Lichtgestalt

Lajos Détári

Spiderwoman schrieb:
http://twitter.com/SGEMichi

würde mich freuen wenn Ihr mich folgen würdet  ,-)  

Jetzt weiss ich auch wessen replies ich gestern abend beim Chinesen gelesen habe

http://twitter.com/sebastian_ffm

Ich hoffe Du hast einen schönen Tag!

http://data64.sevenload.com/slcom_2/ig/lf/nrpjege/upzwdfhfdilg.jpg~/schoener-Tag.jpg

Thomas Berthold  

Grabi65 schrieb:
...vor Michael Skibbe, dem ich alter Funkelschreinpolierer nicht zugetraut hätte, der Mannschaft ein so beeindruckendes Selbstbewusstsein einimpfen zu können, dass sie bei einem 1:2-Rückstand auswärts konsequent weiter auf Sieg spielt.

Das kann ich absolut uneingeschränkt unterschreiben. Seit gestern trauer ich FF nicht mehr nach, auch wenn ich ihn nach wie vor für einen guten Trainer halte!  

womeninblack schrieb:

Lichtgestalt schrieb:
Aber glaubt Ihr tatsächlich, dass man das System ändert, indem man es mit Mitteln versucht zu bekämpfen, die dem System zuwider sind?

Wie denn sonst??
Aber jetzt wird´s nur noch politisch......

Bitte keine politische Grundsatzdiskussion hier um diese Uhrzeit!  

Ich denke einfach, wenn man was ändern möchte, geht das nur über den Dialog mit allen Beteiligten. Die Äußerungen von Lötzbeier in der PM habe ich übrigens als fair empfunden. Manche Verantwortliche anderer Vereine würden nicht unbedingt das Gespräch mit den Fangruppierungen suchen, sondern sofort harte Sanktionen etc fordern. Das zeigt mir, dass es durchaus Gesprächsbereitschaft gibt. Ich kann mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass es irgendwann noch mal erlaubt sein wird, Pyros kontrolliert im Block abfackeln zu lassen. Egal wie man versucht, das System zu bekämpfen...

Leute, Leute, das driftet hier so langsam ab. Pro und Contra von Pyro wurde hier doch schon mehr als genug diskutiert. Und es geht doch auch gar nicht primär darum ob es gefährlich ist oder nicht! Und natürlich siehts geil aus, wenn die Kurve brennt. Aber es muss doch jedem einleuchten, dass jedes abgebrannte Benaglo vor allem der Eintracht schadet. So ist das System nunmal. Ob man´s toll findet oder nicht sei dahin gestellt. Aber glaubt Ihr tatsächlich, dass man das System ändert, indem man es mit Mitteln versucht zu bekämpfen, die dem System zuwider sind? Und das hat nix mit Kommerz oder Besser- und Schlechterfans zu tun, sondern einfach nur mit gesundem Menschenverstand! Eine vernünftige Diskussion darüber ist natürlich sinnvoll, aber was hier teilweise abläuft....

reggaetyp schrieb:

Lichtgestalt schrieb:

Pedrogranata schrieb:

generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte.

Hat das einer mal dem Ordner gesagt, der letztes Jahr den Böller aus dem Nürnberger Block abbekommen hat, und dadurch schwerverletzt wurde?

Oder ist das jetzt was anderes, da der Böller vom verhassten Gegener kam?

Schlecht zitiert, da das Zitat nicht Pedro sondern Max zuzuordnen ist.  

Na, dann hast Du jetzt ja alles richtig gestellt  

Pedrogranata schrieb:

generell kann man aber mit Sicherheit sagen, dass eine aktive und lebendige Fanszene der Eintracht Frankfurt Fußball AG auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der Strafen im Jahresdurchschnitt von 20000 Euro locker aufwiegen dürfte.

Hat das einer mal dem Ordner gesagt, der letztes Jahr den Böller aus dem Nürnberger Block abbekommen hat, und dadurch schwerverletzt wurde?

Oder ist das jetzt was anderes, da der Böller vom verhassten Gegener kam?

gereizt schrieb:

Lichtgestalt schrieb:
soso, der DFB ist also Schuld...

Zumindest ist der DFB daran Schuld, dass sich die Diskussion verschärft und das virtuell mit dem Finger auf ganze Fangruppen gezeigt wird. Geldstrafen oder gar Geisterspiele gegen Vereine sind Kollektivstrafen. Das empfinde ich als hüstel ungebührlich.

Die Polizei ist mit Heerscharen in jedem Stadion, Videoüberwachung an jeder Ecke, Ordnungsdienste ebenso. Da Böllern und so verboten ist, ist es deren Aufgabe, die Verursacher zu finden. Und Gerichte sind dafür da, dass die Werfer abgestraft werden. Der Veranstalter kann nach Hausrecht ebenso Strafen aussprechen, für die, die es waren. Völlig in Ordnung. Aber der DFB/DFL schafft eigene Regeln. Mit Kollektivstrafe...  

Du hast recht. Es sind Kollektivstrafen. Und solche sind ungerecht. Und der Veranstalter richtet die Veranstaltung unter dem "Mantel" DFB/DFL aus. Das bedeutet, dass er auch die Reglen des Verbandes anerkennt. Und wenn er dies macht, muss er auch dafür Sorge tragen, dass diese Regeln nicht verletzt werden. Und wenn sie doch verletzt werden, muss der Veranstalter die Konsequenzen tragen. Man muss die Regeln des DFB/DFL nicht gut finden, aber man muss sich im klaren sein, was für Konsequenzen eine bzw. eine andauernde Regelverletzung hat. Und auf der einen Seite fordern wir weniger Repression aber auf der anderen Seite sind dann doch Polizei und Ordner diejenigen welche die Täter finden sollen?

Das Nicht-Abbrennen von Rauchbomben und Bengalos stellt nunmal nicht einen erheblichen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen dar. (Fast) Jedem ist doch bewusst, was aus der Fackelei resultiert! Mir ist nicht klar, warum ansatt der Zündelei nicht einfach lauter und mehr supportet wird.

Schranz76 schrieb:

bluerider schrieb:
 Was mich nur am meisten Aufregt, Eintracht hat für diese Bierdusche 7.500€ berappen müssen, das ist doch einfach Shit, auch wenn es eine Kurzschlussreaktion der Fans war,

Das Problem ist allerdings nicht die "Kurzschlußaktion" des Fans, sondern der beknackte Strafenkatalog des DFB. Wenn alle Vereine diese sinnlosen Bestrafungen verweigern würden und nicht bezahlen, hätten sich diese schwachsinnigen Verurteilungen bald erledigt. Man kann schließlich nicht allen Vereinen die Lizenz entziehen.....

soso, der DFB ist also Schuld...

sehr schön!  

Die Zeiten wo Pyrotechnik fester Bestandteil einer Fankurve war sind schon lange vorbei. Die Zahl derjenigen, die das Abbrennen von Bengalos, Rauchpulver oder Böllern gut heißen, ist eine geringe. Aber das Verhalten dieser wenigen Fans schadet im Endeffekt allen. Verein, Kurve und letztendlich auch den Zündlern, denen lange Stadionverbote drohen.

Während die heimischen Medien bei Weltmeisterschaften oder Spielen der italienischen Serie A immer wieder von einem „südländischen Flair“ sprechen ist das Zündeln in deutschen Stadien jedoch verpöhnt und die Verantwortlichen werden als Hooligans und Krawallmacher verurteilt.

Doch während das Zündeln im heimischen Stadion komplett eingestellt wurde, dient es in den Stadien verfeindeter Fangruppen wie Nürnberg oder Karlsruhe mehr zum provozieren als um die Schaffung südländischer Verhältnisse.

Doch ist das wirklich nötig? Der Frankfurter Anhang muss sich wahrlich nicht vor den gegnerischen Kurven auswärts verstecken. Um lauter als die Nürnberger oder Karlsruher Kurve zu sein, braucht es keine Pyrotechnik. Und dass Rauchpulver oder Böller eine leistungssteigernde Wirkung auf die eigenen Spieler haben, wurde auch noch nicht nachgewiesen.

Die verhängten Strafen (Nürnberg 10.000 €, Karlsruhe 40.000 €) werden nicht von den Tätern bezahlt, sondern aus dem Kapital der Eintracht Frankfurt Fussball AG. Geld, das sowohl die Profiabteilung als auch der Verein dringend benötigt. Das führt zu einer niedrigen Hemmschwelle. Sicherlich würde weniger Pyrotechnik abgebrannt, wenn den Zündlern nicht nur ein Stadionverbot drohen würde, sondern sie auch den finanziellen Schaden tragen müssten.

Zudem steigert die Nichtbeachtung der Sicherheitsauflagen die Repression von Fans durch verstärkete Kontrollen, mehr Ordner in den Kurven und nicht zuletzt erhöhten Polizeiaufgeboten bei Auswärtsspielen.

Pyrotechnik hat in einem Fussballstadion nichts zu suchen. Um die eigene Mannschaft zu unterstützen braucht es keine Böller, Rauchpulver oder Bengalos. Das haben die Eintracht-Fans in der Vergangenheit beeindruckend gezeigt. Und es wäre schade, wenn ein Umdenken erst dann einsetzen würde, wenn Fans und Zuschauer ausgesperrt werden, und keiner mehr da ist, der die Eintracht zum Sieg schreit.

Ich suche noch kurzfristig einen Steher. Übergabe in Frankfurt oder vor dem Stadion.

Kontakt bitte per SMS an 0160 7433096.

Dazke!

AgentZer0 schrieb:
Danke!

Bild 50
http://picasaweb.google.com/sebastian.schmidt/EintrachtTraining28012010#5431828537295821906

Halil macht gleich mal Liegestützen während alle anderen nur rumstehen...
Der vermisst den Magath schon, alles viel zu lasch hier  ,-)

Und bei Bild 49 alle Schuhe bunt, schwarze gibt es wohl kaum noch    

Die anderen waren schon fertig. Altintop war der letzte. Von wegen Magathsches Training  

AdlerVillingen schrieb:
ja waren auch ne menge leute da heute

Ich würde mal so 150 Zuschauer schätzen. Inkl Medien. War viel los heute!

Stimmung war aber gut. Die Torhüter hatten heute mit Menger richtig Spaß  

Bilder vom Nachmittagstraining mit Altintop gibt´s hier

http://picasaweb.google.com/sebastian.schmidt/EintrachtTraining28012010

Gedanken zu Oka Nikolov und Christoph Preuß auch unter http://www.stadtwaldgebabbel.de
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Bleibt alles anders!

“Nichts ist für die Ewigkeit, nichts bleibt wie es war” sangen einst die Onkelz. Und was damals galt, gilt heute immer noch. Doch wie fühlt sich das an, wenn Oka Nikolov nach 17 Jahren die Eintracht verlassen möchte? Was geht in dem Kopf vom Christoph Preuß vor, wenn man nach über zwei Jahren verletzungsbedingter Pause, sich mit dem eventuellen Karriereende auseinandersetzen muss?

Den Wechsel nach New York sollte man Oka Nikolov gönnen. Er hat in 333 Spielen immer alles für die Eintracht gegeben. Er ist Eintracht Frankfurt. Nikolov spielt auf dem Niveau vielleicht noch zwei Jahre, was danach kommt scheint ungewiss. Eine Zukunft nach der aktiven Zeit in Frankfurt will der Verein ihm nicht garantieren. Red Bull New York würde wohl Nikolovs letzte Station sein. Warum nicht nochmal ein Abenteuer riskieren? Wenn der Wechsel zustande kommen sollte, kan man nur auf einen reibungslosen und ehrenhaften Abgang hoffen. Er hat es verdient wie kein zweiter!

Apropos hoffen. Ich hatte nach dem Spiel in Nürnberg die Hoffnung, dass es mit Christoph Preuß nun endlich aufwärts geht. Doch das Schicksal straft nicht nur die Bösen. Und es scheint keine logische Erklärung dafür zu geben, warum es ausgerechnet ihn wieder treffen musste. Noch wird über ein mögliches Karriereende von Preuß spekuliert. Eine offizielle Stellungnahme von ihm wird es noch heute geben. Ich hoffe inständig, dass er weitermachen kann (will), auch wenn das wieder eine harte Zeit in der Reha für ihn bedeutet. Vielleicht kommt sie nochmal, die Stunde des Siegers!

Achso. Altintop kommt. Heute. Und spielt vielleicht. Am Samtag. Im Waldstadion. Wo schon Oka und Christoph uns einzigartige Momente beschert haben.

Moin!

Ich suche noch einen Steher für Samstag! Übergabe in Frankfurt oder vorm Stadion möglich.

Dazke