
HessiP
16227
Da häng ich mich gleich mal mit ran, à propos Hanauer Landstraß: gibts dort das alte Neckermann headquarter noch? Hab da früher mal als Schüler die Ferien abmalocht.
Dennoch, im Ernst, für die unbelehrbaren User*innen:
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurts-alte-neckermann-zentrale-hat-eine-digitale-zukunft-90946723.html
Schon enorm, wie in FFM der digitale Knotenpunkt Europas entsteht. Vielleicht kann am Ende sogar das Eintrachtforum davon profitieren.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurts-alte-neckermann-zentrale-hat-eine-digitale-zukunft-90946723.html
Schon enorm, wie in FFM der digitale Knotenpunkt Europas entsteht. Vielleicht kann am Ende sogar das Eintrachtforum davon profitieren.
HessiP schrieb:
Dennoch, im Ernst, für die unbelehrbaren User*innen:
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurts-alte-neckermann-zentrale-hat-eine-digitale-zukunft-90946723.html
Schon enorm, wie in FFM der digitale Knotenpunkt Europas entsteht. Vielleicht kann am Ende sogar das Eintrachtforum davon profitieren.
Als Jungspund da einige Jahre gearbeitet. War ein toller Bau mit der "Reling" an den Stockwerken und den Außentreppen erweckte er den Eindruck eines Riesenschiffs. Entworfen von dem berühmten Architekten Egon Eiermann.
Hatte innen eine Rohrpost, die die hausinterne Post mit Druckluft durch die Stockwerke transportierte. Und eine riesige Kantine. Ein paar Monate in einem Wohnheim in der Hugo Junkers Str. gewohnt. War damals mit etlichen Jungs aus Irland belegt, lustige Zeit.
Aber stimmt natürlich, eindeutig Fechenheim. Mit der Cassella ein häßlicher Industriepark.
Nein
Da häng ich mich gleich mal mit ran, à propos Hanauer Landstraß: gibts dort das alte Neckermann headquarter noch? Hab da früher mal als Schüler die Ferien abmalocht.
HessiP schrieb:
Meldung ist raus!!!!!!!!!!!!!!
Vollkommen zu Recht!!
Ich werfe schon mal
Gref Völsing
Binding Export,
gut gekühlt übrigens.
gut gekühlt übrigens.
Gott behüte.
Menschen, die sich auch nach fast zwei Jahren Krieg in der Ukrainehilfe engagieren, Hilfsgüter sammeln und diese nach Lviv fahren, dabei ihre Gesundheit riskieren!
Ich habe einen in der Nachbarschaft, der war schon fast 10x in der Ukraine. Jetzt hat er eine Liste verteilt, was gebraucht wird - davon hat jeder was im Keller. Wir könnten alle so viel mehr tun!
Ich habe einen in der Nachbarschaft, der war schon fast 10x in der Ukraine. Jetzt hat er eine Liste verteilt, was gebraucht wird - davon hat jeder was im Keller. Wir könnten alle so viel mehr tun!
Dieser Fangesang dient der Abwertung des 'verhassten Nachbarn' und kommt im Gewand moderner Lyrik daher, die sich der klassischen, bis ins frühe 20. Jahrhundert in der deutschsprachigen Poesie üblichen Metrik entzieht und das Freiheitsstreben auch in der Sprache abbildet - erinnert sei an dieser Stelle beispielsweise an den radikalen Expressionismus Gottfried Benns.
Auffallend ist die Doppelung des abwertend eingesetzten alkoholfreien Getränks. Dadurch wird die Differenz zwischen beiden Lagern mit Nachdruck betont. Gleichzeitig wird durch den nachgeschobenen Verweis auf die vermeintlich salutogenetische Wirkung des Getränks eine kränkliche Grundkonstitution der angesprochenen Gegenseite insinuiert, wodurch der Vorwurf einer ethnopauschalistischen Perspektive und negativen Stereotypisierung - um im Bilde zu bleiben - neue Nahrung erhält.
Die genannte Differenz scheint derart von Bedeutung zu sein, dass selbst die für gewöhnlich nur mit Verballhornungen und Chiffren umschriebenen Anhänger des Fußballvereins klar benannt werden. Dies wäre nicht der Fall, würde man nicht sich selbst auf dem hohen Rosse wähnen, von dem aus man sich der herabschauenden Verächtlichmachung hingeben kann. Nicht zuletzt dadurch wird die eingangs erwähnte Abwertung mehr als deutlich, die den Tenor des Rufes prägt, der sich somit als kulturelles Erzeugnis einer - meist spielerisch ausgetragenen - Regionalfeindschaft prototypisch und paradigmatisch darstellt.
Auffallend ist die Doppelung des abwertend eingesetzten alkoholfreien Getränks. Dadurch wird die Differenz zwischen beiden Lagern mit Nachdruck betont. Gleichzeitig wird durch den nachgeschobenen Verweis auf die vermeintlich salutogenetische Wirkung des Getränks eine kränkliche Grundkonstitution der angesprochenen Gegenseite insinuiert, wodurch der Vorwurf einer ethnopauschalistischen Perspektive und negativen Stereotypisierung - um im Bilde zu bleiben - neue Nahrung erhält.
Die genannte Differenz scheint derart von Bedeutung zu sein, dass selbst die für gewöhnlich nur mit Verballhornungen und Chiffren umschriebenen Anhänger des Fußballvereins klar benannt werden. Dies wäre nicht der Fall, würde man nicht sich selbst auf dem hohen Rosse wähnen, von dem aus man sich der herabschauenden Verächtlichmachung hingeben kann. Nicht zuletzt dadurch wird die eingangs erwähnte Abwertung mehr als deutlich, die den Tenor des Rufes prägt, der sich somit als kulturelles Erzeugnis einer - meist spielerisch ausgetragenen - Regionalfeindschaft prototypisch und paradigmatisch darstellt.
Dieser Fangesang dient der Abwertung des 'verhassten Nachbarn' und kommt im Gewand moderner Lyrik daher, die sich der klassischen, bis ins frühe 20. Jahrhundert in der deutschsprachigen Poesie üblichen Metrik entzieht und das Freiheitsstreben auch in der Sprache abbildet - erinnert sei an dieser Stelle beispielsweise an den radikalen Expressionismus Gottfried Benns.
Auffallend ist die Doppelung des abwertend eingesetzten alkoholfreien Getränks. Dadurch wird die Differenz zwischen beiden Lagern mit Nachdruck betont. Gleichzeitig wird durch den nachgeschobenen Verweis auf die vermeintlich salutogenetische Wirkung des Getränks eine kränkliche Grundkonstitution der angesprochenen Gegenseite insinuiert, wodurch der Vorwurf einer ethnopauschalistischen Perspektive und negativen Stereotypisierung - um im Bilde zu bleiben - neue Nahrung erhält.
Die genannte Differenz scheint derart von Bedeutung zu sein, dass selbst die für gewöhnlich nur mit Verballhornungen und Chiffren umschriebenen Anhänger des Fußballvereins klar benannt werden. Dies wäre nicht der Fall, würde man nicht sich selbst auf dem hohen Rosse wähnen, von dem aus man sich der herabschauenden Verächtlichmachung hingeben kann. Nicht zuletzt dadurch wird die eingangs erwähnte Abwertung mehr als deutlich, die den Tenor des Rufes prägt, der sich somit als kulturelles Erzeugnis einer - meist spielerisch ausgetragenen - Regionalfeindschaft prototypisch und paradigmatisch darstellt.
Auffallend ist die Doppelung des abwertend eingesetzten alkoholfreien Getränks. Dadurch wird die Differenz zwischen beiden Lagern mit Nachdruck betont. Gleichzeitig wird durch den nachgeschobenen Verweis auf die vermeintlich salutogenetische Wirkung des Getränks eine kränkliche Grundkonstitution der angesprochenen Gegenseite insinuiert, wodurch der Vorwurf einer ethnopauschalistischen Perspektive und negativen Stereotypisierung - um im Bilde zu bleiben - neue Nahrung erhält.
Die genannte Differenz scheint derart von Bedeutung zu sein, dass selbst die für gewöhnlich nur mit Verballhornungen und Chiffren umschriebenen Anhänger des Fußballvereins klar benannt werden. Dies wäre nicht der Fall, würde man nicht sich selbst auf dem hohen Rosse wähnen, von dem aus man sich der herabschauenden Verächtlichmachung hingeben kann. Nicht zuletzt dadurch wird die eingangs erwähnte Abwertung mehr als deutlich, die den Tenor des Rufes prägt, der sich somit als kulturelles Erzeugnis einer - meist spielerisch ausgetragenen - Regionalfeindschaft prototypisch und paradigmatisch darstellt.
Auch über den Fußball hinaus findet dieser Gesang Anwendung. Dietrich Faber zitiert ihn in seinem Vogelsberg-Regionalkrimi "Der Tod macht Schule". Da geht es u.a. um Mobbing und eine Gruppe von "Kerbborsche", die ebenfalls lautstark von Bier, Kaba und weiteren Dingen singen, z.B. dem, was die Mädels unnerm Rrrock habbe.
Wobei es dort ja schon Kirmes heißt, nicht Kerb. Das wäre ein weiteres dankbares Forschungsgebiet, im Spannungsfeld von Mittel- und Südhessen mal den genauen Verlauf der Isoglosse zwischen diesen beiden für die regionale Alltagskultur elementaren Begriffen zu erkunden.
Wobei es dort ja schon Kirmes heißt, nicht Kerb. Das wäre ein weiteres dankbares Forschungsgebiet, im Spannungsfeld von Mittel- und Südhessen mal den genauen Verlauf der Isoglosse zwischen diesen beiden für die regionale Alltagskultur elementaren Begriffen zu erkunden.
So gehts/gings
Eintracht Fans wo seit ihr?
Hier!
Was trinkt ihr?
Bier!
Warum kein Sekt?
Weil er uns nicht schmeckt!
Was trinken die Kickers?
Kaba, Kaba hält sie "gesund"!
Eintracht Fans wo seit ihr?
Hier!
Was trinkt ihr?
Bier!
Warum kein Sekt?
Weil er uns nicht schmeckt!
Was trinken die Kickers?
Kaba, Kaba hält sie "gesund"!
Aber bevor wir jetzt in andere (zugegebenermaßen auch sehr schöne) Städte abschweifen, bleiben wir doch innerhalb der Frankfurter Stadtgrenzen. Wie wäre es, um mal bei den nicht so glamourösen Stadtteilen zu bleiben, mit dem Ostend als neuem Thema? Dann würde ich morgen einen Thread starten.
Bitte versehe deinen Opener mit einer gehörigen Portion Polemik, wir sind hier schließlich im Gebabbel!
Ich würde mich auch für Rödelheim interessieren. Bisher kannte ich nur das Hartreimprojekt, jetzt haben mich die Rödelheim Panthers neugierig gemacht. Müssen ja voll die Luschen gewesen sein.
Ich würde mich auch für Rödelheim interessieren. Bisher kannte ich nur das Hartreimprojekt, jetzt haben mich die Rödelheim Panthers neugierig gemacht. Müssen ja voll die Luschen gewesen sein.
HessiP schrieb:
Viel einfacher:
1.ÄCÄB - der Schuldige wird benannt
2.Fussballterror und Randale - das Selbstverständnis wird klargestellt
3.Frankfurter Jungs - die Fanszene wird geeint und das Thema abgeräumt
4.ab dann spielbezogener Support, z.B. „schon als kleiner Junge“
Sehr gut, vor allem Punkt 4
Ralle14979 schrieb:Euro-Babo-Karl schrieb:
Es bleibt also aus meiner Sicht festzuhalten: Ein Hochschaukeln der Situation hätte durch deeskalatives Verhalten seitens der Polizei verhindert werden können.
Ich war nicht dabei und kann nicht beurteilen, zu welchem Zeitpunkt es noch möglich gewesen wäre, zu deeskalieren. Aber in meiner Vorstellung ist es die Aufgabe der Polizei, dem Opfer (Ordner) zu helfen. Ich glaube, dass ein Rückzug für unsere "Problemfans" das absolut falsche Signal gewesen wäre.
Und diese "Hilfe" dauert dann über 30 Minuten und deshalb muss dann auch auf unschuldige Fans eingeschlagen werden, Kinder mit Reizgas eingenebelt werden? Kann nicht dein Ernst sein.
Und da der frankfurter Polizeipräsident davon spricht das ein Stadion kein rechtsfreier Raum ist, wie schön wäre es gewesen wenn sich seine Leute daran gehalten hätten.
HessiP schrieb:
Ab einem gewissen Punkt vielleicht. Aber wie hätte die Polizei denn die angegriffenen Ordner schützen sollen?! Gar nicht erst hingehen?!
Diese Situation habe ich selbst nicht mitbekommen und widersprüchliche Aussagen dazu vernommen (eine Version besagt, dass die Situation sich beim Eintreffen der Polizei schon beruhigt hatte - dann wäre ein nachträgliches Auswerten der Aufnahmen das Mittel der Wahl gewesen). Falls eine akute Gefährdung vorlag, war ein Einschreiten sicherlich notwendig, ich habe jedoch starke Zweifel daran, dass dabei mit dem gebotenen Fingerspitzengefühl vorgegangen wurde. Erreichung der polizeilichen Ziele und deeskalatives Verhalten schließen sich nicht aus.
Die Eintracht schreibt dazu:
Als dieser Mitarbeiter eine Person aus einer nächsten Gruppe, die versuchte, auf diese Weise in den Block vorzudringen, am Arm festhielt und zur Rede stellen wollte, wurde er umgehend von ca. 20 Personen körperlich mit Schlägen angegriffen und konnte nur mit Hilfe eines herbeigeeilten Kollegen aus der Situation befreit werden. Als die zu Hilfe gerufene Polizei mit ca. 15 Kräften zunächst unbehelmt auf der Rückseite der Tribüne eintraf, wurde sie sofort und aus verschiedenen Richtungen attackiert.
Ich gehe davon aus, dass dieser Ablauf mit Videos belegt ist. Die Polizei wird gerufen und kann ja nicht einfach weg bleiben. Dann erfolgt der Angriff unmittelbar. Deeskalation hieße an diesem Punkt, die 15 unbehelmten Cops lassen sich raus prügeln, Situation zu Ende. Oder sie rufen Verstärkung und dann kommt eines zum Anderen. Schwarze und blaue Verstärkung rückt an, ein gröhlender Mob aus Zuschauern heizt an, die Psychos und Cops drehen durch.
Als dieser Mitarbeiter eine Person aus einer nächsten Gruppe, die versuchte, auf diese Weise in den Block vorzudringen, am Arm festhielt und zur Rede stellen wollte, wurde er umgehend von ca. 20 Personen körperlich mit Schlägen angegriffen und konnte nur mit Hilfe eines herbeigeeilten Kollegen aus der Situation befreit werden. Als die zu Hilfe gerufene Polizei mit ca. 15 Kräften zunächst unbehelmt auf der Rückseite der Tribüne eintraf, wurde sie sofort und aus verschiedenen Richtungen attackiert.
Ich gehe davon aus, dass dieser Ablauf mit Videos belegt ist. Die Polizei wird gerufen und kann ja nicht einfach weg bleiben. Dann erfolgt der Angriff unmittelbar. Deeskalation hieße an diesem Punkt, die 15 unbehelmten Cops lassen sich raus prügeln, Situation zu Ende. Oder sie rufen Verstärkung und dann kommt eines zum Anderen. Schwarze und blaue Verstärkung rückt an, ein gröhlender Mob aus Zuschauern heizt an, die Psychos und Cops drehen durch.
Ralle14979 schrieb:Euro-Babo-Karl schrieb:
Ich bin felsenfest überzeugt, ein Abzug der Sturmtruppen hätte zur sofortigen Beruhigung geführt,
Ich stelle mal eine ganz verrückte These auf: Wenn sich die "Fans" wieder zurückgezogen hätten, wäre es auch nicht zu den Ausschreitungen gekommen. Aber nein, lieber Muskelspiele auf Kosten einiger Stadionbesucher.
Mag sein, dennoch hat die Polizei (neben der Strafverfolgung) die ganz klare Maßgabe, dass durch ihre Einsätze keine Unbeteiligten beeinträchtigt werden. Bei der an diesem Abend vorliegenden Gemengelage hätte ein zügiger Rückzug ohne jeden Zweifel zu wesentlich weniger Verletzten geführt. Insofern hat man, sollte man denn jemals die Intention gehabt haben, Unbeteiligte zu schützen, was ich zumindest in Zweifel ziehe, auf ganzer Linie versagt. Und sorry, aber bei einer Behörde, deren originäre Aufgabe die Aufrechterhaltung der allgemeinen Sicherheit ist, lege ich strengere Maßstäbe an, als bei einer heterogenen Mischung von (ab einem gewissen Punkt) zurecht aufgebrachten Stadionbesuchern. Zumindest mich lässt es jedenfalls nicht kalt, wenn ich beobachte, wie inflationär Pfefferspray im Gießkannenprinzip auf Menschenmengen gesprüht wird, oder wenn auf dem Boden liegende und in diesem Moment wehrlose Menschen hinter der Polizeikette von gepanzerten Beamten mit schweren Stiefeln mehrfach getreten werden, und ich möchte an dieser Stelle ganz klar betonen, ob es sich dabei um Unbeteiligte gehandelt hat oder nicht ist vollkommen egal, gemäß der Gewaltenteilung ist es nicht die Exekutive, die Bestrafungen bemisst und ausführt, sondern die Judikative. Und "Elfmetern" sieht das StGB meines Wissens auch nicht also Strafmaß vor.
Es bleibt also aus meiner Sicht festzuhalten: Ein Hochschaukeln der Situation hätte durch deeskalatives Verhalten seitens der Polizei verhindert werden können.
HessiP schrieb:
Ab einem gewissen Punkt vielleicht. Aber wie hätte die Polizei denn die angegriffenen Ordner schützen sollen?! Gar nicht erst hingehen?!
Diese Situation habe ich selbst nicht mitbekommen und widersprüchliche Aussagen dazu vernommen (eine Version besagt, dass die Situation sich beim Eintreffen der Polizei schon beruhigt hatte - dann wäre ein nachträgliches Auswerten der Aufnahmen das Mittel der Wahl gewesen). Falls eine akute Gefährdung vorlag, war ein Einschreiten sicherlich notwendig, ich habe jedoch starke Zweifel daran, dass dabei mit dem gebotenen Fingerspitzengefühl vorgegangen wurde. Erreichung der polizeilichen Ziele und deeskalatives Verhalten schließen sich nicht aus.
In alter Tradition hol ich das Ding mal hoch.
Gefühlt gab es noch nie so viele Obdachlose in FFM wie zur Zeit. Und nun bringt der Wetterbericht in nächster Zeit nichts gutes für diese Menschen.
"Wer einen Menschen bei Kälte im Freien übernachten sieht, sollte auf jeden Fall Hilfe rufen", appelliert Sozialdezernentin Elke Voitl an die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger.
Die erste Anlaufstelle ist der Kältebus des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten. Der Bus ist in der kalten Jahreszeit zwischen 21:30 und 5:00 Uhr im Stadtgebiet für obdachlose Menschen unterwegs, er bietet den Transport in eine Übernachtungsstätte, Decken, Schlafsäcke und einen warmen Tee an.
Er ist telefonisch zu erreichen unter der Nummer 069/43 14 14.
Man kann aber auch die Notrufnummer 112 wählen oder die städtische Hotline 069/212-70070 für soziale Notlagen, die rund um die Uhr besetzt ist."
https://frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/notlagen-und-hilfen/in-notlagen/kaeltebus
Gefühlt gab es noch nie so viele Obdachlose in FFM wie zur Zeit. Und nun bringt der Wetterbericht in nächster Zeit nichts gutes für diese Menschen.
"Wer einen Menschen bei Kälte im Freien übernachten sieht, sollte auf jeden Fall Hilfe rufen", appelliert Sozialdezernentin Elke Voitl an die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger.
Die erste Anlaufstelle ist der Kältebus des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten. Der Bus ist in der kalten Jahreszeit zwischen 21:30 und 5:00 Uhr im Stadtgebiet für obdachlose Menschen unterwegs, er bietet den Transport in eine Übernachtungsstätte, Decken, Schlafsäcke und einen warmen Tee an.
Er ist telefonisch zu erreichen unter der Nummer 069/43 14 14.
Man kann aber auch die Notrufnummer 112 wählen oder die städtische Hotline 069/212-70070 für soziale Notlagen, die rund um die Uhr besetzt ist."
https://frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/notlagen-und-hilfen/in-notlagen/kaeltebus
HessiP schrieb:
In alter Tradition hol ich das Ding mal hoch.
Gefühlt gab es noch nie so viele Obdachlose in FFM wie zur Zeit. Und nun bringt der Wetterbericht in nächster Zeit nichts gutes für diese Menschen.
"Wer einen Menschen bei Kälte im Freien übernachten sieht, sollte auf jeden Fall Hilfe rufen", appelliert Sozialdezernentin Elke Voitl an die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger.
Die erste Anlaufstelle ist der Kältebus des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten. Der Bus ist in der kalten Jahreszeit zwischen 21:30 und 5:00 Uhr im Stadtgebiet für obdachlose Menschen unterwegs, er bietet den Transport in eine Übernachtungsstätte, Decken, Schlafsäcke und einen warmen Tee an.
Er ist telefonisch zu erreichen unter der Nummer 069/43 14 14.
Man kann aber auch die Notrufnummer 112 wählen oder die städtische Hotline 069/212-70070 für soziale Notlagen, die rund um die Uhr besetzt ist."
https://frankfurt.de/themen/soziales-und-gesellschaft/notlagen-und-hilfen/in-notlagen/kaeltebus
Danke, ich wohne zwar nicht in Frankfurt, aber sollte ich jemanden sehen, WENN ich in FFM bin... dann rufe ich direkt an! Danke Danke Danke!
https://verfassungsblog.de/warum-die-machtubernahme-durch-die-afd-schon-fruher-beginnen-konnte-als-viele-glauben/