
marcelninho85
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marcelninho85
Spycher bis 2014 verlängern und gut ist...
Tuess schrieb:
Im Bildungsberech hat die DDR vieles richtig gemacht, was wir heute noch falsch machen, außer vielleicht in Sozialkunde und Politologie.
auch den ausgewogenen geschichtsunterricht hätte ich nicht all zu gerne genossen, Genossen!
municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
Es ist einfach so, dass ein Kündigungsschutz gut für folgende Gruppen ist:
- Leute mit unbefristeten Arbeitsverhälntniss (also die älteren, die schon lange dabei sind)
- Leute, die eventuell normalerweise aus Leistungsgründen entlassen werden würden
- Zeitarbeitsfirmen, die es ohne kündigungsschutz gar nicht geben würde
Für folgende Gruppen hat er schlechgte Auswirkungen:
Berufsanfänger: Wie du schon gemerkt hast müssen sich viele von befristeten zu befristeten Arbetisverhältniss oder Pratkikas hangeln
Zeit/Leih/usw. Arbieter: Der Kündigungsschutz führt dazu, dass die Arbeitgeber eine Prämie an die Zeitarbetisfirma zahlen, um den Arbeiter entlassen zu können bei Nichtbedarf. Der Arbeitnehmer wird ausgebeutet.
Arbeitslose: Höherer KS bedeutet, dass cih jede Firma 2mal überlegen wird jemanden einzustellen.
Gesamtwirtschaft: Der KS kostet insgesamt Volkswirtschaftlich Geld und führt zu strukturell höherer arbeitslosigkeit.
das Hauptargument für eine Schleifung des Kündigungsschutzes lag immer darin ( wie hier schon mehrfach angeführt) die Einstellungshemmnisse zu verringern. Dieses Argument ist durch die Einführung befristeteter Arbeitsverhältnisse bereits längst abgearbeitet !!!
jetzt gehts nur noch darum, auch die länger im Unternhemen befindlichen AN günstig los zu werden. Wenn du dafür bist, ok - dann sags auch.
Nur sollte man nicht Argumente vorbringen, die durch die bestehende Gesetzgebung längst überholt sind .
Die befristeten Arbetisverträge führen doch hauptsächlich dazu, dass Berfusanfänger sich alle 4 Jahre einen neuen Abeitgeber suchen müssen. Die eigentlich Idee, dass sie in eine unbefristete Stelle führen (nach einmaligen Verlängern), hat sich doch nie erfüllt, weil die Hemmnisse hoch sind. Dafür kann jeder Festangestellte in Deutschland bis hart an der Grenze zur Leistungsverweigerung rumwursteln, ohne jemals entlassen werden zu können.
marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
Es ist einfach so, dass ein Kündigungsschutz gut für folgende Gruppen ist:
- Leute mit unbefristeten Arbeitsverhälntniss (also die älteren, die schon lange dabei sind)
- Leute, die eventuell normalerweise aus Leistungsgründen entlassen werden würden
- Zeitarbeitsfirmen, die es ohne kündigungsschutz gar nicht geben würde
Für folgende Gruppen hat er schlechgte Auswirkungen:
Berufsanfänger: Wie du schon gemerkt hast müssen sich viele von befristeten zu befristeten Arbetisverhältniss oder Pratkikas hangeln
Zeit/Leih/usw. Arbieter: Der Kündigungsschutz führt dazu, dass die Arbeitgeber eine Prämie an die Zeitarbetisfirma zahlen, um den Arbeiter entlassen zu können bei Nichtbedarf. Der Arbeitnehmer wird ausgebeutet.
Arbeitslose: Höherer KS bedeutet, dass cih jede Firma 2mal überlegen wird jemanden einzustellen.
Gesamtwirtschaft: Der KS kostet insgesamt Volkswirtschaftlich Geld und führt zu strukturell höherer arbeitslosigkeit.
municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
die Arbeitslosenquote in deutschland beträgt 8,2 % ohne Ohne die Strukturprobleme Ostdeutschlands würde sie 7,1 % ( also westdeutschland)betragen. In den USA liegt sie bei 9,8% nur zu deiner Information..
Gut dass du gemerkt hast, wie die USA unter der Krise leiden. ich sprach allerdings von historisch dh. der Schnitt der letzten 20 oder auch 40 Jahre.
municadler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Auch wenn ich vom Busbremser und seinen Genossen jetzt wieder einen übergebraten bekomme, auch weil ich als Beamter von der Problematik des Kündigungsschutz nicht betroffen bin, aber die Lockerung des KS kann und darf man nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance sehen. In Dänemark (?) ist der KS längst nicht so weitreichend wie hier, aber dennoch gibts dort weniger Arbeitslose wie hier. Vor allem ist die durchschnittliche Dauer geringer als hier. Der AG in Deutschland holt sich doch Leiharbeiter, weil er sich einen fest angestellten Arbeiter nicht leisten kann, weil es nicht weiss, wie lange er Arbeit für ihn hat.
Bei gelockertem KS wäre die Hemmschwelle für Neueinstellungen geringer.
Natürlich darf da nicht einfach nur der KS gelockert werden, man muss auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen.
genau der praktisch nicht vorhandenen Kündigungsschutz verhilft der USA ja auch zu prosperierender Wirtschaft.. Die rausgeschmissenen Luete die noch dazu alle iohne sozialversicherung dastehen, konumieren jetzt kräftig und müssen Ihre Häuder auch nicht zwangsversteigern lassen ..
Ich kann nicht verstehen, warum man nicht mal zur Kenntnis nehmen kann, dass soziale Absicherung und wirtschaftlicher Erfolg sich eben nicht ausschliessen, ja teilweise sogar gegenseitig bedingen...
Naja immerhin ist der geringere Kündigungsschutz auch mit dafür verantworltlich, dass in den USA die historische Arbetislosenquote um die HÄLFTE (!) geringer ist als hier in Deutschland. Das muss man halt auch zur Kenntniss nehmen. Mehr Arbeitsplätze gibt es nur durch geringeren Kündigungsschutz, niemals durch rigideren...
ach die Ersatzspielernoten und Skipper sind nicht von mir
Oka : 4
Ochs : 3,5
Russ : 5
Vasi : 5
Spycher : 4,5
Chris : 3
Schwegler : 4
Teber : 3
Caio: 2,5
Meier : 2
Lymbe : 4
Für mich zum Ersten mal in dieser Saison postitv aufgefallen: Teber. Der regt mich im normalfall richtig auf, wegen seiner lahmen Spiel/Bewegungsweise, aber heute hatte das hand und FUss. Für mich aber trotzdem ein typischer zweitligaspieler, da fussballerisch stark aber einfach nicht handlungsschnell.
Auch gut: Caio...heute hat er sich einigermaßen bewegt und hat nach vorne einiges gebracht. Mal schauen ob wir wieder 5 Spiele auf so eine Leistung warten müssen.
Sowieso geil: Alex Meier... der wird unser Spieler des Jahres ich habs im Urin!
------------------
Bajramovic : 4-5
Fenin: 5
Skibbe: 3-4
Ochs : 3,5
Russ : 5
Vasi : 5
Spycher : 4,5
Chris : 3
Schwegler : 4
Teber : 3
Caio: 2,5
Meier : 2
Lymbe : 4
Für mich zum Ersten mal in dieser Saison postitv aufgefallen: Teber. Der regt mich im normalfall richtig auf, wegen seiner lahmen Spiel/Bewegungsweise, aber heute hatte das hand und FUss. Für mich aber trotzdem ein typischer zweitligaspieler, da fussballerisch stark aber einfach nicht handlungsschnell.
Auch gut: Caio...heute hat er sich einigermaßen bewegt und hat nach vorne einiges gebracht. Mal schauen ob wir wieder 5 Spiele auf so eine Leistung warten müssen.
Sowieso geil: Alex Meier... der wird unser Spieler des Jahres ich habs im Urin!
------------------
Bajramovic : 4-5
Fenin: 5
Skibbe: 3-4
und der stream sakc schaltet einfach um!
ja lol böser Oka, dass er einen Kopfball aus 3 Metern nicht fängt!! also den hätte ja wohl kein Torwart anders halten können....
In meinen Augen sind die Reformen Schröders zu gutem Anteil dafür verantwortlich, dass wir unsere "Standart"-Arbeitslosenquote von 4.5 bei Kohl auf 3,5 Mio senken konnten. Schade, dass die SPD es nicht besser hinbekommen hat ihre Kernklientel da besser einzubinden, jetzt drohen sie von den Linken zerpflückt zu werden...
reggaetyp schrieb:marcelninho85 schrieb:
naja aber man muss sehen, dass in Deutschland eben nicht so besonders viele (und auf jeden Fall nicht mehr als shcon in den 90igern) "Arm und ohne Perspektive dieser zu entkommen" sind, insbesondere wenn man die abzieht, die zu Recht und selbstverschuldet in diese Lage geraten sind.
Ich meine in Somalia sind 90 % arm und ohne Perspektive, DASS nenne ich den Karren an die Wand gefahren. Daher ist die Weltuntergangsstimmung mancher hier nur die typisch deutsche Jammermentalität- wir HABEN alle Chancen die Zukunft zu gestalten, aber nein es wird gejammert, dass alles immer schlechter wird blablu...
Ein toller Beitrag!
Die selbstverschuldet in eine beschissene Lage geratenen sind welche Menschen ganz genau?
Dann: Deutschland mit Somalia zu vergleichen ist natürlich raffiniert. Wie konnte ich diesen Wettbewerber um ein sorgenfreies Leben vergessen. Gleiche Ausgangsposition, gleiche Voraussetzungen.
Im Prinzip die gleiche Situation wie bei der Hartz Vier Familie aus Frankfurt-Sossenheim und ihren Kindern und der Unternehmer-Familie aus Königstein.
Die haben ja schließlich auch die selben Chancen.
Gute Nacht.
ja gut ich habe zum Beispiel ein paar Bekannte, die haben schon sehr früh gedacht "scheiß auf die schule", haben dann mitm Dealen angefangen, wurden erwischt, aber das Duetsche Sozialsystem hat ihnen weiter Chancen über Chancen geboten, die sie jedoch auch ausgeschlagen haben. Irgendwann ist auch Schluss und das diese Leute ohne Perspektive sind ist ja irgendwie zwangsläufig. Wenn einfach NIEEE was zurückkomt, was soll der Staat da schon machen? 700 Euro Sozialhilfe ohne jegliche Pflichten oder wie? Oder die ganzen Schulkollegen, die irgendwas studieren wo sie schon wissen, dass es da keinen gescheiten Job gibt...tja was soll man da machen, wenn die wenig Perspektiven haben???
OK Somalia ist übertrieben, aber nenne mir doch mal 10 Länder die eindeutig bessere Möglichkeiten haben als wir...wenn WIR den Karren an die Wnad gefahren, dann hat es der rest der Welt auch...
Tja Königsstein-Sossenheim, da sind wir ganz nah aneinander. Ich schrieb ja das oberste Ziel muss der zusammenhalt dieser gesellschaft sein. Grundlegend dafür ist natürlich, dass alles getan wird, dass jedes Kind die gleichen Chancen hat in diesem Land, wenn das gelingen würde hätten wir dahingehend nicht dieses Riesenproblem!!!
naja aber man muss sehen, dass in Deutschland eben nicht so besonders viele (und auf jeden Fall nicht mehr als shcon in den 90igern) "Arm und ohne Perspektive dieser zu entkommen" sind, insbesondere wenn man die abzieht, die zu Recht und selbstverschuldet in diese Lage geraten sind.
Ich meine in Somalia sind 90 % arm und ohne Perspektive, DASS nenne ich den Karren an die Wand gefahren. Daher ist die Weltuntergangsstimmung mancher hier nur die typisch deutsche Jammermentalität- wir HABEN alle Chancen die Zukunft zu gestalten, aber nein es wird gejammert, dass alles immer schlechter wird blablu...
was ich auf jeden Fall auch als große Gefahr (wie auch Münte heute auf der Whalkampfveranstaltung in Darmstadt) ansehe, ist die sich verstärkende gesellschaftliche Sezession in Deutschland. Wenn die Gesellschaft nämlich auseinanderbricht wäre es das schlimmste was passieren könnte:schlechtere Lebensbedingungen für alle, Gewalt, Gefahr für die demokratischen Grundfeste, auf denen dieses (in meinen augen erstklassige) Land gebaut ist.
Daher ist es bei der Wahl auch wichtig, nicht nur auf die eigenen Vorteile zu achten (Klientelpolitik, insbesonder die FDP und am allerschlimmsten die LINKE) sondern auch darauf, dass die Partei für ein einiges Deutschland einsteht, in dem jeder eine Chance hat!
Ich meine in Somalia sind 90 % arm und ohne Perspektive, DASS nenne ich den Karren an die Wand gefahren. Daher ist die Weltuntergangsstimmung mancher hier nur die typisch deutsche Jammermentalität- wir HABEN alle Chancen die Zukunft zu gestalten, aber nein es wird gejammert, dass alles immer schlechter wird blablu...
was ich auf jeden Fall auch als große Gefahr (wie auch Münte heute auf der Whalkampfveranstaltung in Darmstadt) ansehe, ist die sich verstärkende gesellschaftliche Sezession in Deutschland. Wenn die Gesellschaft nämlich auseinanderbricht wäre es das schlimmste was passieren könnte:schlechtere Lebensbedingungen für alle, Gewalt, Gefahr für die demokratischen Grundfeste, auf denen dieses (in meinen augen erstklassige) Land gebaut ist.
Daher ist es bei der Wahl auch wichtig, nicht nur auf die eigenen Vorteile zu achten (Klientelpolitik, insbesonder die FDP und am allerschlimmsten die LINKE) sondern auch darauf, dass die Partei für ein einiges Deutschland einsteht, in dem jeder eine Chance hat!
municadler schrieb:marcelninho85 schrieb:eintracht-grenzenlos schrieb:
Ich bin auf jeden Fall für einen Mindestlohn!
1) Ein Arbeitnehmer muss von seiner Arbeit leben können.
2) In 18 der 25 EU-Mitglied-Staaten gibt es bereits einen Mindestlohn. In keinem Land konnte dabei ein negativer Einfluss auf die Beschäftigung nachgewiesen werden.
3) Als in Großbritannien Ende der 1990er Jahre der gesetzliche Mindestlohn eingeführt wurde, befürchteten Experten millionenfache Arbeitsplatz-Verluste. Tatsächlich ging in der Zwischenzeit die Arbeitslosigkeit um 25 Prozent zurück und der Mindestlohn wurde um mehr als 40 Prozent erhöht.
4) Die Gefahr, dass der Mindestlohn die Chancen für Beschäftigung für gering Qualifizierte verschlechtert, sehen die Befürworter nicht. Sie argumentieren, dass in den vergangenen Jahren trotz Lohnsenkungen die Arbeitslosigkeit gestiegen sei.
5) Höhere Löhne steigern die Kaufkraft. Dadurch steigt die Nachfrage. Das schafft neue Arbeitsplätze.
6) Der Gefahr, dass ein Teil der bestehenden Arbeitsplätze ins Ausland verdrängt werden könnte, sehen die Gewerkschaften gelassen entgegen: Dienstleistungen an Menschen und Institutionen lassen sich nicht verlagern.
7) Wenn auch die Konkurrenz höhere Löhne zahlen muss, bleibt die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
8) Mit dem Mindestlohn würde deshalb dem teilweise ruinösen Preiskkampf ein Riegel vorgeschoben. Aus diesem Grund sprechen sich auch zahlreiche Arbeitgeber zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Gebäudereinigung oder bei der Zeitarbeit für verbindliche Mindestlöhne aus.
Erstmal vorneweg zu den Argumenten, die weiter oben genannt wurden. Eine Diskussion, die Argumente beinhaltet wie: Dann muss der Friseur halt ein besseres Geschäftsmodell entwickeln/ Die Nachfrage nach Haarschnitten ist unabhängig vom Preis/usw. ist wenig zielgerichtet, da dies Vorgänge auf dem Markt sind, die nicht durch Geschwafel sondern durch Preismechanismen gestuert werden.
Was bei einem Mindestlohn Makroökonomisch passieren würde ist folgendes: Wenn nun die Arbeitskosten bei Frisueren stiegen, werden die Friseurmeister erstmal versuchen ihre Rendite zu halten, sprich versuchen die Preise zu erhöhen. Dadurch würde im nächsten Schritt der Bedarf nach Friseuren nach unten gehen; die Friseure müssten die Preise senken. Nach mehreren Runden dieser Allokation wäre ein neues Gleichgewicht erreicht, dass dadurch gekennzeichnet ist, das (a) die Preise für Frisuren höher sind als vorher und (b) weniger haarschnitte durchgeführt werden. Inwieweit die Preise steigen hängt davon ab, ob die Angebots- oder Nachfrageseite stärker auf Preis reagieren (Preiselastizität). Egal ob nun die Friseure oder die Kunden am Ende die Last tragen, alle durch den Mindestlohn nicht durchgeführten Haarschnitte führen zu einem Rückgang des Bruttosozialprodukts und werden Nettowohlfahrtsverluste genannt. Zwnagsläufig muss es zu einem Rückgang der verfügbaren Arbeitsplätze kommen.
Es ist volkswirtschaftlich relativ einfach nachzuweisen, dass es effektiver ist, die Lohn durch staatszuschüssse aufzustocken, als einen Mindestlohn einzuführen.
das ist die klassische angebotsorientierte Argumentation die natürlich ( wissentlich) die erhöhte Nachfrage ausser Acht lässt. Die Putzfrau oder der Briefbote, der besser bezahlt wird kann nämlich auch wieder öfters z.b. Friseurdienstleistungen nachfragen.
Es ist sogar bei Sinn und Konsorten unbestritten, dass eine Erhöhung gerade der kleinsten Einkommen ( im Gegensatz zu Gehaltsmillionären) unmittelbar in den Konsum wandert, weil die Sparquote hier fast null ist.
Die nachfrageorientierte Argumentation stösst erst dann an Ihre Grenzen, wenn eine Volkswirtschaft sich dauerhaft über der Produktivitätssteigerung liegende Lohnerhöhungen gönnt.
In Deutschland war im Gegensatz zu fast allen EU Staaten in den letzten Jahren aber das Gegenteil der Fall : Die Löhne stiegen unter der Produktivität.
Wenn zurecht die Kurzarbeiter Regelung gelobt wird, dann auch aus einem volkswirtschaftlichen Grund: Die Verbraucher Stimmung bleibt besser und der Konsum bricht nicht völlig weg.
Ähliches gilt selbst für den Kündigungsschutz :
sollte der aufgeweicht werden, werden sich einige Familien grössere Anschaffungen oder gar Immobilienerwerb 3 x überlegen müssen, wenn ein paar wochen später die Kündigung reinflattern kann.
Das Fazit der Finanzkrise muss doch sein, dass soziale Absicherung und wirtschaftliches Gedeieen kein Wiederspruch sind, sondern sie bedingen sich geradezu gegeseitig bedingen. Das sahen Sinn, Henkel und andre anders
- bis vor 12 Monaten....
hmm ich habe ja gar nicht gesagt, dass ich die gegen die Aufstockung der Löhne auf ein Mindesmaß bin (auch wenn die nachfrageseite Makroökonimsch daran leidet, dass von jedem an den Bürger ausgezahlten Euro nur 60 Cent im Konsum landen, da ist es eigentlich effizienter den Staat direkt konsumieren zu lassen), sondern dass es wissentschaftlich und empirisch starke Hinweise darauf gibt, dass es effizienter ist Löhne durch Staatsubventionen aufzustocken als einen Mindestlohn zu erzwingen.
hmmm das war der hammer dieser vertrag...geld geschenkt von vodafone!
eintracht-grenzenlos schrieb:
Ich bin auf jeden Fall für einen Mindestlohn!
1) Ein Arbeitnehmer muss von seiner Arbeit leben können.
2) In 18 der 25 EU-Mitglied-Staaten gibt es bereits einen Mindestlohn. In keinem Land konnte dabei ein negativer Einfluss auf die Beschäftigung nachgewiesen werden.
3) Als in Großbritannien Ende der 1990er Jahre der gesetzliche Mindestlohn eingeführt wurde, befürchteten Experten millionenfache Arbeitsplatz-Verluste. Tatsächlich ging in der Zwischenzeit die Arbeitslosigkeit um 25 Prozent zurück und der Mindestlohn wurde um mehr als 40 Prozent erhöht.
4) Die Gefahr, dass der Mindestlohn die Chancen für Beschäftigung für gering Qualifizierte verschlechtert, sehen die Befürworter nicht. Sie argumentieren, dass in den vergangenen Jahren trotz Lohnsenkungen die Arbeitslosigkeit gestiegen sei.
5) Höhere Löhne steigern die Kaufkraft. Dadurch steigt die Nachfrage. Das schafft neue Arbeitsplätze.
6) Der Gefahr, dass ein Teil der bestehenden Arbeitsplätze ins Ausland verdrängt werden könnte, sehen die Gewerkschaften gelassen entgegen: Dienstleistungen an Menschen und Institutionen lassen sich nicht verlagern.
7) Wenn auch die Konkurrenz höhere Löhne zahlen muss, bleibt die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
8) Mit dem Mindestlohn würde deshalb dem teilweise ruinösen Preiskkampf ein Riegel vorgeschoben. Aus diesem Grund sprechen sich auch zahlreiche Arbeitgeber zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Gebäudereinigung oder bei der Zeitarbeit für verbindliche Mindestlöhne aus.
Erstmal vorneweg zu den Argumenten, die weiter oben genannt wurden. Eine Diskussion, die Argumente beinhaltet wie: Dann muss der Friseur halt ein besseres Geschäftsmodell entwickeln/ Die Nachfrage nach Haarschnitten ist unabhängig vom Preis/usw. ist wenig zielgerichtet, da dies Vorgänge auf dem Markt sind, die nicht durch Geschwafel sondern durch Preismechanismen gestuert werden.
Was bei einem Mindestlohn Makroökonomisch passieren würde ist folgendes: Wenn nun die Arbeitskosten bei Frisueren stiegen, werden die Friseurmeister erstmal versuchen ihre Rendite zu halten, sprich versuchen die Preise zu erhöhen. Dadurch würde im nächsten Schritt der Bedarf nach Friseuren nach unten gehen; die Friseure müssten die Preise senken. Nach mehreren Runden dieser Allokation wäre ein neues Gleichgewicht erreicht, dass dadurch gekennzeichnet ist, das (a) die Preise für Frisuren höher sind als vorher und (b) weniger haarschnitte durchgeführt werden. Inwieweit die Preise steigen hängt davon ab, ob die Angebots- oder Nachfrageseite stärker auf Preis reagieren (Preiselastizität). Egal ob nun die Friseure oder die Kunden am Ende die Last tragen, alle durch den Mindestlohn nicht durchgeführten Haarschnitte führen zu einem Rückgang des Bruttosozialprodukts und werden Nettowohlfahrtsverluste genannt. Zwnagsläufig muss es zu einem Rückgang der verfügbaren Arbeitsplätze kommen.
Es ist volkswirtschaftlich relativ einfach nachzuweisen, dass es effektiver ist, die Lohn durch staatszuschüssse aufzustocken, als einen Mindestlohn einzuführen.
pelo schrieb:peter schrieb:
ich muss jetzt doch mal fragen, nach all den bisherigen benotungen.
bin ich der einzige der den eindruck hatte, dass nicht vasoski in der einen szene gepennt hat, sondern dass russ hätte zum mann gehen müssen? der war in meiner wahrnehmung deutlich näher an ball und gegenspieler.
Nein Peter du bist nicht der einzige der dies so gesehen hat! Der Fehler lag eindeutig bei Russ (der ansonsten überzeugt hat)Bei Sky konnte man die Szene mehrmals anschauen.Er stand deutlich näher zum Ball u Gegenspieler als Vasi.
Nein, dass Problem war, dass Vasi zuerst das Laufduell mit Pitriopa annimt (und auch sicher gewonnen hätte), so dass sich Russ in die Mitte orientiert. In dem Moment bricht Vasoski ab, um Russ zu überlassen, der jedoch gar nicht zum Ball geht und so die 100%ige für die Hamburger entsteht...deswegen ist der Marko auch so völlig ausgerastet...
Nikolov 4-
Franz 2
Vasoski 4+
Russ 3+
Spycher 3-
Chris 4
Teber 4
Schwegler 3-
Meier 3
Liberopoulos 5
Amanatidis 5
Caio 5
Köhler --
Korkmaz 5
also bs aufs Ergebniss war das ja nichts... und es stellt sich schon ein bischen die frage, warum wir in der Schlussviertelstunde
wir immer weniger frisch als der gegner erscheinen
Franz 2
Vasoski 4+
Russ 3+
Spycher 3-
Chris 4
Teber 4
Schwegler 3-
Meier 3
Liberopoulos 5
Amanatidis 5
Caio 5
Köhler --
Korkmaz 5
also bs aufs Ergebniss war das ja nichts... und es stellt sich schon ein bischen die frage, warum wir in der Schlussviertelstunde
wir immer weniger frisch als der gegner erscheinen
Übrigens ist es sehr glaubhaft, dass 20% der Homosexuellen in den letzten 12 Monaten einen Selbstmordversuch hinter sich hatten... kannste deiner Omma erzählen...
sgeheilbronn1899 schrieb:marcelninho85 schrieb:
Wenn ich mich bei mir an der Uni so umsehe (TU), dann kriege ich auf jeden Fall einen Eindruck, warum nur 5% der deutschen Vorstände weiblich sind...
Das hätte ich gerne ausführlicher
Bei uns an der Uni gibt es wohl in der Führungsspitze die Disskussion die Hälfte der Professorenstellen an Frauen vergeben zu wollen. Nun ist es aber so, dass bei uns in der Uni 75% der Studenten Kerle sind, in vielen Fachbereichen noch mehr. Daher finde ich es wenig überraschend, wenn später auch 80% der Proffs männlich sind, bei Chancengleichheit muss dies eigentlich die logische Folge sein! Ich fände es wäre eine benachteilung der Männer, wenn man die Proffessuren 50-50 verteilen würde, denn es wäre für Frauen dann mit viel geringeren Leistungen möglich Professorin zu werden...
Zu meiner Ausgangthese: Da die Vorstände zumeist aus den technischen Abteilung oder dem Controlling kommen, und sich auch hier die Damen der Schöpfung leider in nur sehr geringem Maße blicken lassen, wird sich an dieser Zahl von 5% zwangsläufig nichts ändern! Mit Lehramt wird man nunmal keine Führungskraft..
Natürlich sehe ich aber auch, dass es immer noch offene Benachteiligung gibt, wenn zB Frauen bei selber Arbeit im Durchschnitt 20% weniger verdienen oder nicht eingestellt werden, wenn sie einen Kinderwunsch äußern oder auf Grund von fehlenden Krippenplätzen zum daheimbleiben gezwungen werden... Allerdings nutzen die Frauen die Gelegenheiten unserer ziemlich durchlässigen Gesellschaft in mienen Augen auch zuwenig aus. Ob Quoten da wirklich die ANtwort sind?