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HessiP

19026

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Es hat sich seit dem 19. Jahrhundert nichts geändert. Die Europäer kommen mit maliziösen Absichten nach Amerika und beschwichtigen die lokalen Häuptlinge mit wertlosen Glasperlen oder anderem Nippes und naiv und ungebildet bilden die sich auch noch was darauf ein.
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An dieser Analogie stimmt so überhaupt nix…
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Ruhe in Frieden, Kollege.

Mein Beileid an die Angehörigen.
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An dem Beitrag ist einfach alles lustig.

1 J B
2 O U
3 N R
4 A K
5 T A
6 H R
7 A D
8 N T

Und weder Vor- noch Nachname besteht aus sieben Buchstaben. Irgendwie erinnert das an Kader Loth und Kalkofe:

https://www.tiktok.com/@mdadayer/video/7160787121568075013?lang=de-DE
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Es ging um Hyundaii30s Nachname.

1 S S M H
2 C C U Y
3 H H E U
4 M U L N
5  I  L L D
6 D Z E A
7 T E R I

haben z.B. alle sieben Buchstaben. Sorry fürs Schlaubergern, aber ich helfe gerne.
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Da lachen ja die Hühner.
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Brodo schrieb:

Da lachen ja die Hühner.


Ja?
Der User markiert im ersten Satz seinen Beitrag als subjektive Meinung, das sollte man akzeptieren. Gilt nicht nur für Trainingsberichte.

Ich bin darüber hinaus nicht seiner Meinung, dass hier viel  über die Efag gebasht wird. Eher im Gegenteil, wird doch jeder angemacht, der sich kritisch äußert.

In einem Punkt (neben der Politiksache) hat Juno jedoch einen Punkt:

Juno267 schrieb:

Hinzu kommt, dass ich die Diskussionskultur hier extrem schlecht finde. Persönliche Meinungen werden als Fakten dargestellt und manche User lassen keinen Raum für andere Meinungen und dann endet es in Beleidigungen und Wortverdrehungen.


Und das kann man wunderbar im betreffenden Thread sehen. Der gesetzte Ton schraubt sich hoch bis zu einem  „Bist du dumm?“ und wird gerahmt von einer selektiven Moderation.
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Na, Dein Post war ja auch alles andere als freundlich
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Gerade als Mod sollte man sich besser im Griff haben.
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Brodo schrieb:

Der Traffic ist deutlich zurück gegangen.                                              


Nö.

Früher wurden m.W. auch die Klicks gezählt von Leuten, die zu dem Zeitpunkt nicht als Forumsuser angemeldet waren. Das ist nicht mehr der Fall. Die Definition hat sich also von einem Tag auf den anderen einfach geändert. Kann verstehen, dass das irritierend ist, aber ich kläre gerne auf.
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SGE_Werner schrieb:

Brodo schrieb:

Der Traffic ist deutlich zurück gegangen.                                              

Nö.


Ein Beweis für die Stabilität des Traffics  ist das aber auch nicht.
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Was macht dich glauben, dass ich die Maßnahmen selbst (und auch noch alle) meine?
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Was meinst du denn?

(Und wenn du jetzt schreibst, das man das hier ja nicht mehr schreiben darf, dann unterliegt dem eine Maßnahme, die du gut fandest.)
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Man hat beeindruckend effektiv für Ruhe gesorgt.
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So schnell ändern sich die Dinge. Vor gar nicht allzu langer Zeit warst du ein eiserner Verfechter der Maßnahmen.
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Knueller schrieb:

Aha und wer?

BK hat hingeschmissen.
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e34 und co. haben gewonnen.
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Und wieder einer.
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Jeder ist seines Glückes Schmied.
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Barometer, da diese Sachverhalte auf Faktenlage darstellen und somit subjektive Einschätzungen korrigieren.
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Das suggerieren sie. Wenn dann aber, wie im Fall, den du vermutlich meinst, schwerwiegende Erhebungsfehler begangen werden, ist das hochproblematisch.

Infos dazu findest du im Faktencheck des
Volksverpetzers..
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Ob Santos so nochmal das Fahrradfahren erlernen wird?
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fabisgeffm schrieb:

Und wieder einen Schritt näher an "Irgendwann ist es mir egal was die Eintracht macht" dran.

Im Tor steht Woche für Woche Santos, obwohl der reihenweise Gegentore sammelt, unglücklich aussieht und 0 Stabilität bringt, aus dem einzigen Grund, das der spielen muss, weil sonst sein Marktwert in den Keller geht.
Es ist nicht zu fassen.
Am besten nur noch mit jungen, talentierten Spielern spielen, die maximal 1  Jahr bleiben.
Dann bin ich komplett raus.


Ganz ehrlich: Wenn man solche Dinge wie bei Santos unterstellt und einem die Eintracht egal wird, weil man gerade mal ne schwächere Phase hat, während man in der CL spielt, Platz 3 letztes Jahr hatte usw. , dann ist man einfach auch hier falsch. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen Kritik an dem, was wir gerade kicken und dem, was Du da gerade schreibst. Das ist dann einfach nur unsachlich. Mach Dir lieber mal ein schönes Abendessen und schau morgen darauf bitte wieder etwas entspannter. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.
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Wo ist man deiner Meinung nach falsch? Im Forum oder bei der Eintracht? Wer bist du, darüber urteilen zu dürfen?

Komm mal runter von deinem hohen Ross, über die Gefühlslage von anderen zu urteilen. lieb gemeint.
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SamuelMumm schrieb:

Ich denke, das Wort „Geduld“ verliert zunehmend an Bedeutung.

Während draufhauen und hetzen deutlich an Bedeutung gewinnen.
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Wer hat denn hier gegen Wahi gehetzt oder drauf gehauen?
Ich habe dieses Verhalten hier in letzter Zeit lediglich gegenüber einzelnen Usern wahrgenommen.
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Mal direkt gefragt:
Die Gruppe Briefoper (google Übersetzer) ist sich nach wie vor keinerlei Schuld bewusst und sieht bei sich selbst nicht den Ansatz eines Fehlverhaltens, welches eventuell zur Schließung des politischen D&D geführt hätte. Inklusiver der massiven Anschuldigungen, Beleididungen und Unterstellungen gegenüber Verantwortlichen und Moderatoren?

Ihr seid also völlig unschuldig und habt Euch immer korrekt und absolut vorbildhaft verhalten?
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Hallo Basalti,

vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag, der dazu dient, tiefgehende Gräben endlich zu überwinden. Gerade die letzten, bahnbrechenden Fragen sind es, die hier jeder User für sich beantworten sollte, damit wir gemeinsam in eine konstruktive Zukunft im wertschätzenden Miteinander (in Eintracht) schreiten können. LG
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Wedge schrieb:
Der lebhafte Diskurs wurde abgewürgt, gesperrt und gelöscht. Und es gibt ja ein pasr Menschen  hier, die damit auch noch zufrieden sind, das Ende des Diskurses mit befeuert haben und immer noch tun.
Was du als ‚lebhaften Diskurs‘ beschreibst, war in weiten Teilen offensichtlich nicht mehr mit den Regeln der Netiquette vereinbar. Die Moderation hat darauf reagiert und entsprechend gehandelt.

Von ‚Abwürgen‘ zu sprechen, diskreditiert in meinen Augen die Moderation.
Wer dann anderen vorwirft, den "Diskurs" zu beenden, während er selbst in dieser Weise formuliert, trägt leider nicht zur Versachlichung bei. Im Gegenteil.

Und falls jetzt wieder der übliche Kommentar à la ‚ausgerechnet du‘ kommen sollte – er bestätigt das nur eindrucksvoll.
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100% Zustimmung.

Dein Beitrag bestätigt das eindrucksvoll.
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WürzburgerAdler schrieb:

Wir haben keine Behauptungen aufgestellt, sondern die Aussagen von Strasheim, Steen und Baier wiedergegeben. Wenn man dies anzweifelt, müssen die drei wohl die Unwahrheit gesagt haben.


Alternativ zweifelt man an demjenigen der diese Aussagen getroffen hat. Was bei den vielen rhetorischen Finessen einiger User nicht unbeachtet bleiben sollte.
Man bezweifelt evtl eure Aussagen ohne direkt den anderen lüge zu unterstellen.


Sender -Empfänger
Wenn mehrere Empfänger das gesendete fehlerhaft empfangen sollte der Sender eventuell hier mal nachdenken anstatt direkt die Empfänger als Problem hinzustellen.

Genau daran krankt es aber offensichtlich.
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Bullshit. Zu dem Thema ist seit Monaten alles gesagt. Mehrfach wurden Inhalte des Gesprächs wiedergegeben. Keiner der hier spitzfindenden kann behaupten, den Inhalt nicht zu kennen. Trotzdem stellt etwa SamuelMumm das als Nebelkerzen dar. Statt sich hierzu mal zu verhalten, wird versucht, WA rhetorisch einen Strick zu drehen. Oder nun bezweifelt, dass die Gruppa Operta Lettare die Wahrheit sagen würde.

Dabei wurde aus dem Gespräch gar nicht alles preisgegeben, sonst würden hier Einzelne aber ganz dumm da stehen.
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Der Max. Wäre der nicht Profi geworden, würde er wahrscheinlich auf einer Brücke leben.
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Oder er wäre ein normal arbeitender Mensch und vermutlich auch Familienvater, so wie 99,9% aller anderen Menschen auch. Leben auf oder unter einer Brücke hat selten etwas mit Intelligenz oder Fähigkeiten zu tun, sondern mit Schicksalsschlägen, Erkrankungen oder einfach mit Pech.
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Eine offene Diskussionskultur war nicht erkennbar. Stattdessen dominierte ein gegenseitiges Bestärken darin, politische Parteien und einzelne Politiker, die nicht dem eigenen – eher radikal geprägten – Weltbild entsprachen, pauschal dem rechten Spektrum zuzuordnen. Abweichende Meinungen wurden kollektiv zurückgewiesen, und Personen, die widersprachen, wurden ebenfalls in diese Ecke gedrängt. Unter solchen Bedingungen war ein echter Dialog nicht mehr möglich.

Nach dem Verbot politischer Diskussionen verlagerte sich der Austausch zunehmend auf Themen rund um den Verein und die Moderation. Auch hier geschah dies stellenweise in einer Weise, die bewusst an die Grenze der Zulässigkeit ging. Einzelne Entgleisungen der jüngeren Vergangenheit – die sowohl im Forum als auch anderswo inakzeptabel waren – verdeutlichen dies zusätzlich.

Durch dieses Verhalten wurde deutlich, dass das Forum unter diesen Umständen keine tragfähige Perspektive mehr hat.
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Geschichten aus dem Paulanergarten. Oder auch, ein wirklich innovatives Narrativ im Jahr 2025 - eine "radikale" Minderheit, die anderen den Mund verbietet und in die rechte Ecke schiebt.

Da du ja jetzt deine eigene Neblekerze rausgekramt hast... schmeiß nur ruhig wiederholt damit um dich, daraus wird noch lange keine Wahrheit.

SamuelMumm schrieb:

Es erstaunt mich, wie sich die Nebelkerze rund um die PNs als Ursache für das Verbot politischer Diskussionen derart hartnäckig hält.
Vermutlich wird sie nur immer wieder geworfen – doch stete Wiederholung macht aus einer Nebelkerze noch lange keine Wahrheit.


Möchest du sagen, dass Benjamin Steen, Jan Martin Strasheim und Bernhard Beier gelogen haben? Du wirst auch keinen Moderator finden, der deine "Nebelkerzen-Theorie" stützt.

Zur Erinnerung: Es gab ein Gespräch mit der Eintracht. Darin hat man ein bisschen erfahren, was da gelaufen ist.
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Gude User, gude Mods!
Was denkt ihr? Wie wird die Zukunft des Eintracht-Forums aussehen?
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Brodo schrieb:

Gude User, gude Mods!
Was denkt ihr? Wie wird die Zukunft des Eintracht-Forums aussehen?


Das wird sich zeigen. Es wird ja wohl etwas Neues kommen. Ich hoffe, dass man sich bei der Konzeption nicht zu sehr von Social Media leiten lässt. Likes, Dislikes zu Beiträgen, Usern folgen, Einbindung von Inhalten über Schnittstellen, Sponsorenplatzierungen usw. sind wohl Dinge, die die wenigsten hier brauchen, weil man sie auch bei Insta und Co. findet.

Aber selbst, wenn wir nur ne kleine Reform bekommen, so ist in meinen Augen die Kultur dieses Ortes Forum im Ar$ch. Und darum geht es dir ja vermutlich. WIe es werden wird, kann ich dir nicht sagen, aber ich kann versuchen zu skizzieren, wie ich es besser finden würde:

1. Das Forum als ein Ort, an dem alles gesagt und besprochen werden darf

Dies gilt zunächst für Inhalte. „Eintracht und die freie Rede“ hat die FR getitelt, und so sollte es auch sein. An einem „Treffpunkt in der Mitte des Dorfes“ sollte alles besprochen werden dürfen. Sport, Politik, Kritik am Trainer und an dessen Kritikern, Fundamentalkritik und Lobhudelei. Dies schließt für mich eine größere Toleranz für und eine Entkriminalisierung von Off-Topic mit ein.
Themen bleiben auch bei Modeingriff nachvollziehbar: Kein Löschen mehr von Beiträgen und Sachverhalten (außer bei groben Grenzverletzungen). Ein Forum, in dem man sich Dinge nur zusammenreimen kann, wenn andere schnell Screenshots machen, macht keinen Sinn.
Insbesondere gilt dies für mich für Kritik an Strukturen oder Entscheidungen des Ortes. Ein Abwürgen von Kritik wie in dieser Woche im KLA empfinde ich als klare Absage an einen Treffpunkt in der Mitte des Dorfes als demokratischen Ort. Und auch schon vergangene Auseinandersetzungen im Rahmen der Schließung des D&D gestalteten sich äußerst schwierig im Hinblick auf „genehmigte“ Themen und Orte.


2. Das Forum als ein Ort, an dem alles öffentlich besprochen werden muss

Für mich wäre die erste Reform die Abschaffung  dieser unsäglichen PN-Funktion in der aktuellen Form: Kein Gelaber mehr hintenrum und sich dann öffentlich als Saubermann sonnen. Es ist ein offenes Geheimnis, welche Rolle PNs für die Schließung des D&D gespielt haben. Wer andere User bis zum Äußersten erniedrigen oder verhöhnen will, sollte dies öffentlich tun müssen und die sozialen und regulatorischen Konsequenzen tragen. Wer Bedarf nach persönlichem Austausch hat, soll andere Kanäle nutzen. Oder die Eintracht ermöglicht es, dass man so etwas wie private Räume eröffnen kann, um Themen zu vertiefen oder sich zu streiten. Aber auch diese Räume müssen irgendwie geschützt werden, z.B. könnte es möglich sein, einen Mod zu „rufen“. Dann ist allen Beteiligten klar, dass man sich auch dort am Riemen zu reißen hat. Bis jetzt blieb ja nur das Weiterleiten in irgendwen bei der Eintracht -ggf. für immer ungelesen.

Gilt im Übrigen auch für die Moderation – Diskussion über Entscheidungen, Kultur des Hauses usw. im öffentlichen Raum als offener Prozess, im demokratischen Miteinander. Keine Wagenburg-Mentalität mehr. Just my 2 cents: Eine Moderation als Kollektiv oder Einzelperson, die sich im November 2024 hinstellt und sich zur Schließung des D&D öffentlich positioniert, hätte so viel Druck vom Kessel genommen!
Voraussetzung hierfür: Auch Mods dürfen alles sagen, sie sind zunächst User und unterliegen keinerlei Restriktionen gegenüber EF. Sie vertreten ihre Meinung, sind nur ihrem Gewissen (und natürlich den Werten von EF) verpflichtet und können und wollen offen kommunizieren! Dies geht über in den nächsten Punkt:

3. Mehr und weniger Macht für Moderatoren

Moderatoren stehen in möglichst geringem Abhängigkeitsverhältnis zu EF. Entscheidungen werden von ihnen getroffen. Ein Novum wie im Falle Brady darf nicht möglich sein! (Du weißt nicht, was da gelaufen ist? Transparenz im Sinne von 2. Würde dies verhindern!)
Es gibt kein „wende dich an die Eintracht wenns dir nicht passt, hier haste ne E-Mail“, genauso wenig wie Beschwerden über Mod xy im Postfach von Axel Hellmann. Mods sind die letzte Instanz. Darüber hinaus gibt es klare, transparente Beschwerdeverfahren: eine namentlich bekannte Person, der gegenüber grobe Regel- oder Kompetenzverletzungen von Mods angezeigt werden können. Diese ist nicht für inhaltliche Diskussionen über Entscheidung xy zuständig. Für solche Alltagsprobleme könnte bspw. eine Art Ombudsstelle eingerichtet werden. Hierfür werden User von der Community in einem demokratischen Verfahren gewählt. Dieses Gremium ist dann Anlaufstelle und könnte in einem dieser oben beschriebenen geschützen „PN-Räume“ eine Schlichtung herbeiführen. Bei groben Schnitzern der Moderation können User ausschließlich über diese Ombudsstelle Kontakt mit dem Ansprechpartnern bei der Eintracht aufnehmen. Ggf. gewinnt man über diese Art von Partizipation der Community auch wieder Nachwuchs für das Moderatorenamt. Denn eine gewisse Rotation hat diesem Ort immer gutgetan und beugt auch dem Problem „Abhängigkeit von EF“ vor.