HessiP
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Es ist sowohl eine Selbstbezeichnung, zunächst anknüpfend an einen TikTok-Trend und einen Rap-Track, als auch eine rassistische Zuschreibung.
Also eigentlich wie beim K-Wort, nur in der Genese andersrum. Dies ist ja ein „Geusenwort“, hier war erst das abwertende, stereotypisierende Wort da und wurde später zur Selbstbezeichnung.
Also eigentlich wie beim K-Wort, nur in der Genese andersrum. Dies ist ja ein „Geusenwort“, hier war erst das abwertende, stereotypisierende Wort da und wurde später zur Selbstbezeichnung.
Am Ende geht’s doch auch primär um Folgendes:
Der reichste Mann der Welt kauft sich eine Plattform, um damit politische Macht zu erlangen. Entsprechend wird die Plattform umgestaltet. Donald kehrt zurück, die Algorithmen werden gepimpt. Gleichzeitig durchläuft Musk unter den Augen der Welt einen Radikalisierungsprozess von Rechtslibertären zum Verschwörungstheoretiker, Magafanboy und was weiß ich nicht alles. Seine wirtschaftliche und Reichweitenmacht spült ihn in Trumps Zirkel. Kaum angekommen, Einmischung und Kommentierung von Bundespolitik, Annäherung an Milei, Farage, Meloni. Was hat dieser Mann vor? Sicherlich nichts gutes! Marc Uwe Kling hätte es beim Schreiben von „Qualityland“ nie zu träumen gewagt, wie seine Dystopien wahr werden.
Motor des Ganzen ist natürlich seine Kohle, aber auch die Macht über seine, die Reichweite im Informationsraum! Und sein X funktioniert nur, wenn alle ihm Reichweite geben. Bleibe ich als Institution dort, wegen meine Reichweite, bin ich schlussendlich Zahnrad der X-Maschine. Gehe ich, bricht dem Laden die Relevanz weg. Dann bleibt X am Ende nur noch eine Echokammer für die Bösen dieser Welt, schlimm genug.
EF und alle müssen sich nun eben überlegen, bin ich Teil des Spiels und trage ich somit auch politische Verantwortung für das was passieren (wird/kann) - oder übernehme ich meine Verantworten im Dienst der guten Sache.
Der reichste Mann der Welt kauft sich eine Plattform, um damit politische Macht zu erlangen. Entsprechend wird die Plattform umgestaltet. Donald kehrt zurück, die Algorithmen werden gepimpt. Gleichzeitig durchläuft Musk unter den Augen der Welt einen Radikalisierungsprozess von Rechtslibertären zum Verschwörungstheoretiker, Magafanboy und was weiß ich nicht alles. Seine wirtschaftliche und Reichweitenmacht spült ihn in Trumps Zirkel. Kaum angekommen, Einmischung und Kommentierung von Bundespolitik, Annäherung an Milei, Farage, Meloni. Was hat dieser Mann vor? Sicherlich nichts gutes! Marc Uwe Kling hätte es beim Schreiben von „Qualityland“ nie zu träumen gewagt, wie seine Dystopien wahr werden.
Motor des Ganzen ist natürlich seine Kohle, aber auch die Macht über seine, die Reichweite im Informationsraum! Und sein X funktioniert nur, wenn alle ihm Reichweite geben. Bleibe ich als Institution dort, wegen meine Reichweite, bin ich schlussendlich Zahnrad der X-Maschine. Gehe ich, bricht dem Laden die Relevanz weg. Dann bleibt X am Ende nur noch eine Echokammer für die Bösen dieser Welt, schlimm genug.
EF und alle müssen sich nun eben überlegen, bin ich Teil des Spiels und trage ich somit auch politische Verantwortung für das was passieren (wird/kann) - oder übernehme ich meine Verantworten im Dienst der guten Sache.
Nur, um das Gesagte nochmal zu untermauern - Elons neuestes Stück:
n-tv schrieb:
Nach den jüngsten Berichten über Elon Musks mögliche Einflussnahme auf die britische Politik meldet sich der Tech-Milliardär erneut zu Deutschland zu Wort. "Only the AfD can save Germany", schreibt der Trump-Berater in seinem Netzwerk X zu einem Video der Aktivistin Naomi Seibt, die Kontakte zur neurechten Szene hat.
Meiner Meinung nach, sollte sich die Eintracht schnellstens aus diesem Sumpf verabschieden.
Auf lange Sicht ist X sowieso am Ende, da dort nur wohl nur noch das gleiche stumpfe Clientel herumtreiben wird, wie auf Truth Social.
Auf lange Sicht ist X sowieso am Ende, da dort nur wohl nur noch das gleiche stumpfe Clientel herumtreiben wird, wie auf Truth Social.
Du scheinst nicht viel Erfahrung mit X zu haben. Ich bin seit Januar 2009 auf Twitter und, glaube mir, das ist nicht die andere Bubble. Hier geht es um Fake Accounts und gezielter Manipulation von Reichweite. Im Übrigen diskutiert der Eintracht Account ja auch nichts. Die nutzen nur die Reichweite. Der Rest scheint egal zu sein. Das ist es ja, was ich kritisiere. Aber vielleicht liege ich auch falsch und man befindet sich in einem Prozess der Reflexion.
Am Ende geht’s doch auch primär um Folgendes:
Der reichste Mann der Welt kauft sich eine Plattform, um damit politische Macht zu erlangen. Entsprechend wird die Plattform umgestaltet. Donald kehrt zurück, die Algorithmen werden gepimpt. Gleichzeitig durchläuft Musk unter den Augen der Welt einen Radikalisierungsprozess von Rechtslibertären zum Verschwörungstheoretiker, Magafanboy und was weiß ich nicht alles. Seine wirtschaftliche und Reichweitenmacht spült ihn in Trumps Zirkel. Kaum angekommen, Einmischung und Kommentierung von Bundespolitik, Annäherung an Milei, Farage, Meloni. Was hat dieser Mann vor? Sicherlich nichts gutes! Marc Uwe Kling hätte es beim Schreiben von „Qualityland“ nie zu träumen gewagt, wie seine Dystopien wahr werden.
Motor des Ganzen ist natürlich seine Kohle, aber auch die Macht über seine, die Reichweite im Informationsraum! Und sein X funktioniert nur, wenn alle ihm Reichweite geben. Bleibe ich als Institution dort, wegen meine Reichweite, bin ich schlussendlich Zahnrad der X-Maschine. Gehe ich, bricht dem Laden die Relevanz weg. Dann bleibt X am Ende nur noch eine Echokammer für die Bösen dieser Welt, schlimm genug.
EF und alle müssen sich nun eben überlegen, bin ich Teil des Spiels und trage ich somit auch politische Verantwortung für das was passieren (wird/kann) - oder übernehme ich meine Verantworten im Dienst der guten Sache.
Der reichste Mann der Welt kauft sich eine Plattform, um damit politische Macht zu erlangen. Entsprechend wird die Plattform umgestaltet. Donald kehrt zurück, die Algorithmen werden gepimpt. Gleichzeitig durchläuft Musk unter den Augen der Welt einen Radikalisierungsprozess von Rechtslibertären zum Verschwörungstheoretiker, Magafanboy und was weiß ich nicht alles. Seine wirtschaftliche und Reichweitenmacht spült ihn in Trumps Zirkel. Kaum angekommen, Einmischung und Kommentierung von Bundespolitik, Annäherung an Milei, Farage, Meloni. Was hat dieser Mann vor? Sicherlich nichts gutes! Marc Uwe Kling hätte es beim Schreiben von „Qualityland“ nie zu träumen gewagt, wie seine Dystopien wahr werden.
Motor des Ganzen ist natürlich seine Kohle, aber auch die Macht über seine, die Reichweite im Informationsraum! Und sein X funktioniert nur, wenn alle ihm Reichweite geben. Bleibe ich als Institution dort, wegen meine Reichweite, bin ich schlussendlich Zahnrad der X-Maschine. Gehe ich, bricht dem Laden die Relevanz weg. Dann bleibt X am Ende nur noch eine Echokammer für die Bösen dieser Welt, schlimm genug.
EF und alle müssen sich nun eben überlegen, bin ich Teil des Spiels und trage ich somit auch politische Verantwortung für das was passieren (wird/kann) - oder übernehme ich meine Verantworten im Dienst der guten Sache.
Danke für die ausführliche Darstellung. Das meinte ich mit „der Rest“. Was ich ja noch verstehen kann, ist, wenn Journos oder Wissenschaftsaccounts auf X bleiben, da gehts sicherlich auch ums Ego und den Bedeutungsverlust, aber ein institutioneller Account? Gut, Auschwitz Memorial ist auch noch auf X. Es ist schwierig….Ich sag‘s mal so: Ich würde den Verein noch etwas mehr lieben, wenn man Elmo arrivederci sagen würde.
Nur, um das Gesagte nochmal zu untermauern - Elons neuestes Stück:
n-tv schrieb:
Nach den jüngsten Berichten über Elon Musks mögliche Einflussnahme auf die britische Politik meldet sich der Tech-Milliardär erneut zu Deutschland zu Wort. "Only the AfD can save Germany", schreibt der Trump-Berater in seinem Netzwerk X zu einem Video der Aktivistin Naomi Seibt, die Kontakte zur neurechten Szene hat.
Forum geht vor.
Hier ein lesenswerter Beitrag zum (prognostizierten) Niedergang von X. Es wird auch die Bedeutung von einzelnen "Super-Knotenpunkten" beleuchtet:
Nun ist die Eintracht ein Super-Knotenpunkt, aber die Vereine der Bundesliga zusammen genommen genießen schon eine Relevanz.
https://netzpolitik.org/2024/stirb-langsam-warum-es-mit-x-nun-zu-ende-geht/?utm_source=firefox-newtab-de-de
Die Verbindungen bei X sind also hochgradig asymmetrisch. Accounts mit nur wenigen eigenen Follower:innen können Accounts mit einer Gefolgschaft von mehreren Millionen folgen. Das sind typischerweise Institutionen, Politiker:innen, NGOs, Journalist:innen, Medien, Sportler:innen und Sportvereine, Unternehmen und Prominente aller Art. Das erhöht den Stellenwert dieser einzelnen Super-Knotenpunkte im Netzwerk – und ist die Achillesferse von X.
Entscheiden sich Lady Gaga mit ihren mehr als 80 Millionen Follower:innen oder CNN mit seinen 60 Millionen oder Real Madrid mit etwa 50 Millionen Follower:innen, X zu verlassen und in Zukunft auf einem anderen Netzwerk zu posten, so kann das dem Wert von X überproportional schaden.
Nun mag der Abgang einzelner großer Accounts noch keine erdrutschartigen Effekte entfalten. Kommt es aber zu einem größeren Exodus bekannter Accounts bei gleichzeitiger Etablierung eines neuen Netzwerkes, dann kann sehr schnell ein Kipppunkt erreicht sein. Dann bricht die gesellschaftliche und informationspolitische Relevanz von X in kurzer Zeit in sich zusammen. In diesem Fall fällt es auch nicht mehr ins Gewicht, wenn noch 280 Millionen Accounts auf dem Netzwerk verbleiben und das Konkurrenznetzwerk bloß 40 Millionen Accounts hat, solange darunter die relevanten Akteur:innen sind.
Nun ist die Eintracht ein Super-Knotenpunkt, aber die Vereine der Bundesliga zusammen genommen genießen schon eine Relevanz.
https://netzpolitik.org/2024/stirb-langsam-warum-es-mit-x-nun-zu-ende-geht/?utm_source=firefox-newtab-de-de
Wenn ich ein Super-Knotenpunkt wäre, würde ich daraus eine gewisse Verantwortung für meine Follower ableiten und diese Jauchegrube verlassen.
BVB!!!!! ihr nasen
HessiP schrieb:
Bist du sicher?
Is die Frage ernst gemeint?
Wenn Menschen die Kritik von Betroffenen ernst nehmen - z.B. wenn sich schwarze Menschen mit Wurzeln im Kongo am Begriff „Lumumba“ für „Kakao mit Schuss“ stören.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Ich finde es nicht gut das bei so etwas immer gleich schlechtes unterstellt wird. Niemand kennt den Grund warum das Getränk so heißt. Nur weil eine Journslistin was schlechtes dahinter vermutet wird da jetzt auch schlechtes unterstellt. In linken Kreisen sah man den Namen teilweise aus solidarischen Gründen, was erstmal nichts schlechtes ist.
Hab ich mal gemacht. Man muss sich durchkämpfen. Der größte und dickste Ultra ist der Endgegner. Schafft man es, ihm die Sticker abzunehmen, ist der Weg an den Ordnern vorbei praktisch ein Kinderspiel. Seit Stuttgart sind die nämlich extrem eingeschüchtert. Allerdings bekommt man am Container eine Hand auf den Rücken gefesselt. Wer‘s schafft darf sich allerdings auf Standing Ovations im Block freuen. Wie man allerdings auch die Sticker der anderen Szenen bekommt, muss man selbst herausfinden.
Das ist sehr traurig.
Betroffen machen in diesem Zusammenhang übrigens die offenbar durch KI erzeugten Texte zu seinem Tod, die auf unterschiedlichen Plattformen veröffentlicht wurden und so unwürdig, da fehlerhaft sind. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht der zukünftige journalistische Standard sein wird.
Betroffen machen in diesem Zusammenhang übrigens die offenbar durch KI erzeugten Texte zu seinem Tod, die auf unterschiedlichen Plattformen veröffentlicht wurden und so unwürdig, da fehlerhaft sind. Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht der zukünftige journalistische Standard sein wird.
Da schließe ich mich an!
Und bevor jemand nachfragen muss, was ich mit Ar*löchern, Holblocksteinen etc. meinte, möchte ich es kurz sagen´.
Es war eine Aufzählung dessen, wie die Journalisten hier gelegentlich bezeichnet werden, diese Aufzählung habe ich aus dem Bauch heraus weitergeführt und - vielleicht für den einen oder anderen bereits erklärt - mit meinen vorher und nacher geschriebener Auffassung so gekennzeichnet, dass ich diese Journalisten oder andere Menschen gerne als das bezeichne was sie sind, Menschen eben.
Ich hoffe das ist angekommen!
Und bevor jemand nachfragen muss, was ich mit Ar*löchern, Holblocksteinen etc. meinte, möchte ich es kurz sagen´.
Es war eine Aufzählung dessen, wie die Journalisten hier gelegentlich bezeichnet werden, diese Aufzählung habe ich aus dem Bauch heraus weitergeführt und - vielleicht für den einen oder anderen bereits erklärt - mit meinen vorher und nacher geschriebener Auffassung so gekennzeichnet, dass ich diese Journalisten oder andere Menschen gerne als das bezeichne was sie sind, Menschen eben.
Ich hoffe das ist angekommen!
Es war mir sehr wichtig das klarzustellen, deshalb Danke an Dich.
Von mir nicht.
Wenn ein Journalist keine 3 Sekunden Zeit hat zu googlen, dann braucht es keine Ritter der Enterbten.
Die wissen alle wo das Forum ist und wenn eine Aussage hier einen von denen stört, können die sich hier melden.
Die haben nämlich früher oft genug hier abgeschrieben.
Für diese Personen muss sich niemand für aufregen.
Denn die meisten von uns würden denen das auch beim Bier erzählen (oder 4, oder 5 oder 10) und keiner von uns plant ein Regime um die dann zu töten oder in den Knast zu werfen.
Daher ist dieser Vergleich absolute scheiße.
Wenn ein Journalist keine 3 Sekunden Zeit hat zu googlen, dann braucht es keine Ritter der Enterbten.
Die wissen alle wo das Forum ist und wenn eine Aussage hier einen von denen stört, können die sich hier melden.
Die haben nämlich früher oft genug hier abgeschrieben.
Für diese Personen muss sich niemand für aufregen.
Denn die meisten von uns würden denen das auch beim Bier erzählen (oder 4, oder 5 oder 10) und keiner von uns plant ein Regime um die dann zu töten oder in den Knast zu werfen.
Daher ist dieser Vergleich absolute scheiße.
Ich lese die Pressemeldungen der AG nicht und bin froh, dass es möglichst unabhängige Berichterstattung gibt. Qualitative Mängel wie im aktuellen Fall sind dem Zeitgeist und der Schnelllebigkeit geschuldet. Sich über IDs Stil zu belustigen ist das Eine - ihm oder anderen die Jobqualifikation abzusprechen oder zu beleidigen, ist mehr als unangenehm. Am Ende ist der Duktus oft der gleichen Art, mit dem Attacken auf den ÖR oder die freie, kritische Presse geritten werden.
Danke, HessiP.
HessiP schrieb:
Ich lese die Pressemeldungen der AG nicht und bin froh, dass es möglichst unabhängige Berichterstattung gibt. Qualitative Mängel wie im aktuellen Fall sind dem Zeitgeist und der Schnelllebigkeit geschuldet. Sich über IDs Stil zu belustigen ist das Eine - ihm oder anderen die Jobqualifikation abzusprechen oder zu beleidigen, ist mehr als unangenehm. Am Ende ist der Duktus oft der gleichen Art, mit dem Attacken auf den ÖR oder die freie, kritische Presse geritten werden.
Danke! Es gibt hier halt leider ein paar User, wie der eben zitierte, die nichts anderes tun und können, als der Eintracht unkritisch nach dem Mund zu reden. Gegenteil ausgeschlossen. Dann findet man natürlich Eintracht TV richtig gut und FR richtig scheiße.
HessiP schrieb:
Hauptsache die „toxische“ FR-Kommentierung darf hier traditionsgemäß stehen bleiben. „Hohlblockstein“ oder „💬* hatten wir noch gar nicht.
[Edit by Luzbert]
Anfang Mai 2004 übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG 90 % der Anteile am Druck- und Verlagshaus Frankfurt (DuV) als Herausgeberin der Frankfurter Rundschau.
Wie der Herr, so’s Gescherr
Frankfurter Silberinschrift
60439 schreibt mal kurz die Geschichte des Christentums um, gefällt mir!
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/frankfurter-silberinschrift/
60439 schreibt mal kurz die Geschichte des Christentums um, gefällt mir!
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/frankfurter-silberinschrift/
HessiP schrieb:
Silberinschrift
Ja man das alte Nida, wer kennt es nicht!
Würde mich nicht wundern, wenn Jesus selbst auch Frankfurter war.
Nicht doch! Alles Politische weit hinter dem Horizont. Leere Weite, nichts weiter.
HessiP schrieb:
Hauptsache die „toxische“ FR-Kommentierung darf hier traditionsgemäß stehen bleiben. „Hohlblockstein“ oder „💬* hatten wir noch gar nicht.
[Edit by Luzbert]
Anfang Mai 2004 übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG 90 % der Anteile am Druck- und Verlagshaus Frankfurt (DuV) als Herausgeberin der Frankfurter Rundschau.
Wie der Herr, so’s Gescherr
Das hat die Ereignisse nicht besser gemacht, aber oft Halt gegeben und bei der Einordnung geholfen.
Nach dem schrecklichen Ereignis in Magdeburg , bedaure ich, dass die AG der Herzen diesen Austausch nicht mehr duldet.