juherbst
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juherbst
Schwalbe
sir_rhaines schrieb:
http://www.transfermarkt.de/de/news/23471/19092008_14_29/news/anzeigen.html
... steht schon seit 6 Stunden auf Transfermarkt.de und ist trotzdem noch nicht vorgeschlagen worden. Was ist denn los mit Euch?
mfg
sir_rhaines
Vielleicht treiben sich die entsprechenden User im Caio-Thread rum!?
Jugger schrieb:Ohne den letzten Satz wäre es JFK... SO habe ich keine Ahnungjuherbst schrieb:Jugger schrieb:Richtig!!! Sehr schöner Film!
Ich bin Sam!
Yeah!!! Dann bin ich dran:
Präsident wird bei einem Attentat erschossen. Der Staatsanwalt nimmt die Ermitlungen erneut nach einem unbefriedigendem Ablschlußbericht wieder auf. Wird selbst erschossen...
Jugger schrieb:Richtig!juherbst schrieb:
Ich wiederhole:
Kind ist "intelligenter" als alleinerziehender Vater,
auch als seine Freunde,
Pfegefamilie
und füge neuen Film hinzu:
UN,
Anschlag,
Afrika
Zum ersten: keine Ahnung!
Der zweite könnte "Die Dolmetscherin" sein...
Ergänze den ersten:
Mutter verlässt Tochter und geistig zurückgeblienen Vater,
Nachbarin hilft bei Erziehung/Babysitten,
Streit ums Sorgerecht mit Behörden
Jugger schrieb:Anscheinend doch...
Die können es alle nicht sein, da...juherbst schrieb:
Red Planet = Der Mars ist nicht weit weg (für'n SciFi-Film)
Der Wüstenplanet = Die Erde spielt darin keine Rolle
Planet der Affen = Der Planet der Affen ist die Erde und daher auch nicht "weit weg"
Mission to Mars = siehe Red Planet
"weit weg" ist ja Definitionssache... Das Planet der Affen auf der Erde spielt kommt doch erst gegen Ende raus oder? Und "die Erde ist usw. usf." sagt ja nicht besonders viel aus...
Brady schrieb:Das ist der, wo der Witwer zurückbleibt bei diesen komischen Wesen, von denen wir abstammen?juherbst schrieb:Brady schrieb:Finde ich etwas unpräzise. Spontan fallen mir "Red Planet", "Der Wüstenplanet", "Planet der Affen" und "Mission to Mars" ein...
Lange Reise....
Zu einem weit weg gelegenen Planeten...
Die Erde ist usw usf...
Letzterererererer...
Ich wiederhole:
Kind ist "intelligenter" als alleinerziehender Vater,
auch als seine Freunde,
Pfegefamilie
und füge neuen Film hinzu:
UN,
Anschlag,
Afrika
Brady schrieb:Finde ich eigentlich auch!juherbst schrieb:Brady schrieb:
Scheiß Film
Scheiß wirre Handlung
Scheiß Strasse...
Mullholland Drive
Noch schlimmer als der Cruise scheiß Film....
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich da was elementares nicht gerafft habe, weil ein Film doch eigentlich nicht so sinnlos sein kann...
yeboah1981 schrieb:Definitiv! Sean Penn und Tim Robbins mag ich als Schauspieler gerne! Hatte zunächst auch an "Das Versprechen" mit Jack Nicholson gedacht und musste nochmal das Ende des Films googlen...
Yep! Guter Film, vorallem einige meiner absoluten Lieblingsschauspieler dabei.
Next one:
Kind ist "intelligenter" als alleinerziehender Vater,
auch als seine Freunde,
Pfegefamilie
Schwieriges Thema denke ich.
Einerseits ist es schon immer so gewesen, dass ältere Generationen die jüngeren kritisch oder gar entsetzt beobachtet und den Untergang der Gesellschaft befürchtet haben. Mit 24 Jahren geht es mir jetzt auch schon so...
Die Jugend von heute ist (verallgemeinernd) unpolitisch, interessiert sich nicht für Geschichte, egoistisch, kann sich nicht benehmen, respektlos, besoffen, bekifft, hemmungslos, schaut zu viel Fern und verbringt zu viel Zeit im Internet (wobei wir Forums-User da vorsichtig sein müssen mit Verurteilungen ), ist frühreif, bekommt mit 17 das zweite Kind...
Das alles sehen wir im TV, dass sich natürlich auf Extremfälle fokussiert, sehen es tagtäglich selber (und beachten auch da meist die Extremfälle, weil die eben auffallen!) Es steht außer Frage, dass es einerseits eine verrohende (was Gewalt, Sex, etc. angeht) Jugend gibt, die oftmals aus bildungsfernen und armen Familien kommt und andererseits Jugendliche, die mit kastrierten Realisten sehr schön umschrieben ist.
Ich glaube aber, dass es das so schon immer auch gab. Und schon immer haben sich die älteren Menschen darüber erschrocken und geärgert. Verständlicherweise. Heute liegt der mediale Fokus genau da drauf (und damit auch vermehrt unser eigener!). Früher ist über so etwas einfach nicht berichtet worden (unter den Teppich gekehrt / nicht dramatisiert). Genau wie bei Kindstötungen, die es, folgt man der medialen Aufmerksamkeit, erst seit kurzem gibt und exorbitant steigen...
Ich denke, man sollte es nicht so dramatisc sehen, nicht den Untergang unserer Werte befürchten. Das heißt aber keineswegs, dass man solche Entwicklungen (und die gibt es nun mal teilweise definitiv) einfach akzeptieren muss oder darf. Da muss man sicher gegen angehen, ohne zu glauben, dass alle nachkommenden Generationen genau so aufwachsen müssen wie wir. Und da kann jeder dran mitwirken, indem man das direkte Gespräch sucht! Das hilft alleine schon deshalb Wunder, weil die entsprechenden Jugendlichen sonst nie oder kaum mit anderen Ansichten konfrontiert werden!
Einerseits ist es schon immer so gewesen, dass ältere Generationen die jüngeren kritisch oder gar entsetzt beobachtet und den Untergang der Gesellschaft befürchtet haben. Mit 24 Jahren geht es mir jetzt auch schon so...
Die Jugend von heute ist (verallgemeinernd) unpolitisch, interessiert sich nicht für Geschichte, egoistisch, kann sich nicht benehmen, respektlos, besoffen, bekifft, hemmungslos, schaut zu viel Fern und verbringt zu viel Zeit im Internet (wobei wir Forums-User da vorsichtig sein müssen mit Verurteilungen ), ist frühreif, bekommt mit 17 das zweite Kind...
Das alles sehen wir im TV, dass sich natürlich auf Extremfälle fokussiert, sehen es tagtäglich selber (und beachten auch da meist die Extremfälle, weil die eben auffallen!) Es steht außer Frage, dass es einerseits eine verrohende (was Gewalt, Sex, etc. angeht) Jugend gibt, die oftmals aus bildungsfernen und armen Familien kommt und andererseits Jugendliche, die mit kastrierten Realisten sehr schön umschrieben ist.
Ich glaube aber, dass es das so schon immer auch gab. Und schon immer haben sich die älteren Menschen darüber erschrocken und geärgert. Verständlicherweise. Heute liegt der mediale Fokus genau da drauf (und damit auch vermehrt unser eigener!). Früher ist über so etwas einfach nicht berichtet worden (unter den Teppich gekehrt / nicht dramatisiert). Genau wie bei Kindstötungen, die es, folgt man der medialen Aufmerksamkeit, erst seit kurzem gibt und exorbitant steigen...
Ich denke, man sollte es nicht so dramatisc sehen, nicht den Untergang unserer Werte befürchten. Das heißt aber keineswegs, dass man solche Entwicklungen (und die gibt es nun mal teilweise definitiv) einfach akzeptieren muss oder darf. Da muss man sicher gegen angehen, ohne zu glauben, dass alle nachkommenden Generationen genau so aufwachsen müssen wie wir. Und da kann jeder dran mitwirken, indem man das direkte Gespräch sucht! Das hilft alleine schon deshalb Wunder, weil die entsprechenden Jugendlichen sonst nie oder kaum mit anderen Ansichten konfrontiert werden!