mmammu
4085
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Krusty93
Meine App sagt gerade 1:1 Tottenham Sporting? Das Tor wurde aberkannt?
Erst einmal: tolle Leistung, freut mich sehr
Dass Tottenham nur unentschieden gespielt hat, ist aus meiner Sicht ein Vorteil: so muss sich Tottenham in marseille voll reinhängen... bei einem Sieg heute, hätten sie auch verlieren dürfen; wenn dann Marseille gewonnen hätte und wir nur einen Punkt gegen Lissabon geholt oder verloren hätten, wären wir ganz draußen gewesen.
Dass Tottenham nur unentschieden gespielt hat, ist aus meiner Sicht ein Vorteil: so muss sich Tottenham in marseille voll reinhängen... bei einem Sieg heute, hätten sie auch verlieren dürfen; wenn dann Marseille gewonnen hätte und wir nur einen Punkt gegen Lissabon geholt oder verloren hätten, wären wir ganz draußen gewesen.
Weiß jemand hier, warum das morgigen Spiel ohne "normale" Zuschauer stattfindet?
https://nachwuchs.eintracht.de/news/kein-ticketverkauf-fuer-youth-league-heimspiel-145347
https://nachwuchs.eintracht.de/news/kein-ticketverkauf-fuer-youth-league-heimspiel-145347
ATlien schrieb:
Weiß jemand hier, warum das morgigen Spiel ohne "normale" Zuschauer stattfindet?
https://nachwuchs.eintracht.de/news/kein-ticketverkauf-fuer-youth-league-heimspiel-145347
Laut Phillip Reschke handelt es sich um eine rein präventive Maßnahme nach den Vorkommnissen im Hinspiel.
So zumindest wird er im Gießener Anzeiger zitiert.
Quelle (letzter Absatz):
https://www.giessener-anzeiger.de/sport/lokalsport/eintrachts-chancen-und-glasners-appell-91872023.html
Mal nachgefragt :
Wie soll ein anderer die schneller bezahlen können, wenn du selbst sie im Warenkorb hast? Die Punkte verschwinden bei Auswahl doch aus dem Stadionplan. Dann hast eben 15 Minuten Zeit deinen Vorgang abzuschließen.. machst das nicht, erscheinen sie wieder.
Wie soll ein anderer die schneller bezahlen können, wenn du selbst sie im Warenkorb hast? Die Punkte verschwinden bei Auswahl doch aus dem Stadionplan. Dann hast eben 15 Minuten Zeit deinen Vorgang abzuschließen.. machst das nicht, erscheinen sie wieder.
Brainy1985 schrieb:
Mal nachgefragt :
Wie soll ein anderer die schneller bezahlen können, wenn du selbst sie im Warenkorb hast? Die Punkte verschwinden bei Auswahl doch aus dem Stadionplan. Dann hast eben 15 Minuten Zeit deinen Vorgang abzuschließen.. machst das nicht, erscheinen sie wieder.
Exakt so SOLLTE es sein. Beim Ticketing der Eintracht ist aber leider nicht so. Habe ich selbst schon mehrfach erlebt!
Maximal ärgerlich dieses System.
Eine wahrlich traurige Nachricht!
Rolf Heller war in der schwersten Zeit unserer Eintracht bereit Verantwortung zu übernehmen, um das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser zu bringen.
Das werde ich ihm nie vergessen!
Danke für alles, Ruhe in Frieden und herzliche Anteilnahme den Hinterbliebenen!
Rolf Heller war in der schwersten Zeit unserer Eintracht bereit Verantwortung zu übernehmen, um das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser zu bringen.
Das werde ich ihm nie vergessen!
Danke für alles, Ruhe in Frieden und herzliche Anteilnahme den Hinterbliebenen!
Wieder zurück vom Brentanobad.
Es waren beste äußere Bedingungen, insgesamt kamen 2100 Zuschauer, im Vergleich zu letzter Saison bei vergleichbaren Spielen hat sich das in etwa verdoppelt.
Mir gefällt einfach der Flair dort, die Stimmung war auch gut, Unterstützung für das Team kam eigentlich über die gesamte Spielzeit. Und das Beste ist, die 3 Punkte bleiben auch hier!
Die Mädels haben es sich letztendlich allerdings schwerer gemacht, als es nötig war. Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Lara Prašnikar im Nachschuss verwandeln konnte.
Auch wenn der ganz große Druck dann nicht mehr da war, hatten die Adlerträgerinnen dennoch das Heft jederzeit in der Hand.
Das einzige Mal, dass die Duisburgerinnen vors Tor kamen, war nach einem unnötigen Ballverlust unserer Mädels kurz vorm Strafraum und prompt stand es 1:1.
Zu bemängeln in Halbzeit eins gibt es lediglich die Chancenverwertung. Bei so vielen auch hochkarätigen Chancen sollte dann doch mehr Zählbares rauskommen.
In Halbzeit zwei begann es für unsere Mädels dann auch recht gut. Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Aber egal, Laura Freigang verwandelte sicher und setzte kurz darauf noch einen drauf. Das war der Moment, da war ich sicher, das Ding ist gelaufen.
Aber leider kam es dann wieder so, wie in Hälfte eins. Eine Flanke von der rechten Seite in den Strafraum unserer Mädels konnte Leticia Santos an die Strafraumgrenze klären, wo dann allerdings zwei Duisburgerinnen komplett freistanden. Durch diese Unkonzentriertheit wurde es dann nochmal unnötig eng.
Im weiteren Verlauf ergaben sich allerdings keine weiteren Chancen für den MSV, so dass der Sieg nicht mehr wirklich in Gefahr geriet.
Positiv aufgefallen ist mir Leticia Santos, die vornehmlich in der 1. Halbzeit auf der rechten Seite ordentlich Druck gemacht hat und viele Chancen ermöglichte.
Letztendlich war es ein hochverdienter Sieg, der nur anhand der Spielanteile hätte höher ausfallen müssen.
13 Punkte aus 5 Spielen ist aber schonmal eine sehr gute Ausbeute. Das nächste Spiel ist bei der TSG Hoffenheim, das ist dann wieder ein echter Gradmesser!
Es waren beste äußere Bedingungen, insgesamt kamen 2100 Zuschauer, im Vergleich zu letzter Saison bei vergleichbaren Spielen hat sich das in etwa verdoppelt.
Mir gefällt einfach der Flair dort, die Stimmung war auch gut, Unterstützung für das Team kam eigentlich über die gesamte Spielzeit. Und das Beste ist, die 3 Punkte bleiben auch hier!
Die Mädels haben es sich letztendlich allerdings schwerer gemacht, als es nötig war. Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Lara Prašnikar im Nachschuss verwandeln konnte.
Auch wenn der ganz große Druck dann nicht mehr da war, hatten die Adlerträgerinnen dennoch das Heft jederzeit in der Hand.
Das einzige Mal, dass die Duisburgerinnen vors Tor kamen, war nach einem unnötigen Ballverlust unserer Mädels kurz vorm Strafraum und prompt stand es 1:1.
Zu bemängeln in Halbzeit eins gibt es lediglich die Chancenverwertung. Bei so vielen auch hochkarätigen Chancen sollte dann doch mehr Zählbares rauskommen.
In Halbzeit zwei begann es für unsere Mädels dann auch recht gut. Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Aber egal, Laura Freigang verwandelte sicher und setzte kurz darauf noch einen drauf. Das war der Moment, da war ich sicher, das Ding ist gelaufen.
Aber leider kam es dann wieder so, wie in Hälfte eins. Eine Flanke von der rechten Seite in den Strafraum unserer Mädels konnte Leticia Santos an die Strafraumgrenze klären, wo dann allerdings zwei Duisburgerinnen komplett freistanden. Durch diese Unkonzentriertheit wurde es dann nochmal unnötig eng.
Im weiteren Verlauf ergaben sich allerdings keine weiteren Chancen für den MSV, so dass der Sieg nicht mehr wirklich in Gefahr geriet.
Positiv aufgefallen ist mir Leticia Santos, die vornehmlich in der 1. Halbzeit auf der rechten Seite ordentlich Druck gemacht hat und viele Chancen ermöglichte.
Letztendlich war es ein hochverdienter Sieg, der nur anhand der Spielanteile hätte höher ausfallen müssen.
13 Punkte aus 5 Spielen ist aber schonmal eine sehr gute Ausbeute. Das nächste Spiel ist bei der TSG Hoffenheim, das ist dann wieder ein echter Gradmesser!
Ich habe das Spiel nochmal im Re-Live gesehen und mein innerer Monk verlangt, dass ich zwei Dinge in meinem Bericht korrigiere...
So stimmt es. Der super Fallrückzieher an die Latte kam von Lara Prašnikar, aber der Schuss vorm 1:0, das war Géraldine Reuteler.
Nach Betrachten der Bilder muss ich sagen, das war dann doch ein elfmeterwürdiges Foul. Sophia Kleinherne wird von zwei Gegnerinnen in die Zange genommen und zu Fall gebracht. Das hat die Schiedsrichterin dann doch eindeutig besser beurteilt als ich.
mmammu schrieb:
Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Géraldine Reuteler im Nachschuss verwandeln konnte.
So stimmt es. Der super Fallrückzieher an die Latte kam von Lara Prašnikar, aber der Schuss vorm 1:0, das war Géraldine Reuteler.
mmammu schrieb:
Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Nach Betrachten der Bilder muss ich sagen, das war dann doch ein elfmeterwürdiges Foul. Sophia Kleinherne wird von zwei Gegnerinnen in die Zange genommen und zu Fall gebracht. Das hat die Schiedsrichterin dann doch eindeutig besser beurteilt als ich.
Wieder zurück vom Brentanobad.
Es waren beste äußere Bedingungen, insgesamt kamen 2100 Zuschauer, im Vergleich zu letzter Saison bei vergleichbaren Spielen hat sich das in etwa verdoppelt.
Mir gefällt einfach der Flair dort, die Stimmung war auch gut, Unterstützung für das Team kam eigentlich über die gesamte Spielzeit. Und das Beste ist, die 3 Punkte bleiben auch hier!
Die Mädels haben es sich letztendlich allerdings schwerer gemacht, als es nötig war. Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Lara Prašnikar im Nachschuss verwandeln konnte.
Auch wenn der ganz große Druck dann nicht mehr da war, hatten die Adlerträgerinnen dennoch das Heft jederzeit in der Hand.
Das einzige Mal, dass die Duisburgerinnen vors Tor kamen, war nach einem unnötigen Ballverlust unserer Mädels kurz vorm Strafraum und prompt stand es 1:1.
Zu bemängeln in Halbzeit eins gibt es lediglich die Chancenverwertung. Bei so vielen auch hochkarätigen Chancen sollte dann doch mehr Zählbares rauskommen.
In Halbzeit zwei begann es für unsere Mädels dann auch recht gut. Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Aber egal, Laura Freigang verwandelte sicher und setzte kurz darauf noch einen drauf. Das war der Moment, da war ich sicher, das Ding ist gelaufen.
Aber leider kam es dann wieder so, wie in Hälfte eins. Eine Flanke von der rechten Seite in den Strafraum unserer Mädels konnte Leticia Santos an die Strafraumgrenze klären, wo dann allerdings zwei Duisburgerinnen komplett freistanden. Durch diese Unkonzentriertheit wurde es dann nochmal unnötig eng.
Im weiteren Verlauf ergaben sich allerdings keine weiteren Chancen für den MSV, so dass der Sieg nicht mehr wirklich in Gefahr geriet.
Positiv aufgefallen ist mir Leticia Santos, die vornehmlich in der 1. Halbzeit auf der rechten Seite ordentlich Druck gemacht hat und viele Chancen ermöglichte.
Letztendlich war es ein hochverdienter Sieg, der nur anhand der Spielanteile hätte höher ausfallen müssen.
13 Punkte aus 5 Spielen ist aber schonmal eine sehr gute Ausbeute. Das nächste Spiel ist bei der TSG Hoffenheim, das ist dann wieder ein echter Gradmesser!
Es waren beste äußere Bedingungen, insgesamt kamen 2100 Zuschauer, im Vergleich zu letzter Saison bei vergleichbaren Spielen hat sich das in etwa verdoppelt.
Mir gefällt einfach der Flair dort, die Stimmung war auch gut, Unterstützung für das Team kam eigentlich über die gesamte Spielzeit. Und das Beste ist, die 3 Punkte bleiben auch hier!
Die Mädels haben es sich letztendlich allerdings schwerer gemacht, als es nötig war. Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Lara Prašnikar im Nachschuss verwandeln konnte.
Auch wenn der ganz große Druck dann nicht mehr da war, hatten die Adlerträgerinnen dennoch das Heft jederzeit in der Hand.
Das einzige Mal, dass die Duisburgerinnen vors Tor kamen, war nach einem unnötigen Ballverlust unserer Mädels kurz vorm Strafraum und prompt stand es 1:1.
Zu bemängeln in Halbzeit eins gibt es lediglich die Chancenverwertung. Bei so vielen auch hochkarätigen Chancen sollte dann doch mehr Zählbares rauskommen.
In Halbzeit zwei begann es für unsere Mädels dann auch recht gut. Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Aber egal, Laura Freigang verwandelte sicher und setzte kurz darauf noch einen drauf. Das war der Moment, da war ich sicher, das Ding ist gelaufen.
Aber leider kam es dann wieder so, wie in Hälfte eins. Eine Flanke von der rechten Seite in den Strafraum unserer Mädels konnte Leticia Santos an die Strafraumgrenze klären, wo dann allerdings zwei Duisburgerinnen komplett freistanden. Durch diese Unkonzentriertheit wurde es dann nochmal unnötig eng.
Im weiteren Verlauf ergaben sich allerdings keine weiteren Chancen für den MSV, so dass der Sieg nicht mehr wirklich in Gefahr geriet.
Positiv aufgefallen ist mir Leticia Santos, die vornehmlich in der 1. Halbzeit auf der rechten Seite ordentlich Druck gemacht hat und viele Chancen ermöglichte.
Letztendlich war es ein hochverdienter Sieg, der nur anhand der Spielanteile hätte höher ausfallen müssen.
13 Punkte aus 5 Spielen ist aber schonmal eine sehr gute Ausbeute. Das nächste Spiel ist bei der TSG Hoffenheim, das ist dann wieder ein echter Gradmesser!
Danke für deinen Bericht, freut mich sehr für Laura dass sie wieder voll da ist!
Und in zwei Wochen gegen Köln kann ich dann hoffentlich auch wieder Tore von ihr (oder einer ihrer Teamkameradinnen) live vor Ort bejubeln!
Und in zwei Wochen gegen Köln kann ich dann hoffentlich auch wieder Tore von ihr (oder einer ihrer Teamkameradinnen) live vor Ort bejubeln!
Ich habe das Spiel nochmal im Re-Live gesehen und mein innerer Monk verlangt, dass ich zwei Dinge in meinem Bericht korrigiere...
So stimmt es. Der super Fallrückzieher an die Latte kam von Lara Prašnikar, aber der Schuss vorm 1:0, das war Géraldine Reuteler.
Nach Betrachten der Bilder muss ich sagen, das war dann doch ein elfmeterwürdiges Foul. Sophia Kleinherne wird von zwei Gegnerinnen in die Zange genommen und zu Fall gebracht. Das hat die Schiedsrichterin dann doch eindeutig besser beurteilt als ich.
mmammu schrieb:
Die ersten gut 20 Minuten waren sehr druckvoll mit vielen, recht guten Chancen, allerdings nur mit einem Tor durch Laura Freigang, die einen von der Torfrau gut parierten Schuss von Géraldine Reuteler im Nachschuss verwandeln konnte.
So stimmt es. Der super Fallrückzieher an die Latte kam von Lara Prašnikar, aber der Schuss vorm 1:0, das war Géraldine Reuteler.
mmammu schrieb:
Nach einem Rempler gegen Sophia Kleinherne im Strafraum entschied die Schiedsrichterin auf Elfmeter. Ich muss mir die Szene nachher nochmal im Fernsehen anschauen, im Stadion wirkte es auf mich eher so wie, den kann man pfeifen, aber eigentlich eher nicht.
Nach Betrachten der Bilder muss ich sagen, das war dann doch ein elfmeterwürdiges Foul. Sophia Kleinherne wird von zwei Gegnerinnen in die Zange genommen und zu Fall gebracht. Das hat die Schiedsrichterin dann doch eindeutig besser beurteilt als ich.
Halbzeit 1:1.
Starker Beginn unserer Adlerträgerinnen. Folgerichtig eine frühe Führung, die auch hätte ob der Chancen schon früher fallen können.
Im Verlauf wurden dann auch beste Chancen nicht genutzt. Riesenpech, dass Lara Prašnikars toller Fallrückzieher nur an der Latte landete.
Wie es dann aber so ist, eine einzige Unaufmerksamkeit reichte aus und der MSV konnte ausgleichen.
Aber auch dann danach gleich wieder gute Chancen für unsere Mädels. Aber heute ist er wieder da dieser Chancenwucher.
Ich bin aber zuversichtlich, dass die 3 Punkte am Ende hier bleiben.
Auf alle Fälle ist es schön mal wieder am Brentanobad zu sein.
Starker Beginn unserer Adlerträgerinnen. Folgerichtig eine frühe Führung, die auch hätte ob der Chancen schon früher fallen können.
Im Verlauf wurden dann auch beste Chancen nicht genutzt. Riesenpech, dass Lara Prašnikars toller Fallrückzieher nur an der Latte landete.
Wie es dann aber so ist, eine einzige Unaufmerksamkeit reichte aus und der MSV konnte ausgleichen.
Aber auch dann danach gleich wieder gute Chancen für unsere Mädels. Aber heute ist er wieder da dieser Chancenwucher.
Ich bin aber zuversichtlich, dass die 3 Punkte am Ende hier bleiben.
Auf alle Fälle ist es schön mal wieder am Brentanobad zu sein.
Nach dem erfolgreichen Start unserer Adlerträgerinnen in die Saison steht heute der 5. Spieltag an.
Zu Gast am Brentanobad ist der Aufsteiger MSV Duisburg.
Die Wurzeln der Frauenfußballabteilung unseres heutigen Gegners liegen beim FC Rumeln-Kaldenhausen. Dort wurde 1977 eine Frauenfußballabteilung gegründet und 1993 schaffte der Verein erstmals den Aufstieg in die Bundesliga, der das Team dann unter verschiedenen Namen über 20 Jahre lang recht erfolgreich angehörte.
1997 änderte der Verein seinen Namen in FCR Duisburg 55 und wurde am Ende der Saison 1999/2000 Deutscher Meister. 2001 erfolgte die Ausgliederung der Abteilung in einen eigenen Verein und fortan trat das Team unter dem Namen FCR 2001 Duisburg an.
Nach einer Insolvenz 2013 wurde der Verein aufgelöst und das Spielrecht ging an den MSV Duisburg über und somit tritt das Team seit Januar 2014 in den Farben des MSV an.
Am Ende der Saison 2014/15 stand dann nach 22 Jahren Bundesliga erstmals der Abstieg in die 2. Liga. Die Zebras kamen aber nach nur einem Jahr direkt wieder zurück und spielten dann wieder 5 Jahre in der höchsten Spielklasse, bevor 2021 nochmal die Saison auf einem Abstiegsplatz beendet wurde. Erneut aber gelang der direkte Wiederaufstieg.
Neben der Deutschen Meisterschaft 2000 gewannen die Duisburgerinnen 2009 den UEFA's Women Cup (Vorgänger der CL) und wurden dreimal DFB-Pokalsieger (1998, 2009, 2010).
Bei all den Erfolgen erinnert die Vita des Teams aber auch so ein bisschen an das Bayer Leverkusen der Männer, in den 20 Jahren Bundesligazugehörigkeit vor dem Übergang zum MSV wurde das Team achtmal Zweiter!
Aber all die vergangenen Erfolge ändern nichts daran, dass unsere Mädels heute als klarer Favorit in die Partie gehen. Der MSV hat bisher 4 Punkte auf dem Konto, die alle auswärts, durch einen Sieg in Potsdam und einer Nullnummer in Bremen, geholt wurden.
Es wird also Zeit den Duisburgerinnen zu zeigen, dass man auswärts auch verlieren kann. Aufgrund der Tatsache, dass der VfL Wolfsburg und Bayern München heute direkt aufeinandertreffen würde ein Sieg definitiv den Sprung auf Platz 2 bedeuten.
Heute bin ich auch erstmals in dieser Saison wieder live im Stadion dabei, ich freue mich drauf.
Wer nicht ins Stadion kommen kann, das Spiel wird wie immer für Abonnenten bei Magenta Sport übertragen.
Anpfiff im Stadion am Brentanobad ist um 16 Uhr.
Auf geht's Eintracht!
Zu Gast am Brentanobad ist der Aufsteiger MSV Duisburg.
Die Wurzeln der Frauenfußballabteilung unseres heutigen Gegners liegen beim FC Rumeln-Kaldenhausen. Dort wurde 1977 eine Frauenfußballabteilung gegründet und 1993 schaffte der Verein erstmals den Aufstieg in die Bundesliga, der das Team dann unter verschiedenen Namen über 20 Jahre lang recht erfolgreich angehörte.
1997 änderte der Verein seinen Namen in FCR Duisburg 55 und wurde am Ende der Saison 1999/2000 Deutscher Meister. 2001 erfolgte die Ausgliederung der Abteilung in einen eigenen Verein und fortan trat das Team unter dem Namen FCR 2001 Duisburg an.
Nach einer Insolvenz 2013 wurde der Verein aufgelöst und das Spielrecht ging an den MSV Duisburg über und somit tritt das Team seit Januar 2014 in den Farben des MSV an.
Am Ende der Saison 2014/15 stand dann nach 22 Jahren Bundesliga erstmals der Abstieg in die 2. Liga. Die Zebras kamen aber nach nur einem Jahr direkt wieder zurück und spielten dann wieder 5 Jahre in der höchsten Spielklasse, bevor 2021 nochmal die Saison auf einem Abstiegsplatz beendet wurde. Erneut aber gelang der direkte Wiederaufstieg.
Neben der Deutschen Meisterschaft 2000 gewannen die Duisburgerinnen 2009 den UEFA's Women Cup (Vorgänger der CL) und wurden dreimal DFB-Pokalsieger (1998, 2009, 2010).
Bei all den Erfolgen erinnert die Vita des Teams aber auch so ein bisschen an das Bayer Leverkusen der Männer, in den 20 Jahren Bundesligazugehörigkeit vor dem Übergang zum MSV wurde das Team achtmal Zweiter!
Aber all die vergangenen Erfolge ändern nichts daran, dass unsere Mädels heute als klarer Favorit in die Partie gehen. Der MSV hat bisher 4 Punkte auf dem Konto, die alle auswärts, durch einen Sieg in Potsdam und einer Nullnummer in Bremen, geholt wurden.
Es wird also Zeit den Duisburgerinnen zu zeigen, dass man auswärts auch verlieren kann. Aufgrund der Tatsache, dass der VfL Wolfsburg und Bayern München heute direkt aufeinandertreffen würde ein Sieg definitiv den Sprung auf Platz 2 bedeuten.
Heute bin ich auch erstmals in dieser Saison wieder live im Stadion dabei, ich freue mich drauf.
Wer nicht ins Stadion kommen kann, das Spiel wird wie immer für Abonnenten bei Magenta Sport übertragen.
Anpfiff im Stadion am Brentanobad ist um 16 Uhr.
Auf geht's Eintracht!
[quote=mmammu]
Zu Gast am Brentanobad ist der Aufsteiger MSV Duisburg.
Zu Verschenken!!!
Gude,
Krankheitsbedingt habe ich Karten für das Frauen Bundesligaspiel gegen MSV Duisburg übrig.
Wäre sehr schade, wenn die Plätze leer bleiben.
Sonntag, 23.10.2022 16:00 Uhr
Brentanobad Stadion -
2 Tickets Sitzplatz Block A Reihe 1
Original Preis war zusammen 24 EUR
Übergabe nur per Mainaqila App.
Zu Gast am Brentanobad ist der Aufsteiger MSV Duisburg.
Zu Verschenken!!!
Gude,
Krankheitsbedingt habe ich Karten für das Frauen Bundesligaspiel gegen MSV Duisburg übrig.
Wäre sehr schade, wenn die Plätze leer bleiben.
Sonntag, 23.10.2022 16:00 Uhr
Brentanobad Stadion -
2 Tickets Sitzplatz Block A Reihe 1
Original Preis war zusammen 24 EUR
Übergabe nur per Mainaqila App.
Die USA sind doch heute ausgeschieden
3-4 im elferschießen gegen Nigeria
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
3-4 im elferschießen gegen Nigeria
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
philadlerist schrieb:
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
Spanien gewinnt mit 2:1 gegen Japan. Die Japanerinnen führten bis zur 87. Minute mit 1:0, dann glich Spanien aus und schaffte in der Nachspielzeit (90+3) noch den Lucky Punch.
Damit kommt es im Halbfinale zur Neuauflage des EM Finales Deutschland gegen Spanien.
Das zweite Halbfinale bestreiten Nigeria und Kolumbien.
Ich packe es einfach mal hier hinein. Sollte es nicht gewünscht sein... einfach wieder löschen. In Nationalteams wollte ich es nicht posten da es mir hauptsächlich um unsere Frauen (aus der 2.Mannschaft) im Team geht.
Nachdem nun die Gruppenphase ohne Punktverlust überstanden war konnten die Frauen gestern im viertel Finale Brasilien mit 2:0 nach Hause schicken. In der Anfangself standen übrigens 5 Frauen der SGE.
Zum Thema Nachwuchsarbeit noch ein kleiner Seitenhieb den ich mir nicht verkneifen kann. Das, im Moment, erfolgreichste Deutsche Frauenteam (Die Autostadt) hat übrigens 0, in Worten null, Frauen im Aufgebot. Da kann sich jeder selbst ausrechnen was das deutsche Aushängeschild im Frauenfußball für den Nachwuchs tut. Und dann wird das VW-Team noch als Beispiel von manchen Usern hier zum Vorbild erklärt.
Genug davon.
Der nächste Gegner im Halb Finale ist der Sieger aus Japan vs. USA am Mittwoch 16:30 Uhr (Ortszeit)
Für die ganz harten... Fifa.com überträgt es live
Um Fragen vorzubeugen.
Parallel zur WM läuft auch noch die EM Quali. Dieses Team besteht aber aus jüngeren Mädchen (15/16 Jahre alt)
Auch da ohne Spielerinnen aus ...ach lassen wir das.
Nachdem nun die Gruppenphase ohne Punktverlust überstanden war konnten die Frauen gestern im viertel Finale Brasilien mit 2:0 nach Hause schicken. In der Anfangself standen übrigens 5 Frauen der SGE.
Zum Thema Nachwuchsarbeit noch ein kleiner Seitenhieb den ich mir nicht verkneifen kann. Das, im Moment, erfolgreichste Deutsche Frauenteam (Die Autostadt) hat übrigens 0, in Worten null, Frauen im Aufgebot. Da kann sich jeder selbst ausrechnen was das deutsche Aushängeschild im Frauenfußball für den Nachwuchs tut. Und dann wird das VW-Team noch als Beispiel von manchen Usern hier zum Vorbild erklärt.
Genug davon.
Der nächste Gegner im Halb Finale ist der Sieger aus Japan vs. USA am Mittwoch 16:30 Uhr (Ortszeit)
Für die ganz harten... Fifa.com überträgt es live
Um Fragen vorzubeugen.
Parallel zur WM läuft auch noch die EM Quali. Dieses Team besteht aber aus jüngeren Mädchen (15/16 Jahre alt)
Auch da ohne Spielerinnen aus ...ach lassen wir das.
Schön, dass es für unsere Mädels so gut läuft bei der WM. Alle 5 standen übrigens auch im Mai im Kader, als das deutsche Team in Bosnien-Herzegowina Europameister werden konnte.
Ergänzend zum Beitrag von Adler-Wörth möchte ich die fünf Adlerträgerinnen hier mal kurz namentlich vorstellen.
Lina Altenburg:
Lina ist Torhüterin. Sie ist am 23.3.2005 geboren und kommt aus Bensheim. Ihr Heimatverein ist der TSV RW Auerbach 1881. Sie fühlte sich von Anfang an im Tor am wohlsten und kam zur Saison 2018/19 zur Eintracht. Bereits 2021 stieg sie zum Team der U20 auf und sammelt Ligaerfahrung in der 2. Bundesliga.
Bei der EM im Mai war sie als 2. Torhüterin im Kader und kam beim 3. Gruppenspiel beim 2:0 Erfolg gegen Gastgeber Bosnien-Herzegowina auch über die kompletten 90 Minuten zum Einsatz.
Bei der aktuellen WM hat sie von den bisher gespielten 4 Partien bereits zweimal jeweils über die 90 Minuten im Tor gestanden. Aktuell "profitiert" sie davon, dass die eigentliche Nummer 1, Eve Böttcher von RB Leipzig, positiv auf Corona getestet wurde. Lina stand im letzten Gruppenspiel beim 3:1 Sieg gegen Neuseeland ebenso zwischen den Pfosten, wie zuletzt beim 2:0 im Viertelfinale gegen Brasilien.
Loreen Bender:
Loreen ist ein echtes Hanauer Mädsche. Geboren am 21.8.2005 begann sie mit 6 Jahren beim VfR Kesselstadt mit dem Fußballspielen. Später wechselte sie zu Hanau 93 und spielte dort als einziges Mädchen im Team.
Ebenso trat Loreen auch bei der MSG Bad Vilbel, einem reinen Mädchenteam, an. Möglich ist dies durch das Zweitspielrecht für Juniorinnen (§28a JO). Dabei können Mädchen bis zur B-Jugend gleichzeitig zum Spielrecht in einer Juniorenmannschaft auch noch das Spielrecht in einem Mädchenteam eines anderen Vereins erhalten.
Dort wurde dann der 1. FFC Frankfurt auf sie aufmerksam und Loreen wechselte 2017 in die Jugend des 1. FFC Frankfurt. Seit der Fusion 2020 ist sie Adlerträgerin und feierte im August 2021 mit gerade einmal 15 Jahren ein gelungenes Debüt in der 2. Bundesliga. Beim 4:1 Sieg gegen den FC Ingolstadt 04 trug sie sich nämlich gleich in die Liste der Torschützinnen ein und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Bei der EM im Mai war sie auch im Kader, verletzte sich aber unglücklicherweise beim vorletzten Trainig vor Turnierstart und fiel die gesamte Vorrunde aus.
Ihren ersten Kurzeinsatz hatte Loreen dann im Halbfinale gegen Frankreich, als sie beim 1:0 Sieg in der 85. Minute eingewechselt wurde. Im Finale gegen Spanien kam sie dann ebenfalls als Jokerin ins Spiel und wirkte ab der 62. Minute mit. Im Elfmeterschießen übernahm sie Verantwortung, konnte aber leider ihren Elfmeter nicht verwandeln. Das deutsche Team siegte letztendlich aber trotzdem.
Bei der aktuellen WM kam Loreen bis jetzt in allen 4 Spielen zum Einsatz und stand dabei 219 Minuten auf dem Platz. Beim zweiten Gruppenspiel gegen Chile steuerte sie unmittelbar eine Minute nach ihrer Einwechslung das Tor zum zwischenzeitlichen 5:0 bei. Im letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland stand sie bis zur 79. Minute auf dem Feld und erzielte beim 3:1 Erfolg die Treffer zum 1:0 in der 5. Minute und zum 2:1 in der 54. Minute. Mit drei Treffern ist Loreen bisher die erfolgreichste Torschützin im deutschen Team bei diesem Turnier.
Paulina Platner:
Paulina ist am 16.11.2005 geboren. Sie kommt aus Nordhessen und trat in ihrem Heimatort Witzenhausen-Blickershausen in den Fußballverein ein, ehe sie 2016 zum KSV Hessen Kassel wechselte, bei dem sie zuletzt als einziges Mädchen mit den Jungs in der U15-Hessenliga spielte. Im Sommer 2021 wechselte sie dann zur Eintracht und wird bei der U20 in der 2. Bundesliga eingesetzt. Paulina lag auch ein Angebot des VfL Wolfsburg vor, sie entschied sich aber zum Glück für unsere Eintracht.
Bei der EM im Mai pausierte Paulina lediglich im letzten Gruppenspiel gegen Bosnien-Herzegowina, in allen anderen 4 Spielen stand sie über die komplette Spielzeit auf dem Feld und kam so auf insgesamt 390 Einsatzminuten. In den ersten beiden Gruppenspielen steuerte sie bei den 2:0 Erfolgen gegen Dänemark und Niederlande jeweils einen Treffer bei. Gegen Dänemark traf sie bereits in der 3. Minute zum zwischenzeitlichen 1:0 und gegen die Niederlage köpfte sie in der 83. Minute zum 2:0 Endstand ein.
Bei der aktuellen WM stand sie bisher dreimal in der Startelf, lediglich das letzte Gruppenspiel gegen Neuseeland verfolgte sie von der Bank. Während sie in den Gruppenspielen in der 75. bzw. 59. Spielminute ausgewechselt wurde, stand sie im Viertelfinale über die gesamten 90 Minuten auf dem Platz und kommt somit auf bisher 224 Einsatzminuten.
Jella Veit:
Jella stammt aus Norddeutschland. Sie ist am 3.5.2005 geboren und in Bönningstedt aufgewachsen. Fußball spielte sie als einziges Mädchen im Team des SV Rugenbergen bis zu den B-Junioren in der Oberliga Hamburg. Zuletzt lief sie im Rahmen des Doppelspielrechts auch für die U17-Juniorinnen des HSV auf, ehe sie im Sommer 2021 dann zur Eintracht wechselte und in der U20 in der 2. Bundesliga vornehmlich in der Abwehr eingesetzt wird.
Bei der EM im Mai führte sie bereits das deutsche Team als Spielführerin zum Titel. Sie wurde in allen fünf Spielen eingesetzt und spielte dabei viermal über die gesamte Spielzeit, lediglich im letzten Gruppenspiel wurde sie in der 61. Minute ausgewechselt. Im Finale übernahm sie als Mannschaftskapitänin Verantwortung und verwandelte im Elfmeterschießen den ersten Elfmeter für das deutsche Team.
Auch bei der derzeitigen WM führt Jella das deutsche Team als Kapitänin an. Bei allen bisherigen vier Spielen stand sie in der Startelf und wurde nur im zweiten Gruppenspiel gegen Chile in der 69. Minute vorzeitig ausgewechselt. Beim 6:0 Erfolg steuerte sie auch einen Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 in der 20. Minute bei.
Emily Wallrabenstein:
Emily ist das Küken in der Runde der Adlerträgerinnen bei dieser WM. Sie ist am 9.9.2006 geboren und stammt ebenfalls, wie Jella Veit, aus dem Norden Deutschlands. Ihr Heimatverein ist der SV Eichede, für den sie auch bis zu ihrem Wechsel zu den Adlerträgerinnen auflief. Ebenso spielte sie auch für die U17-Juniorinnen des HSV. Mit diesem Team wurde sie 2022 Deutscher Meister der U17 durch einen 1:0 Sieg im Endspiel gegen unsere Eintracht. Nach diesem Triumph wechselte Emily zur aktuellen Saison zu den Adlerträgerinnen und wird ebenfalls in der 2. Bundesliga in der U20 eingesetzt.
Bei der EM im Mai kam Emily, noch in Diensten des HSV, in vier Spielen zum Einsatz und stand dabei insgesamt 264 Minuten auf dem Platz. Ausgerechnet das Finale verfolgte sie aber von der Ersatzbank.
Bei der WM kam sie im letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland nicht zum Einsatz, stand aber in den anderen bisherigen drei Spielen über die gesamte Spielzeit auf dem Platz.
Ergänzend zum Beitrag von Adler-Wörth möchte ich die fünf Adlerträgerinnen hier mal kurz namentlich vorstellen.
Lina Altenburg:
Lina ist Torhüterin. Sie ist am 23.3.2005 geboren und kommt aus Bensheim. Ihr Heimatverein ist der TSV RW Auerbach 1881. Sie fühlte sich von Anfang an im Tor am wohlsten und kam zur Saison 2018/19 zur Eintracht. Bereits 2021 stieg sie zum Team der U20 auf und sammelt Ligaerfahrung in der 2. Bundesliga.
Bei der EM im Mai war sie als 2. Torhüterin im Kader und kam beim 3. Gruppenspiel beim 2:0 Erfolg gegen Gastgeber Bosnien-Herzegowina auch über die kompletten 90 Minuten zum Einsatz.
Bei der aktuellen WM hat sie von den bisher gespielten 4 Partien bereits zweimal jeweils über die 90 Minuten im Tor gestanden. Aktuell "profitiert" sie davon, dass die eigentliche Nummer 1, Eve Böttcher von RB Leipzig, positiv auf Corona getestet wurde. Lina stand im letzten Gruppenspiel beim 3:1 Sieg gegen Neuseeland ebenso zwischen den Pfosten, wie zuletzt beim 2:0 im Viertelfinale gegen Brasilien.
Loreen Bender:
Loreen ist ein echtes Hanauer Mädsche. Geboren am 21.8.2005 begann sie mit 6 Jahren beim VfR Kesselstadt mit dem Fußballspielen. Später wechselte sie zu Hanau 93 und spielte dort als einziges Mädchen im Team.
Ebenso trat Loreen auch bei der MSG Bad Vilbel, einem reinen Mädchenteam, an. Möglich ist dies durch das Zweitspielrecht für Juniorinnen (§28a JO). Dabei können Mädchen bis zur B-Jugend gleichzeitig zum Spielrecht in einer Juniorenmannschaft auch noch das Spielrecht in einem Mädchenteam eines anderen Vereins erhalten.
Dort wurde dann der 1. FFC Frankfurt auf sie aufmerksam und Loreen wechselte 2017 in die Jugend des 1. FFC Frankfurt. Seit der Fusion 2020 ist sie Adlerträgerin und feierte im August 2021 mit gerade einmal 15 Jahren ein gelungenes Debüt in der 2. Bundesliga. Beim 4:1 Sieg gegen den FC Ingolstadt 04 trug sie sich nämlich gleich in die Liste der Torschützinnen ein und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Bei der EM im Mai war sie auch im Kader, verletzte sich aber unglücklicherweise beim vorletzten Trainig vor Turnierstart und fiel die gesamte Vorrunde aus.
Ihren ersten Kurzeinsatz hatte Loreen dann im Halbfinale gegen Frankreich, als sie beim 1:0 Sieg in der 85. Minute eingewechselt wurde. Im Finale gegen Spanien kam sie dann ebenfalls als Jokerin ins Spiel und wirkte ab der 62. Minute mit. Im Elfmeterschießen übernahm sie Verantwortung, konnte aber leider ihren Elfmeter nicht verwandeln. Das deutsche Team siegte letztendlich aber trotzdem.
Bei der aktuellen WM kam Loreen bis jetzt in allen 4 Spielen zum Einsatz und stand dabei 219 Minuten auf dem Platz. Beim zweiten Gruppenspiel gegen Chile steuerte sie unmittelbar eine Minute nach ihrer Einwechslung das Tor zum zwischenzeitlichen 5:0 bei. Im letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland stand sie bis zur 79. Minute auf dem Feld und erzielte beim 3:1 Erfolg die Treffer zum 1:0 in der 5. Minute und zum 2:1 in der 54. Minute. Mit drei Treffern ist Loreen bisher die erfolgreichste Torschützin im deutschen Team bei diesem Turnier.
Paulina Platner:
Paulina ist am 16.11.2005 geboren. Sie kommt aus Nordhessen und trat in ihrem Heimatort Witzenhausen-Blickershausen in den Fußballverein ein, ehe sie 2016 zum KSV Hessen Kassel wechselte, bei dem sie zuletzt als einziges Mädchen mit den Jungs in der U15-Hessenliga spielte. Im Sommer 2021 wechselte sie dann zur Eintracht und wird bei der U20 in der 2. Bundesliga eingesetzt. Paulina lag auch ein Angebot des VfL Wolfsburg vor, sie entschied sich aber zum Glück für unsere Eintracht.
Bei der EM im Mai pausierte Paulina lediglich im letzten Gruppenspiel gegen Bosnien-Herzegowina, in allen anderen 4 Spielen stand sie über die komplette Spielzeit auf dem Feld und kam so auf insgesamt 390 Einsatzminuten. In den ersten beiden Gruppenspielen steuerte sie bei den 2:0 Erfolgen gegen Dänemark und Niederlande jeweils einen Treffer bei. Gegen Dänemark traf sie bereits in der 3. Minute zum zwischenzeitlichen 1:0 und gegen die Niederlage köpfte sie in der 83. Minute zum 2:0 Endstand ein.
Bei der aktuellen WM stand sie bisher dreimal in der Startelf, lediglich das letzte Gruppenspiel gegen Neuseeland verfolgte sie von der Bank. Während sie in den Gruppenspielen in der 75. bzw. 59. Spielminute ausgewechselt wurde, stand sie im Viertelfinale über die gesamten 90 Minuten auf dem Platz und kommt somit auf bisher 224 Einsatzminuten.
Jella Veit:
Jella stammt aus Norddeutschland. Sie ist am 3.5.2005 geboren und in Bönningstedt aufgewachsen. Fußball spielte sie als einziges Mädchen im Team des SV Rugenbergen bis zu den B-Junioren in der Oberliga Hamburg. Zuletzt lief sie im Rahmen des Doppelspielrechts auch für die U17-Juniorinnen des HSV auf, ehe sie im Sommer 2021 dann zur Eintracht wechselte und in der U20 in der 2. Bundesliga vornehmlich in der Abwehr eingesetzt wird.
Bei der EM im Mai führte sie bereits das deutsche Team als Spielführerin zum Titel. Sie wurde in allen fünf Spielen eingesetzt und spielte dabei viermal über die gesamte Spielzeit, lediglich im letzten Gruppenspiel wurde sie in der 61. Minute ausgewechselt. Im Finale übernahm sie als Mannschaftskapitänin Verantwortung und verwandelte im Elfmeterschießen den ersten Elfmeter für das deutsche Team.
Auch bei der derzeitigen WM führt Jella das deutsche Team als Kapitänin an. Bei allen bisherigen vier Spielen stand sie in der Startelf und wurde nur im zweiten Gruppenspiel gegen Chile in der 69. Minute vorzeitig ausgewechselt. Beim 6:0 Erfolg steuerte sie auch einen Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 in der 20. Minute bei.
Emily Wallrabenstein:
Emily ist das Küken in der Runde der Adlerträgerinnen bei dieser WM. Sie ist am 9.9.2006 geboren und stammt ebenfalls, wie Jella Veit, aus dem Norden Deutschlands. Ihr Heimatverein ist der SV Eichede, für den sie auch bis zu ihrem Wechsel zu den Adlerträgerinnen auflief. Ebenso spielte sie auch für die U17-Juniorinnen des HSV. Mit diesem Team wurde sie 2022 Deutscher Meister der U17 durch einen 1:0 Sieg im Endspiel gegen unsere Eintracht. Nach diesem Triumph wechselte Emily zur aktuellen Saison zu den Adlerträgerinnen und wird ebenfalls in der 2. Bundesliga in der U20 eingesetzt.
Bei der EM im Mai kam Emily, noch in Diensten des HSV, in vier Spielen zum Einsatz und stand dabei insgesamt 264 Minuten auf dem Platz. Ausgerechnet das Finale verfolgte sie aber von der Ersatzbank.
Bei der WM kam sie im letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland nicht zum Einsatz, stand aber in den anderen bisherigen drei Spielen über die gesamte Spielzeit auf dem Platz.
Wieder einmal sehr gute und Informative Arbeit von Dir
Ja, im nachhinein hab ich keine Ahnung wie ich darauf komme. Wohl etwas falsch verstanden/gelesen. sry.
philadlerist schrieb:
Die USA sind doch heute ausgeschieden
Ja, im nachhinein hab ich keine Ahnung wie ich darauf komme. Wohl etwas falsch verstanden/gelesen. sry.
Die USA sind doch heute ausgeschieden
3-4 im elferschießen gegen Nigeria
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
3-4 im elferschießen gegen Nigeria
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
philadlerist schrieb:
Die USA sind doch heute ausgeschieden
3-4 im elferschießen gegen Nigeria
Der nächste Gegner unserer Mädels wird zwischen Japan und Spanien ausgespielt, oder?
Ja genau so ist es.
Spanien war übrigens im Mai diesen Jahres der Gegner im Finale der Europameisterschaft, da haben sich unsere Mädels im Elfmeterschießen den EM-Titel geholt.
Übersicht Gruppenphase:
1. Spieltag:
Gruppe A:
KS Vllaznia - Real Madrid 0:2 (0:0)
Paris SG - FC Chelsea 0:1 (0:1)
1. Real Madrid 2:0 / 3
2. FC Chelsea 1:0 / 3
3. Paris SG 0:1 / 0
4. KS Vllaznia 0:2 / 0
Vorschau 2. Spieltag 26.10.22:
Real Madrid - Paris SG
FC Chelsea - KS Vllaznia
Gruppe B:
VfL Wolfsburg - SKN St. Pölten 4:0 (2:0)
AS Rom - Slavia Prag 1:0 (0:0)
1. VfL Wolfsburg 4:0 / 3
2. AS Rom 1:0 / 3
3. Slavia Prag 0:1 / 0
4. SKN St. Pölten 0:4 / 0
Vorschau 2. Spieltag 26.10.22:
SKN St. Pölten - AS Rom
Slavia Prag - VfL Wolfsburg
Gruppe C:
FC Zürich - Juventus Turin 0:2 (0:0)
Olympique Lyon - FC Arsenal 1:5 (1:3)
1. FC Arsenal 5:1 / 3
2. Juventus Turin 2:0 / 3
3. FC Zürich 0:2 / 0
4. Olympique Lyon 1:5 / 0
Vorschau 2. Spieltag 27.10.22:
Juventus Turin - Olympique Lyon
FC Zürich - FC Arsenal
Gruppe D:
Bayern München - FC Rosengård 2:1 (1:1)
FC Barcelona - Benfica Lissabon 9:0 (3:0)
1. FC Barcelona 9:0 / 3
2. Bayern München 2:1 / 3
3. FC Rosengård 1:2 / 0
4. Benfica Lissabon 0:9 / 0
Vorschau 2. Spieltag 27.10.22:
FC Rosengård - FC Barcelona
Benfica Lissabon - Bayern München
1. Spieltag:
Gruppe A:
KS Vllaznia - Real Madrid 0:2 (0:0)
Paris SG - FC Chelsea 0:1 (0:1)
1. Real Madrid 2:0 / 3
2. FC Chelsea 1:0 / 3
3. Paris SG 0:1 / 0
4. KS Vllaznia 0:2 / 0
Vorschau 2. Spieltag 26.10.22:
Real Madrid - Paris SG
FC Chelsea - KS Vllaznia
Gruppe B:
VfL Wolfsburg - SKN St. Pölten 4:0 (2:0)
AS Rom - Slavia Prag 1:0 (0:0)
1. VfL Wolfsburg 4:0 / 3
2. AS Rom 1:0 / 3
3. Slavia Prag 0:1 / 0
4. SKN St. Pölten 0:4 / 0
Vorschau 2. Spieltag 26.10.22:
SKN St. Pölten - AS Rom
Slavia Prag - VfL Wolfsburg
Gruppe C:
FC Zürich - Juventus Turin 0:2 (0:0)
Olympique Lyon - FC Arsenal 1:5 (1:3)
1. FC Arsenal 5:1 / 3
2. Juventus Turin 2:0 / 3
3. FC Zürich 0:2 / 0
4. Olympique Lyon 1:5 / 0
Vorschau 2. Spieltag 27.10.22:
Juventus Turin - Olympique Lyon
FC Zürich - FC Arsenal
Gruppe D:
Bayern München - FC Rosengård 2:1 (1:1)
FC Barcelona - Benfica Lissabon 9:0 (3:0)
1. FC Barcelona 9:0 / 3
2. Bayern München 2:1 / 3
3. FC Rosengård 1:2 / 0
4. Benfica Lissabon 0:9 / 0
Vorschau 2. Spieltag 27.10.22:
FC Rosengård - FC Barcelona
Benfica Lissabon - Bayern München
Zurück aus dem am Ende dann doch ziemlich frischen Sportpark... so langsam kommt man wieder in den Wintermodus.
Ein wichtiger, zu keiner Zeit gefährdeter Sieg vor knapp 1000 Zuschauern, die nicht super laut waren, aber doch angenehm spielbezogen Support gaben. Leider schon in der 1. Minute ein unglücklich versemmelter Elfmeter, aber dann relativ bald zur Nervenberuhigung aus einem Gestocher vor dem Tor heraus das 1:0 von Ben-Luca Fisher.
Dann noch zweimal Gianluca Schäfer, beim 3:0 mit kräftiger Mithilfe des gegnerischen Torwarts, der diesen Ball eigentlich hätte haben müssen.
Schön auch, nach langer Verletzungspause den local hero Denis Streker wiederzusehen. Und auf der Haupttribüne einen gut gelaunten Axel Hellmann, der Zeit für ein Schwätzchen mal hier und mal da hatte.
Überragende Figur auf dem Platz für mich mal wieder Mehdi Loune.
Weiter so, Jungs, oben dran bleiben!
Ein wichtiger, zu keiner Zeit gefährdeter Sieg vor knapp 1000 Zuschauern, die nicht super laut waren, aber doch angenehm spielbezogen Support gaben. Leider schon in der 1. Minute ein unglücklich versemmelter Elfmeter, aber dann relativ bald zur Nervenberuhigung aus einem Gestocher vor dem Tor heraus das 1:0 von Ben-Luca Fisher.
Dann noch zweimal Gianluca Schäfer, beim 3:0 mit kräftiger Mithilfe des gegnerischen Torwarts, der diesen Ball eigentlich hätte haben müssen.
Schön auch, nach langer Verletzungspause den local hero Denis Streker wiederzusehen. Und auf der Haupttribüne einen gut gelaunten Axel Hellmann, der Zeit für ein Schwätzchen mal hier und mal da hatte.
Überragende Figur auf dem Platz für mich mal wieder Mehdi Loune.
Weiter so, Jungs, oben dran bleiben!
Spitzenspiel mit 3:0 gewonnen!
2x Schäfer und 1x Fisher!
Geil!
2x Schäfer und 1x Fisher!
Geil!