
Mörler
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Mörler
Zu den Flügen: Heute Nachmittag gab´s noch Flüge über Madrid, allerdings am 1.11. und am 3.11. zurück mit Iberia...
Das Lied "Oh SGE, so wunderschön" usw. könnte man endlich mal ohne klatschen singen. Es macht überhaupt keinen Sinn ein Lied mit viel Text zu singen, den man aber eh nicht versteht, weil alle wie wild klatschen. Außerdem war es wieder extrem nervig, dass der Unterrang meinte irgendwelche Geschwindigkeitsrekorde im Singen aufstellen zu müssen...
Ich habe gerade eine Antwort aus Vellmar erhalten, weiß aber nicht, ob es rechtens die mail hier im Forum zu verbreiten, deshalb fasse ich sie kurz zusammen: Die Polizei hat die Gruppe zurückgewiesen, der Verein hat keine Kenntnis warum dies geschehen ist und hat nach deren aussage niemanden den Eintritt verwehrt. Komisch, auf welcher Grundlage hat die Polizei dann gehandelt, wenn Vellmar der Gruppe kein Stadionverbot ausgesprochen hat???
Zumindest könnte man dem Verein Vellmar mal ein "paar" mails senden, um sich seinem Unmut Luft zu verschaffen. Ansonsten wäre natürlich eine Aktion gegen Bröndby recht medienwirksam, ist halt nur die Frage, ob bei diesem Spiel alle mitziehen. Abgesehen davon scheinen Sitzblockaden ein gutes Mittel zu sein, um auf sich aufmerksam zumachen (siehe Studidemos). Dies soll natürlich kein Aufruf für solche Aktionen sein, sondern nur eine Feststellung...
Ich kann es verstehen, wenn bei den Ultras die Motivation sich für die Profimannschaft zu engagieren sinkt. Wenn 70 Leute aus der Szene mehrere Jahre nicht mehr ins Stadion dürfen, stellt man doch automatisch die Sinnfrage. Und bei aller Leidenschaft für Eintracht Frankfurt, alleine kann ich diese Leidenschaft nicht ausleben, ohne Freunde macht es keinen Spaß. Und wenn man dann sagt, dass die Freunde mehr Wert sind als ein professionell geführtes Fussballunternehmen, dann ist das absolut nachvollziehbar und aus meiner Sicht lobenswert.
Nochmal zu den SVs (Auszug aus einem Spiegelartikel): Die Supporter fochten das Verdikt erfolgreich per einstweiliger Verfügung an. Das Landgericht in Frankfurt fand, die Fans hätten "glaubhaft gemacht, dass tatsächliche Gründe, die die ausgesprochenen Hausverbote auf der Grundlage der Stadionordnung rechtfertigen, nicht bestehen". So waren die Argentinier zum Spiel gegen Deutschland wieder im Stadion.
Fand ich ganz interessant, dass die mit einstweiliger Verfügung dagegen vorgegangen sind und beim nächsten Spiel wieder ins Stadion durften, ohne langes warten...
Fand ich ganz interessant, dass die mit einstweiliger Verfügung dagegen vorgegangen sind und beim nächsten Spiel wieder ins Stadion durften, ohne langes warten...
Passt hier zwar nicht ganz rein, aber... trotzdem mal die Frage an die Betroffenen der SVs bzw. an die Leute die sie kennen: Geht ihr rechtlich dagegen vor? Man hat ja schon von einigen Fällen gehört, in denen Klagen gegen Stadionverbote Erfolg hatten (auch wenn es teilweise recht lange dauert
Auswärts wird es immer schlimmer. Jetzt muss man sogar schon die Schals abgeben. ich erinnere mich noch dunkel, dass bei mancher Diskussion der ein oder andere Schwarseher das immer prophezeit hat, aber ich konnte mir echt nicht vorstellen, dass es auch eintrifft. Zum Glück habe dieses Jahr auf das Spiel in Mainz verzichtet. Nur noch Schikanen... Übrigens wieder einmal ein Beweis, dass der Sicherheitswahn nach der WM nicht nachlässt
schade, dass ich die Diskussion um ein paar Tage verpasst habe, aber es amüsiert mich schon zu lesen wie einige Leute hier sofort nach Stadionverboten schreien, obwohl die 30 Jungs offensichtlich außerhalb des Stadions agierten und dies wahrscheinlich auch weiterhin so handhaben werden. Stadionverbote bringen in diesem Fall also gar nichts. In den Stadien passiert doch schon lange nichts mehr in die Richtung (müsste eigentlich jedem klar sein, spätestens nach den baulichen Veränderungen und der totalen Überwachung ist das praktisch unmöglich, also "spielen" die Leute nunmal draußen. Okay, sie haben sich wohl in der Kneipe geirrt, aber vom Grundsatz her stehen auf der anderen Seite auch nur Leute die das sich ebenfalls schlagen wollen. Der normale Stadionbesucher erfährt davon doch im Normalfall nur aus der Zeitung oder durch Zufall...
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Bis vor kurzem wusste ich nicht einmal, dass es Bubendorf überhaupt gibt. Ein Freund von mir versucht in letzter Zeit alles mögliche über alte Spieler der Eintracht herauszubekommen und ist nach langer Internetrecherche auf den Bericht aus Bubendorf gestoßen. Ich kann dir deshalb leider auch nicht sagen, warum der vorherige Trainer Bubendorfs gegangen ist.
Von der Internetseite des FC Bubendorf (für den ein oder anderen, der sich gefragt hat, was Urs nach seinem Gefängnisaufenthalt so treibt
Urs Güntensperger wird auf die kommende Saison 06/07 neuer Trainer des FC Bubendorf
Urs Güntensperger, zurzeit Trainer des 2. Liga-Interregional-Verein FC Reinach, wechselt auf die nächste Saison 06/07 zum FC Bubendorf. Mit "Günti" will der Verein wieder an vergangene und längst vergessene, erfolgreiche Zeiten anknüpfen. Er kann dabei auf die hervorragende Arbeit der jetzigen Trainer Martin Kamber und Stephan "Lunde" Sprunger aufbauen, die in den letzten 3 Jahren Erstaunliches geleistet und die junge Mannschaft sukzessive weiter gebracht haben. Dies verdient an dieser Stelle ein grosses Dankeschön.
Das Palmares von Urs Güntensperger ist jedem Fussballer bestens bekannt. Als Top-Stürmer bei den NLA-Vereinen FC Lugano, BSC Young-Boys, FC Luzern und nicht zuletzt beim FC Basel narrte er die Verteidiger des Gegners und begeisterte die Fans gleichermassen. Nicht vergessen werden darf der Abstecher in die Bundesliga, wo er massgeblich am Aufstieg von Eintracht-Frankfurt beteiligt war.
Karriere: Saison 88-89 FC Winterthur (NLB), 90/91 FC Lugano (NLA), 91/92 Young Boys (NLA), 92-95 FC Luzern (NLB + NLA), 95/96 FC Zürich (NLA), 96-99 Eintracht Frankfurt (2. + 1. BL), 99 Lausanne Sports (NLA), 99/00 FC Basel (NLA), 00/01 Horgen/Red Star (1.Liga), 01/02 Albisrieden (3. Liga/Stammverein), 03-06 Reinach
Urs Güntensperger wird auf die kommende Saison 06/07 neuer Trainer des FC Bubendorf
Urs Güntensperger, zurzeit Trainer des 2. Liga-Interregional-Verein FC Reinach, wechselt auf die nächste Saison 06/07 zum FC Bubendorf. Mit "Günti" will der Verein wieder an vergangene und längst vergessene, erfolgreiche Zeiten anknüpfen. Er kann dabei auf die hervorragende Arbeit der jetzigen Trainer Martin Kamber und Stephan "Lunde" Sprunger aufbauen, die in den letzten 3 Jahren Erstaunliches geleistet und die junge Mannschaft sukzessive weiter gebracht haben. Dies verdient an dieser Stelle ein grosses Dankeschön.
Das Palmares von Urs Güntensperger ist jedem Fussballer bestens bekannt. Als Top-Stürmer bei den NLA-Vereinen FC Lugano, BSC Young-Boys, FC Luzern und nicht zuletzt beim FC Basel narrte er die Verteidiger des Gegners und begeisterte die Fans gleichermassen. Nicht vergessen werden darf der Abstecher in die Bundesliga, wo er massgeblich am Aufstieg von Eintracht-Frankfurt beteiligt war.
Karriere: Saison 88-89 FC Winterthur (NLB), 90/91 FC Lugano (NLA), 91/92 Young Boys (NLA), 92-95 FC Luzern (NLB + NLA), 95/96 FC Zürich (NLA), 96-99 Eintracht Frankfurt (2. + 1. BL), 99 Lausanne Sports (NLA), 99/00 FC Basel (NLA), 00/01 Horgen/Red Star (1.Liga), 01/02 Albisrieden (3. Liga/Stammverein), 03-06 Reinach