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MaurizioGaudino

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Danke danke
ich möchte mich beim lieben gott bedanken das er mich mit diesem aussergewöhnlichen talent begünstigt hat
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Ich würde sie überhaupt nicht vereinen weil deren Probleme völlig unterschiedliche Ursachen haben.
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft Europas mit Weltkonzernen wie Danone, Fiat, Parmalat ua und ist hauptsächlich wegen der korrupten Berlusconi Regierung in der Krise ich bin überzeugt das die da bald wieder rauskommen.
Spanien hat sich zu sehr auf den Immobilienboom verlassen und ist nur in einer Staatshaushaltskrise weil sie ihre Banken stützen musste und nicht weil sie ein bisschen zu großzügig mit ihrem Sozialausgaben waren.
Das die Griechen ein komplett Desaster sind, na ja was soll man machen, erst sich jahrelang an deren überproportionierten Militärhaushalt laben und sich dann beschweren das sie nicht ordentlich gehaushaltet haben find ich ja lustig.
Das die Bundesregierung immer wieder Geld nachschießt geschieht doch ausschließlich aus dem Grund das Investment der Deutschen Banken zu schützen, die wiederbelebte Kunst des Aussitzens a la Kohl durch Frau Merkel wird schlussendlich genauso klasse funktionieren wie im osten, die kahlköpfigen Horden sind jedenfalls schon da.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/auf-dem-weg-zu-neuen-ufern
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ThorstenH schrieb:
Andy schrieb:
Ich verstehe nicht, wie man sich überhaupt noch für den englischen Fußball interessieren kann. Für mich ist der seit über einem Jahrzehnt tod. Nur noch eine Ansammlung von Red Bulls, Hopps und Co. Ein Schlag in die Fresse...


Das mag für die Spitze der Premier League stimmen, aber in den unteren Ligen gibt es noch einige Mannschaften und Stadien mit dem alten Flair.


http://www.11freunde.de/artikel/diesen-preis-bezahlte-cardiff-city-fuer-den-aufstieg

bei den kleinen vereinen gibts ja eher schlimmere probleme also viel eher eine redbullisierung der verhältnisse, während bei den grösseren vereinen tradition nicht angetastet wird um die Marke Chelsea,City, United etc zu schützen um letzendlich treue fans durch touristen zu ersetzen die sich nicht nur ein ticket kaufen sondern gleich noch mit tonnen von Merchandising müll eindecken.
Was ich ja irgendwie so schizophren an der gesamten Kommerzialisierung empfinde ist das diese von den einzelnen vereinen, nicht nur in der PL, damit begründet wird das ja irgendwie die spieler bezahlen muss die immer teurer werden. Dabei wird diese Preisspirale erst durch die Clubs angefeuert die überschwemmt mit Mäzenaten/Investoren kohle irrwitzige Preise für Spieler bezahlen die bestenfalls mittelmäßig oder über den zenit hinaus sind zB Andy Carrol 30Mio(L`pool) oder Torres der glaube ich fast 90Mio gekostet hat.
Auch Wolfsburg mit ihren über 8mio pa für Diego der damit fast genauso viel verdient wie Schweinsteiger der 100facher Nationalspieler ist und schon 3mal im CL Finale gestanden hat
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pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Eben
Ziviler Ungehorsam ist dein Recht als freier mündiger Bürger
Niemand hat behauptet das gewaltan ein legitimes mittel gegen eine solche demonstration wäre


Nein ?  Niemand behauptet das ?
Dann lies dir doch noch mal stellvertretend genau den Beitrag 978 durch.


Wo hat er denn bitte geschrieben das er gewalt für ein legitimes mittel hält, um eine demonstration zu verhindern?
Du siehst immer nur was dir grad in den kram passt, dein verweis auf habermas war auch schon so was von total fehlgeleitet. derartig begeistert das habermas der AfD erfolg wünscht das du gar nicht kapierst das er völlig konträre Ansichten vertritt.
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Eben
Ziviler Ungehorsam ist dein Recht als freier mündiger Bürger
Niemand hat behauptet das gewaltan ein legitimes mittel gegen eine solche demonstration wäre
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pelo schrieb:
adler1807 schrieb:
singender_hesse schrieb:
hier geht es doch eher um eine andere frage als willkürlich jemanden rechte zu verweigern.
es ght um die frage, muss man manchen menschen bestimmte rechte verweigern, um diese rechte im allgemeinen zu schützen?


Und wo soll das enden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Daschner-Prozess


Sehr guter Hinweis !


Es wäre ein guter vergleich wenn die nazis unter androhung bzw anwendung von gewalt an einer Demonstration gehindert worden wären. Der Vergleich zum fall Daschner trifft eher auf den Vorfall in Dortmund vor ein paar jahren zu als Demonstranten des DGB nach einer 1.Mai Demo von Nazis attackiert und teilweise schwer verletzt worden sind.

Wenn ich das recht haben will mich frei zu äussern muss ich auch damit leben können das mir leute wiedersprechen. Ziviler Ungehorsam hat nichts aber auch rein gar nichts mit dem androhen von Folter durch einen Polizisten gemein.
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pelo schrieb:
MaurizioGaudino schrieb:
Warum glauben leute wie du lieber pelo eigentlich immer das man ihnen die meinung verbieten will, wenn man ihnen nicht zustimmt und gegenargumente liefert?
Keiner will dir was böses, von mir aus kannst du gerne der meinung sein das die afd recht hat mit ihren thesen, auf die sie sich noch gar nicht geeinigt hat aber egal, auch an adam und eva und die anderen märchen kannst du gerne glauben,
sei aber nicht immer so beleidigt wenn dir jemand stichhaltige gegenargumente liefert, auf die du weder hier noch in dem kleinen theologieseminar in dem anderen fred jemals eine ernstzunehmende antwort gegeben hast.
Du regst dich über die verlinkten blogs und zeitungen auf und das die leute sich nicht selber eine meinung bilden, tust aber genau das gleiche mit links zu interviews von irgendwelchen fatzkes die jahrelang auf den ersatzbänken der politik rumgegammelt haben und jetzt ihre chance wittern um endlich auch mal wargenommen zu werden


Sorry lieber Maurizio,vielleicht antworte ich später noch auf deinen Post,aber zunächst mal muss ich mich erst noch vor     etwas ausschütten.


Genau das was ich von jemandem erwartet habe der nicht mal das fremdwörtchen privilieg richtig nutzen kann
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pelo schrieb:


5. sollte Meinungsvielfalt  nicht ein Privileg demokratischer Parteien sein-
siehe Bosbach CDU u. Ströbele von den Grünen, die mit ihren jeweiligen Ansichten oft nicht parteikonform  gehen ?



Was meinst du damit, das nur parteien das recht auf meinungsvielfalt haben sollten?

das bedeutet nämlich privilieg: Das Vorrecht einer bestimmten gruppe auf etwas, gleichzeig das vorenthalten desselbigen gegenüber anderen
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Warum glauben leute wie du lieber pelo eigentlich immer das man ihnen die meinung verbieten will, wenn man ihnen nicht zustimmt und gegenargumente liefert?
Keiner will dir was böses, von mir aus kannst du gerne der meinung sein das die afd recht hat mit ihren thesen, auf die sie sich noch gar nicht geeinigt hat aber egal, auch an adam und eva und die anderen märchen kannst du gerne glauben,
sei aber nicht immer so beleidigt wenn dir jemand stichhaltige gegenargumente liefert, auf die du weder hier noch in dem kleinen theologieseminar in dem anderen fred jemals eine ernstzunehmende antwort gegeben hast.
Du regst dich über die verlinkten blogs und zeitungen auf und das die leute sich nicht selber eine meinung bilden, tust aber genau das gleiche mit links zu interviews von irgendwelchen fatzkes die jahrelang auf den ersatzbänken der politik rumgegammelt haben und jetzt ihre chance wittern um endlich auch mal wargenommen zu werden
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adler1807 schrieb:
francoforte-mpaxx schrieb:

Mal ganz ehrlich:
Was bringen so Demonstrationen eigentlich?


Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. Und Verbrecher gehören aufgehalten. Insofern hat jede Demo gegen Nazis seine Berechtigung!

Niemand von heute hat Schuld an dem was passiert ist. Aber eine Verantwortung. Und vor dem Hintergrund dieser Verantwortung hat jeder Mensch (und besonders  Deutsche) die Pflicht, seine Stimme gegen Nazis zu erheben.  


Nazis denken der rest der doitschen würde sich nur nich trauen deren meinung kundzutun, wenn man denen nicht zahlreich und laut engegentritt fühlen sie sich in ihrer auffassung bestätigt die schweigende mehrheit zu vertreten.

Ich denke auch das aus der Nazizeit eine Verantwortung für Demokratie und Rechtsstaat erwachsen muss, mit einer Erbschuld hat das aber nichts zu tun
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Kann es sein das ihr ständig eure telefonnummern bei diesen zeitungs-Abo werbern rausgebt?
Ich wurde noch nie von sojemandem angerufen worden was wahrscheinlich daran liegt das ich die nur rausgebe wenns nicht anders geht, mit e-mail halte ichs genauso bzw ich hab nen spam-mail konto welches ich angebe wo ne mailaddresse verlangt wird
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Das Rechte Parteien Linke Positionen und Forderungen übernehmen ist nichts neues.
Das der Irak Krieg gegen das Völkerrecht verstößt, ist weder eine Linke noch eine Rechte Meinung, dieser Auffassung waren die deutsche Bundesregierung, die französische Regierung und die russische Regierung, da weder eine akute Bedrohung, ein Angriff auf die USA oder einen Verbündeten oder ein Mandat der UN vorlagen war der Irak Krieg ein Verstoß gegen das internationale Völkerrecht, das ist einfach nur ein Fakt.

Ein Problem zu erkennen ist keine politische Positionierung, wie man dann mit dem Problem umgeht bzw es lösen will das ist es was den Unterschied zwischen Links und rechts ausmacht.

Beispiel Zuwanderung: Es existiert das problem das "Ausländer" gewisse arbeiten auf dem Bau oder sonst wo erheblich günstiger ausführen als "Deutsche. Wenn ich es als Lösung ansehe daraufhin alle Migranten und deren Nachkommen aus dem Land zu schmeissen dann bin ich rechts und vielleicht sogar ein Nazi.
Wenn ich aber eher die Lösung darin sehe es Baufirmen zu verbieten zahlreiche "Subunternehmer" und "Selbstständige" zu beschäftigen oder besser auszubeuten, da die Ursache des Problems nicht der zugewanderte ist, der aus reiner not jeden job annehmen muss der ihm/ihr angeboten wird, sondern derjenige der die Not dieser menschen ausnutzt um daraus Profit zu schlagen, dann bin ich Links.
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da gerade einem Unternehmen wie fraport die Menschen hier scheißegal sind fühle ich überhaupt keine regionale verbundenheit zu denen.
Überhaupt die Identifizierung zum Verein an lokalen Sponsoren anzuhängen finde ich merkwürdig.
Soll ich Höchst gegenüber irgendwie dankbar sein weil sie lange die Eintracht gesponsort haben und darüber die mutwilligen Umweltgefährdungen und die Verwicklungen mit der IG Farben vergessen?
Damit hätten die dann ihr Sponsoringziel erreicht, druff geschissen wie Konzern XY sich sonst so verhält die sponsoren meinen club also können se von mir aus in Bangladesch kinder ausbeuten oder Tierqüalerei betreiben um noch den letzten cent Profit rauszuqeutschen.. Alles supi
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Mea Culpa die ham schließlich noch gar kein Präsidium.

@ Aragorn: Ich glaube du meinst objektive Berichterstattung, das dieser Blog eher links ist, ist unbestritten. Es handelt sich aber nun mal um Zitate von der Homepage dieser Partei die dann kommentiert wurden
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http://www.publikative.org/2013/04/08/afd-hier-spricht-das-volk/

Ein kleine zitatsammlung von bewerbern für deren Parteipräsidium
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sotirios005 schrieb:
pelo schrieb:
sotirios005 schrieb:
Das, was ich von der AfD ij den Medien mitbekommen habe, lässt sich für mich in dürren Worten so zusammenfassen:

Sie wollen seitens Deutschland "raus aus dem Euro", d. h. währungspolitisch am liebsten die gute alte D-Mark wiederhaben. Vordergründig soll sich D so der Verantwortung für Schulden anderer Euro-Länder entziehen können - was anscheinend vordergründig nicht schlecht wäre - , doch die Konsequenzen am Ende werden von der AfD nicht genannt:

Da D traditionell sehr exportlastig ist, fallen wir in die Zeiten zurück, als es kein einheitliches Währungsgebiet in Europa gab, mit allen Konsequenzen von Handelshemmnissen, die aus einer solchen "Rolle rückwärts" resultieren. Mehr als eine Million Arbeitsplätze würde das in Deutschlands (exportorientierter) Industrie kosten. Das sagt die AfD den Menschen nicht. Diese Arbeitslosen im eigenen Lande würde sie für ihre Politik billigend in Kauf nehmen, für mich nicht wählbar, weil unsozial. Extrem unsozial.
Weil einige Millionen Bundesbürger vielleicht jeweils pro Nase ein paar hunderttausend Euro Sparguthaben "retten" können, opfert man die Arbeitsplätze von Menschen, die vielleicht diese Guthaben in dieser Höhe nicht unterhalten können und deshalb auf ihr stetiges Arbeitseinkommen angewiesen sind.



Nicht böse gemeint,lieber Sotirios.

Du bist also für  die Methode "weiter so wie bisher ?

Slowenien u. Malta warten schon als nächstes.

Vielleicht auch noch Rot- Grün an die Regierung- wollen sowieso die meisten hier- die sind für die berüchtigten Eurobonds,also gesamtschuldnerische Haftung aller Eurostaaten untereinander. ...



Nein, nicht "weiter wie bisher". Kohle der reichen "Nord-Länder" bzw. deren Garantien darf es nur geben, wenn die "Süd-Länder" Souveränitätsrechte der Haushaltpolitik nach und nach an europäische Institutionen abtreten. Wie, wenn du ein Unternehmen sanierst: Die bekommen auch strenge Auflagen, nur dann gibt's frische Kohle.

Ich bin der Meinung, insgesamt muss das gemeinsame Euro-Währungsgebiet erhalten bleiben und darf nicht zerbrechen. Es muss vielmehr weiterentwickelt werden und zwar so: Ich muss immer in der Geschichte an den "Deutschen Zollverein" von 1833 denken, der Handelshemmnisse zwischen den  verschiedenen deutschen Königreichen und Fürstentümern abgebaut hat. Er war wirtschaftliche "Vorläuferorganisation" des 1871 dann endgültig gegründeten Deutschen Reichs.  


Ich denke auch das eine politische Union notwendig ist. Alleine da die EU-Kommission jetzt schon weitreichende befugnisse hat die unser aller leben betreffen jedoch durch das EU-Parlament so gut wie gar keiner demokratischen kontrolle unterworfen ist.
In Der EU stimmt die Ausgewogenheit zwischen Legislative und Exekutive nicht was, finde ich, einer der hauptgründe für die monentanen probleme ist. da die Entscheidungen über die maßnahmen entweder von regierungschefs wir fr merkel getroffen werden die hauptsächlich in ihren ländern gut dastehen wollen, was eine kurzsichtige entscheidung nach der anderen produziert oder von der kommission die hauptsächlich aus aussortierten ehemaligen besteht bei denen ich erhebliche zweifel an deren Qualifikation habe die derzeitigen probleme effektiv und auf sozial verträgliche weise zu lösen
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Du hast recht
in meinem beitrag ging es aber nicht um die um die derzeitigen massnahmen sondern warum ich diese Partei für eine rechte halte.
Und warum das nicht heißt das ich sie für nazis halte
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Die Feststellung das es probleme bei der konzeption des Euro gibt, das grobe fehler begangen wurden bei der einführung des euro ist weder links noch rechts,
der Umgang mit diesem problem ist eine frage der politischen gesinnung.
Wollen wir solidarisch damit umgehen oder sollen die stärkeren Länder wie wir die schwachen am langen arm verhungern lassen.
Da afd/pdv sich eindeutig aus einer europäischen solidargemeinschaft verabschieden wollen, obwohl Deutschland an der wirtschaftlichen schwäche einiger EU Mitglieder seit jahrzehnten gut verdient, ist das ein politikverständniss das ich als rechts bezeichne.
Das heisst aber noch lange nicht das ich glaube das die KZs bauen wollen

Niemand hat behauptet das afd/pdv nazis sind.
Nur weil einer rechts ist muss er noch lange kein nazi sein.
Genausowenig wie man als linker stalinist sein muss.
ich finde es gut das es jetzt auch rechts(CDU/CSU) ein wenig ausfranst, die paar stimmen weniger könnten das zünglein an der waage sein zum Rot-Grünem Wahlsieg
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du hast keine meinung vertreten sondern nur eine wertung vorgenommen, ohne diese mit irgendeinem argument zu unterfüttern.
Ich habe bei genauerem ansehen auch nicht die zwei währungen verglichen sondern den fakt dargestellt das die D-Mark wesentlich mehr wert als die Ost-Mark hatte, um dann die Auswirkungen zu beschreiben die es hatte als die Ostmark im Zuge der Wiedervereinigung aufgewertet wurde.
Was daran absurd ist verstehe ich nicht, erkläre es mir doch mal
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wieso ist es absurd zwei währungen miteinander zu vergleichen?

Das die EU im Moment jetzt gerade eben zu diesem Zeitpunkt nicht demokratisch ist habe ich ja geschrieben und eine lösung des problems genannt.

Das eine Partei wie diese dir gefällte und du auch noch ein fan Lafontaine bist, wundert mich nach deiner letzten äußerung nicht mehr.

P.S.: Ich bezweifel das du verstehst was Fr Wagenknecht zu sagen hat