I-ADL3R-I
10697
Jerberan schrieb:
Damit das Danny technisch limitiert ist hat er schon recht. Allerdings ist es auch die Frage ob wir in unserem System auf der Position ein kleinen technisch versierten Spieler brauchen oder ob eine körperlich robuste Rakete die nur, dafür aber sehr schnell, geradeaus fliegen kann wie Danny nicht doch besser ist.
Danny mag nur in der Lage sein wenige Gegner im 1gegen1 aus dem Stand stehen zu lassen, dafür hat er aber auch die Statur eines Innenverteidigers und ist defensiv vielseitiger als ein 170 cm großer Dribbler den man problemlos über den Haufen rennen kann und der defensiv bei Standards relativ nutzlos ist.
Kostic könnte Danny mal Nachhilfe in Flanken geben aber das ist auch so ziemlich der einzige Punkt in dem man Danny kritisieren könnte.
Sag das mal den Spaniern von 2008, 2010, 2012
Die waren alle um die 1,70, 1,75 und ich habe selten eine so dominierende Mannschaft gesehen. Da kommst du als Gegner einfach nicht mehr an den Ball und irgendwann versuchst du es auch nicht mehr. Bei großen Spielern ist alles mehr auf Zufall ausgelegt und bei dem heutigen Fußball wo es für jeden Schiss ein Freistoß gibt ist Zweikampfverhalten nicht mehr alles.
I-ADL3R-I schrieb:
Wir brauchen kleine, technisch starke Spieler, die auch mal den Ball zirkulieren lassen können. Im Moment ist das noch zu oft "auf gut Glück" bei uns im Mittelfeld, gerade nach einer Führung muss man auch mal den Ball in den eigenen Reihen halten können.
Man will sich ja auch spielerisch weiter entwickeln. Da Costa auf Rechts ist schon spielerisch limitiert.
So, wer den noch, dein Freund vom Youtube-Kanal #m8y1, dessen Videolinks du hier unkommentiert renkippst, der auf den ersten Blick rechtsradikale Verschwörungsscheiße verbreitet, "Merkel soll Deutschland zerstören", "Globale Bevölkerungsreduzierung","Unglaublich! Flugzeug erzeugt ganz normale Kondensstreifen mit den Flügeln statt mit den Turbinen" und dutzendfach Dreck der selben Sorte mehr? Wer sich auf solchen Seiten "Informationen" holt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ernst genommen wird.
Aber wahrscheinlich bin ich auch nur "von großen IT-Firmen" beauftragt und Agent des Überwachungsstaates.
Aber wahrscheinlich bin ich auch nur "von großen IT-Firmen" beauftragt und Agent des Überwachungsstaates.
giordani schrieb:
So, wer den noch, dein Freund vom Youtube-Kanal #m8y1, dessen Videolinks du hier unkommentiert renkippst, der auf den ersten Blick rechtsradikale Verschwörungsscheiße verbreitet, "Merkel soll Deutschland zerstören", "Globale Bevölkerungsreduzierung","Unglaublich! Flugzeug erzeugt ganz normale Kondensstreifen mit den Flügeln statt mit den Turbinen" und dutzendfach Dreck der selben Sorte mehr? Wer sich auf solchen Seiten "Informationen" holt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ernst genommen wird.
Aber wahrscheinlich bin ich auch nur "von großen IT-Firmen" beauftragt und Agent des Überwachungsstaates.
Hast Recht, alles Scharlatane und Hokuspokus. Strahlung gibt es deiner Meinung nach wohl nicht. Und weißt du was, die Ratten, die in der Studie an Tumoren erkrankt sind, das waren gar keine Ratten, das waren genmanipulierte Trolle die eine Digitalisierung Deutschlands verhindern wollen. Du lebst in einer rosaroten Marshmallowwelt, kannst dir ja freiwillig so einen Mast in deinen Garten bauen lassen damit auch wenigstens du mal wieder strahlst.
Wer sich beim unseriösen Zentrum für Pseudogesundheit Rat holt, liest auch Bücher vom Kopp-Verlag und kauft Schlangenöl. Oder hat Angst vorm "großen Austausch". Und zitiert ganze Artikel ohne Rechte daran.
https://www.salonkolumnisten.com/scharlatane-im-netz/
https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-die-wahnwitzigen-behauptungen/
https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-der-shop/
https://www.morgenpost.de/ratgeber/article213552845/Das-Online-Geschaeft-mit-dubiosen-Gesundheitstipps.html
https://www.salonkolumnisten.com/scharlatane-im-netz/
https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-die-wahnwitzigen-behauptungen/
https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-der-shop/
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giordani schrieb:
Wer sich beim unseriösen Zentrum für Pseudogesundheit Rat holt, liest auch Bücher vom Kopp-Verlag und kauft Schlangenöl. Oder hat Angst vorm "großen Austausch". Und zitiert ganze Artikel ohne Rechte daran.
https://www.salonkolumnisten.com/scharlatane-im-netz/
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Oho ein Bericht der Berliner Morgenpost, danke dass du mich aufgeklärt hast . Als nächstes kommt dann ein Bericht der Bild Zeitung, dass Plastik ja doch nicht so schlimm sei, da es ja hauptsächlich aus Rohöl hergestellt wird und schließlich ist Öl ja was Gutes für den Körper wegen der essentiellen Fettsäuren .
Wer sich beim unseriösen Zentrum für Pseudogesundheit Rat holt, liest auch Bücher vom Kopp-Verlag und kauft Schlangenöl. Oder hat Angst vorm "großen Austausch". Und zitiert ganze Artikel ohne Rechte daran.
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giordani schrieb:
Wer sich beim unseriösen Zentrum für Pseudogesundheit Rat holt, liest auch Bücher vom Kopp-Verlag und kauft Schlangenöl. Oder hat Angst vorm "großen Austausch". Und zitiert ganze Artikel ohne Rechte daran.
https://www.salonkolumnisten.com/scharlatane-im-netz/
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Die zitierten Studien hat aber nicht das Zentrum der Gesundheit durchgeführt, falls du in diesem Glauben warst.
So, wer den noch, dein Freund vom Youtube-Kanal #m8y1, dessen Videolinks du hier unkommentiert renkippst, der auf den ersten Blick rechtsradikale Verschwörungsscheiße verbreitet, "Merkel soll Deutschland zerstören", "Globale Bevölkerungsreduzierung","Unglaublich! Flugzeug erzeugt ganz normale Kondensstreifen mit den Flügeln statt mit den Turbinen" und dutzendfach Dreck der selben Sorte mehr? Wer sich auf solchen Seiten "Informationen" holt, darf sich nicht wundern wenn er nicht ernst genommen wird.
Aber wahrscheinlich bin ich auch nur "von großen IT-Firmen" beauftragt und Agent des Überwachungsstaates.
Aber wahrscheinlich bin ich auch nur "von großen IT-Firmen" beauftragt und Agent des Überwachungsstaates.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-krebs-ia.html
Und hier ging es hauptsächlich um die 4G HF Handystrahlung, jetzt muss man die Strahlungsintensität bei 5G mal 100 nehmen und auf den ganzen Körper übertragen.
[Edit Werner: Bitte keine Vollzitate]
Und hier ging es hauptsächlich um die 4G HF Handystrahlung, jetzt muss man die Strahlungsintensität bei 5G mal 100 nehmen und auf den ganzen Körper übertragen.
[Edit Werner: Bitte keine Vollzitate]
Ein weiterer, sehr interessanter Artikel
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-krebs-ia.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-krebs-ia.html
Wer sich beim unseriösen Zentrum für Pseudogesundheit Rat holt, liest auch Bücher vom Kopp-Verlag und kauft Schlangenöl. Oder hat Angst vorm "großen Austausch". Und zitiert ganze Artikel ohne Rechte daran.
https://www.salonkolumnisten.com/scharlatane-im-netz/
https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-die-wahnwitzigen-behauptungen/
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https://www.morgenpost.de/ratgeber/article213552845/Das-Online-Geschaeft-mit-dubiosen-Gesundheitstipps.html
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https://blog.psiram.com/2013/02/zentrum-der-gesundheit-die-wahnwitzigen-behauptungen/
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https://www.morgenpost.de/ratgeber/article213552845/Das-Online-Geschaeft-mit-dubiosen-Gesundheitstipps.html
I-ADL3R-I schrieb:
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
SGE_Werner schrieb:I-ADL3R-I schrieb:
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Allein schon durch die Tatsache, dass es keine einzige Unbedenklichkeitsstudie gibt, zeigt doch, dass alle Studien die von den IT-Firmen in Auftrag gegeben wurden, nicht unbedenklich waren. Klar ist der Mensch 100 mal größer als eine Ratte, aber dadurch ist auch die Absorptionsfläche 100 mal größer. Jeder Quadratzentimeter Körperfläche, jede einzelne Zelle ist der Strahlung ausgesetzt. Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
Und auch dann wird es immer noch Lobbyisten geben, die sagen, das sind noch nicht genug Beweise, es waren nicht genug Ratten, es war die falsche Rasse, der Strahlenabstand hat nicht gestimmt etc.
Fakt ist es hat negative Auswirkungen auf den Körper und alleine das reicht aus um dafür auf die Straße zu gehen damit man uns nicht mit abertausenden solcher Masten übersäht.
I-ADL3R-I schrieb:
Und so gesehen haben wir bereits eine Langzeitstudie, nämlich dass seit Einführung des Mobilfunks Mitte der 80er Jahre die Krebszahlen deutlich gestiegen sind. Und sie steigen weiterhin, der Krebs wird bald Todesursache Nummer 1 sein. Klar spielen hier auch andere Faktoren als Auslöser eine Rolle, wie durch zu viel Mykotoxine im Essen, Bisphenol A im Trinkwasser usw. Aber wenn wir so weiter machen wird die Funkstrahlung hier bald den ersten Platz einnehmen, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
Puh, sorry, da muss ich dann mal dazwischen grätschen. Ich finde ja die kritische Betrachtung von 5G von Dir als sinnvoll, aber hier geht es in eine Richtung, die 0,0 durch irgendwelche wissenschaftlichen Studien gedeckt ist. Meines Erachtens verrennst Du Dich gerade in völlig unwissenschaftliche Gedankenmuster und so ganz unrecht hat giordani nicht, wenn er Dich darauf hinweist, dass Du Artikel und Videos von Leuten teilst, die auf wissenschaftliche Ergebnisse und deren Deutung gelinde gesagt sch...
Die Krebszahlen steigen permanent. Sie haben sich in den letzten knapp 50 Jahren verdoppelt. Nur waren die Anstiegsraten in den 70ern und 80ern, als der Mobilfunk noch gar nicht ausgeprägt existiert hat, teils höher, meistens aber genauso hoch wie heute. Wenn Mobilfunk, Mykotoxine, Bisphenol A usw. für den Anstieg verantwortlich sind, warum zeichnet sich das nicht durch eine deutlich erhöhte Krebsrate ab Beginn der angeblichen Problematik ab? Wie gesagt, ich bin kein Wissenschaftler, aber ich kann Zahlen und Diagramme ganz gut lesen und analysieren und ich kenne auch ein wenig die Gesundheitsstatistiken.
Und die zeigen eindeutig, dass es einen stetigen, wenn auch keinen extremen, Anstieg an Krebserkrankungen gibt. Und das seit Beginn der Aufzeichnungen dazu von RKI , Gesundheitsstatistik usw.
Der Hauptgrund dafür liegt erstmal in der steigenden Lebenserwartung. Das Krebsrisiko erhöht sich mit dem Alter exorbitant und um so älter die Menschen werden, um so eher wird auch die Zahl der Krebserkrankungen steigen. Rechnet man den Anstieg der letzten 10 Jahre bei den Krebserkrankungen in Relation zu der steigenden Lebenserwartung, ist die Krebsrate sogar gesunken! Abgesehen davon, dass natürlich Fehlverhalten wie Rauchen, Trinken und Übergewicht ein Vielfaches mehr für Krebs verantwortlich sind als Strahlung. Wer gegenteiliges behauptet, muss das belegen können. Und zwar nicht über irgendwelche Gesundheitsblogs, in denen Leute einfach mal etwas behaupten.
Krebs wird definitiv bald Platz 1 der Todesursachen einnehmen. Aber zu behaupten, dass das an den von Dir genannten Gründen liegt, ist von keiner einzigen Studie gedeckt. Es geht für mich nicht, dass Du wirklich allem, was Deiner Meinung widerspricht, unter Lobbyverdacht stellst und alles, was Deiner Meinung entspricht, uneingeschränkt richtig sein muss und Du entsprechend gereizt reagierst, wenn man die Arbeit der Menschen, denen Du scheinbar in ihrem Urteil glaubst, kritisiert.
Fakt ist, dass der Anstieg der Krebsraten weder einen zeitlichen Bezug zur Einführung des Mobilfunks hat, noch es keinerlei Studien gibt, die überhaupt einen signifikanten Zusammenhang zwischen der vergangenen ! Entwicklung der Krebsraten und der Einführung des Mobilfunks herstellen konnten. Und Behauptungen auf einzelnen Seiten durch Deutung einzelner Kleinstudien vertraue ich definitiv genauso wenig wie von Lobbyisten bezahlten Studien. Insbesondere, wenn diese Leute bei näherem Betrachten eher durch wilde Theorien und wenig wissenschaftlichem Grundwissen auffallen. Meines Erachtens picken diese Leute auch einzelne Punkte von Studien heraus und deuten sie so, wie sie es gerne hätten. Das ist Meinungsmache, aber keine wissenschaftliche Arbeit.
Wichtig ist es, sicher zu gehen, dass 5G keine signifikanten gesundheitlichen Probleme für die Bürger mit sich bringt. Dazu bedarf es eben mehr Studien als bisher, denn die bisherigen Ergebnisse reichen nicht aus.
Und mir vergeht einfach die Lust, wenn ich mehrfach auf den Umstand hinweise, dass ein Urteil noch nicht gefällt werden kann (und deswegen 5G auch keine Unbedenklichkeitserklärung meinerseits erhält), aber am Ende trotzdem mit eher dünner Argumentationskette behauptet wird, Anhaltspunkte wären bereits wasserdichte Fakten.
Hier mal ein kleiner Ausschnitt, der etwas näher auf das Thema zukünftige Überwachung eingeht, das hier noch gar nicht erwähnt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs
https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs
I-ADL3R-I schrieb:
Hier mal ein kleiner Ausschnitt, der etwas näher auf das Thema zukünftige Überwachung eingeht, das hier noch gar nicht erwähnt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=jE4uaGdwnAs
Bei allem Respekt: Solche Videos sind es, die unglaubwürdig machen wofür du dich einsetzt. Der tut ja so als gäbe es noch gar kein Internet und schwurbelt sich dabei alles zusammen, was man an Panikmache finden kann.
Würzi, wir reden einander vorbei und meinen doch fast das selbe.
Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten.
Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Die Antwort kann ich nicht geben.
Ich bin auch der Meinung, dass, wenn es Bedenken gesundheitlicher Art gibt, diese wissenschaftlich überprüft gehören.
Ich habe mich nur darüber beklagt, dass hier Wissenschaftlern einer Meinungsseite etwas unterstellt wird und die andere Meinungsseite ohne Zweifel als integer erklärt wird. Dass behauptet wird, es gäbe Studien, die eine konkrete Gefahr bereits belegen, obwohl die 5-G-kritischen Wissenschaftler sagen, dass es keine Langzeitstudien gibt, die sowohl entlasten als auch belasten.
Kurzum, ich rege mich hier die ganze Zeit darüber auf, dass Bedenken zu Fakten umgedeutet werden.
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Kurzum: Egal, wie sich entschieden wird, es ist aktuell völlig ungewiss, was unter dem Strich das Richtige wäre. Es ist eine Risikoabwägung. Welches Risiko gehe ich lieber ein?
Die Antwort kann ich nicht geben.
SGE_Werner schrieb:
Und jetzt mal sehr spekulativ subjektiv:
Ich glaube, dass die technischen Entwicklungen in den nächsten Jahren sich noch beschleunigen werden. Wenn andere Länder 5G trotz Gesundheitsbedenken einführen, werden sie vielleicht mehr Krebstote, aber auch wirtschaftliche Vorteile haben. Wir haben dann zwar keine weiteren Krebstoten, aber dafür vielleicht dank wirtschaftlicher Fehlentwicklungen mehr Arbeitslose ohne Perspektive, die dann vor lauter Frust sich zu Tode saufen, rauchen oder eine Kugel in den Kopf jagen.
Die Arbeitslosenzahl wird wohl eher durch 5G beschleunigt. In einer Zeit wo alle Maschinen untereinander kommunizieren braucht es keine Menschen mehr. Höchstens zur totalen Überwachung. Also haben die Länder mit 5G mehr Krebsfälle und mehr Menschen mit Depressionen die durch diese Technik ihren Arbeitsplatz verlieren werden. Bald braucht es keine Taxifahrer, Busfahrer, Kassierer, Menschen die sonst hinter irgendeinem Schalter arbeiten mehr. Selbst Ärzte werden überflüssig sein. Operationen dürften nur noch von speziell angefertigten Robotern ausgeführt werden, denn Menschen machen Fehler.
I-ADL3R-I schrieb:
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
SGE_Werner schrieb:I-ADL3R-I schrieb:
denn mittlerweile gibt es haufenweise Studien die eine erhöhte Krebsgefahr bereits bewiesen haben.
Hä? Also vielleicht bin ich ja mittlerweile zu blöd. Aber ich habe jetzt 14 Artikel (eben mal in der Chronik geschaut) gelesen, in denen die Gefahren von 5G herauf beschworen werden. In keinem einzigen ist davon die Rede, dass eine signifikante erhöhte Krebsgefahr durch Studien bereits belegt ist. Einzig, dass Strahlung dieser Art Auswirkungen auf den Körper hat, steht fest. Nur nicht in welchem Ausmaß und über welchen Zeitraum hinaus. Also Langzeitstudien fehlen. In allen Berichten ist davon die Rede, dass geforscht werden muss, bevor man 5G auf die Bevölkerung loslässt.
Und ganz ehrlich: Ich mag keine Diskussion, in der ein User den anderen durch die Blume erklärt, wie blöd sie sind und dass sie sich ja nur blenden lassen, wenn sie zu einer anderen Meinung kommen.
Damit hab ich mich auf Menschen bezogen, die immer das Neueste vom Neuen haben müssen und durch die Gegend laufen frei nach dem Motto "was ich net seh, gibts auch net".
Ich wil hier niemanden belehren, aber es gibt genügend Politiker und Vertreter der großen IT-Firmen die versuchen bewiesene Fakten klein zu reden so nach dem Motto "Das langt mir nicht, da ist noch nichts bewiesen", mit 2 Dollarzeichen in ihren Augen.
So und hier nur mal EINE Studie, die eine erhöhte Tumorrate bei Ratten nach einer Bestrahlung von 9 Studen mit 4G HF Strahlung festegestellt hat. Klar kommen jetzt wieder die Kritiker, die meinen "das sind Ratten und keine Menschen" allerdings stimmt der Mensch zu einer hohen Prozentzahl vom Aufbau des Organismus mit Ratten/Mäusen überein. Vergleicht man unsere inneren Organe sind wir der Ratte sogar am nächsten.
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/tierstudie-zeigt-krebsrisiko/
I-ADL3R-I schrieb:
Man beachte, das war eine Studie lediglich mit einer 4G Strahlung bei gerade einmal 9 Stunden täglicher Exposition. Wenn sich da nach gerade einmal 2 Jahren schon Tumore im Hirn und am Herzen bilden, dann brauch ich keine Langzeitstudie über eine 5G Technik die 100 mal stärker strahlt und der wir 24 Stunden am Tag ausgesetzt sind.
Also ich bin ja kein Wissenschaftler...
... Aber... hier wurden wohl Ratten (Wie viele???) mit der für Menschen kalkulierten Strahlendosis bestrahlt. Menschen wiegen aber das 300fache von Ratten. Schwierig zu übertragen.
Zudem wird im Artikel nicht erwähnt, wie viele Ratten ohne Strahlungsbelastung z.B. Hirntumore nach 2 Jahren haben. Also die Vergleichsgruppe. Mag sein, dass das dann in der Studie steht. Aber dann würde mich auch die Zahl der Ratten interessieren. Waren es wie in so mancher Studie vielleicht paar Dutzend? Dann ist es allein aufgrund der vorherrschenden Fehlertoleranz auch noch nicht vollends erwiesen.
Schon allein aufgrund der methodischen Schwächen aus meiner Sicht heraus kann man eines nicht sagen: "Da brauch ich keine Langzeitstudie". Mir zeigt diese Studie, dass es Auffälligkeiten gibt, die eben geprüft werden müssen. Kurzum, die Studien sind bitter nötig und nicht durch eine Studie dieser Art nicht mehr nötig.
Wenn man eine kleine Rattenstudie, auch noch miserabel im Artikel beschrieben bzgl Methodik, als Gradmesser nimmt, ob noch weitere Studien nötig sind oder nicht, dann können die Lobbyisten bei einer ersten kleinen Studie, die entlastend wäre, auch ein Fazit ziehen. Dann würde es aber entsprechend von Dir angezweifelt werden.
In meinen Augen ist es zu früh, sich ein abschließendes Urteil zu bilden. Die bisherigen Resultate zeigen, dass Langzeitstudien und zwar gute, bitter nötig sind.
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY&t=218s
https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY&t=218s
I-ADL3R-I schrieb:
Hier mal ein interessanter Bericht über die Höhe der Strahlendosis und welche Krankheiten damit verbunden sind. Auch schön zu sehen wo Deutschland und andere Industrieländer ihre "Grenzwerte" ansetzen. in Anführungszeichen deshalb, da es schon ein Hohn ist, hier noch von Grenzwerten zu sprechen. Hier wird leichtfertig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt. Da man sich dem Ganzen, anders als bei Tabak oder Alkohol, nur schwer entziehen kann, sollte man es als das bezeichnen was es ist, eine permanente Körperverletzung.
https://www.youtube.com/watch?v=X0bZtna2noY&t=218s
Solange es noch keine "Harte Fakten" sind, sehe ich das noch skeptisch. In den heutigen "Fílterblasen" kann viel geschrieben und gesagt werden.
Danny mag nur in der Lage sein wenige Gegner im 1gegen1 aus dem Stand stehen zu lassen, dafür hat er aber auch die Statur eines Innenverteidigers und ist defensiv vielseitiger als ein 170 cm großer Dribbler den man problemlos über den Haufen rennen kann und der defensiv bei Standards relativ nutzlos ist.
Kostic könnte Danny mal Nachhilfe in Flanken geben aber das ist auch so ziemlich der einzige Punkt in dem man Danny kritisieren könnte.