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HessiP

18743

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Caramac schrieb:

Gerücht
https://gianlucadimarzio.com/it/roma-eintracht-francoforte-bove-calciomercato-news-29-agosto-2024


Spieler
https://www.transfermarkt.de/edoardo-bove/profil/spieler/562049

aus obiger quelle vom browser übersetzt:
"Bove würde der Transfer von Eintracht Frankfurt besser gefallen, da er da es sich um eine Leihe handelt, die Möglichkeit hätte, in der nächsten Saison nach Rom zurückzukehren. Genau aus diesem Grund schreiten die Verhandlungen mit dem englischen Klub voran."

gefällt nicht.

Pellegrini 2.0
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neutron schrieb:

gefällt nicht.

Pellegrini 2.0


Warum? Weil er aus Italien kommt?
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„Bett-Brot-Seife“-Prinzip
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HessiP schrieb:

Ich war heute Morgen auch erstmal ein paar Bahnen ziehen, um mich auf die Woche vorzubereiten.

Also doch im Bankenviertel tätig?
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School of Finance? Haben die ein Schwimmbad?
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Vielleicht passt es am besten hier rein, sonst gerne verschieben.

Hab heut etwas später angefangen, dafür früher Feierabend gemacht und bin nochmal ins Freibad. Hier ist fast nix los, kein Vergleich zu bspw. letzter Woche oder Wochenende. Ist auf jeden Fall sehr angenehm. Es liegt wohl an den etwas niedrigeren Temperaturen, denn anders kann ich es mir nicht erklären, mir fallen sonst keine Gründe ein!
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Ich war heute Morgen auch erstmal ein paar Bahnen ziehen, um mich auf die Woche vorzubereiten.
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Motoguzzi999 schrieb:

Brady schrieb:

Sex am Stück gibts am Wochenende


Um 18:30 Uhr spielt die Eintracht. Da muss man mal kurz unterbrechen.

Fussball, Bier und BJ
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… Sie stellt alles (Flasche Bier und Riesenbockwurst) vor mir auf den Tisch, rückt mir ein Schemelchen unter die Füße, legt mir ein Kopfkissen in den Nacken , bückt sich dann vor mir…. Und… stellt mir die Sportschau ein.

Und verschwindet dann ganz leise im Nebenzimmer, um meine Wäsche zu bügeln.
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Wenn man sich einen Topf aufsetzt und alle Haare abschneidet, die darunter rausschauen, sieht man aus wie Elton John.
Welchen Topf benutzt ihr dafür? Ich habe bislang einen Dampfdrucktopf von WMF , freue mich aber über Tipps. LG
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Ich schwör ja dabei auf Modelle, die Induktion können
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Hab den Basler-Artikel jetzt auch gelesen. Der Mann hat Ahnung, alles was er schreibt. Ist korrekt.

Zu Kevin: Man sollte nicht die Zeit bewerten wo er die Rückenprobleme hatte. Sondern die Zeit wo er Topleistungen brachte. Die er hoffentlich diese Saison wieder bringt.

Und man sollte die Länderspiele als Maßstab nehmen. Da hat Ter Stegen zehnmal mehr verkackt als Kevin.
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lego57 schrieb:


Zu Kevin: Man sollte nicht die Zeit bewerten wo er die Rückenprobleme hatte. Sondern die Zeit wo er Topleistungen brachte. Die er hoffentlich diese Saison wieder bringt.

Und man sollte die Länderspiele als Maßstab nehmen. Da hat Ter Stegen zehnmal mehr verkackt als Kevin.


Gut. Dann gehen wir bei Kevin 1-2 Jahre zurück. Blöderweise war da ter Stegen Spaniens Fußballer des Jahres. Als erster TW seit Jahrzehnten und mehr als einer Dekade Messi/Ronaldo/Benzema.

Trapp hat sich in der NT auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Nagelsmann wird nun ter Stegen zur Nr. 1 machen, folgerichtig Nübel zur Nummer 2 machen und die Nr. 3 wahlweise nach Leistung nominieren (Trapp, Leno, Baumann). Ich würde es sogar bevorzugen, wenn er auf der Drei den jungen Freiburger nominiert oder eines des jungen Talente aus der zweiten Liga.
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Bruchhagen möchte die Liga zementieren, das sind ja ganz neue Töne.
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Ter Stegen, Rüdiger, Kimmich, Groß, Tah, Havertz… es gibt genug Leute. Ich würde Ter Stegen oder Havertz wählen.
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Kreatives Wortspiel von der EFAG! Chapeau!
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kA
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"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce,  Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball  (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren,  völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder

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"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce,  Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball  (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren,  völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert

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Kwelle?
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Ohne X-Account nix los, vermute ich. Ich habe versucht, Infos zu bekommen, aber ich finde nix.
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Zu Dina Ebimbe:

Wenn man die Sache rein marktwirtschaftlich betrachtet, muss man ihn jetzt für  annähernd 20 Mio verkaufen, wenn das einer zahlt.

Wenn man ihn behält, nimmt man unseren sonstigen, auch leistungsstarken Talenten einen Platz weg. Angenommen Dina Ebimbe geht dann durch die Decke und ist bspw. 30 Mio wert, kommt PSG und zieht die RKO für 20 Mio. Aus sportlicher Sicht sollte man ihn nur behalten, wenn er unverzichtbar ist, und das isser nicht!
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RGW6789_ schrieb:

Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.


Naja, sobald Trapp mit im Spiel ist, wird ein Umschaltspiel schwierig. Natürlich gibt es auch Balleroberungen, bei denen das Umschaltspiel zum Tragen kommt. Das 1:0 entsprang einer solchen Situation und war von Anfang bis Ende großartig herausgespielt.

Ich frage mich halt, wie es sein kann, dass Trapp so gut wie nie eine Anspielstation für einen schnellen Abwurf findet. Er kann bis zur Mittellinie werfen. So gut wie immer wird gewartet, bis sich der aufgerückte Gegner wieder zurückgezogen und formiert hat.
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Kevin Trapp geht nun in seinen zehnte Jahr bei der Eintracht. Er macht am
Wochenende sein 300. Bundesligaspiel. Man kennt ihn und seine Fähigkeiten also schon etwas länger.  Tiki Taka im eigenen Sechzehner gehörte noch nie dazu. Dann muss ich halt meine Spielidee entsprechend anpassen. Komischerweise hatten wir früher nicht diese Auffälligkeiten, als der Ball von Trapp eher vorgekloppt wurde. Zwar gab es da ne große Streuung, aber nicht ständig Alarm vorm eigenen Tor.  Zeitweise hatten wir aber auch Abnehmer dafür, z.B. Haller. Vielleicht kann Matanovic so einer sein. Gegenpressing nach verlorenem Kopfballduell kann auch ein taktisches Mittel sein. Leider scheint das Trainerteam den Ansatz aber durchdrücken zu wollen, was immer wieder zu diesen Situationen führen wird, was auch am sonstigen Personal liegt. Und es war ein Zweitligist, der uns in die Falle tappen ließ - Dortmund macht das sicher konsequenter.

Schlussendlich tut dieser Ansatz weder dem Standing noch dem Selbstvertrauen von Trapp gut. Bitte abstellen den Murks!
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Nach dem fußballerisch und sportlich allgemein doch eher zähen Sommer kommt heute endlich mal wieder Ballbesitzfussball in der Glotze!
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Er hat noch zwei Jahre Vertrag bei Bayern
Pro Jahr bekommt er wohl ca. 17 Mio Euro.

Die Bayern streichen ihn nun im Pokal aus dem Kader - damit er geht.

Er kann bleiben und hoffen (und 34 Mio brutto bekommen).
Oder wechseln und den finanziellen "Schaden"so gering wie möglich halten.
Da bleibt nur die PL (Saudi Arabien macht er glaube ich nicht). Ganz vielleicht noch Italien.

Oder zu uns kommen mit Hoffnung auf Comeback Nationalelf und auf EL, mit Pech aber im Mittelmaß landen. Für 3-4 Mio im Jahr.
Glaube ich nicht.
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Wenn er signifikant auf Geld verzichtet, dann erst in zwei Jahren nach der WM, und zwar in Bochum. Der Mann passt doch wunderbar nach England, er sollte keine Probleme haben, einen Club zu finden.
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Nachdem Theate nun die Abwehr vervollständigt hat, strebt mir der Wunsch nach einem ordentlichen Linksaußen und evtl. noch einen Rechtsaußen.
Finde das noch etwas dünn besetzt dort.

Weiter fänd ich noch einen abgezockten Sechser ganz gut. Aber das ist Träumerei
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Wir haben mit Bahoya (LA), Knauff (RA) und Marmoush (gebürtig ja auch kein MS) drei Spieler, deren Position das ist. Dazu noch eine Hand voll Spieler, die RA/LA schon gespielt haben: Dina Ebimbe, Nkounkou, Chaibi, Alidou.

Ich denke, das ist völlig ausreichend - vor Allem, da ich gar nicht glaube, dass wir oft ein System mit klassischen Außenstürmern sehen werden.
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PhillySGE schrieb:

Bin gestern echt ins Schwärmen geraten. Was eine spielerische Qualität, was ein tolles schnelles Fussballspiel.
Bin ehrlich und ganz neidisch auf Stuttgart. Verlieren soeben Ihre komplette Stamm-IV und ihren 30 Tore Mann und Topstürmer: Juckt die nicht. Völlig egal.
Da liegen Welten zwischen den Stuggis und uns

Am Ende des Tages aber chancelos gegen einen Gegner, der 60 Minuten in Unterzahl war. In der zweiten Halbzeit ging bis auf das Tor überhaupt nichts mehr. Sehe die bei weitem nicht so stark, wie sie gemacht werden.
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Ich sehe beim VfB auch noch einige Fragezeichen. Natürlich haben die einen interessanten Kader und auch einen talentierten Trainer. Allerdings haben die auch ein etwas größenwahnsinniges Umfeld (kennen wir ja), wie sich zuletzt beim Undav Deal gezeigt hat. Natürlich ist das ein geiler Kicker, aber ob man für ihn fast 30 Millionen hinblättern muss, wage ich mal zu bezweifeln. Verglichen mit unseren Deals ist das ein Stück weit wirtschaftliches Harakiri. Mittelstädt hat bei der EM deutlich seine Grenzen aufgezeigt bekommen - ob der nochmal so performed? Der starke Nübel ist nur vom FCB geliehen, was wiederrum wenig nachhaltig ist. Ob Chabot den Abgang von Anton ausgleicht? Eher nicht. Dazu die schon genannte Doppelbelastung. In der Breite haben die einige junge Leute, die man aus der Ferne nicht so sehr einschätzen kann, aber nach absoluter Nachlegequalität sieht das nicht aus. Ich denke, dass wir mit denen um die Plätze 5-7 spielen werden.
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Mit Kohle vom Emirat - Frankfurt macht Theate!

Gude Arthur!