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Madchaotikan

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derfrankenadler schrieb:
Wenn ich das schon höre wer soll für die U23 dann die Tore schiesen HALLO????
Wer ist eucht wichtiger die u23 oder die 1mannschaft die 1manschaft geht nunmal vor.
Und wenn Taka und Ama ned richtig fit sind und thurk ned trifft dann ist mal zeit Für Galm, Ljubicic und co  


Ja nee is klar. Und wenn die U23 nicht unter die ersten vier kommt, dann Spielen sie ächstes Jahr statt in der vierthöchsten deutschen Spielklasse in der fünfthöchsten.

Das wir schon jetzt Probleme haben die guten Talente an uns zu binden ist augenscheinlich. Wenn jetzt die Ausbildungsmannschaft in ein qualitativ schlechteres Umfeld rutscht wäre das der Situation sicherlich nicht dienlich.

Dann kann man sich die Investitionen in den Riederwald faktisch sparen und alle talentierten Jugendspieler gleich nach Hoffenheim oder Wehen verschenken.

HB und der gesamte Staab der Eintracht haben doch schon mehrfach erklärt, wie wichtig der vierte Platz der U23 dieses Jahr für die Zukunft der Eintracht ist.

Übrigens, an alle die hier mal wieder fordern, habt ihr das Spiel der U23 am Wochenende gesehen? Imho hat sich da keiner wirklich für die Bundesliga empfohlen.
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Naja, ist aus dem diesjährigen Trikotthread geklaut, der Entwurf stammt von Nightwolf81.

Das Bild an sich stammt aber wohl von einem amerikanischen Künstler, den sollte man vorher um Erlaubnis fragen.

Allerdings sollte man statt dem amerikanischen Wappentier, den Weißkopfseeadler, einen (ehemals) einheimischen Adler (Steinadler?) verwenden.

Welche Gattung ist eigentlich der Frankfurter Adler? Steinadler? Schreiadler? Weiß das wer?
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Das wäre doch mal die Marketingidee bzw. Merchandiseaktion.

Ein speziell lizensiertes offizielles Tattoo- und Piercingstudio in der Haupttribüne des Waldstadions.  ,-)

Wer wollte nicht schon immer ein Adlerintimpiercing haben. Und für Leute mit einem kleinen Portmonnaie gibt es stark verbilligte Tattoos mit integriertem Logo des aktuellen Hauptsponsors.  

Natürlich auch bei Auswärtsfahrten mit einem mobilen Studio.

Ansonsten würde ich so etwas cool finden:

Allerdings ist das als Tattoo wohl nicht umsetzbar.

Eventuell findest dein Freund hier etwas brauchbares: http://www.eintracht-archiv.de/adler/adler.html
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stefank schrieb:
SGE-Papa schrieb:

Insbesondere das Totschlag-Argument: "Die verdienen ja genug" kann ich wirklich nicht mehr hören. Ich kenne auch Profi-Fussballer privat und weiß daher recht gut, dass nicht jeder ein Einkommensmillionär ist, nur weil er sich am Wochenende das Trikot anzieht.  


Dann will ich mal wieder einen totschlagen. Zum einen ist es ja durchaus so, dass sich das Niedermachen eigener Spieler ja immer auch an deren Einkommenshöhe und damit Anspruch orientiert. Zum anderen aber: Die spieler liefern ein Spektakel, für das Fussballfans bereit sind, auf allen möglichen Wegen insgesamt viel Geld auszugeben. Die geschieht wegen der Emotionalisierung beim Zuschauen, sei es als 100%-Supporter, oder als radikaler Lederhut. Obwohl ich zu ersteren gehören, muss ich feststellen, dass viele ihr Vergnügen anscheindend zumindest auch im Meckern finden. Aber auch sie tragen ihr Scherflein zur Riesenumsatzsumme des Fussballs bei. Und nur weil diese Summe so groß ist, können Spieler ihre (ja auch berechtigten) Einkommenforderungen stellen. So falsch finde ich das Kohleargument also nicht.    


Wie du schon sagst, es wird für das Spektakel und in erster Linie für die Emotionen (imho der wichtigste Faktor) bezahlt. Zu diesen Emotionen gehören dann auch mal Wut, Entäuschung und andere eher negativ behaftete Emotionen. Das der Fußball ein Ort ist um ansonsten eher unterdrückte Emotionen auszuleben ist eine anerkannte und akzeptierte Theorie oder soagr mittlerweile mehr als nur eine Theorie.

Es ist jedoch NICHT Teil des Konzepts und unserer Gesellschaft, dass man sich mit einer Eintritskarte das Recht erwirbt jemanden persönlich zu Beleidigen, zu diffamieren oder sonst in irgend einer Form in seiner Würde und seinem Mensch sein Abzuwerten. Denn:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ (Artikel 1, Absatz 1 des deutschen Grundgesetzes)

Ein anderes Argument ist sicherlich, dass einige Stimmen hier im Forum die gute Stimmung im Stadion als Argument anführen, warum es für einen Spieler attraktiver ist zur SGE zu wechseln als beispielsweise nach Hoffenheim, Wolfsburg oder gar zu den großen Bayern. Doch genau dieser (angebliche) Vorteil wird durch dieses Verhalten egalisiert, den wo keine Zuschauer oder nur Erfolgskunden der Kategorie "Singing-if-winning" da keine Beschimpfungen.

Auf der anderen Seite ist konstruktive Kritik natürlich ausdrücklich Wünschenswert und ein guter Ansatz für Verbesserungen.

Gut zu diesem Thema passt auch der letzte Beitrag Henni Nachtheims in seiner Kolumne SGExtra  
der miteinem für mich wunderbaren Zitat des spanischen Clowns Charlie Rivel schließt, welches ich hier frecher Weise auch benutzen werde:
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher!"

fg
mad
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Kurze Frage am Rande, ist dieser Heller der selbe Heller welcher auch bei unserer Eintracht in einer wenig ruhmreichen Zeit die Zügel in der Hand hatte?
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Eine Edith wäre fein...

Ü = P

Quelle:

URL mag net: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,413801,00.html
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Jürgen Üahl floh im Oktober 1976 zusammen mit seinem Mannschaftskameraden Norbert Nachtweih vom Halleschen FC bei einem U21-Länderspiel der DDR in der Türkei in die Bundesrepublik.

Pahl war von 1978 bis 1987 Torwart in der Fußballbundesliga für Eintracht Frankfurt und lebt Heute als Obstbauer in Paraguay.

Hier ein ca. 1 Jahr altes Interview mit ihm:

Spiegel schrieb:
EX-TORWART JÜRGEN PAHL
"Ich bin ein optimistischer Apokalyptiker"

Viele Profis bleiben dem Fußball auch nach dem Ende der Karriere treu. Jürgen Pahl, der einst für Eintracht Frankfurt Bälle hielt, vollzog den totalen Bruch und zog nach Paraguay. In einem Beitrag für die "taz" erklärt der DDR-Flüchtling, wieso er Deutschland verließ.


Vorbemerkung: Pahl lebt seit sieben Jahren in Paraquay. Wir schickten ihm eine Botschaft, um zu fragen, ob er bei der WM (9. Juni bis 9. Juli) für Deutschland oder Paraguay sei. Und ob er glücklich geworden sei und in Südamerika den Sinn des Lebens gefunden habe. Zwei Tage später quoll ein etwa fünf Meter langes Fax aus dem Gerät. In Handschrift hatte Pahl Folgendes geschrieben:

Liebe taz,

"Es ist Liebe" heißt Ihr Magazin - aber ist es wirklich Liebe? Wo ist die Liebe in dieser Welt? Sie reduziert sich auf die sexuelle "Liebe" und die Liebe zum Geld, besser gesagt: die Gier. Und die Liebe zum Fußball? Es werden doch nur noch Millionen hin und her geschoben, bis einige Taschen voll sind. Für Spielergehälter von zwei bis sechs Millionen Euro oder mehr müsste selbst im "wohlhabenden" Westen ein durchschnittlicher Angestellter über 100 Jahre arbeiten. In Paraguay würde es sogar über 1000 Jahre dauern. Der erste Wikinger, der paraguayischen Boden betrat, hätte demnach bis heute durchmalochen müssen. Wenn er überhaupt Arbeit hätte.

Und Sie? Wie lange müssten Sie arbeiten? Der Fußballprofi identifiziert sich längst nicht mehr mit seinem Verein, trotz dieser Gehälter. Läuft's, dann läuft's, und ich lasse mich feiern. Läuft's nicht, auch egal, dann wechsle ich halt den Verein. Das ist kein Klischee, das ist ein Problem. Warum, frage ich, sollte ich heute noch Liebe zum Fußball haben? Warum sollte ich mit diesem Brief einen kostenlosen Beitrag leisten zu einem Ereignis, bei dem sich auch nur wieder einige wenige die Taschen voll machen?

Awacs-Flugzeuge und Terrorangst sind das Resultat weltweiter ungerechter Entwicklungen. Globaler verheerender Klimawandel ist die Folge der Ausbeutung dieser Welt. Wir haben schreiende soziale Ungerechtigkeit weltweit, völkerrechtswidrige Kriege mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt, und der nächste Krieg wird psychologisch in den Köpfen der Massen schon vorbereitet. Das sind die Rahmenbedingungen dieser WM, die als Ablenkung gelegen kommt.

Seit sieben Jahren überwiegend in Paraguay und Brasilien lebend, sehe ich diese Entwicklungen mit Distanz und aus der Ferne. Mit Abstand betrachtet, sieht man bekanntlich alles klarer und realistischer. Ich war bis zu meinem 33. Lebensjahr "nur" Berufsfußballer. Ohne Uni-Ausbildung, doch immer politisch denkend und zur Philosophie neigend. Was ich tat, tat ich stets mit Herz und Überzeugung. 1989 war ich Gründungsmitglied der Profifußballer-Gewerkschaft VdV. Meine Motivation war die Bauherren-Affäre Anfang der Achtziger, bei der Frankfurter Spieler um eine Menge Geld geprellt wurden (ich auch).

Immer wenn es galt, für Gerechtigkeit zu kämpfen, war ich Feuer und Flamme. Zum Beispiel 1987, als ich mich als Mannschaftssprecher für meine Kameraden engagierte. Die fanden das super. Mir brachte es die Kündigung. Ich wurde für zwei Jahre in den Osten der Türkei verbannt. Mein damaliges Verhalten war eindeutig noch Auswirkung meiner Erziehung in der DDR, die vom Idealismus geprägt war. "Haben Sie Lust auf ein Abenteuer?" - "Ja, immer." Das war mein erster Kontakt mit Turjut Yilmaz, dem Präsidenten von Rizespor.

Yilmaz ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die meine Eigenschaften sofort anerkannte und sich sehr korrekt verhielt. Er war der Erste im Fußballgeschäft - abgesehen von dem damaligen Eintracht-Präsidenten Achaz von Thümen -, mit dem mich eine geistige Freundschaft verband. Von ihm lernte ich, was die Welt zusammenhält. Damals dachte ich, Yilmaz neige zu apokalyptischen Anschauungen, mittlerweile haben sie sich bewahrheitet. Durch ihn bin ich ein optimistischer Apokalyptiker geworden, ein freidenkender Dissident, der in Paraguay lebt. In einem dünn besiedelten Land, zutiefst katholisch geprägt, mit zehn Prozent Reichen und 90 Prozent Rest.

Doch zum Glück ist das Land dünn besiedelt, und so können viele von Selbstversorgung leben. Da ich immer mehr Sympathie für die Armen hatte als für die Reichen, fühle ich mich hier recht wohl. Auch der Fußball ist noch ursprünglich. Aber in jeder großen Stadt gibt es gut organisierte Fußballschulen. Ohne Sponsoren, unentgeltlich, mit großem Zulauf und von erstaunlicher Qualität. Ein Land, das gerade mal so viele Einwohner hat, wie der DFB Mitglieder (und dazu noch Frauenüberschuss), ist jetzt zum dritten Mal hintereinander bei einer WM dabei. Das ist schon sehr beachtlich. Und das ohne aufgeblähte Trainerstäbe, ohne Angestellte für jeden Pipifax, ohne Mentaltrainer, Pressesprecher und was weiß ich.

Die Spielergehälter in der ersten paraguayischen Liga liegen bei 200 bis 1000 US-Dollar monatlich. Einige wenige Profis vom Spitzenclub Olimpia bekommen vielleicht 5000 US-Dollar. Die aktuellen Nationalspieler spielen daher größtenteils im Ausland. In Italien, Spanien, Mexiko und mittlerweile auch in Deutschland. Nicht nur weil ich jetzt hier wohne, sondern aus meiner Logik und meinem Herzen heraus hoffe ich, dass Paraguay das Griechenland dieser WM wird. Sie mögen diesen satten Ländern mal zeigen, dass es doch anders geht.

Auch bei einem Aufeinandertreffen mit Deutschland bin ich für Paraguay. In Bezug auf Fußball und Gesellschaft haben Sie in Ihrer Anfrage das Wort "modern" benutzt. Alle sprechen das Wort mit der Betonung auf der zweiten Silbe aus. Aber es gibt im Deutschen dieses Wort auch mit Betonung auf der ersten Silbe. Das hört sich völlig anders an. Vielleicht ist dieser Vorgang schon weiter fortgeschritten, als die meisten Menschen glauben. Zum Glück gibt es die Ignoranz. Die bewusste Ignoranz bei denen, die viel zu verlieren haben (Wirtschaftsführer, Politiker, Fußballer u. a. andere Wohlhabende), und die unbewusste, trägheitsbedingte, verursacht durch täglichen Existenzkampf und dauernde Berieselung, auch durch Fußball.

Der Idealist zählt in unserer Gesellschaft nichts mehr, wie der Mensch als Mensch nichts mehr gilt. Ihr kommt ja auch bald in das Wegwerfalter. Entschuldigung. Der Macher und Materialist ist gefragt, schlau, skrupellos ohne Visionen, außer sein Konto betreffend. Mir fällt es schwer, in einer solchen Gesellschaft zu leben. Speziell nachdem ich 1993 noch Einblick in meine Stasi-Akte nehmen durfte und danach die Entwicklung sah. Vor allem sah ich, wie die früheren Berichterstatter der Staatssicherheit aalglatt längst wieder Positionen in Politik und Sport einnahmen. Das ödete mich an. So sagte ich mir: Was sollst du dich ärgern in dieser miefigen, verlogenen Gesellschaft? Lebe, lebe für dein Leben.

Ich war 1976 gemeinsam mit dem späteren Bayern-Profi Norbert Nachtweih aus der DDR geflohen, bei einem Turnier in der Türkei. Aber wir, die eigentlich prädestiniert waren, etwas im Ost-Fußball zu bewegen, wurden nach dem Fall der Mauer konsequent gemieden. So ging ich 1998 in das Land, das nirgends liegt (aber trotzdem viel größer als Deutschland ist) und das für nichts bekannt ist, außer für ein relativ unbeschwertes Leben, in dem man seine Persönlichkeit noch ungestört entwickeln kann.

Sie haben mich gefragt, ob ich in Paraquay den Sinn des Lebens gefunden haben. Nein: Der Sinn des Lebens liegt nicht in Paraguay. Genausowenig wie er in Deutschland liegt. Er liegt in jedem selbst. Innere Entwicklung zur höheren Reife unseres Geistes und unserer Seele sind der einzige Sinn. Alles Materielle sollte uns nur die Basis sein, um dieses Ziel zu erreichen. Wenn ich einst aus dieser Welt gehe, lächle und sage, jetzt freue ich mich auf das Neue, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Herzlich, Ihr Jürgen Pahl


Quelle:
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Stand zwar auch schon im SAW, aber weil's auch irgendwie hierher gehört jeweils der passende Auszug zu:

Jürgen Grabowski
http://www.11freunde.de/bundesligen/102093 schrieb:
[...]
Nachdem Grabowski seine Laufbahn 1980 beendete, spielte er im November 1980 ein letztes Mal im Waldstadion bei seinem Abschiedsspiel vor 45.000 Zuschauern - je eine Halbzeit für die Eintracht und eine für die 74er-WM-Mannschaft. "Ich bin zwar dem Fußball als Verwaltungsrat bei der Eintracht treu geblieben, aber Manager oder Trainer wollte ich nie werden. Wären damals die richtigen Leute in Frankfurt gewesen, wäre ich sicherlich länger bei der Eintracht geblieben", sagt Grabowski, der dort von 1981 bis 1992 Funktionär war.

Heute führt er mit seiner Frau eine Versicherungsagentur in Taunusstein, "aber zu den Heimspielen bin ich fast immer da, diese Atmosphäre brauche ich einfach", sagt Grabowski, den 1968 auch Bayern München holen wollte. Ein Nein des damaligen Eintracht-Präsidenten Rudi Gramlich verhinderte den Wechsel. "Auch Feyenoord Rotterdam wollte mich, aber mein Vertrag lief noch und die Fans, das Umfeld, als Kapitän Verantwortung zu tragen und erkannt zu haben, dass dies mein Verein ist, waren die Gründe, der Eintracht die Treue zu halten."


Norbert Nachtweih
http://www.11freunde.de/bundesligen/102026 schrieb:
[...]
Nach einer kurzzeitigen Rückkehr zu Eintracht Frankfurt ließ er seine aktive Karriere in der 2. Liga beim SV Waldhof Mannheim ausklingen, für den er noch 127 Zweitliga-Spiele absolvierte.

Danach war Nachtweih Trainer beim hessischen Oberligisten SV Bernbach und dem pfälzischen Viertligisten FK Pirmasens. Mittlerweile ist er wieder beim Lieblingsverein Eintracht Frankfurt angekommen, betreut in der Fußballschule die D-Jugend. Beim Projekt "Fußball trifft Kultur", einem Trainingscamp für Kinder, fördert er fußballerisches Können, Spaß am Spiel, soziales und kommunikatives Verhalten. Unter der Schirmherrschaft von Eintracht-Keeper Oka Nikolov und in Zusammenarbeit mit Pädagogen und ehemaligen Eintrachtlern wie Charly Körbel und Harald Karger versucht Nachtweih, den Kindern Werte zu vermitteln.


Okay, wer die Eintracht kennt, weiß auch so, was die beiden Heute so treiben. Wenn ich mir aber so manchen Beitrag hier im Forum anschaue denke ich trotzdem nicht, dass das jetzt überflüssig war.