Karl_Hesselbach
2421
Dann dauert es ja nicht mehr lange, bis wir den ersten russischen Investor o. Oligarchen hier in der Bundesliga begrüssen dürfen.
"Ich mache mir keine Sorgen, wir haben noch einiges in der Pipeline."
Junge, Junge, so arrogant waren die Dortmunder auch mal
"Ich mache mir keine Sorgen, wir haben noch einiges in der Pipeline."
Junge, Junge, so arrogant waren die Dortmunder auch mal
Naja, der Typ hat ja "nur" eine Milliarde, also kein Abramovich. Ich denke, der will das große Geschäft machen, wie der Investor (auch ein Amerikaner) von Manchester United. Der hat ja angekündigt, dass die Fans von ManU die nächsten Jahre jährlich eine Ticketpreiserhöhung von 9 % in Kauf nehmen müssen... Wenn jetzt schon Fussball zum Sport der Besserverdienenden mutiert, dann Gute Nacht ! Die Engländer zahlen ohnehin schon so übelst hohe Preise.
Sollen sich die Milliardäre doch in der Formel 1 austoben, oder Segeln, Murmelspielen mit Swarovski Steinen. Skifahren mit Friedmann und Daum...
Es ist nicht mehr schön.
Sollen sich die Milliardäre doch in der Formel 1 austoben, oder Segeln, Murmelspielen mit Swarovski Steinen. Skifahren mit Friedmann und Daum...
Es ist nicht mehr schön.
aus der Financial Times Deutschland:
US-Milliardär erhält Zuschlag für Aston Villa
Der Ausverkauf der englischen Premier League geht weiter: Mit Aston Villa wandert der dritte Spitzenclub in die Hände eines Milliardärs. Ein Amerikaner, der bislang im Football zuhause ist, übernimmt den Verein.
Die englische Premier League wird immer mehr zur Spielwiese von fußballbegeisterten Milliardären. Nachdem der Russe Roman Abramowitsch die Geschicke von Meister FC Chelsea, Klub von Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack, bestimmt und der US-Amerikaner Malcolm Glazer beim 15-maligen Titelträger Manchester United das Sagen hat, übernimmt Glazers Landsmann Randy Lerner nun endgültig das Kommando beim siebenmaligen Meister Aston Villa.
Seit Mittwoch ist die Übernahme durch eine von Lerner geführte Investorengruppe, die künftig 90 Prozent der Aktien hält, perfekt. Das Vermögen von US-Tycoon Lerner wird auf rund 1 Mrd. Euro geschätzt.
Vier Unternehmen kämpften um Aston
Vier Unternehmen hatten seit September 2005 um die Kontrolle beim börsennotierten Traditionsverein Aston Villa, Europapokalsieger der Landesmeister von 1982 durch ein 1:0 im Finale gegen Bayern München, gerungen. Bereits im August hatte der Vorstand um den seit 1982 amtierenden Klubchef Doug Ellis empfohlen, dem Verkauf der Mehrheit an die Gruppe um Lerner für rund 119 Mio. Euro zuzustimmen.
Lerner will den Klub nun zu einem europäischen Top-Verein machen. "Es ist mein fester Glaube, dass Aston Villa in Zukunft auf dem höchsten Niveau in der Premier League und im europäischen Fußball spielen kann. Das war die Grundlage meines Angebots", sagte Lerner, der unter anderem Besitzer des US-Footballteams Cleveland Browns ist.
US-Milliardär erhält Zuschlag für Aston Villa
Der Ausverkauf der englischen Premier League geht weiter: Mit Aston Villa wandert der dritte Spitzenclub in die Hände eines Milliardärs. Ein Amerikaner, der bislang im Football zuhause ist, übernimmt den Verein.
Die englische Premier League wird immer mehr zur Spielwiese von fußballbegeisterten Milliardären. Nachdem der Russe Roman Abramowitsch die Geschicke von Meister FC Chelsea, Klub von Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack, bestimmt und der US-Amerikaner Malcolm Glazer beim 15-maligen Titelträger Manchester United das Sagen hat, übernimmt Glazers Landsmann Randy Lerner nun endgültig das Kommando beim siebenmaligen Meister Aston Villa.
Seit Mittwoch ist die Übernahme durch eine von Lerner geführte Investorengruppe, die künftig 90 Prozent der Aktien hält, perfekt. Das Vermögen von US-Tycoon Lerner wird auf rund 1 Mrd. Euro geschätzt.
Vier Unternehmen kämpften um Aston
Vier Unternehmen hatten seit September 2005 um die Kontrolle beim börsennotierten Traditionsverein Aston Villa, Europapokalsieger der Landesmeister von 1982 durch ein 1:0 im Finale gegen Bayern München, gerungen. Bereits im August hatte der Vorstand um den seit 1982 amtierenden Klubchef Doug Ellis empfohlen, dem Verkauf der Mehrheit an die Gruppe um Lerner für rund 119 Mio. Euro zuzustimmen.
Lerner will den Klub nun zu einem europäischen Top-Verein machen. "Es ist mein fester Glaube, dass Aston Villa in Zukunft auf dem höchsten Niveau in der Premier League und im europäischen Fußball spielen kann. Das war die Grundlage meines Angebots", sagte Lerner, der unter anderem Besitzer des US-Footballteams Cleveland Browns ist.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/13275499
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel45347
Englands Fussball droht Mega-Skandal
LONDON – Das gibt Ärger! Die BBC drehte in England den Dok-Film «Undercover: Football´s Dirty Secrets». Es geht um Korruption und Schwarzgeld.
Deutschland hatte seinen Wettskandal, Italien das Calcio-Gate – jetzt ist England an der Reihe. Jahrelang ermittelte die BBC undercover über die Machenschaften in der Premier League. Das Ergebnis soll erschreckend sein.
Einflussreiche Funktionäre, Trainer, Spieler – keiner wird geschont. Brisantes Film-Material, das heute Abend in England am TV auf BBC One gezeigt wird (21 Uhr), soll beweisen, wie korrupt der englische Fussball wirklich ist. Wie Schwarzgeld bezahlt und kassiert wurde.
Einer der Beschuldigten ist Harry Redknapp, Trainer bei Portsmouth, dem aktuellen Sensationsleader der Premier League. «Dirty Harry» hat vergeblich versucht, die Ausstrahlung per Gerichtsentscheid zu verhindern.
Doch nicht nur er soll bei den korrupten Geschäften entlarvt werden. Auch Verantwortliche des FC Middlesbrough (eliminierte diesen Frühling im Uefa-Cup den FC Basel) sollen wie Bolton-Trainer Sam Allardyce und dessen Sohn Craig in die dubiosen Machenschaften involviert sein.
Der verdeckte Ermittler war Knut Auf dem Berge. Ein Deutscher, der früher als Halbprofi selber Fussball spielte und im Besitz einer Uefa-Trainer-Lizenz ist. Acht Manager von Premier-League-Vereinen sollen in die Korruptionsaffäre verwickelt sein. Verdacht schöpfte als erster Lutons Manager Mike Newell.
Aber auch der ehemalige Naticoach Sven-Göran Eriksson soll bestätigt haben, dass im englischen Fussball vor allem bei Transfers sehr viel Geld schwarz geflossen sei. Er wisse von drei Managern, wollte aber deren Namen nicht preisgeben.
Die BBC ist überzeugt, dass der Dok-Film Englands Fussball erschüttern wird. Fortsetzung folgt...
http://www.blick.ch/sport/fussball/artikel45347
Englands Fussball droht Mega-Skandal
LONDON – Das gibt Ärger! Die BBC drehte in England den Dok-Film «Undercover: Football´s Dirty Secrets». Es geht um Korruption und Schwarzgeld.
Deutschland hatte seinen Wettskandal, Italien das Calcio-Gate – jetzt ist England an der Reihe. Jahrelang ermittelte die BBC undercover über die Machenschaften in der Premier League. Das Ergebnis soll erschreckend sein.
Einflussreiche Funktionäre, Trainer, Spieler – keiner wird geschont. Brisantes Film-Material, das heute Abend in England am TV auf BBC One gezeigt wird (21 Uhr), soll beweisen, wie korrupt der englische Fussball wirklich ist. Wie Schwarzgeld bezahlt und kassiert wurde.
Einer der Beschuldigten ist Harry Redknapp, Trainer bei Portsmouth, dem aktuellen Sensationsleader der Premier League. «Dirty Harry» hat vergeblich versucht, die Ausstrahlung per Gerichtsentscheid zu verhindern.
Doch nicht nur er soll bei den korrupten Geschäften entlarvt werden. Auch Verantwortliche des FC Middlesbrough (eliminierte diesen Frühling im Uefa-Cup den FC Basel) sollen wie Bolton-Trainer Sam Allardyce und dessen Sohn Craig in die dubiosen Machenschaften involviert sein.
Der verdeckte Ermittler war Knut Auf dem Berge. Ein Deutscher, der früher als Halbprofi selber Fussball spielte und im Besitz einer Uefa-Trainer-Lizenz ist. Acht Manager von Premier-League-Vereinen sollen in die Korruptionsaffäre verwickelt sein. Verdacht schöpfte als erster Lutons Manager Mike Newell.
Aber auch der ehemalige Naticoach Sven-Göran Eriksson soll bestätigt haben, dass im englischen Fussball vor allem bei Transfers sehr viel Geld schwarz geflossen sei. Er wisse von drei Managern, wollte aber deren Namen nicht preisgeben.
Die BBC ist überzeugt, dass der Dok-Film Englands Fussball erschüttern wird. Fortsetzung folgt...
wie wäre es denn mit Reebok ?
Gehört zum Adidas-Konzern, rüstet keinen Bundesliga-Verein aus, und die Eintracht wäre Welt-Exklusiv-Partner, da auch Liverpool nicht mehr von Reebok sondern seit dieser Saison von Adidas ausgerüstet wird...oder hat sich Rehbock jetzt ganz aus dem Fussball verabschiedet ?
Wäre doch auch ne nette Geschichte
Gehört zum Adidas-Konzern, rüstet keinen Bundesliga-Verein aus, und die Eintracht wäre Welt-Exklusiv-Partner, da auch Liverpool nicht mehr von Reebok sondern seit dieser Saison von Adidas ausgerüstet wird...oder hat sich Rehbock jetzt ganz aus dem Fussball verabschiedet ?
Wäre doch auch ne nette Geschichte
Was ich nicht verstehe, der Uli H. aus M. im Freistaat B. kommt mit so scheinheiligen Argumenten, dass der FCB mehr Geld benötigt, um mit Chelsea, ManU und Madrid mithalten zu können. Dabei können die nicht mal mit Bielefeld, Nürnberg und St. Pauli (fast) mithalten, obwohl die ein weitaus geringeres Budget haben.
Hat Pauli überhaupt ein Budget ?
Sowas zum kotzen, diese kack Bayern
Hat Pauli überhaupt ein Budget ?
Sowas zum kotzen, diese kack Bayern
Alles Klaro, Kommander
Biste eischentlisch Uffz oder StUffz ? Was für eine Einheit/Teileinheit ?
OT: Während meiner BW-Zeit war ich in Idar-Oberstein (Artillerie) stationiert. Die Klotzbergkaserne ist allerdings mittlerweile dicht...leider.
Da gibt es eigentlich nur eins: ein persönliches Gespräch mit dem Bataillons- oder gar Regimentskommandeur
"Massenvernichtungswaffen in Form von 5 liter-Äppler-Kanistern wurden im und um das Waldstadion Frankfurt gesichtet. Kommander Äppler hat den Befehl, seine Einheit zum Vorgegebenen Treffpunkt Gleisdreieck und anschliessend in das Stadion zu führen, um dort während des Uefa-Cup Spiels die Kanister sicherzustellen und zu vernichten Im Anschluss an das Spiel gibt es einen Marschbefehl in die Klappergass über das Fanhaus Louisa. Dort wird die Ausrüstung geprüft, um unmittelbar nach Zapfenstreich die Einheit zurück in die Kaserne nach Aachen zu führen..." Anschliessend erfolgt eine schriftliche Meldung für das Regiment. Ausrüstung und Fahrzeuge reinigen versteht sich von selbst. Wozu gibt's denn die Rekruten
Gruß nach Aachen
de Karl
Biste eischentlisch Uffz oder StUffz ? Was für eine Einheit/Teileinheit ?
OT: Während meiner BW-Zeit war ich in Idar-Oberstein (Artillerie) stationiert. Die Klotzbergkaserne ist allerdings mittlerweile dicht...leider.
Da gibt es eigentlich nur eins: ein persönliches Gespräch mit dem Bataillons- oder gar Regimentskommandeur
"Massenvernichtungswaffen in Form von 5 liter-Äppler-Kanistern wurden im und um das Waldstadion Frankfurt gesichtet. Kommander Äppler hat den Befehl, seine Einheit zum Vorgegebenen Treffpunkt Gleisdreieck und anschliessend in das Stadion zu führen, um dort während des Uefa-Cup Spiels die Kanister sicherzustellen und zu vernichten Im Anschluss an das Spiel gibt es einen Marschbefehl in die Klappergass über das Fanhaus Louisa. Dort wird die Ausrüstung geprüft, um unmittelbar nach Zapfenstreich die Einheit zurück in die Kaserne nach Aachen zu führen..." Anschliessend erfolgt eine schriftliche Meldung für das Regiment. Ausrüstung und Fahrzeuge reinigen versteht sich von selbst. Wozu gibt's denn die Rekruten
Gruß nach Aachen
de Karl
Das ist natürlich gut...
Du verzichtest stattdessen auf dein Weihnachtsgeld, aufs Urlaubsgeld oder auf die Mitarbeitererfolgsprämie. Dein Chef darf deine gesamten Überstunden für Umme behalten
keine Ahnung, in was für ner Branche schaffste denn ?
Du verzichtest stattdessen auf dein Weihnachtsgeld, aufs Urlaubsgeld oder auf die Mitarbeitererfolgsprämie. Dein Chef darf deine gesamten Überstunden für Umme behalten
keine Ahnung, in was für ner Branche schaffste denn ?
- Überstunden abfeiern
- Arbeitszeitkonto
- ?
- Den Zug nach 18:00 Uhr nehmen
- Feierabend ins eigene Auto (oder das von der Mudder/Oma/Freundin/Frau/Geliebten oder der Chefin ) und ab ins Waldstadion....
- ?
- Arbeitszeitkonto
- ?
- Den Zug nach 18:00 Uhr nehmen
- Feierabend ins eigene Auto (oder das von der Mudder/Oma/Freundin/Frau/Geliebten oder der Chefin ) und ab ins Waldstadion....
- ?
Ordentliche Entscheidung. Ich mag den Friedrich eigentlich ganz gerne. Is net so ein Blender wie andere aktuelle/ehemalige Nationalspieler
Wenn dann der Per wieder gesund ist, kann ja der deppe Metzelder auf der Bank platznehmen und den Nowotny kann ganz daheim gelassen werden. Den Anti-Fussballer schlechthin, Odonkor, kann der Jogi auch in Dortmund lassen. Leichtathletik-WM ist bereits vorbei
So, wenn unsern Ochs weiterhin so ordentlich spielt und der Arne aus Berlin weiterhin so unterirdisch, dann sehen wir den Paddy bei der EM 2008 auf der rechten Seite, olé.
Wenn dann der Per wieder gesund ist, kann ja der deppe Metzelder auf der Bank platznehmen und den Nowotny kann ganz daheim gelassen werden. Den Anti-Fussballer schlechthin, Odonkor, kann der Jogi auch in Dortmund lassen. Leichtathletik-WM ist bereits vorbei
So, wenn unsern Ochs weiterhin so ordentlich spielt und der Arne aus Berlin weiterhin so unterirdisch, dann sehen wir den Paddy bei der EM 2008 auf der rechten Seite, olé.
also auf onlinekosten.de wird geschrieben, dass es sogar mit 16 Mbit/s ADSL2(+) Anschlüssen Probeleme gibt. Also mit einem "normalen" DSL-Asnchluss scheint es wohl nicht zu gehen bzw. die T-com offenbar nicht anzubieten:
Fußballfans müssen möglicherweise doch nicht zwingend auf einen VDSL-Anschluss setzen, wenn sie ab der kommenden Saison die Spiele der Fußball Bundesliga oder 2. Bundesliga über das Internet verfolgen möchten. Einem Bericht der "Welt am Sonntag" reicht es unter Umständen auch aus, wenn ein ADSL2(+)-Anschluss bei der T-Com geschaltet wurde.
Bisher hieß es, dass ein VDSL-Anschluss Voraussetzung sei, um die Live-Übertragungen der insgesamt 612 Spiele pro Saison über den IP-Standard sehen zu können. Zum Start der neuen Saison will die T-Com über ihr neues Hochgeschwindigkeitsnetz, das Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglichen soll, drei Millionen Haushalte in zehn Städten erreichen. Mitte 2007 sollen schon 13 Millionen Kunden an das VDSL-Netz angeschlossen sein. Offensichtlich zu wenig, beide Partner überlegen, ihr Bundesliga-Paket auch über DSL-Anschlüsse anzubieten, die bereits heute 50 Prozent der Premiere-Kunden versorgen, berichtet die Zeitung weiter. Das Schlüsselwort lautet ADSL2(+).
ADSL2(+) gilt als instabil
Mit ADSL2(+) sind im T-Com-Netz aktuell bis zu 16 Mbit/s im Downstream realisierbar. Das reicht nach Darstellung von Premiere-Chef Georg Kofler aus, um Bundesligaspiele übertragen zu können. Bei Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen T-Com und Premiere am vergangenen Freitag gab Kofler an, dass für eine Übertragung über das Internet theoretisch sogar vier bis sechs Mbit/s ausreichen würden. Dennoch: die Tatsache, dass die T-Com Millionen investieren müsste, um die vorhandene DSL-Infrastruktur auf ADSL2(+) aufzurüsten und diese ohnehin Technik als instabil gilt, lässt Experten an einem bahnbrechenden Erfolg zweifeln. An einem VDSL-Anschluss führt demnach kaum ein Weg vorbei. Experten gehen davon aus, dass vielleicht 15 Prozent der Premiere-Kunden den Bundesliga-Start verfolgen können.
Das dürfte den neuen Rechteinhaber, den Pay-TV-Sender arena, einigermaßen zufrieden stellen. Arena besitzt die Exklusivrechte für die Übertragung per Satellit und Kabel, muss aber noch befürchten, dass auch T-Com und Premiere auf diesem Weg eine Übertragung realisieren. Ein Formfehler in den mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgehandelten Verträgen soll das möglich machen, argumentieren T-Com und Premiere. Die Liga sieht das anders und hatte der T-Com jüngst sogar mit einem Lizenzentzug der Internet-Rechte gedroht.
Mobilfunkrechte für die Telekom?
Nach Informationen der "Welt am Sonntag" könnte dieser Streit nun aber auch auf einem anderen Weg beigelegt werden. Wie die Zeitung erfahren haben will, hat die DFL entschieden, der Telekom die exklusiven Übertragungsrechte auf dem Mobilfunkmarkt zuzusprechen. Dies sei der Telekom am Freitag per Brief mitgeteilt worden. Zu spät allerdings, um die anberaumte Pressekonferenz anlässlich der beschlossenen Partnerschaft mit Premiere noch zu stoppen oder anzupassen. Die DFL sei über diese Pressekonferenz nicht informiert worden.
quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21252
Gruß
Karl
Fußballfans müssen möglicherweise doch nicht zwingend auf einen VDSL-Anschluss setzen, wenn sie ab der kommenden Saison die Spiele der Fußball Bundesliga oder 2. Bundesliga über das Internet verfolgen möchten. Einem Bericht der "Welt am Sonntag" reicht es unter Umständen auch aus, wenn ein ADSL2(+)-Anschluss bei der T-Com geschaltet wurde.
Bisher hieß es, dass ein VDSL-Anschluss Voraussetzung sei, um die Live-Übertragungen der insgesamt 612 Spiele pro Saison über den IP-Standard sehen zu können. Zum Start der neuen Saison will die T-Com über ihr neues Hochgeschwindigkeitsnetz, das Übertragungsraten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglichen soll, drei Millionen Haushalte in zehn Städten erreichen. Mitte 2007 sollen schon 13 Millionen Kunden an das VDSL-Netz angeschlossen sein. Offensichtlich zu wenig, beide Partner überlegen, ihr Bundesliga-Paket auch über DSL-Anschlüsse anzubieten, die bereits heute 50 Prozent der Premiere-Kunden versorgen, berichtet die Zeitung weiter. Das Schlüsselwort lautet ADSL2(+).
ADSL2(+) gilt als instabil
Mit ADSL2(+) sind im T-Com-Netz aktuell bis zu 16 Mbit/s im Downstream realisierbar. Das reicht nach Darstellung von Premiere-Chef Georg Kofler aus, um Bundesligaspiele übertragen zu können. Bei Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen T-Com und Premiere am vergangenen Freitag gab Kofler an, dass für eine Übertragung über das Internet theoretisch sogar vier bis sechs Mbit/s ausreichen würden. Dennoch: die Tatsache, dass die T-Com Millionen investieren müsste, um die vorhandene DSL-Infrastruktur auf ADSL2(+) aufzurüsten und diese ohnehin Technik als instabil gilt, lässt Experten an einem bahnbrechenden Erfolg zweifeln. An einem VDSL-Anschluss führt demnach kaum ein Weg vorbei. Experten gehen davon aus, dass vielleicht 15 Prozent der Premiere-Kunden den Bundesliga-Start verfolgen können.
Das dürfte den neuen Rechteinhaber, den Pay-TV-Sender arena, einigermaßen zufrieden stellen. Arena besitzt die Exklusivrechte für die Übertragung per Satellit und Kabel, muss aber noch befürchten, dass auch T-Com und Premiere auf diesem Weg eine Übertragung realisieren. Ein Formfehler in den mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) ausgehandelten Verträgen soll das möglich machen, argumentieren T-Com und Premiere. Die Liga sieht das anders und hatte der T-Com jüngst sogar mit einem Lizenzentzug der Internet-Rechte gedroht.
Mobilfunkrechte für die Telekom?
Nach Informationen der "Welt am Sonntag" könnte dieser Streit nun aber auch auf einem anderen Weg beigelegt werden. Wie die Zeitung erfahren haben will, hat die DFL entschieden, der Telekom die exklusiven Übertragungsrechte auf dem Mobilfunkmarkt zuzusprechen. Dies sei der Telekom am Freitag per Brief mitgeteilt worden. Zu spät allerdings, um die anberaumte Pressekonferenz anlässlich der beschlossenen Partnerschaft mit Premiere noch zu stoppen oder anzupassen. Die DFL sei über diese Pressekonferenz nicht informiert worden.
quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/21252
Gruß
Karl
Wilkommen in Frankfurt, junger Japaner
Kommt schon, Leute. Die selben Beiträge habt ihr auch geschrieben, als ein gewisser Friedhelm Funkel als Trainer vorgestellt wurde. Der Taka wird hier neben unserem griechischen Zerstörer ganz gewaltig rocken. Alles gute für die neue Saison und ganz viele Tore.
Kommt schon, Leute. Die selben Beiträge habt ihr auch geschrieben, als ein gewisser Friedhelm Funkel als Trainer vorgestellt wurde. Der Taka wird hier neben unserem griechischen Zerstörer ganz gewaltig rocken. Alles gute für die neue Saison und ganz viele Tore.
Servus Leude,
jo die schöne Moni ist auch meine Traumfrau, und das obwohl sie ungefähr 5 Jahre älter ist als ich.
An die Moni kommt nur noch das leckere Ding vom DSF, was zwischen den Beiträgen die tollen Handygames für 4,99 präsentiert...
Monika Lierhaus und Sandra Bullock, das wär's jetzt !
Salut
de Karl
jo die schöne Moni ist auch meine Traumfrau, und das obwohl sie ungefähr 5 Jahre älter ist als ich.
An die Moni kommt nur noch das leckere Ding vom DSF, was zwischen den Beiträgen die tollen Handygames für 4,99 präsentiert...
Monika Lierhaus und Sandra Bullock, das wär's jetzt !
Salut
de Karl
weil alle hier so auf Abramovich rumhacken, wie macht denn die Deutsche Bank ihren Profit ?
Wie war das noch mit dem Immobilien-Fonds ? Wie war das noch mit ungerechtfertigten Gebühren ?
Er kann ja selber nichts für das russische System er hat es nur für sich genutzt...
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Wie war das noch mit dem Immobilien-Fonds ? Wie war das noch mit ungerechtfertigten Gebühren ?
Er kann ja selber nichts für das russische System er hat es nur für sich genutzt...
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wie sagt man doch so schön:
"Gier frisst Hirn"
"Gier frisst Hirn"
Guuude,
was die steilen Ränge betrifft, wie war das eigentlich im Winter bei Frost ? Gab es da irgendwelche Probleme ?
Ansonsten kann ich Stefano nur Recht geben. Auf der einen Seite ein tolles Stadion. Auf der anderen Seite hat der Palast (lt. Stadionwelt) 188 Mio € gekostet. Bei dem Budget hätte man die gesamte Stadiongeschichte etwas besser planen können.
Das gleiche hat sich die Stadt Frankfurt im Nachhinein auch bei der ICE Strecke Frankfurt-Köln gedacht...Wie dem auch sei, Lebbe gehd weider. Un sowohl obdisch un auch aggusdisch is des WALDSTADION schon e schnuggelscher.
Gruß vom Karl
was die steilen Ränge betrifft, wie war das eigentlich im Winter bei Frost ? Gab es da irgendwelche Probleme ?
Ansonsten kann ich Stefano nur Recht geben. Auf der einen Seite ein tolles Stadion. Auf der anderen Seite hat der Palast (lt. Stadionwelt) 188 Mio € gekostet. Bei dem Budget hätte man die gesamte Stadiongeschichte etwas besser planen können.
Das gleiche hat sich die Stadt Frankfurt im Nachhinein auch bei der ICE Strecke Frankfurt-Köln gedacht...Wie dem auch sei, Lebbe gehd weider. Un sowohl obdisch un auch aggusdisch is des WALDSTADION schon e schnuggelscher.
Gruß vom Karl
Medien: Gazprom wird Hauptsponsor bei Schalke 04
Fr 06 Okt, 19:59 Uhr
Gelsenkirchen (dpa) - Der russische Energiekonzern Gazprom soll neuer Hauptsponsor des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 werden.
Das berichten übereinstimmend der Online-Dienst des «kicker» und die «Bild»-Zeitung. Auch andere Tageszeitungen hatten bereits in ihren Freitags-Ausgaben über eine bevorstehende Übereinkunft zwischen den Königsblauen und dem größten Erdgasförderunternehmen der Welt berichtet.
Der Bundesligist bestätigte die Meldungen nicht, sondern verwies in einer Mitteilung lediglich darauf, dass Spekulationen in Medien nicht kommentiert würden. Laut «Bild»-Informationen soll ein Fünfjahresvertrag zwischen Schalke und Gazprom dem Club «mindestens 100 Millionen Euro» bringen. Auch der «kicker» geht von einem Millionen-Deal aus.
Der aktuelle Vertrag zwischen dem Club aus Gelsenkirchen und seinem derzeitigen Hauptsponsor Victoria läuft noch bis 30. Juni 2007. Der Versicherungskonzern ließ wissen, dass vor dem Hintergrund des auslaufenden Vertrags besprochen werde, wie die Zusammenarbeit weitergeführt werden könne. Victoria bleibe auch weiterhin «ein wichtiger und herausgehobener Partner des FC Schalke 04», hieß es. Der Konzern soll bislang pro Spielzeit 7,5 Millionen Euro an den UEFA-Pokalsieger von 1997 zahlen.
Für den 10. Oktober hat der FC Schalke eine Pressekonferenz angekündigt, bei der in Dresden Einzelheiten zu einer neuen Zusammenarbeit zwischen den Gelsenkirchenern und dem russischen Erstligisten Zenit St. Petersburg bekannt gegeben werden sollen. Diese Kooperation werde während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin beim «Petersburger Dialog» der Öffentlichkeit präsentiert, kündigte Schalke an.
http://de.sports.yahoo.com/06102006/30/medien-gazprom-hauptsponsor-schalke-04.html