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Hubert_Cumberdale

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Falls es noch nicht gepostet wurde: Das Gegenteil vom Muezzin ist der Sarrazin.
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Schobberobber72 schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Dennoch sehe ich keinen Grund dafür, ihn rauszusetzen. Oder kann man Entlassungen seit Neuestem auch ordern? Okay, meine Liste kommt  


Ist der echt gesperrt? Was´n Quatsch! Wenn wir hier über andere Vereine diskutieren, dann sollte man auch zulassen, dass Fans dieser Vereine sich an der Diskussion beteiligen. Und wenn man zulässt, dass Fans dieser Vereine sich an der Diskussion beteiligen, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie die Sache nicht ganz so objektiv sehen....

Gregor ist sicherlich nicht der Hellste (um es freundlich auszudrücken) und zudem extrem verblendet in seiner Sicht der Dinge, aber einen Grund für eine Sperre, hat er imho nicht geliefert......im Gegensatz zu anderen, die ihn hier permanent beleidigen!  


Seh ich ganz genauso.
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Wedge schrieb:

Für mich ist dieser Arzt ohnehin nur wieder einer dieser Überfremdungs-Hysteriker.



Schönes Schlusswort dieser kleinen OT-Diskussion.
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Wedge schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
Wedge schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Ich frag mal provokant: Muß oder darf ein Arzt behandeln, wenn es an der gemeinsamen Sprache fehlt?Reichen Zeichen aus?
Ein Fingerzeig des Patienten auf den Bauchraum z.B.?

Möchtest du von einem Arzt behandelt werden, wenn du im Urlaub in der Türkei krank wirst?
Sorry, aber das ist schon eine irrsinnige Frage.



Mein kumpel ist bei ner Krankenkasse in dieser Region beschäftigt. Die beschäftigen sich mit dem Fall und diskutieren in alle Richtungen?

U.a. auch mit solchen Fragen  


Na dann werden die Bayerischen Urologen wohl bald niemand mehr in Lederhosen behandeln, da kriegste den Latz nämlich nicht zügig auf.

Was die Ausgangsfrage angeht: Gab's da nicht mal diesen Hypokratischen Eid?


Der hippokratische Eid ist nicht verpflichtend, enthält ja beispielsweise auch das Verbot, Abtreibungen durchzuführen.


Okay, Ich gebe zu Ich kenne nicht den genauen Wortlaut, aber es ist doch wohl sowas wie eine Selbstverpflichtung zur ärtzlichen Hilfeleistung enthalten?

Unabhängig von Sprachkenntnissen?



Klar, aus medizinethischen Gesichtspunkten sicherlich. Aber rechtlich meines Wissens eben nur bei ärztlichen Notfällen. Kann aber auch sein, dass ich da falsch gewickelt bin...

Sprachkenntnisse dürfen sowieso überhaupt nicht die geringste Rolle spielen: Vollkommen unerheblich ob der Patient deutsch oder türkisch spricht oder afrikanische Klacklaute von sich gibt, eine klininsche Untersuchung kann trotzdem durchgeführt werden. Wie oben schon geschrieben, sind viele Patienten im Krankenhaus bewusstlos und trotzdem einer Behandlung zugänglich.
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Wedge schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
yeboah1981 schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
Ich frag mal provokant: Muß oder darf ein Arzt behandeln, wenn es an der gemeinsamen Sprache fehlt?Reichen Zeichen aus?
Ein Fingerzeig des Patienten auf den Bauchraum z.B.?

Möchtest du von einem Arzt behandelt werden, wenn du im Urlaub in der Türkei krank wirst?
Sorry, aber das ist schon eine irrsinnige Frage.



Mein kumpel ist bei ner Krankenkasse in dieser Region beschäftigt. Die beschäftigen sich mit dem Fall und diskutieren in alle Richtungen?

U.a. auch mit solchen Fragen  


Na dann werden die Bayerischen Urologen wohl bald niemand mehr in Lederhosen behandeln, da kriegste den Latz nämlich nicht zügig auf.

Was die Ausgangsfrage angeht: Gab's da nicht mal diesen Hypokratischen Eid?


Der hippokratische Eid ist nicht verpflichtend, enthält ja beispielsweise auch das Verbot, Abtreibungen durchzuführen.
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yeboah1981 schrieb:
Und da hat nicht jemand ein Zeichen gesetzt, da ist einer saublöd (Islamisten?) und absolut nicht tragbar als Arzt. Ich hoffe, der verliert seine Arbeitserlaubnis.


Naja, genauso wie du freie Arztwahl hast, hat auch ein Arzt freie Patientenwahl. Das gilt natürlich nicht für einen akuten medizinischen Notfall, also beispielsweise für das kopftuchtragende Mädchen, dass sich ihm unmissverständlich mit einer akuten Blinddarmentzündung vorstellt. Behandelt er sie nicht, ist er natürlich fett.

Darüber hinaus hat der Mann natürlich völlig den Beruf verfehlt.
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Dirty-Harry schrieb:
propain schrieb:
Adler78 schrieb:
Was haltet ihr davon??

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_39691329


Solche Idioten vergessen gerne, das die deutschen verheirateten Frauen vor noch 30 Jahren auch mit Kopftuch oder noch früher mit Haube rumgerannt sind, daher kommt nämlich auch der Spruch "unter die Haube bringen". Auch war es in der Kirche normal das sich Frauen das Haar mit einem Kopftuch bedeckten. Gerade in der ländlichen Gegend um Wächtersbach müsste es noch die ein oder andere Landfrau geben die ein Kopftuch trägt. Aber dem rassistischen Arzt geht es glaube ich nur um Diskriminierung einer Minderheit. Ein Burkaverbot könnte ich noch verstehen, man will ja sehen mit wem man es zu tun hat und man weiss ja nie wer sich hinter der Vermummung verbirgt.


Ein Freund hat mir davon erzählt, er wohnt in der erweiterten Region.

Da hat jemand plakativ ein heftiges Zeichen gesetzt.

Ich frag mal provokant: Muß oder darf ein Arzt behandeln, wenn es an der gemeinsamen Sprache fehlt?Reichen Zeichen aus?
Ein Fingerzeig des Patienten auf den Bauchraum z.B.?


Es kommt gar nicht so selten vor, da muss ein Arzt sogar Bewusstlose behandeln.
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peter schrieb:
Bigbamboo schrieb:
peter schrieb:
... ich habe eine nette mail von ihm erhalten, in der er mich als kretin tituliert.    


Ich konnte ihm noch nie so vorbehaltlos zustimmen.  

Spaß beiseite: Mir geht diese ganze Medien-Kasperei auf die Nüsse - was soll das? Dummes Geschwätz ohne jegliche Folgen.

Sollen sie lieber das heimspiel wiederholen.  


er hat auch geschrieben "wehleidiger idiot". da wusste ich, dass er falsch liegt. ich bin nicht wehleidig.    


Wie hast du ihn denn genannt? Derwisch?
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Schwedinnen bitte mit PN an mich.
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tutzt schrieb:

Wer macht denn das eigentlich konkret? Und akzeptierst du nun den Fakt, dass Intelligenz zum Großteil vererbt wird oder nicht? Und was hat das Ganze eigentlich mit meinem Posting zu tun (beim rest ist ja dann absolut keinerlei Bezug mehr erkennbar)?  


@tutzt:

Nimms nicht persönlich, ich nehme dein Zitat nur als Aufhänger, um ein paar grundlegende Gedanken zur erblichen Determination der Intelligenz zu äußern.

Du schreibst sinngemäß: "Intelligenz wird zum Großteil vererbt." Auch die mir geläufigen Zahlen sprechen von einem Anteil der genetischen Faktoren an der Variabilität der Intelligenz von 40-70%. Es scheint also tatsächlich, als sei mehr als die Hälfte der Intelligenz genetisch determiniert. Aus diesen Zahlen darf man jedoch keinesfalls die falschen Schlüsse ziehen.

Folgendes Beispiel: Die Intelligenz von Hubert_Cumberdale sei zu 70% von genetischen Faktoren abhängig, die Intelligenz von tutzt zu 30%. Beide seien die Kinder nur minder intelligenter Eltern. Diese Konstellation könnte zu folgendem Schluss verleiten: "Hubert_Cumberdale profitiert von äußeren Einflüssen viel weniger als tutzt, da er erblich benachteiligter ist."
Dem ist aber mitnichten so. Auch ein großer erblicher Anteil bedeutet nicht, dass äußere Einflüsse wie soziales Umfeld, Schulsystem usw. einen bedeutend niedrigeren Einfluss hätten. Die erblichen Faktoren bestimmen also eher eine Spannungsbreite, in der die Intelligenz des Kindes liegen könnte, abhängig von der Förderung, die das Kind genießt oder genießen wird. Keinesfalls erlaubt die genetische Beurteilung eine gezielte Prognose des künftigen Intelligenzniveaus. Doch genau das wird suggeriert, wenn auf konkreten Zahlen wie 30% oder 70% beharrt wird. Für das eigentliche Thema ist das eher kontraproduktiv, da es von sinnvollen Ansätzen ablenkt.
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Stoppdenbus schrieb:

Die, die in das Stauende donnern sind zu 95% LKWs, die mit ihren 40t auch gleich alles vor sich her platt machen. Die fahren zwar zu schnell aber im Bereich von 90 km/h


propain schrieb:

Die ins Stauende fahren oder die Autos von der Standspur stoßen sind aber oftmals LKW´s und die fahren selten über 120.


Da hatte ich mich schlichtweg falsch ausgedrückt. Mit dem Beispiel meinte ich natürlich den von mir verlinkten Artikel und hätte besser schreiben sollen: "mit 170 in einen verunfallten Wagen hineindonnern."

Desweiteren halte ich natürlich ein Tempolimit nicht für ein Allheilmittel - es gibt schließlich auch in Österreich noch Verkehrsunfälle. Einen wichtigen Beitrag zur gestiegerten Verkehrssicherheit mit verschmerzbaren Einschränkungen für Autofahrer stellt es meiner Meinung nach dennoch dar. Und nochmal, ich spreche von einem Tempolimit von 130-140km/h. Ich muss mich selbst auf der Strecke Innsbruck -- Brenner mit konstanten 110km/h (IG-L sei Dank) zusammenreissen, nicht wegzupennen.  
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KroateAusFfm schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
KroateAusFfm schrieb:
miraculix250 schrieb:
derjens schrieb:
Gähn.

Allen 130- Beführwortern würde ich einmal raten regelmäßig außerhalb von Stoßzeiten und außerhalb von Ballungszentren mehrere 100km auf unseren verhältnismäßig gut ausgebauten Autobahnen zurückzulegen.

(Und beim 500m vorher LKW-Überholen den Rückspiegel zu benutzen)



ich bin kein 130 kmh befürworter...

... ich bin 100 kmh befürworter

wer meint, schneller fahren zu müssen, soll halt'n geldbeutel zücken und entsprechend die strafe zahlen


Ich bin für Mindesttempo 150. Wer meint, damit überfordert zu sein, soll sich halt nen Chauffeur beschaffen!    


Niemand, noch nichtmal der testorengeschwängertste, männlichste Kroate aus Ffm, hat auf einer vielbefahrenen deutschen Autobahn eine Geschwindigkeit von 190km/h (wie in dem von mir verlinkten Artikel) noch unter Kontrolle. Du kannst einfach nicht mehr auf unerwartete Situationen adäquat reagieren.


Wie schlecht ist das denn?!? Weißt du was auch für den klugscheißendsten Hubert dieses Forums gilt? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Welchen Artikel soll ich denn wo verlinkt haben? Ich habe lediglich auf einen stupiden Post absichtlich im gleichen Ton geantwortet, das wars dann auch.    


Okay. Mea culpa. Auch dafür, dass ich offensichtlich nicht in der Lage bin, "Testosteron" richtig zu schreiben.
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Stoppdenbus schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
Zu deinem zweiten Punkt: Ich muss gestehen, ich bin kein Stauforscher. Aber ich bin der Meinung, dass es aufgrund der Drängler/Raser auf der linken Spur zu vermehrten Spurwechseln kommt. Diese Spurwechsel führen in der Folge zu vermehrten Bremsmanövern, erst geringfügig, diese führen aber in einer Art Kettenreaktion zu weiteren Bremsmanövern, die sich in ihrer Wirkung potenzieren. So entstehen vermehrt Staus.

Natürlich gibt es auch das Thema "Rechtsfahrgebot". Aber das Gefahrenpotenzial geht meines Erachtens eher von der linken Spur aus.


Die Drängler wirst du aber auch durch ein Tempolimit nicht los. Im Stau fahren die wenigsten 200. Und meine Stauerfahrung sagt mir, dass die schlimmsten die sind, die auch bei aufgelöstem Stau mit 50 weiterfahren, weil sie es erst 20 km später raffen. Und am liebsten noch auf der Mittelspur.


Das ist in der Tat ärgerlich. Die von dir beschriebenen Schleicher donnern aber in der Regel selten mit 170 in ein Stauende oder schießen andere Autofahrer in die Leitplanke.
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derjens schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:

Niemand, noch nichtmal der testorengeschwängertste, männlichste Kroate aus Ffm, hat auf einer vielbefahrenen deutschen Autobahn eine Geschwindigkeit von 190km/h (wie in dem von mir verlinkten Artikel) noch unter Kontrolle. Du kannst einfach nicht mehr auf unerwartete Situationen adäquat reagieren.


Muss man deswegen alle Vielfahrer durch ein generelles Tempolimit "bestrafen", welche auch nicht vielbefahrene und entsprechend ausgebaute Autobahnen benutzen? Nicht überall ist es wie auf der A66 zw. WI und F.

Die Schnell- als auch Langsamfahrer stehen in gegenseitiger Verantwortung und Rücksichtnahme. Dann gäbe es a) (noch) weniger schlimme Unfälle b) eine bessere Verkehrsfließgeschwindigkeit zu Stoßzeiten und c) keine unnötigen Diskussionen zu Tempolimits.



Worin liegt denn genau die Strafe einer Geschwindigkeitsbegrenzung? Tempomat rein und ab mit 140 (bedeutet ja efektiv 150). Ist ja noch alles voll in Ordnung. Aber keine 190-220km/h mehr, denn wie oben bereits erwähnt ist diese Geschwindigkeit faktisch nicht mehr kontrollierbar. Und eine Situation wie in dem von mir verlinkten Artikel kann dich überall und jederzeit treffen.
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Stoppdenbus schrieb:
Hubert_Cumberdale schrieb:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,714945,00.html

Warum? Bin gerade mit dem Auto durch die Schweiz, Österreich und Italien gefahren. Nirgends ist das Fahren auf Autobahnen so anstrengend wie bei uns. Es kotzt mich so an.

Pro Tempolimit 130-140.



Liegts wirklich am Tempolimit?
Die Länder haben alle Autobahnmaut, die Autobahnen sind halb so voll wie bei uns.
Und mit Tempolimit wärs bei uns noch voller.





Die Autobahnmaut ist natürlich ein weiteres spannendes Thema, das einen eigenen Thread verdient hätte.

Zu deinem zweiten Punkt: Ich muss gestehen, ich bin kein Stauforscher. Aber ich bin der Meinung, dass es aufgrund der Drängler/Raser auf der linken Spur zu vermehrten Spurwechseln kommt. Diese Spurwechsel führen in der Folge zu vermehrten Bremsmanövern, erst geringfügig, diese führen aber in einer Art Kettenreaktion zu weiteren Bremsmanövern, die sich in ihrer Wirkung potenzieren. So entstehen vermehrt Staus.

Natürlich gibt es auch das Thema "Rechtsfahrgebot". Aber das Gefahrenpotenzial geht meines Erachtens eher von der linken Spur aus.
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KroateAusFfm schrieb:
miraculix250 schrieb:
derjens schrieb:
Gähn.

Allen 130- Beführwortern würde ich einmal raten regelmäßig außerhalb von Stoßzeiten und außerhalb von Ballungszentren mehrere 100km auf unseren verhältnismäßig gut ausgebauten Autobahnen zurückzulegen.

(Und beim 500m vorher LKW-Überholen den Rückspiegel zu benutzen)



ich bin kein 130 kmh befürworter...

... ich bin 100 kmh befürworter

wer meint, schneller fahren zu müssen, soll halt'n geldbeutel zücken und entsprechend die strafe zahlen


Ich bin für Mindesttempo 150. Wer meint, damit überfordert zu sein, soll sich halt nen Chauffeur beschaffen!    


Niemand, noch nichtmal der testorengeschwängertste, männlichste Kroate aus Ffm, hat auf einer vielbefahrenen deutschen Autobahn eine Geschwindigkeit von 190km/h (wie in dem von mir verlinkten Artikel) noch unter Kontrolle. Du kannst einfach nicht mehr auf unerwartete Situationen adäquat reagieren.
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propain schrieb:
Cyprinus schrieb:
jona_m schrieb:
du könntest doch auch so ganz gemütlich mit 130 km/h durch Deutschland fahren....  


Eben nicht!
Sobald Du das probierst, hast Du entweder Lichthupen im Rückspiegel oder tuckerst mit 80 (bzw. 90-100) hinter den LKWs her. Geradde hier im Rhein-Main-Gebiet gibt es zuviel Verrückte!!!


Die Lichthupen sind doch egal und hinter einem LKW muss man deshalb nicht rumtuckern. Das liegt doch an einem selbst ob man sich von Dränglern beeinflussen lässt, die können doch hinter einem machen was sie wollen solange man sich selbst an die Verkehrsregeln hält.


Propain, dass du dich nicht von Dränglern beeinflussen lässt, glaube ich dir aufs Wort. Das sieht bei der 18-jährigen Fahranfängerin aber schon bedeutend anders aus (ein entsprechender Fall ging ja vor kurzem durch die Presse).
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derjens schrieb:
Gähn.

Allen 130- Beführwortern würde ich einmal raten regelmäßig außerhalb von Stoßzeiten und außerhalb von Ballungszentren mehrere 100km auf unseren verhältnismäßig gut ausgebauten Autobahnen zurückzulegen.

(Und beim 500m vorher LKW-Überholen den Rückspiegel zu benutzen)



Mache ich bereits. Und weiter?
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,714945,00.html

Warum? Bin gerade mit dem Auto durch die Schweiz, Österreich und Italien gefahren. Nirgends ist das Fahren auf Autobahnen so anstrengend wie bei uns. Es kotzt mich so an.

Pro Tempolimit 130-140.