben.
Einen großen Topf mit Wasser füllen und zum Kochen bringen; reichlich Salz zugeben. Eine Schüssel und ein Sieb zum Abtropfen bereitstellen.
Wenn das Wasser kocht, das Spätzlebrett und den Schaber zum Anfeuchten kurz in den Topf halten. Etwa ein bis zwei Löffel Teig auf das Brett geben und glatt streichen.
Das zugespitzte Ende des Bretts an die Wasseroberfläche halten und mit dem Schaber mit raschen Bewegungen kleine Stücke vom Teig direkt in den Wassertopf schaben. Bei den ersten Versuchen noch langsam und behutsam vorgehen um die Technik zu verstehen. Die ersten Spätzle werde sicher etwas zu groß, das tut ihrem Geschmack aber keinen Abbruch.
Wenn die Spätzle im Laufe des Garprozesses an die Wasseroberfläche kommen, sind sie fertig. Mit dem Schaumlöffel die Spätzle aus dem kochenden Wasser nehmen, der bereitgestellten Schüssel abtropfen lassen.
Aus dem restlichen Teig analog Spätzle machen. Dabei zwischendurch den Schaber und das Brett von Teigresten befreien. Sollte nicht mehr genügend Wasser im Topf sein, diesen wieder auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.
Das man die junge Leut immer wieder ans Wesentliche erinnern muss
Endlich hat mal einer den Mut, das zu sagen! Du sprichst mir aus der Seele!
Metallica langweilig? Sonst noch was?