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mittelkreis

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ein dreifaches Loriot fürs Jodeldiplom - Hollerie du dödel di... - es saugt und bläst der Heinzelmann...
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In der heutigen FR-Online  erschien  ein Artikel zum Thema - plus einem Interview.
Im Blickpunkt steht eine Raucherdemonstration am Frankfurter Römerberg. Es wird Zeit sich zu wehren. Am interessantesten ist, dass bisher in all den Jahren sich Nichtraucherlokale auch nicht durchsetzen konnten. Und jetzt wird radikal zu Ungunsten der Raucher agiert.  
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Job Journal
"Schräge Vögel - oder warum der Gesang der Amsel nicht zu drosseln ist."
"Immer mehr ältere Arbeitnehmer stehen auf der Straße - wo sonst?"

In Zeiten von Hartz IV hat es der Jobsuchende nicht leicht wieder in den geregelten Arbeitsmarkt zurück zu finden. Trotz boomender Wirtschaft wirft Agenda 10 ihre Schatten voraus. Als älterer Arbeitnehmer fällt es vielen Zeitgenossen schwer sich im Dschungel von Vorschriften und Bestimmungen zu orientieren. So erging es auch dem "Arbeitswilligen" ehemaligen Schädlingsbekämpfer (im Volksmund "Kammerjäger" genannt ) Olaf K. aus Brennsuppen-Aurach in Oberbayern. Nach einer erfolgreichen Umschulung durch seine zuständige Arbeitsagentur zum Vogelimitator ("Hungerkünstler" war auch noch im Angebot) bewarb er sich bei Zirkus Krone um einen Job. Beim Vorstellungsgespräch mit dem Zirkusdirektor pries er seine ausserordentlichen Fähigkeiten beim Vögelimitieren an. Zuvor war er schon bei verschiedenen  Handy-Klingeltonanbietern gescheitert. Der Zirkusdirektor beschrieb den zahlreich erschienenen Pressevertretern was passiert war, als der Mann spurlos verschwand. Er, der Zirkusdirektor hatte dem Bewerber erklärt, dass täglich ganze Scharen von Vogelimitatoren bei ihm auf der Matte ständen, aber dieser hatte nach der Ablehnung einfach das Fenster geöffnet und war fortgeflogen. Auf Nachfrage erklärte der verantwortliche Arbeitsplaza- Pressesprecher: "Arbeit geben ist seeliger denn Arbeit nehmen"
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Münchener Merkur
"Oktoberfest - Volksfest in der Kritik"
"Schausteller forderten öffentlich zu Gewalttaten auf"

Zum Schutz vor gewaltätigen Übergriffen im Umfeld des Münchner Oktoberfestes hat Bayerns Justitzministerin Achtan-Klemm (CSU) eine Fortführung des Projekts "Sichere Wiesn für Bayerns Fussballspieler" angemahnt. Angesichts der Millionenumsätze auf dem größten Volksfest der Welt sieht die Politikerin auch die Wiesn-Wirte und die Schausteller in der Pflicht. Wer von der Wiesn profitiert, sollte daran interessiert sein, dass Besucher das Oktoberfest in guter Erinnerung behalten. Eine Strafanzeige des Spielers Lukas Podolski - FC Bayern München hatte zu diesem dramatischen Apell geführt. Der Anwalt des Fussballprofis bemängelte die Sicherheit seines Schützlings beim Gang über die "Wiesn" .Gleich an mehreren Stellen des Oktoberfestes hatten gewaltbereite Schausteller zu
körperlichen Übergriffen auf seinen Mandanten aufgefordert um diesem Prügel  angedroht. Die eingeschaltete Staatsanwaltschaft und Polizei  beschlagnahmte gleich duzende Plakate und Hinweistafeln von Schaustellen, in denen diese dazu aufgefordert hatten: "Hau den Lukas".
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Welt Online
http://www.welt.de/wams_print/article1305208/Frankfurts_Streit_versteht_die_Pfiffe.html
"Frankfurts Streit versteht die Pfiffe"
"Wenn ich Zuschauer gewesen wäre, hätte ich auch gepfiffen."

FNP
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4088808
"Was Trainer glücklich macht"
„An der Reaktion kann man sehen, wie verwöhnt sie geworden sind." - Funkel
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Bernemer Gebabbel
"Konditorei auf der Bergerstraße glänzt mit großer Auswahl"
"Onkel Heinz zu Besuch in Frankfurt"

Neulisch beim Bäcker in Bernem. En Kunde betritt de Lade. "Gudde morsche der Herr, was derfs den sei?" "Isch hädd gern eh Brod. " Was für eh Brod hädde se den gern?" "Was für Brode habese denn so?" "Mer habe Roggebrod, Roggemischbrod, Weizebrod, Weizemischbrod, Baggedbrot, Dschiabaddabrod, Weizedostbrod, Vollkorndostbrod, Vollkornbrod, Roggeschrotbrod un Spezialbrode". " Un was is de Unnerschied?" Da gibds kahn grosse Unnerschied, nur - die sin alle von Gestern". "Des is abber gud, dass Sies sache, da nehm isch doch ahns von heut". "Ja dann müssese morsche widder komme"
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wer de schade hat, brauch für de spott net zu sorsche  
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Siehst Du übeler aus als Englands Queen,
dann gehst Du halt zu Halloween!  
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Möbel Magazin
"Küchenmesse Paderborn stellt Neuheiten vor"
"Begeisterte Hausfrauen stürmen die Messestände"

"PRAKTICA" Küche des Jahres 2007 - die neue Allroundküche ist auf dem Markt. Eine rundum gelungene Komposition modernsten Küchendesigns. Geringe Transportkosten bei der Anlieferung, maximale Kosten- Nutzeneffektivität bei gleichzeitig hoher Kostenersparnis im täglichen Gebrauch. Einziger Nachteil - Kann nur in Verbindung mit dem Kauf eines Fertighauses erworben werden. Schon bei der Planung werden ihre Wünsche Berücksichtigung finden und ins Gesammtkonzept integriert. Das Model "Praktica" besticht besonders durch seine genial auf einander abgestimmte Funktionalität und hilft Platz sparen. An Stelle üblicher Schränke,Spülmaschine, Herd und  Ablageflächen sind die einzelnen Komponenten nur auf Klebefolie aufgedruckt. So können sie je nach Bedarf flexibel an der Wand verklebt werden. Wo sonst Schubladen oder Schrankfächer wären, werden Löcher und Öffnungen angebracht um lästiges Geschirr oder Abfall zu beseitigen. Hinter der Wand befindet sich ein Schacht der direkt in den Keller zum Sammelcontainer führt. Die kluge Hausfrau weiß: Wie die Brieftasche des Mannes, so sein Hannes.
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Hoffentlich bleibt Funkel nicht auf der Stecke wenn er hinter dem Besenwagen herstolpert und mit dem Staffelholz in der Hand nach Luft ringt.  

Unbestätigten Berichten zu Folge soll er ja wochenlang im äthiopischen Hochland trainiert und zahlreichen Gazellen gezeigt haben wo der Frosch die Locken hat.

Auf gehts Friedhelm, renn sie in Grund und Boden!  
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concordia-eagle schrieb:
M.E. es dürfte wohl dem Gewerbeamt wenig anderes übrigbleiben. Obwohl, unterschiedliche Baustellen.
Gruß concordia-eagle


Danke ce - gute Aussichten - mal sehen was der jetzige Lokalinhaber dazu meint?
Gruß mittelkreis
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Sonntags Zeitung
"Dilletanten- und Duellantentum blühen wieder auf"
"Beauftragter für Forstangelegenheiten alamiert die Öffentlichkeit"

Es geschah letzten Donnerstag in einer typischen Ruhrpottkneipe zwischen Bottop und Recklinghausen als sich zwei schon sehr betagte Senioren in die Haare gerieten. Der eine war stark seh behindert - Spitzname "Dioptrienotto" und der Andere sein Thekennachbar, der beinahe Gehörlose ehemalige Eintänzer in einer Fischbratküche, der als "Tinnitus Kalle" bekannt war. Es half nichts, nach guter alter Sitte wurde durch den vermittelnden Wirt "Tresen Paule" ein traditionelles Duell für Sonntagmorgen in einer Waldlichtung bei Witten/Herdecke vereinbart.
Morgen um sechs Uhr in der Frühe fuhren also zwei weiße Kutschen vor und beide Kontrahenten - Rücken an Rücken - mußten vierzig Schritte Abstand zur Aufstellung einnehmen. Die jeweiligen Sekundanten reichten die Pistolen und dann wurde uns folgendes Gespräch durch anwesende Zeugen übermittelt: Dioptrienotto fragte seinen Sekundanten (...und - ist er schon da?") worauf es Tinnitus Kalle entfuhr (..und hat er schon geschoßen?) - Es ging aus wie das Hornberger Schießen und so vertrugen sie sich wieder und wurden die besten Freunde. Als leidenschaftliche Musikliebhaber gründeten sie eine Band und spielten jahrelang in einschlägigen Tanzlokalen vor entzücktem Publikum. Und immer wieder war der Satz zu hören: "Tanzen sie schon? - Und:"wieso spielen wir schon?
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Welt
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=spo&module=dpa&id=15985084
"Frankfurt und 96 betreiben Anti-Fußball-Werbung"
"Die Pfiffe zeigen, wie verwöhnt die Zuschauer sind», urteilte Funkel, dessen Mannschaft ganze drei Torschüsse abgab."

Fussballberichte
http://www.fussball-berichte.de/fussball_nachrichten_details4062.htm
"1. Bundesliga Eintracht Frankfurt und Hannover 96 bieten Nullnummer"
"...und nach einem schwachen Spiel"
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sotirios05 schrieb:
wer geld ausgeben will, muss erst mal welches reinholen.
für erhebliche investitionen sehe ich nur den weg, einen investor bei eintracht einsteigen zulassen und zwar mit unter 50 %, da die mehrheit beim eintracht e. V. bleiben muss und soll und überhaupt.


Da wäre eine Art Sponsorenpool regionaler Unternehmen (Rhein-Main-Gebiet) eine adäquatere Lösung. Ein Investor ist zu wenig, zumal er dann automatisch Hauptsponsor wäre. Drei bis vier zusätzliche Premium-Sponsoren mit sagen wir mal je Einer Million und 50 weitere a` 250.000 Euro. Dann noch 10 "Private" mit je 100.000 €. Der Hauptsponsor sollte mindestens 5,5 Mio`s bringen. Damit ließe sich dann schon etwas anfangen. - Sport-Five beachten!
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ein tiefbewegender Momment - mir kommen fast die Tränen!  
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concordia-eagle schrieb:
Club ist gesetzlich nicht definiert. Mit einem regelkoformen Verein mit Mitglieder und Beiträgen dürfte es besser aussehen. Wenn es ausschließlich privat ist, dürften die Chancen besser stehen, bzw. ein Eingriff ins private Leben verfassungswidrig sein, solange nicht rauchen grundsätzlich verboten wird.

B.t.w. Der hessische Verwaltungsgerichtshof hat im einstweiligen Verfahren zwar die Klage abgewiesen aber ausdrücklich begründet:

zu "die Wirte haben die Existenzbedrohung nicht glaubhaft gemacht*"
* sinngemäß

D.h. im Umkehrschluss, dass es immerhin denkbar ist, dass der VGH bei Existenzbedohung in eine gesonderte Prüfung einsteigen würde.

Gruß

concordia-eagle


Das klingt ja interessant!
Also wäre es immerhin denkbar - einen priaten Raucherclub zu gründen, bei dem dann auch alkoholische Getränke an die Mitglieder ausgegeben werden können. Dazu müßte eine noch in alter Form bestehende Gaststätte (im vorliegenden Fall) ihre Konzession zurückgeben um einen "privaten Raucherclub" in ihren Räumen zu installieren . Ob da das Gewerbeamt mitspielt?

Gruß mittelkreis
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Hufgeflüster
"Sensation auf der Galopprennbahn Baden-Baden"
"Rentner im Foto-Finish knapp geschlagen"

Es war ein ruhiger nebliger trüber Morgen an diesem Tag, als der rüstige Rentner Alfred Paschulke die Galopprennbahn in Iffezheim aufsuchte. Er war extra aus Iserlohn angereist um der Baden-Badener Rennwoche beizuwohnen und seine kärgliche Rente aufzubessern. Wie immer vor dem Gang zum Totalisator prüfte er das Geläuf um seinen späteren Wetteinsatz zu platzieren. Jetzt noch der Gang zu den Boxen, in der Hand die Rennzeitung und einen Notizblock um die heutigen Starter zu begutachten als das unglaubliche geschah. Ein Jockey, dem die Kappe zu tief in die Stirn gerutscht war warf dem Pferdesportbegeisterten 73-jährigen unabsichtlich den Sattel über, als dieser sich gerade einen Schuh zubinden wollte. Und dann ging alles ganz schnell - er wurde in die Startbox geführt und ehe er sichs versah befand er sich schon mitten im Hauptfeld. Vom Ergeiz gepackt gab er sein Bestes und belegte im dritten Rennen noch den zweiten Platz. Tipp vom Renndirektor: Wer sich eine Pferd kauft und später feststellt, dass dieses auf einem Auge blind ist, macht das garnichts. Denn, was der Gaul beim Ausritt auf dem Hinweg nicht sieht, können sie ihm immer noch auf dem Rückweg zeigen!
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Raucher Postille
"Raucher ist gesund und fördert die eigenen Abwehrkräfte"
"Viel Qualm um die Nichtraucherverordnung"

Glimmstengel schützen vor Umweltgiften. Täglich werden wir durch Autoabgase, Feinstaub, Rußpartikel und Asthmasprays belastet, ein notwendiges Übel, aber kein Problem für starke Raucher. Kettenrauchen macht die Lunge resistent gegenüber den täglichen Luftbelastungen und Umweltgiften die wir einatmen. Das fanden jetzt Wissenschaftler der Forschergruppe "Hustenreiz durch falschen Geiz" in einer repräsentativen Langzeitstudie heraus. In fast allen Produkten die unser tägliches Leben begleiten befinden sich mehr oder minder hohe Konzentrationen an toxikologischen Schadstoffen. Ob Möbelpolitur, Haarspray, Farben, Lacke, Textilien oder Schimmelpilze - wir sind einer Vielzahl chemischer Verbindungen ausgesetzt. Das muß nicht sein, wenn sie sich gegen penetrante Nichtraucher schützen. Nichtraucher haben häufiger Grippe und Erkältungen, sind seelisch unausgeglichen, nervös, intolerant haben oft Mundgeruch und dazu schlechte Zähne. Besorgen sie sich rechtzeitig "Nichtraucherstop", die Mehrzweckwaffe gegen Pseudo-Gesundheitsapostel. Ein einziger gezielter Schuß aus der umgebauten 357er Magnum verhindert das ihnen die Quälgeister und Spaßbremsen zu nahe kommen. Das Rauchen auch bei Gewichtsproblemen rasche Abhilfe schafft, bewies jetzt ein Probant, dem es gelang innerhalb von wenigen Stunden über 12 Kilogramm Körpergewicht zu verlieren. Mann hatte ihm ein Bein amputiert. Tipp: Wer lang hustet, lebt lang.
 
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dembel schrieb:
mittelkreis schrieb:
Bauernweisheit:
Im Feber in den Wind geschissen, vertreibt im Märzen die Hornissen!  



-Stirbt der Bauer anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.

-Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.


Ißt der Bauer Kabeljau, hat er keinen Samenstau, dass weiß ich ganz genau,
noch besser weiß es seine Frau.

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.  
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Bauernweisheit:
Im Feber in den Wind geschissen, vertreibt im Märzen die Hornissen!