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Jöö

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Wenn sich dieses Jahr genug Trikot finden und interesse da ist, werde ich auch dieses Jahr wieder alle Entwürfe sichern und zum Voting bei uns auflisten. Zumindest letztes Jahr fand das ganze großen Anklang.

Mal abwarten was die nächsten Tage so herbei zaubern.
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BerlinerAdler2 schrieb:
Nee, oder???!!! Armin bleibt nun doch??? Ist ja der Hammer!!!!! (Ist das also noch mal gut gegangen) So, wie er sich die letzten Wochen allerdings gegenüber der Eintracht Frankfurt  verhalten hat, musste man ja vom "schlimmsten" ausgehen. Vielleicht hat ja auch der offene Brief an Armin ne Rolle gespielt. Wer weiß. Auf jeden Fall, danke an den Autoren. Ein geiler Brief wqar das!!! Also, ich war mir absolut sicher, dass er in Schalke unterschrieben hat. Okay, da lag ich nun gründlich daneben und habe Veh auch menschlich total falsch eingeschätzt.. Ein Fehler. OK.

Aber wo nun der Armin bei uns bleibt (und sich gegen Schalke entschieden hat) kann er ja ab Fürth wieder zur erfolgreichen taktischen Aufstellung wie einst zurück kehren und sich von der verdammten "Rauten-Aufstellung" verabschieden.

Ich freue mich


Bitte $%!&. Ehrlich... meinst du ernsthaft dieser komische Brief, der im nachinein betrachtet schon fast frech war, hat was bewegt, ausser bei dir in der Hose?

Es ist einfach traurig das manche nicht mal die Eier in der Hose haben zu ihrem Wort zu stehen und hier mit 20 Accounts rumdümpeln. Ich steh wenigstens zu der kacke, die ich hier regelmäßig von mir gebe.
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Ebbelwoi schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Erstmal auf die Bestätigung warten. Sollte das Geschriebene so stimmen, können mich die Zahlen nicht begeistern. Bis zu 6 Mio im Jahr ist schonmal doof, das heisst nämlich, dass es höchstwahrscheinlich eher weniger wird. Wenn dann auch noch BMW wegfallen sollten, dann bleibt sicher nichts mehr übrig. Wenn man bedenkt, dass die Verhandlungsposition theoretisch um Welten besser sein sollte als vor Jahresfrist, wäre das Ergebnis in meinen Augen einfach nur schlecht.

Nichts desto trotz wäre durch den neuen Sponsor die Trainerfrage für die nächsten 3 Jahre geklärt:

Frankurt ist Armins Team    


Ja, das mit BMW ist wohl so - aber Krombacher bleibt der SGE ja  als Sponsor erhalten und da kommen dann sicherlich auch noch ein paar Euronen zusammen.


1 Millionen € pro Jahr
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Maxfanatic schrieb:
Jöö schrieb:
Maxfanatic schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Und den Bayern gehört die Schüssel in der sie kicken selber...
Bei ner Homeparty verlang ich auch weniger Eintritt als wenn ich erst nen Club mieten muss.


Da mußt Du aber verdammt oft und lange einen Club mieten, bis das teurer wird, als sich einen eigenen zu bauen.


Alle 2 Wochen?  ,-)  


Das überlebt kein Club der Welt. Da musste defnitiv alle paar Wochen auch mal unter der Woche aufmachen, damit sich das ganze rechnet. Das dann auch nur wenn du mit attraktiven Gigs die Menschen zum kommen bewegst.


Geschieht beim Stadion doch. Hat nur die Eintracht nix von.


Du weisst ganz genau dass das aufs Internationale Geschäft gemünzt war  
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Maxfanatic schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Und den Bayern gehört die Schüssel in der sie kicken selber...
Bei ner Homeparty verlang ich auch weniger Eintritt als wenn ich erst nen Club mieten muss.


Da mußt Du aber verdammt oft und lange einen Club mieten, bis das teurer wird, als sich einen eigenen zu bauen.


Alle 2 Wochen?  ,-)  


Das überlebt kein Club der Welt. Da musste defnitiv alle paar Wochen auch mal unter der Woche aufmachen, damit sich das ganze rechnet. Das dann auch nur wenn du mit attraktiven Gigs die Menschen zum kommen bewegst.
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hansolo21 schrieb:
Hier gibt es ein paar Bilder aus Oberrad von gestern.

http://www.frankfurt-mein-adler.de/g_oberrad.htm


Super Bilder
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Mit voten ist nichts Ich poste es einfach nochmal:

http://www.since1899.de/fans-wahlen-das-neue-trikot-20132014/
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Letztlich bliebt das Dementi aus, weil Veh sich von niemandem eine Verlängerung oder einen Weggang aufschwatzen wollte. Weder von der Presse, noch vom Verein.

Er betont ja immer wieder, wie lange er schon im Geschäft ist. Ich denke das hatte ein bisschen was mit Eitelkeit zu tun. Grundsätzlich wäre das alles auch halb so wild gewesen, wenn es nicht soviel Unruhe reingebracht hatte. Und ja, da liegt dann evtl. der Fehler, das er stur auf seinem Weg geblieben ist und erst zu spät (nach dem Spiel gegen Stuttgart) eingesehen hat, das er dadurch mehr schaden anrichtet.

Aber Grundsätzlich kann es doch wirklich nicht sein, das den Medien soviel Macht zugesprochen wird.
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strassenapotheker schrieb:
Jöö schrieb:
Das neue Trikot steht doch bereits. Glaube nicht dass das alles über den haufen geworfen wird.


mich würde mal interessieren, ob der sponsor ein veto einlegen kann, wenn das trikot zu hässlich ist.


Wenn, dann wird das sicher schon Bestand der Verhandlungen gewesen sein. Aber wirklich wissen werden es am Ende eh nur die, die gevotet haben.
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Das neue Trikot steht doch bereits. Glaube nicht dass das alles über den haufen geworfen wird.
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MANNY schrieb:

Eure Liebe hört wohl beim Geld auf.


Die Liebe der Eintracht gegenüber seinen Fans offensichtlich ja auch... Ich hab hier noch niemanden gelesen da die Mehrkosten zwingend nicht doch trägt.
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Friendly_Fire schrieb:


Ich habe schon so viel Geld für die Eintracht ausgegeben, dass ich mir davon einen richtig fetten BMW hätte kaufen können.
Aber so ist das halt mit der Liebe.



Dann sind wir uns hier wenigstens einig
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Friendly_Fire schrieb:
Jöö schrieb:
Friendly_Fire schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die Preiserhöhung um 20 % und teilweise noch viel mehr ist natürlich eine Frechheit. Die Leute müssen bereits in ihren Lebenshaltungskosten exorbitante Erhöhungen für Strom, Gas, Öl, also Heizung u. dgl. hinnehmen, da tut die Erhöhung der Eintracht zusätzlich extrem weh.

Aber: Wenn schon eine besondere Art der Mitgliedschaft "ohne Stimmrecht" eingeführt wird, dann schlägts dem Fass den Boden aus. Löhnen an den e. V., aber dort null zu sagen haben. Die Funktionäre haben doch nur enorme Angst vor einer Übernahme der Mehrheit in der Mitgliederversammlung z. B. durch junge Leute. "Die Funktionäre" wollen unter sich bleiben und keine langen Diskussionen führen. So einfach ist das...    


Soll die Eintracht nun auf Mehreinnahmen verzichten, weil ja schon die Stromanbieter, Mineralölgesellschaften, Versicherungen usw. ständig die Preise erhöhen?
Wieso wird das von Euch hingenommen, während die Eintracht für ihre Preispolitik kritisiert wird?

Ehrlich gesagt hatte ich schon im letzten Jahr mit einer deutlichen Preissteigerung bei den Tickets gerechnet, gerade wenn man sich die Preispolitk der anderen Bundesligisten anschaut.
Aktuell kostet z. B. die Steher-DK in Dortmund (nur Liga) 180 Euro und wird mit aller Wahrscheinlichkeit zur nächsten Saison dann bei 190 Euro liegen.

Ich finde deshalb die neuen Preise legitim, auch wenn ich mit meiner Meinung ziemlich alleine da stehe.

Einfach nächste Saison mal ein paar Bier weniger im Stadion trinken, die Wurst ausfallen lassen und vielleicht auf ein paar Schachtel Kippen verzichten, sinnvoller Strom nutzen und mal das Auto stehen lassen und schon ist alles gar nicht so schlimm wie es scheint.






Sorry aber was du da vorträgst ist absurd. Erstmal interessiert mich nicht, was in anderen Stadien abgeht. Denn anders als bei einem Stromanbieter, kann ich nicht einfach den Verein wechseln. Also sollte man Vergleiche hier wirklich mit Vorsicht genießen. Doch wenn man diese wirklich eingehen will, dann sollte man hier mal Bayern als Vergleich nehmen. Diese spielen seit Jahrzenten international und sind vom Preisniveau her nicht viel teurer als wir  jetzt.

Auch finde ich die Aufforderrung nen Bier weniger zu trinken oder auf die Wurst zu verzichten einfach nur peinlich. Die Opfer, die teils für die Eintracht erbracht werden, sind so schon nicht gering. Man sollte nicht immer von sich ausgehen und vielleicht auch mal bedenken, das der ein oder andere bereits auf sein Bier und seine Wurst verzichtet um sich das ganze leisten zu können.

Ich denke viele machen hier den Fehler das sie bei Sitzplätzen immer direkt an die Business Seats und Logen denken. Ich zumindest verspühre bei mir im Block nicht unbedingt mehr Luxus als im Steher. Im Gegenteil, bis zum nächsten Klo bzw. Getränkestand muss ich doppelt bis dreimal soviel laufen. mimimimi


Absurd finde ich das Gejammere über die neuen Preisen.
Das einzige was man der Eintracht vorwerfen kann ist, dass die Preise nicht stufenweise, sondern auf einen Schlag angehoben wurden.

Die Bayern können sich im übrigen ihre Preispolitik schlichtweg leisten, bei nun alleine mittlerweile drei 100 Millionen-Deals. 150 000 Mitgliedern, das zigfache an TV-Geldern und und und...
Die Eintracht aber nicht!

Ein Stadiongang kostet zur neuen Saison im Steher nicht mal 8,50 Euro.
Jeder Abend im Kino,  in der Kneipe, Disko, mit Frerunden, auf Konzerte oder anderen Veranstaltungen kostet ein Vielfaches eines Eintrachtspiels.

Und wer behauptet, er könne sich die 2 Euro mehr pro Spiel nicht länger erlauben, der sollte generell seine Finanzen und vor allem seine Ausgabe überprüfen und anfangen sich zu konsolidieren, um sich weiter die Eintracht leisten zu können.



Danke, offensichtlich hast du diesen Thread nicht richtig verfolgt, sonst wüsstest du das ich pro Spiel knapp 26 Euro löhnen muss und ich nicht von den Stehern spreche. Aber wenn du mir eine 8,50 Euro Dauerkarte pro Spiel besorgen kannst, werden wir hier im Thread noch freunde  

Letztlich hast du aber recht, ich muss schauen wo ich sparen kann. Irgendwo wird dieses sparen am Ende dann doch die Eintracht treffen. Sei es durch den fehlenden Auswärtssupport, den fehlenden Spenden für Choreos, oder dem fehlenden Umsatz im Cateringbereich. Egal wo man spart, es wird in der Quantität der Eintracht nicht gerade weiter helfen.

Und zu Bayern: Wenn es sich jemand leisten könnte, die Eintrittspreise so anzupassen, wie wir es gerade machen, dann die Bauern. Die Kunden dort würden sich sicher nicht beschweren.
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Friendly_Fire schrieb:
sotirios005 schrieb:
Die Preiserhöhung um 20 % und teilweise noch viel mehr ist natürlich eine Frechheit. Die Leute müssen bereits in ihren Lebenshaltungskosten exorbitante Erhöhungen für Strom, Gas, Öl, also Heizung u. dgl. hinnehmen, da tut die Erhöhung der Eintracht zusätzlich extrem weh.

Aber: Wenn schon eine besondere Art der Mitgliedschaft "ohne Stimmrecht" eingeführt wird, dann schlägts dem Fass den Boden aus. Löhnen an den e. V., aber dort null zu sagen haben. Die Funktionäre haben doch nur enorme Angst vor einer Übernahme der Mehrheit in der Mitgliederversammlung z. B. durch junge Leute. "Die Funktionäre" wollen unter sich bleiben und keine langen Diskussionen führen. So einfach ist das...    


Soll die Eintracht nun auf Mehreinnahmen verzichten, weil ja schon die Stromanbieter, Mineralölgesellschaften, Versicherungen usw. ständig die Preise erhöhen?
Wieso wird das von Euch hingenommen, während die Eintracht für ihre Preispolitik kritisiert wird?

Ehrlich gesagt hatte ich schon im letzten Jahr mit einer deutlichen Preissteigerung bei den Tickets gerechnet, gerade wenn man sich die Preispolitk der anderen Bundesligisten anschaut.
Aktuell kostet z. B. die Steher-DK in Dortmund (nur Liga) 180 Euro und wird mit aller Wahrscheinlichkeit zur nächsten Saison dann bei 190 Euro liegen.

Ich finde deshalb die neuen Preise legitim, auch wenn ich mit meiner Meinung ziemlich alleine da stehe.

Einfach nächste Saison mal ein paar Bier weniger im Stadion trinken, die Wurst ausfallen lassen und vielleicht auf ein paar Schachtel Kippen verzichten, sinnvoller Strom nutzen und mal das Auto stehen lassen und schon ist alles gar nicht so schlimm wie es scheint.






Sorry aber was du da vorträgst ist absurd. Erstmal interessiert mich nicht, was in anderen Stadien abgeht. Denn anders als bei einem Stromanbieter, kann ich nicht einfach den Verein wechseln. Also sollte man Vergleiche hier wirklich mit Vorsicht genießen. Doch wenn man diese wirklich eingehen will, dann sollte man hier mal Bayern als Vergleich nehmen. Diese spielen seit Jahrzenten international und sind vom Preisniveau her nicht viel teurer als wir  jetzt.

Auch finde ich die Aufforderrung nen Bier weniger zu trinken oder auf die Wurst zu verzichten einfach nur peinlich. Die Opfer, die teils für die Eintracht erbracht werden, sind so schon nicht gering. Man sollte nicht immer von sich ausgehen und vielleicht auch mal bedenken, das der ein oder andere bereits auf sein Bier und seine Wurst verzichtet um sich das ganze leisten zu können.

Ich denke viele machen hier den Fehler das sie bei Sitzplätzen immer direkt an die Business Seats und Logen denken. Ich zumindest verspühre bei mir im Block nicht unbedingt mehr Luxus als im Steher. Im Gegenteil, bis zum nächsten Klo bzw. Getränkestand muss ich doppelt bis dreimal soviel laufen. mimimimi
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Brodowin schrieb:
Blablablubb schrieb:
littlecrow schrieb:
Blablablubb schrieb:
littlecrow schrieb:
Blablablubb schrieb:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article114633599/Polizei-Hubschrauber-kollidieren-ein-Toter.html

Wenns nicht so ernst wäre, müsste man drüber lachen. Wieder mal ein Eigentor der Polizei!



Das Eigentor ist der Thread-Titel.

Meine 5ct.

Gruß

littlecrow


Ohje, die schon wieder....

Das Eigentor ist also der Thread-Titel!? Was ist denn an diesem Thread-Titel verkehrt?


Er könnte die Schlagzeile einer allseits bekannten und beliebten Boulevard"zeitung" sein.
Das ist daran verkehrt. Er ist reißerisch.

Aber jeder wie er´s mag.

Gruß

littlecrow


Reißerisch? Es ist eine Tatsachenbeschreibung! Nicht mehr und nicht weniger!



So ganz abwegig finde ich die Bezeichnung "reißerisch" aber auch nicht, wenn man den Verlauf hier liest. Es ist in aller erster Linie mal eine große Tragödie. Da ist ein Mensch gestorben, der Familienangehörige, womöglich sogar Kinder hatte und Freunde hinterlässt. Ich möchte hier niemanden unterstellen, dass das so nicht wahrgenommen wird. Aber hier im Thread geht es dann vor allem um die Polizei-Strategie und durchgeknallte Leute wie den Wendt und was der so von sich gibt. Da ist der Gedanke nicht so ganz abwegig, dass man diese traurige Geschichte jetzt versucht zu instrumentalisieren.
Es gibt genügend gute Gründe, um die Polizeistrategie und die Medien-Hysterie gegen die - von denen sogenannten - "Fußball-Chaoten" zu kritisieren und immer wieder anzuprangern. Aber darüber und über Sinn und Unsinn solcher Polizei-Übungen würde ich persönlich lieber unabhängig von dem tragischen Tod eines Menschen diskutieren.


Geht es letztlich nicht aber genau darum? Dieser Tod hätte nicht passieren müssen, wenn ein Herr Wendt nicht komplett den Bezug zur Realität verloren hätte. Dieser Tod hätte nicht passieren müssen, wenn die Medien mit ihrer Hetze aufhören würden.

Die Gegenseite würde jetzt wohl argumentieren, das dieser Tod nicht hätte sein müssen, wenn die Hooligans im Stadion nicht immer ihre Messer zücken würden.

Bisher war es populistische Kacke die ein Herr Wendt oder ein Herr Rhein von sich gegeben haben, jetzt hat dieser Quatsch seine ersten richtigen Opfer gefordert. Tragische Realität.
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Suche 2 Karten, egal wo.
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Maxfanatic schrieb:
Jöö schrieb:
Maxfanatic schrieb:
Jöö schrieb:
[. In meiner Naivität hatte ich mir eben ein wenig mehr Solidarität aller gewünscht, die es nicht so hart trifft.



Ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber wie ich schonmal schrieb: Solidarität ist keine Einbahnstraße. Und das Schwinden des Zusammenhalts in der Fanszene ist in so Fällen halt dann vielleicht nicht nur für die Ultras schlecht, sondern eben mal für die andere Seite. Ich persönlich sehe jedenfalls nicht ein, einen Kampf für Leute zu führen, von denen a) damals die Fanclubkarte durchgeboxt wurde, die hätte verhindert werden können und von denen b) nach Leverkusen z.T. kübelweise Müll über "die Chaoten" ausgeschüttet wurde. Die Personengruppen a) und b) sind dabei nicht identisch, und sicherlich ist das pauschalisierend und undifferenziert, weil es bestimmt auch auf den Sitzplätzen und ganz sicher in den EFCs Leute gab, die damals differenziert haben - aber von denen die ich kenne hat sich jetzt keiner groß über die Preise und Kürzung des EFC-Rabatts beschwert.

Warum sollen also ich/die Stehplätze/die UF/sonstwer sich für Leute einsetzen, bei denen im Gegenzug  nur sagen wir mal ein Drittel ebenso solidarisch sein kann, wenns drauf ankommt? Sorry, da sag ich dann zwar meine Meinung zu im Fanbeirat und kritisiere n paar Punkte, aber, plump gesagt: Im Dreck erzählen und Toben und sonstwas fordern nach Leverkusen waren die Leute ja auch echt prima, dann können sie sich ja auch mal für ihren Kram selbst grade machen.


Und genau das finde ich traurig. Sollte man diesen Leuten nicht zeigen das es eben anders geht? Gerade bei der Debatte warn auch nicht wenige dabei, die auch im Steher daheim sind. Empfinde diese klassifizierung also als falschen Ansatz.

Letztlich kocht dann doch jeder sein eigens süppchen und DIE Eintracht hat erreicht was sie wollten.


Stimmt zwar, aber warum soll denn immer die eine Seite auf die andere zu kommen? Und ist auch richtig, dass man da nicht zwischen Stehplatz und Sitzplatz klassifizieren kann, aber ein Resultat von sowas ist eben, dass sich manche Leute nur noch um ihre originären Interessen kümmern, und sich nicht für andere Leute einsetzen, denen man sonst am ***** vorbeigeht. Das ist nicht schön, aber keiner kann hier erwarten, dass nach biblischen Prinzipien gelebt wird.


Am Ende dann aber auch wirklich keiner. Wenn es dann soweit ist, sollte man das Eintracht aus unserem Namen streichen.
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Maxfanatic schrieb:
Jöö schrieb:
[. In meiner Naivität hatte ich mir eben ein wenig mehr Solidarität aller gewünscht, die es nicht so hart trifft.



Ich kann da natürlich nur für mich sprechen, aber wie ich schonmal schrieb: Solidarität ist keine Einbahnstraße. Und das Schwinden des Zusammenhalts in der Fanszene ist in so Fällen halt dann vielleicht nicht nur für die Ultras schlecht, sondern eben mal für die andere Seite. Ich persönlich sehe jedenfalls nicht ein, einen Kampf für Leute zu führen, von denen a) damals die Fanclubkarte durchgeboxt wurde, die hätte verhindert werden können und von denen b) nach Leverkusen z.T. kübelweise Müll über "die Chaoten" ausgeschüttet wurde. Die Personengruppen a) und b) sind dabei nicht identisch, und sicherlich ist das pauschalisierend und undifferenziert, weil es bestimmt auch auf den Sitzplätzen und ganz sicher in den EFCs Leute gab, die damals differenziert haben - aber von denen die ich kenne hat sich jetzt keiner groß über die Preise und Kürzung des EFC-Rabatts beschwert.

Warum sollen also ich/die Stehplätze/die UF/sonstwer sich für Leute einsetzen, bei denen im Gegenzug  nur sagen wir mal ein Drittel ebenso solidarisch sein kann, wenns drauf ankommt? Sorry, da sag ich dann zwar meine Meinung zu im Fanbeirat und kritisiere n paar Punkte, aber, plump gesagt: Im Dreck erzählen und Toben und sonstwas fordern nach Leverkusen waren die Leute ja auch echt prima, dann können sie sich ja auch mal für ihren Kram selbst grade machen.


Und genau das finde ich traurig. Sollte man diesen Leuten nicht zeigen das es eben anders geht? Gerade bei der Debatte warn auch nicht wenige dabei, die auch im Steher daheim sind. Empfinde diese klassifizierung also als falschen Ansatz.

Letztlich kocht dann doch jeder sein eigens süppchen und DIE Eintracht hat erreicht was sie wollten.
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Letztlich bleibt dann nur noch die Frage, wo die Grenzen sind? Irgendwo hat jemand geschrieben: "Da spielt die Eintracht mal ne halbe Saison gut und kassiert direkt ab, als würden wir in der CL spielen".

Ich war vor ein paar Wochen mit einem Gladbacher auf der Ostkurve und habe dafür 82 Euro gelatzt. Da braucht sich niemand mehr über Schalke und co. beschweren, wenn er auswärts fährt.
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littlecrow schrieb:
Jöö schrieb:
Flea schrieb:
Jöö schrieb:

Egal was auch immer organisiert wird, es wird letztlich von Gruppierungen der EFCs und der UF gemacht. Oder gibt es irgendwo ein Bund Eintracht Mitglieder, die Choreos, Auswärtsfahrten, Spendenaktionen und co. organisieren?

Grundsätzlich hast du in diesem Punkt ja recht. Aber ich habe dennoch ein Problem mit der Opfer- Sichtweise. Ich weiß ja, dass viele eine (wie ich finde) imaginäre Grenze zwischen EFCs und dem Verein ziehen. Ich persönlich tue das nicht und sehe kein Problem darin, warum ich als EFC-Mitglied etwas organisieren kann, als Vereinsmitglied aber eine höhere Vergünstigung bekomme. Ich fühle mich da nicht in den ***** getreten oder empfinde mangelnde Dankbarkeit. Ich bin überzeugt davon, dass die Aktivität der EFCs nicht an Ermäßigungen hängt.

Und dieses "wir" und "die da (oben)" ist mir eh fremd. Aber das liegt wahrscheinlich an meiner grundsätzlichen Einstellung. Wenn mir etwas stinkt, dann gehe ich dahin, wo ich etwas dran drehen kann. Das ist mir lieber, als mich in die Ecke zu stellen und die Opferrolle einzunehmen.


Ich betrachte die EFCs nicht als Opfer in dieser Sache und ich sehe die Mitglieder des Vereins auch nicht als die besseren Fans. Wenn ich von dem WIR und DIE spreche, dann weil sie dafür sorgen, indem sie eben sagen: Ihr seid keine Mitglieder, also wird eure Arbeit nicht geschätzt. Die einzigen die also mit zweierlei Maß messen, sind DIE.



Das Prinzip der Freiwilligkeit und der ehrenamtlichen Tätigkeit ist Dir aber geläufig, ja?





Wir diskutieren hier gerade auf einem angenehmen Niveau. Wenn du stunk machen willst, geh wieder in den Holligan Thread, oder war dir dort das Contra zu laut?

Ich bin sicher gewillt mich hier überzeugen zu lassen und merke wohl, das meine Meinung eher Exclusiv ist. Trotzdem werde ich die hier wohl noch vertreten dürfen oder?