
little_drummerboy
4711
Herzlichen Glückwunsch,Waldemar Klein.
Ein Mann der trotz seines fortgeschrittenen Alters noch für seinen Verein und vorallem für den Fußball lebt.
Ein Mann der trotz seines fortgeschrittenen Alters noch für seinen Verein und vorallem für den Fußball lebt.
Also wenn du was über den Aufenthaltsort wissen willst.dann erzähl ich dir mal was davon (ist ja grad hinterm Wald):
Lämmerspiel ist ein Stadtteil von Mühlheim am Main.
Es ist ein relativ ruhiges Örtchen mit ca. 2.000-3.000 Einwohnern,schätze ich mal.
Die einzige "Attraktion" ist das Landhaus Hotel Waitz,indem die Polen ja auch übernachten.
Das Sportgelände auf dem sie trainieren,gehört der Stadt Mühlheim und wird vom Kreisliga A Offenbach/Ost Verein TSV Lämmerspiel genutzt.
Der Rasenplatz ist in einem,naja akzeptablen Zustand,es ist nicht gerade eine Freude darauf zu spielen (da kann ich ein Liedchen von singen) aber das liegt daran,dass jede Mannschaft auf diesem einen Platz spielt und trainiert.
Mein Fazit:Wären sie zum trainieren nach Mühlheim bzw. Dietesheim gekommen,hätten sie zumindest bessere Trainingsbedingungen gehabt. ,-)
Lämmerspiel ist ein Stadtteil von Mühlheim am Main.
Es ist ein relativ ruhiges Örtchen mit ca. 2.000-3.000 Einwohnern,schätze ich mal.
Die einzige "Attraktion" ist das Landhaus Hotel Waitz,indem die Polen ja auch übernachten.
Das Sportgelände auf dem sie trainieren,gehört der Stadt Mühlheim und wird vom Kreisliga A Offenbach/Ost Verein TSV Lämmerspiel genutzt.
Der Rasenplatz ist in einem,naja akzeptablen Zustand,es ist nicht gerade eine Freude darauf zu spielen (da kann ich ein Liedchen von singen) aber das liegt daran,dass jede Mannschaft auf diesem einen Platz spielt und trainiert.
Mein Fazit:Wären sie zum trainieren nach Mühlheim bzw. Dietesheim gekommen,hätten sie zumindest bessere Trainingsbedingungen gehabt. ,-)
Tom66 schrieb:little_drummerboy schrieb:
.Und "Jagd auf Roter Oktober" liegt bei mir immer griffbereit im Zimmer (schon gefühlte 20 mal gelesen).
Auch als Film sehr gut, wie ich finde. Mit Alec Baldwin und Sean Connery.
Mein absoluter Lieblingsfilm.
Stimmt als Film ebenfalls nicht schlecht.Aber meiner Meinung nach kommt es nicht ans Buch ran.
peter_aus_wiesbaden schrieb:
@l_d:
Der Prolog liest sich schon mal Richtung Polit-Thriller und macht Appetit auf mehr.
Kennst du die Szenarien von Tom Clancy, dem Altmeister der fiktiven globalen Konfrontationen nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes (Bekanntester Titel: 'Jagd auf Roter Oktober')? Wenn nicht, bitte mal bei Gelegenheit quer lesen, wegen der Ideen. Patrick Robinson geht in eine ähnliche Richtung.
Gruss und weiter so!
paw
Also Tom Clancy.Natürlich sagt der mir was.Ist schließlich mein Lieblingsautor in diesem Literatur Bereich.Und "Jagd auf Roter Oktober" liegt bei mir immer griffbereit im Zimmer (schon gefühlte 20 mal gelesen).
Das der Proglog sich allerdings in Richtung Polit-Thriller liest ist von mir etwas unbeabsichtigt.Ne genaue Richtung kann ich eigentlich bei keiner meiner Geschichten ausmachen.Es hat Action-,Comedy-,Thriller- und Liebessegmente.
Diese geschichte soll allerdings auf jeden Fall eine fiktive globale Konfrontation beinhalten,jedoch (was ab dem 1.Kapitel auch klar wird) hauptsächlich aus der Sicht von Jugendlichen (zwischen 18-20 Jahren).
FredSchaub schrieb:
nicht schlecht bislang
DaZke!!!
Schobberobber72 schrieb:little_drummerboy schrieb:
Also wer beim Sex auf die Glühbirne (oder ab morgen Energiesparlampe) achtet,der braucht auch keinen Sex.
Da konzentriert man sich schließlich auf wichtigere Dinge(r)
Richtig! Auf´s Bier und die Sportschau!
Joaaaa,ich weiss ja net ob du während dem Sex Bier trinkst und Sportschau siehst aber gut,wenn du meinst ,-)
Also wer beim Sex auf die Glühbirne (oder ab morgen Energiesparlampe) achtet,der braucht auch keinen Sex.
Da konzentriert man sich schließlich auf wichtigere Dinge(r)
Da konzentriert man sich schließlich auf wichtigere Dinge(r)
Sooooo lang lang ist's her.
Habe nun vor etwa 3 Wochen mit dem Schreiben angefangen (mit kleineren Unterbrechungen zwischendurch).
Um denjenigen die es interessiert einen kleinen Vorgeschmack zu liefern werde ich hier mal den Prolog der Geschichte posten:
Der nachfolgende Roman transportiert die Geschehnisse des Jahres 1989 ins Jahr 2009 und erzählt die Geschichte so wie sie hätte verlaufen können. Nichts davon ist so passiert wie es hier erzählt wird.
Ich halte mich nicht gänzlich an geschichtliche Fakten.
Die Personen sind gänzlich frei erfunden(Ähnlichkeiten/Gemeinsamkeiten zu real existierenden Personen sind unbeabsichtigt) oder wenn sie Personen der Zeitgeschichte sind, nie in den hier geschilderten Zusammenhängen tätig geworden.
Prolog
Langsam senkte sich die Sonne über den Dächern Moskaus. Ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer Tag ging zu Ende.
Die meisten Menschen die unterwegs waren hatten Feierabend oder machten noch schnell ein paar Besorgungen.
In einer kleinen Seitenstraße jedoch, unbemerkt von der Bevölkerung, geschah etwas Merkwürdiges. Der Reihe nach fuhr ein schwarzes Auto nach dem anderen vor einem Gebäude vor, das ziemlich heruntergekommen wirkte. Der erste Mann stieg aus. Er trug eine Uniform der sowjetischen Armee. Die vielen Abzeichen deuteten darauf hin, dass er ein hohes Tier in der Armee ist.
Er ging zur Tür des heruntergekommenen Hauses und klopfte siebenmal an. Einen Spalt breit ging die Tür auf und eine kräftige Stimme fragte
„Die Parole?“
„‘Neuer Glanz‘“, sagte der uniformierte Mann. Die Tür öffnete sich so weit, dass er gerade so durch passte. Noch sechs weitere Male fuhr ein schwarzes Auto vor und immer wieder stiegen andere Uniformierte Männer aus und gingen, nachdem sie die Parole nannten, in das Haus.
Im Keller des Hauses stand die Luft. Es war stickig und es roch so als ob sich jemand wochenlang nicht gewaschen hätte. Der Keller bestand aus einem einzigen Raum. Er war sehr schwach beleuchtet, doch man konnte erkennen, dass an jeder Tür einige Männer wache hielten. In der Mitte des Raums stand ein großer Tisch an dem die sieben Männer die kurz zuvor eintraten saßen. Einer von ihnen, um genau zu sein der hochrangige Mann der Armee, stand auf und eröffnete die Runde.
„Schön! Nun da alle hier sind können wir ja anfangen.“ Er sprach mit einer ernsten Stimme und hatte ein angespanntes Gesicht aufgesetzt.
„Pawel, kann der KGB grünes Licht für unsere Operation geben?“
Ein kleiner schmächtiger Mann, so um die 40 Jahre alt, stand auf. „Jawohl Genosse Romanov. Sämtliche Abteilungen geben grünes Licht. Sobald das Signal kommt werden wir die Maschinerie in Gang setzten. Allerdings muss ich noch einmal betonen, dass eine solche Operation vom Westen missverstanden werden kann.“
Als sich Pawel wieder setzte wurde heftig diskutiert. Das was sie geplant hatten war wirklich sehr riskant gewesen. Aber es musste zum Wohle der Sowjetunion getan werden.
General Romanov ergriff wieder das Wort.
„Danke Pawel. Nun weiter, Yuri ist alles für TV und Radio vorbereitet?“
Erneut stand einer aus der Runde auf. Diesmal war es ein ziemlich junger Mann gewesen. Er rückte seine Brille zurecht und kramte ein paar Papiere aus seiner Aktentasche.
„Genosse General. Sämtliche Informationen für die staatlichen Fernseh- und Radiosender sind vorbereitet. Es müssen nur noch einige Probleme bezüglich des Internets geklärt werden.
Wir erwägen einen 48 stündigen Blackout der gesamten Verbindung aus und in die Sowjetunion.“
Die Information bezüglich des Internets war im Grunde sinnlos gewesen. Kaum einer hatte aufgrund der wirtschaftlichen Lage Internet, geschweige denn einen PC.
Generell wurde das Leben in der Sowjetunion immer schwerer. Die Reformen des ehemaligen Präsidenten Gorbatschow, Perestroika und Glasnost, sorgten zwar für mehr Transparenz allerdings litt die gesamte Bevölkerung durch diese Veränderung. Als die Reformen vor gut 20 Jahren begonnen wurden glaubte man, dass man nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne. Die katastrophale Wirtschaft der Sowjetunion auf Vordermann bringen und, was noch viel wichtiger war, den Kalten Krieg mit den USA und den übrigen NATO Staaten zu beenden.
‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘, so in etwa hatte es der damalige Premier ausgedrückt.
Während General Romanov in Gedanken versunken war wurde weiterhin heftig über das Pro und Contra dieser Operation diskutiert. Schließlich ergriff er wieder das Wort.
„Ruhe Genossen. Sie wissen alle genau wie ich, dass es nun kein Zurück mehr gibt. Wir werden und wir dürfen nicht scheitern das sind wir der Bevölkerung der Sowjetunion schuldig. Die Operation beginnt planmäßig sobald Präsident Jadenkowitsch aus der DDR zurück ist.“
Er hob sein Glas und sprach „Für die Sowjetunion!!!“
Die anderen taten es ihm gleich und sprachen „Für die Sowjetunion!!!“
Etwa 2000 km westlich von Moskau machte sich ein junger Mann ganz andere Sorgen…
Eure Meinungen/Kritik/Vorschläge sind natürlich gerne willkommen.
Grüße
l_db
PS: Wegen der Rechtschreibung:Ich weiss das ich in der deutschen Rechtschreibung nicht besonders fit bin,deswegen lasse ich die Geschichte,wenn sie fertig ist, von einem Deutsch Lehrer korrekturlesen.
PPS: Die Absätze stimmen nicht ganz überein.Ich habe das nicht so zusammenhängend geschrieben.
Habe nun vor etwa 3 Wochen mit dem Schreiben angefangen (mit kleineren Unterbrechungen zwischendurch).
Um denjenigen die es interessiert einen kleinen Vorgeschmack zu liefern werde ich hier mal den Prolog der Geschichte posten:
Der nachfolgende Roman transportiert die Geschehnisse des Jahres 1989 ins Jahr 2009 und erzählt die Geschichte so wie sie hätte verlaufen können. Nichts davon ist so passiert wie es hier erzählt wird.
Ich halte mich nicht gänzlich an geschichtliche Fakten.
Die Personen sind gänzlich frei erfunden(Ähnlichkeiten/Gemeinsamkeiten zu real existierenden Personen sind unbeabsichtigt) oder wenn sie Personen der Zeitgeschichte sind, nie in den hier geschilderten Zusammenhängen tätig geworden.
Prolog
Langsam senkte sich die Sonne über den Dächern Moskaus. Ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer Tag ging zu Ende.
Die meisten Menschen die unterwegs waren hatten Feierabend oder machten noch schnell ein paar Besorgungen.
In einer kleinen Seitenstraße jedoch, unbemerkt von der Bevölkerung, geschah etwas Merkwürdiges. Der Reihe nach fuhr ein schwarzes Auto nach dem anderen vor einem Gebäude vor, das ziemlich heruntergekommen wirkte. Der erste Mann stieg aus. Er trug eine Uniform der sowjetischen Armee. Die vielen Abzeichen deuteten darauf hin, dass er ein hohes Tier in der Armee ist.
Er ging zur Tür des heruntergekommenen Hauses und klopfte siebenmal an. Einen Spalt breit ging die Tür auf und eine kräftige Stimme fragte
„Die Parole?“
„‘Neuer Glanz‘“, sagte der uniformierte Mann. Die Tür öffnete sich so weit, dass er gerade so durch passte. Noch sechs weitere Male fuhr ein schwarzes Auto vor und immer wieder stiegen andere Uniformierte Männer aus und gingen, nachdem sie die Parole nannten, in das Haus.
Im Keller des Hauses stand die Luft. Es war stickig und es roch so als ob sich jemand wochenlang nicht gewaschen hätte. Der Keller bestand aus einem einzigen Raum. Er war sehr schwach beleuchtet, doch man konnte erkennen, dass an jeder Tür einige Männer wache hielten. In der Mitte des Raums stand ein großer Tisch an dem die sieben Männer die kurz zuvor eintraten saßen. Einer von ihnen, um genau zu sein der hochrangige Mann der Armee, stand auf und eröffnete die Runde.
„Schön! Nun da alle hier sind können wir ja anfangen.“ Er sprach mit einer ernsten Stimme und hatte ein angespanntes Gesicht aufgesetzt.
„Pawel, kann der KGB grünes Licht für unsere Operation geben?“
Ein kleiner schmächtiger Mann, so um die 40 Jahre alt, stand auf. „Jawohl Genosse Romanov. Sämtliche Abteilungen geben grünes Licht. Sobald das Signal kommt werden wir die Maschinerie in Gang setzten. Allerdings muss ich noch einmal betonen, dass eine solche Operation vom Westen missverstanden werden kann.“
Als sich Pawel wieder setzte wurde heftig diskutiert. Das was sie geplant hatten war wirklich sehr riskant gewesen. Aber es musste zum Wohle der Sowjetunion getan werden.
General Romanov ergriff wieder das Wort.
„Danke Pawel. Nun weiter, Yuri ist alles für TV und Radio vorbereitet?“
Erneut stand einer aus der Runde auf. Diesmal war es ein ziemlich junger Mann gewesen. Er rückte seine Brille zurecht und kramte ein paar Papiere aus seiner Aktentasche.
„Genosse General. Sämtliche Informationen für die staatlichen Fernseh- und Radiosender sind vorbereitet. Es müssen nur noch einige Probleme bezüglich des Internets geklärt werden.
Wir erwägen einen 48 stündigen Blackout der gesamten Verbindung aus und in die Sowjetunion.“
Die Information bezüglich des Internets war im Grunde sinnlos gewesen. Kaum einer hatte aufgrund der wirtschaftlichen Lage Internet, geschweige denn einen PC.
Generell wurde das Leben in der Sowjetunion immer schwerer. Die Reformen des ehemaligen Präsidenten Gorbatschow, Perestroika und Glasnost, sorgten zwar für mehr Transparenz allerdings litt die gesamte Bevölkerung durch diese Veränderung. Als die Reformen vor gut 20 Jahren begonnen wurden glaubte man, dass man nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne. Die katastrophale Wirtschaft der Sowjetunion auf Vordermann bringen und, was noch viel wichtiger war, den Kalten Krieg mit den USA und den übrigen NATO Staaten zu beenden.
‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘, so in etwa hatte es der damalige Premier ausgedrückt.
Während General Romanov in Gedanken versunken war wurde weiterhin heftig über das Pro und Contra dieser Operation diskutiert. Schließlich ergriff er wieder das Wort.
„Ruhe Genossen. Sie wissen alle genau wie ich, dass es nun kein Zurück mehr gibt. Wir werden und wir dürfen nicht scheitern das sind wir der Bevölkerung der Sowjetunion schuldig. Die Operation beginnt planmäßig sobald Präsident Jadenkowitsch aus der DDR zurück ist.“
Er hob sein Glas und sprach „Für die Sowjetunion!!!“
Die anderen taten es ihm gleich und sprachen „Für die Sowjetunion!!!“
Etwa 2000 km westlich von Moskau machte sich ein junger Mann ganz andere Sorgen…
Eure Meinungen/Kritik/Vorschläge sind natürlich gerne willkommen.
Grüße
l_db
PS: Wegen der Rechtschreibung:Ich weiss das ich in der deutschen Rechtschreibung nicht besonders fit bin,deswegen lasse ich die Geschichte,wenn sie fertig ist, von einem Deutsch Lehrer korrekturlesen.
PPS: Die Absätze stimmen nicht ganz überein.Ich habe das nicht so zusammenhängend geschrieben.
ajatollarockenrolla schrieb:
Ich hab mal fallout 3 aufm rechner gezockt und war begeistert!
is das auf der ps3 auch gut zu spielen oder is die steuerung schwierig?
egoshooter sind ja grauenhaft aufer ps!Die Steuerung lässt keine schnellen Bewegungen zu ect.
Desweiteren warte ich auf ein Spiel das sich Aliens:Colonial Marines nennt!
Also ich für meinen Geschmack kann Fallout 3 auf der Konsole ohne Probleme zocken.Das ist aber bei jedem unterschiedlich.Der eine kommt mit der Steuerung zurecht,der andere nicht.
Am Besten bleibt es aber auf dem PC.
Ist zwar schon länger auf dem Markt aber ich zock es immernoch gerne,weil es übelst Spaß macht:
Star Wars: The Force Unleashed
Meiner Meinung nach aber nur für Fans der Saga geeignet,da man sonst einige Dinge der Story nicht versteht.
Star Wars: The Force Unleashed
Meiner Meinung nach aber nur für Fans der Saga geeignet,da man sonst einige Dinge der Story nicht versteht.
Das wäre überhaupt nicht umsetzbar.
Der Asphalt müsste auf der gesamten Strecke erneuert werden,da die F1 Boliden auf "normalem" Belag keinen Grip haben.
Und außerdem: Wer braucht so einen Müll? Wie schon geschrieben wurde Geldverschwendung,Umweltverschmutzung und Verschwedung von endlichen Ressourcen.
Der Asphalt müsste auf der gesamten Strecke erneuert werden,da die F1 Boliden auf "normalem" Belag keinen Grip haben.
Und außerdem: Wer braucht so einen Müll? Wie schon geschrieben wurde Geldverschwendung,Umweltverschmutzung und Verschwedung von endlichen Ressourcen.
HeinzGründel schrieb:DeWalli schrieb:
Sagt mal glaubt ihr nicht dass die Aliens nun angepisst sind und irgendwann mit einer riesen Armee kommen und uns ausrotten weil wir ihr Baby getötet haben?
Das ist absolut sicher. Uns bleiben nur noch wenige Stunden. Es heißt Abschied nehmen.
Tschö mit Ö
dawiede schrieb:little_drummerboy schrieb:fibs schrieb:
ich hab mal bei need for speed in der kurve nitro gegeben
Ach du auch???
Das war der größte Fehler den ich je in einem PC Spiel gemacht habe.Der hat mich die Qualifikation für ein großes Turnier gekostet.
Dir sollt man mal Nitro geben, aber nicht in einem PC-Spiel
Hat da wieder einer gute Laune oder was???
Glasklare Schwalbe...
fibs schrieb:
ich hab mal bei need for speed in der kurve nitro gegeben
Ach du auch???
Das war der größte Fehler den ich je in einem PC Spiel gemacht habe.Der hat mich die Qualifikation für ein großes Turnier gekostet.
Filzlaus schrieb:little_drummerboy schrieb:
Wird wahrscheinlich son Bock mist sein den du nicht schließen kannst.
Wenn hier schon einer was vom Task Manager schreibt ist das sehr wahrscheinlich.Hab auch nicht angeklickt,bin früher oft drauf reingefallen.
Klickts lieber nicht an.
du feigling
Ich ein Feigling????
Niemals!!!!!
Waaaaaaas den Thread gibts ja immernoch?????
stefank schrieb:little_drummerboy schrieb:
Der Fall wurde zwei Jahre unter Verschluss gehalten.
Klar Bild ist jetzt nicht das aller seriöseste aber auch ein blindes Huhn findet bekanntlich mal ein Korn.
Mich erinnert es an nichts vergleichbares,was man unbedingt kennen müsste.
Einfache Faustregel: Wenn nur die "Blöd" etwas Sensationelles meldet, und sonst niemand, ist es gelogen. Klappt immer. Und wenn du mal darüber nachdenkst: Glaubst du nicht, alle Medien würden sich überschlagen mit Sonderberichten, wenn an solchem Quatsch auch nur ein kleines bißchen was dran wäre?
Zu deiner Faustregel.Vorhin hat zumindest die ARD und N24 darüber berichtet.
Es gibt außerirdisches Leben,nur werden wir es niemals zu Gesicht bekommen (aufgrund der Größe des Universums)...
Auch ein überragender Roman,der einen alternativen Geschichtsverlauf zeigt (auch wenn dieser wirklich sehr gewöhnungsbdürfig ist).
Ist wenn ich mich nicht täusche Anfang der 90er als Film erschienen.
Trotz einiger Kritikpunkte meinerseits,z.B. das die USA scheuen das Deutsche Reich mit Atombomben anzugreifen,da diese die V3 Interkontinental Rakete besitzen (keine Atombombe),kann ich das Buch ebenfalls wärmstens empfehlen.