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rotundschwarz
31410
Aaarrgsarrgsarrgs... imeeeeeenno..... Kann man denn nicht vielleicht einen Zeitraum festlegen: Von halb zehn bis halb elf oder so was...
Bäh.
Bäh.
Das war leider vor meiner Forumszeit - umso herzlicheren Dank fürs Hochholen!!! Wenn der Anlass nur ein anderer wäre. Ach Mensch...
Arrrrgsss.... verpasstverpasstverpasst.... Ich hätte ansonsten natürlich alle 5 Top-Antworten gehabt. Mindestens. Und beantrage also, dass dien entsprechenden Punkte ins Ranking mitaufgenommen werden
rotundschwarz (1. Vorsitzende des Kommittees "Pro feste Spielzeiten" )
rotundschwarz (1. Vorsitzende des Kommittees "Pro feste Spielzeiten" )
Integration Reloaded
Früher, da war alles besser. Die Kinder waren im Sommer in der Jugendfreizeit der katholischen Jugend und im Alltag übten sie bei den Pfadfindern, ihre überschüssigen Energien in allgemein verträgliche Richtungen zu lenken. Im etwas fortgeschritteneren jugendlichen Alter fand man seinen Weg in den örtlichen Gesangsverein oder war im Sportverein aktiv. Abends saßen die Familien in der Küche zusammen um den Abendbrottisch, vielleicht las der Vater noch eine Geschichte (vom Pferd?) vor. Mit einer dicken Umarmung und gegenseitigen Respektsbekundungen ging es dann frühzeitig ins Bett.
„Gute Nacht, Elisabeth.“
„Gute Nacht, John-Boy.“
Tja. Wer würde da nicht neidisch werden und traurig in Erinnerungen schwelgen. Damals, ja damals hatte man noch die Chance, Heino zu werden. Heute wird man Bushido oder – wenn’s ganz dick kommt – Ultra. Wie gut zu wissen, dass es auch heute noch Horte und Refugien des friedvollen Miteinanders gibt. Zum Beispiel in den Vorstandsetagen von Fußballvereinen. Wahre Heimstätten voller emotionaler und familiärer Bindungen. Da wird diskutiert und schwadroniert, dass es eine Lust ist. Gefühle und Meinungen kommen offen („will mir nicht mehr länger mein Wochenende versauen“) und vertrauensvoll auf den Tisch. So herzlich wird da gepfiffen und gebuht – man müsste aus Stein sein, wenn man sich von dieser Stimmung nicht anstecken ließe. Ei - fliegen da nicht sogar Tomaten und Eier? Da soll wohl gemeinschaftlich ein Süppchen gekocht werden. Bis es soweit ist, werden in munterem Handgemenge - von wegen mens sana etc. – schon einmal die Körper ertüchtigt. (Die Haare, also die Haare, die kann man sich doch wenigstens mal schneiden lassen.)
Wirklich wahr: Wenn ich das alles so lese, dann freue ich mich direkt darauf, dass ein so feines Ereignis wie die Aufsichtsratswahlen bei Eintracht Frankfurt uns noch bevorstehen. Heissa. Das wird schön.
Zitat des Tages
„Wie’s früher war, des kann mer sich ja heut gar net mehr vorstellen. Mir hatte ja nix. Net emal e Handy. Gar nix.“
Helmut „Sonny“ Sonneberg - Ur-Eintrachtler, Riederwald-Rentner, - am 6. Januar 2010 während einer Veranstaltung im Eintracht-Museum, in deren Rahmen er aus seinem Leben als Eintracht-Fan erzählte.
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/es-ist-noch-nicht-vorbei.html
Es ist noch nicht vorbei
Stefan kann und will den Abstieg und die Abstiegssaison nicht einfach so abhaken. Noch nicht. Und das Interview mit Pirmin Schwegler in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau rührt ja auch – gerade durch das, was Pirmin nur andeutet, aber nicht sagt - ziemlich heftig an den noch nicht verheilten Wunden. „Vielleicht“, meint Stefan, „wird man irgendwann einmal erfahren, was damals, im Winter letzten Jahres, bei Eintracht Frankfurt wirklich passiert ist. Vielleicht erst dann, wenn der Verein wieder erstklassig ist.“
Pirmin Schwegler will darüber nicht mehr reden. „Es ist vorbei,“ sagt er. Dafür hat Stefan Verständnis, aber für den Eintracht-Anhänger, für uns - meint er - sieht das anders aus: „Vorbei kann es erst dann sein, wenn man wieder ggen Bayern München und Borussia Dortmund spielt - und nicht gegen Aue und Ingolstadt.“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/13/wo-ist-der-dreck/
Wo ist der Dreck?
Fragt Björn, bei dem es „irgendwann zu Beginn des Jahres 2007 Klick gemacht hat." Seitdem braucht er sich Länderspiele und Nationalmannschaft nicht mehr zu geben. „Mir ist das zu unemotional, zu sehr Schicki-Micki, zu glatt.“ Na so was.
Als Eintracht-Fan ist man deshalb „endlich mal im Vorteil“, weil: Wir haben keinen deutschen Nationalspieler und das ganze Drumrum – von Jogi Löw bis Bela Rethy – kann man sich schenken. „Das alles bleibt mir erspart. Selbst als Fußballverrückter muss ich mir ja nicht jeden Mist anschauen.“ Was ich einfach mal so stehen lasse.
Früher, da war alles besser. Die Kinder waren im Sommer in der Jugendfreizeit der katholischen Jugend und im Alltag übten sie bei den Pfadfindern, ihre überschüssigen Energien in allgemein verträgliche Richtungen zu lenken. Im etwas fortgeschritteneren jugendlichen Alter fand man seinen Weg in den örtlichen Gesangsverein oder war im Sportverein aktiv. Abends saßen die Familien in der Küche zusammen um den Abendbrottisch, vielleicht las der Vater noch eine Geschichte (vom Pferd?) vor. Mit einer dicken Umarmung und gegenseitigen Respektsbekundungen ging es dann frühzeitig ins Bett.
„Gute Nacht, Elisabeth.“
„Gute Nacht, John-Boy.“
Tja. Wer würde da nicht neidisch werden und traurig in Erinnerungen schwelgen. Damals, ja damals hatte man noch die Chance, Heino zu werden. Heute wird man Bushido oder – wenn’s ganz dick kommt – Ultra. Wie gut zu wissen, dass es auch heute noch Horte und Refugien des friedvollen Miteinanders gibt. Zum Beispiel in den Vorstandsetagen von Fußballvereinen. Wahre Heimstätten voller emotionaler und familiärer Bindungen. Da wird diskutiert und schwadroniert, dass es eine Lust ist. Gefühle und Meinungen kommen offen („will mir nicht mehr länger mein Wochenende versauen“) und vertrauensvoll auf den Tisch. So herzlich wird da gepfiffen und gebuht – man müsste aus Stein sein, wenn man sich von dieser Stimmung nicht anstecken ließe. Ei - fliegen da nicht sogar Tomaten und Eier? Da soll wohl gemeinschaftlich ein Süppchen gekocht werden. Bis es soweit ist, werden in munterem Handgemenge - von wegen mens sana etc. – schon einmal die Körper ertüchtigt. (Die Haare, also die Haare, die kann man sich doch wenigstens mal schneiden lassen.)
Wirklich wahr: Wenn ich das alles so lese, dann freue ich mich direkt darauf, dass ein so feines Ereignis wie die Aufsichtsratswahlen bei Eintracht Frankfurt uns noch bevorstehen. Heissa. Das wird schön.
Zitat des Tages
„Wie’s früher war, des kann mer sich ja heut gar net mehr vorstellen. Mir hatte ja nix. Net emal e Handy. Gar nix.“
Helmut „Sonny“ Sonneberg - Ur-Eintrachtler, Riederwald-Rentner, - am 6. Januar 2010 während einer Veranstaltung im Eintracht-Museum, in deren Rahmen er aus seinem Leben als Eintracht-Fan erzählte.
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/es-ist-noch-nicht-vorbei.html
Es ist noch nicht vorbei
Stefan kann und will den Abstieg und die Abstiegssaison nicht einfach so abhaken. Noch nicht. Und das Interview mit Pirmin Schwegler in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau rührt ja auch – gerade durch das, was Pirmin nur andeutet, aber nicht sagt - ziemlich heftig an den noch nicht verheilten Wunden. „Vielleicht“, meint Stefan, „wird man irgendwann einmal erfahren, was damals, im Winter letzten Jahres, bei Eintracht Frankfurt wirklich passiert ist. Vielleicht erst dann, wenn der Verein wieder erstklassig ist.“
Pirmin Schwegler will darüber nicht mehr reden. „Es ist vorbei,“ sagt er. Dafür hat Stefan Verständnis, aber für den Eintracht-Anhänger, für uns - meint er - sieht das anders aus: „Vorbei kann es erst dann sein, wenn man wieder ggen Bayern München und Borussia Dortmund spielt - und nicht gegen Aue und Ingolstadt.“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/13/wo-ist-der-dreck/
Wo ist der Dreck?
Fragt Björn, bei dem es „irgendwann zu Beginn des Jahres 2007 Klick gemacht hat." Seitdem braucht er sich Länderspiele und Nationalmannschaft nicht mehr zu geben. „Mir ist das zu unemotional, zu sehr Schicki-Micki, zu glatt.“ Na so was.
Als Eintracht-Fan ist man deshalb „endlich mal im Vorteil“, weil: Wir haben keinen deutschen Nationalspieler und das ganze Drumrum – von Jogi Löw bis Bela Rethy – kann man sich schenken. „Das alles bleibt mir erspart. Selbst als Fußballverrückter muss ich mir ja nicht jeden Mist anschauen.“ Was ich einfach mal so stehen lasse.
Wie traurig, wie furchtbar traurig. Will das gar nicht glauben. Kann mir nicht anmaßen, Peter gekannt zu haben, kannte ihn nur durch den Austausch hier im Forum und per PN und habe doch das Gefühl, jemanden zu verlieren. So viel Traurigkeit und Achtung und Zuneigung, die aus den Posts derjenigen sprechen, die seine Freunde waren und sind.
Alle Anteilnahme - mein herzliches Beileid.
Alle Anteilnahme - mein herzliches Beileid.
Blogschau ist lustig. Meistens. Aber sie kann auch anders. Danke, lieber Thomas, für diesen straighten Kommentar. Wie hat Kid seinen letzten Eintrag überschrieben? "Hören und Sehen". Ich glaub, das wird uns allen über kurz oder lang vergehen.
Und von wegen Null-Stellungnahmen und fehlende Positionierung: Auch hier noch mal der Link zu schwatzgelb (war neulich schon mal verlinkt) - dort gab es - wie ich finde - vor ein paar Tagen die mit Abstand differenziertesten Gedanken zum Thema "Gewalt in Stadien".
http://www.schwatzgelb.de/2011-10-30_unsa-senf_wir-waren-beim-fussball-und-haben-es-ueberlebt.html
PS: Ich hatte gestern deinen Nullingereintrag höchst launig (wie sonst ?) kommentiert und um ein paar weitere Nullen ergänzt. Leider irgendwie lost in space. Deswegen nur kurz der Nachtrag: Lasst den Bub doch wenigstens am Wochenend mit der Rechnerei in Ruh. Der lernt das schon noch
Und von wegen Null-Stellungnahmen und fehlende Positionierung: Auch hier noch mal der Link zu schwatzgelb (war neulich schon mal verlinkt) - dort gab es - wie ich finde - vor ein paar Tagen die mit Abstand differenziertesten Gedanken zum Thema "Gewalt in Stadien".
http://www.schwatzgelb.de/2011-10-30_unsa-senf_wir-waren-beim-fussball-und-haben-es-ueberlebt.html
PS: Ich hatte gestern deinen Nullingereintrag höchst launig (wie sonst ?) kommentiert und um ein paar weitere Nullen ergänzt. Leider irgendwie lost in space. Deswegen nur kurz der Nachtrag: Lasst den Bub doch wenigstens am Wochenend mit der Rechnerei in Ruh. Der lernt das schon noch
Erst schnell noch die PN geschickt, und jetzt jammere ich:
Ooooooh wie schwer
(Wieder sehr schön Tomasch! )
Ooooooh wie schwer
(Wieder sehr schön Tomasch! )
Klar kannst du's nicht jedem recht machen. Is ja sowieso schon wunderbar, dass du dir die Mühe machst, uns Spaß zu machen
Bei mir wird's heut abend leider auch eng - bin unterwegs, mal sehen, vielleicht hab ich Glück und schaffs trotzdem noch unter die Happy 40 ,-)
Bei mir wird's heut abend leider auch eng - bin unterwegs, mal sehen, vielleicht hab ich Glück und schaffs trotzdem noch unter die Happy 40 ,-)
Nein, nicht vergessen – einfach nur zu viel um die Ohren und deshalb zu spät dran. Deswegen heute kurz und schmerzlos.
Der Blick in die Blogs – einfach bunt hintereinander weg:
Eintracht Frankfurt Podcast 61
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-061
Die Eintracht Abwrack Flatrate
Ordentlich was zum Hören gibt es dieses Mal beim Podcast-Team in Folge 61, Christian war - als Außenkorrespondent - live in Aue dabei und erzählt ein bisschen was darüber, z.B. über die 80er Party, aber auch über das Spiel an sich. Von Dominik Schmidt ist die Rede (wer war das noch gleich?) und von der Konkurrenz, die mithält. Die Terminlage (immer wieder Montags) wird bebabbelt, ebenso wie die demnächst in Aussicht stehende Wintertransferperiode (Kommt er, der gerüchtete Stürmer aus Saarbrücken?). Am Horizont taucht auch bereits das Spiel gegen Aachen auf. Hört euch einfach an, was René, Christian und Alex (deren lila Minirock man leider nicht sehen kann) Unterhaltsames und Interessantes zu erzählen und zu diskutieren haben. Dann erfahrt ihr auch, was es mit der Eintracht Abwrack Flatrate auf sich hat. Tja…
Anstoß online
http://www.anstoss-gw.de/index.php/category/mein-eintracht-tagebuch/
Mein Eintracht-Tagebuch: Assoziationen
Henny Nachtsheim hat seinem Eintracht-Tagebuch wieder einiges zu erzählen. Zum Beispiel was ihm bei dem Duft von 4711 einfällt. Oder bei „The Long and winding Road“ von den Beatles. Von anderen individuellen Assoziationen, aber auch von solchen Dingen und Ereignissen, die sozusagen kollektiv und automatisch bestimmte Erinnerungen wecken, obwohl sie vielleicht eigentlich auch ganz andere wecken könnten. Der 11. September z.B., der nicht nur Ground Zero, sondern eben auch der Geburtstag von Theodor Adorno und Franz Beckenbauer (ganz nebenbei auch der von meiner Freundin Christiane) ist.
Was fällt euch im Moment ein, wenn ihr Dynamo Dresden hört? Fragt Henny. Seht ihr. Und bei Eintracht Frankfurt? „Wäre doch schön, wenn man in absehbarer Zeit irgendwo in Deutschland jemand nach Eintracht Frankfurt fragt, sich dessen Gesicht erhellt, und der dann sagt: »Geiler Verein!«“
Also: Ich denk das jetzt schon.
Eintracht inside
Gleich zwei neue Einträge gibt es bei Björn. Zunächst noch ein Überhang von gestern:
Kantersieg in 15 Minuten
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/09/kantersieg-in-15-minuten/
Hier geht es um die viel beschworenen letzten 15 Minuten der Eintracht, in der sie – in allen 14 Spielen der Hinrunde zusammen – 12 zu Null Tore erzielt hat. Björn sieht dies vor allem als Ergebnis der verbesserten Fitness: „In den Skibbe-Jahren hielt sich hartnäckig die Vermutung, dass die Mannschaft nicht fit sei, das sie konditionell ganz schlecht dabei sei. Das bestritt der Übungsleiter, der sich mittlerweile irgendwo in der Türkei verdingt, natürlich vehement. Und doch: Selbst das ungeschulte Auge sah, dass nach 65, 70 Minuten die Körner verschossen waren. Mittlerweile scheint erst ab Minute 70 der fünfte Gang eingelegt zu werden.“
Und verdeutlicht es am Beispiel Meier: Der „schrubbt wieder viele Meter, 12 Kilometer und mehr pro Spiel, ab. Unter Skibbe waren es bisweilen zwei Kilometer weniger – obwohl die Eintracht in dieser Zeit mehr hinterherlief als dass Sie das Tempo vorgab.“
Achillesferse
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/10/achillesferse/
Nicht nur Achill in der griechischen Tragödie hat eine, sondern auch die Eintracht, findet Björn. Zwar nicht rechts – wie beim Göttervorbild – sondern links und sie heißt: Djakpa. „Er rennt unermüdlich, aber das machen Leichtathleten ebenfalls. Aber schnell rennen macht keinen Fußballer aus. Andere Qualifikationen sind gefragt: Spielverständnis, Passsicherheit, Stellungsspiel, Laufbereitschaft – und irgendwann kommt dann auch Schnelligkeit. Und selbst die kann oft eher hinderlich sein. Nämlich dann, wenn die Füße schneller sind als der Kopf. Das ist bei Constant Djakpa in der Regel so.“
Schlimm, weil: „Er hätte die Anlagen, es anders, es besser zu machen.“ Wenn ein Spieler 138 Ballkontakte im Spiel hat, hat er eine „zu prominente Rolle im Aufbauspiel als dass dreiviertel der Abspiele nicht sauber oder erst gar nicht beim Teamkameraden ankommen.“ Björn schließt sich mit seiner Meinung Thomas Kilchenstein an: „Der falsche Spieler hat zu oft den Ball.“ Und wünscht sich Tzavellas zurück, dessen Flanken „sind zwar kaum besser als die des kleinen Ivorers Djakpa“. Aber: „Für ihn sprechen gute Standards – und Djakpaas mangelhafte Leistungen der vergangenen 3,4,5 Wochen.“
Blog G
http://www.blog-g.de/lauf-adler-lauf.html
Lauf, Adler Lauf
Titelt Stefan sinnig und meldet in seinem Eintrag zumindest leise Zweifel am körperlichen Fitnesszustand der Mannschaft an. Klar, da ist die Statistik mit den 12:0 Toren in den letzten 15 Minuten. Aber liegt das vielleicht nicht eher daran, dass „der Kader von Eintracht Frankfurt im Vergleich zu – Beispiel – Ingolstadt und Aue einfach besser besetzt ist.“ „Bessere Kicker müssen weniger rennen als schlechte Kicker.“ Und haben deshalb hinten raus auch mehr Luft.
Auch die Aussagen von Benny Köhler heute im FR-Interview - von wegen "Wir sind topfit." - sind aus Stefans Sicht nicht unbedingt ein Widerspruch. „Man hat selten von einem Spieler gehört, dass die Mannschaft körperlich nicht fit wäre. Es sei denn, es ging im Gespräch um die Vergangenheit und einen ehemaligen Trainer. So lange es läuft ist man immer fit. Und so lange man die besseren Kicker hat, fällt das Laufen wesentlich leichter.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/11/spieler-der-stunde-erwin-hoffer.html
Spieler der Stunde: Erwin Hoffer
Auch bei mir im Blog gibt es etwas Neues. Mit diesem Spieltag ist die Wahl zum „Spieler der Stunde“ (vorläufig!) aus der Klappergass in meinen Blog umgezogen. Jetzt ist die Umfrage abgeschlossen und am Ende hat sich Jimmy Hoffer knapp vor Oka Nikolov durchgesetzt. Sage und schreibe 117 Leser aus allen Richtungen des Eintracht-Netzes haben sich an der Befragung beteiligt. Das hätte ich im Leben nicht erwartet. Großartig. Auch an dieser Stelle: Vielen Dank dafür!
Mein“Spieler-der-Stunde“-Premieren-Eintrag (so viel Kid muss sein ,-) ist ziemlich lang geworden – da wisst ihr also auch gleich, womit ich mich heute Vormittag unter anderem beschäftigt habe... Wer sich vom Textumfang nicht abschrecken lässt: Freu mich, wenn ihr „drüben“ vorbeischaut.
Der Blick in die Blogs – einfach bunt hintereinander weg:
Eintracht Frankfurt Podcast 61
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-061
Die Eintracht Abwrack Flatrate
Ordentlich was zum Hören gibt es dieses Mal beim Podcast-Team in Folge 61, Christian war - als Außenkorrespondent - live in Aue dabei und erzählt ein bisschen was darüber, z.B. über die 80er Party, aber auch über das Spiel an sich. Von Dominik Schmidt ist die Rede (wer war das noch gleich?) und von der Konkurrenz, die mithält. Die Terminlage (immer wieder Montags) wird bebabbelt, ebenso wie die demnächst in Aussicht stehende Wintertransferperiode (Kommt er, der gerüchtete Stürmer aus Saarbrücken?). Am Horizont taucht auch bereits das Spiel gegen Aachen auf. Hört euch einfach an, was René, Christian und Alex (deren lila Minirock man leider nicht sehen kann) Unterhaltsames und Interessantes zu erzählen und zu diskutieren haben. Dann erfahrt ihr auch, was es mit der Eintracht Abwrack Flatrate auf sich hat. Tja…
Anstoß online
http://www.anstoss-gw.de/index.php/category/mein-eintracht-tagebuch/
Mein Eintracht-Tagebuch: Assoziationen
Henny Nachtsheim hat seinem Eintracht-Tagebuch wieder einiges zu erzählen. Zum Beispiel was ihm bei dem Duft von 4711 einfällt. Oder bei „The Long and winding Road“ von den Beatles. Von anderen individuellen Assoziationen, aber auch von solchen Dingen und Ereignissen, die sozusagen kollektiv und automatisch bestimmte Erinnerungen wecken, obwohl sie vielleicht eigentlich auch ganz andere wecken könnten. Der 11. September z.B., der nicht nur Ground Zero, sondern eben auch der Geburtstag von Theodor Adorno und Franz Beckenbauer (ganz nebenbei auch der von meiner Freundin Christiane) ist.
Was fällt euch im Moment ein, wenn ihr Dynamo Dresden hört? Fragt Henny. Seht ihr. Und bei Eintracht Frankfurt? „Wäre doch schön, wenn man in absehbarer Zeit irgendwo in Deutschland jemand nach Eintracht Frankfurt fragt, sich dessen Gesicht erhellt, und der dann sagt: »Geiler Verein!«“
Also: Ich denk das jetzt schon.
Eintracht inside
Gleich zwei neue Einträge gibt es bei Björn. Zunächst noch ein Überhang von gestern:
Kantersieg in 15 Minuten
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/09/kantersieg-in-15-minuten/
Hier geht es um die viel beschworenen letzten 15 Minuten der Eintracht, in der sie – in allen 14 Spielen der Hinrunde zusammen – 12 zu Null Tore erzielt hat. Björn sieht dies vor allem als Ergebnis der verbesserten Fitness: „In den Skibbe-Jahren hielt sich hartnäckig die Vermutung, dass die Mannschaft nicht fit sei, das sie konditionell ganz schlecht dabei sei. Das bestritt der Übungsleiter, der sich mittlerweile irgendwo in der Türkei verdingt, natürlich vehement. Und doch: Selbst das ungeschulte Auge sah, dass nach 65, 70 Minuten die Körner verschossen waren. Mittlerweile scheint erst ab Minute 70 der fünfte Gang eingelegt zu werden.“
Und verdeutlicht es am Beispiel Meier: Der „schrubbt wieder viele Meter, 12 Kilometer und mehr pro Spiel, ab. Unter Skibbe waren es bisweilen zwei Kilometer weniger – obwohl die Eintracht in dieser Zeit mehr hinterherlief als dass Sie das Tempo vorgab.“
Achillesferse
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/10/achillesferse/
Nicht nur Achill in der griechischen Tragödie hat eine, sondern auch die Eintracht, findet Björn. Zwar nicht rechts – wie beim Göttervorbild – sondern links und sie heißt: Djakpa. „Er rennt unermüdlich, aber das machen Leichtathleten ebenfalls. Aber schnell rennen macht keinen Fußballer aus. Andere Qualifikationen sind gefragt: Spielverständnis, Passsicherheit, Stellungsspiel, Laufbereitschaft – und irgendwann kommt dann auch Schnelligkeit. Und selbst die kann oft eher hinderlich sein. Nämlich dann, wenn die Füße schneller sind als der Kopf. Das ist bei Constant Djakpa in der Regel so.“
Schlimm, weil: „Er hätte die Anlagen, es anders, es besser zu machen.“ Wenn ein Spieler 138 Ballkontakte im Spiel hat, hat er eine „zu prominente Rolle im Aufbauspiel als dass dreiviertel der Abspiele nicht sauber oder erst gar nicht beim Teamkameraden ankommen.“ Björn schließt sich mit seiner Meinung Thomas Kilchenstein an: „Der falsche Spieler hat zu oft den Ball.“ Und wünscht sich Tzavellas zurück, dessen Flanken „sind zwar kaum besser als die des kleinen Ivorers Djakpa“. Aber: „Für ihn sprechen gute Standards – und Djakpaas mangelhafte Leistungen der vergangenen 3,4,5 Wochen.“
Blog G
http://www.blog-g.de/lauf-adler-lauf.html
Lauf, Adler Lauf
Titelt Stefan sinnig und meldet in seinem Eintrag zumindest leise Zweifel am körperlichen Fitnesszustand der Mannschaft an. Klar, da ist die Statistik mit den 12:0 Toren in den letzten 15 Minuten. Aber liegt das vielleicht nicht eher daran, dass „der Kader von Eintracht Frankfurt im Vergleich zu – Beispiel – Ingolstadt und Aue einfach besser besetzt ist.“ „Bessere Kicker müssen weniger rennen als schlechte Kicker.“ Und haben deshalb hinten raus auch mehr Luft.
Auch die Aussagen von Benny Köhler heute im FR-Interview - von wegen "Wir sind topfit." - sind aus Stefans Sicht nicht unbedingt ein Widerspruch. „Man hat selten von einem Spieler gehört, dass die Mannschaft körperlich nicht fit wäre. Es sei denn, es ging im Gespräch um die Vergangenheit und einen ehemaligen Trainer. So lange es läuft ist man immer fit. Und so lange man die besseren Kicker hat, fällt das Laufen wesentlich leichter.“
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/11/spieler-der-stunde-erwin-hoffer.html
Spieler der Stunde: Erwin Hoffer
Auch bei mir im Blog gibt es etwas Neues. Mit diesem Spieltag ist die Wahl zum „Spieler der Stunde“ (vorläufig!) aus der Klappergass in meinen Blog umgezogen. Jetzt ist die Umfrage abgeschlossen und am Ende hat sich Jimmy Hoffer knapp vor Oka Nikolov durchgesetzt. Sage und schreibe 117 Leser aus allen Richtungen des Eintracht-Netzes haben sich an der Befragung beteiligt. Das hätte ich im Leben nicht erwartet. Großartig. Auch an dieser Stelle: Vielen Dank dafür!
Mein“Spieler-der-Stunde“-Premieren-Eintrag (so viel Kid muss sein ,-) ist ziemlich lang geworden – da wisst ihr also auch gleich, womit ich mich heute Vormittag unter anderem beschäftigt habe... Wer sich vom Textumfang nicht abschrecken lässt: Freu mich, wenn ihr „drüben“ vorbeischaut.
jona_m schrieb:
Der C-E??? Schiebung!!! Nun ja, immerhin besser als Jugger und Oko
Ja. Oops. Der C-E. Und weil er außerdem auch noch überragend schnell ist, bekommt er das wahrscheinlich erst übermorgen mit ,-)
wg. Kopfschmerzen: Wir könnten ja auch noch die jeweils kreativste Antwort wählen - das gibt dann nochmal 5 Punkte obendrauf Dann haben auch Minderheitsmeinungen eine Chance ,-)
Schön sind ja auch der Kopf und das Hirn als Körperteile, die dem Menschen fehlen. Vielleicht ja nur dem männlichen Mensch? ,-) Dafür spräche ja dann die Liste von Antworten,bei dem was Frauen besser können...
Antwortet ihr eigentlich so wie ihr spontan antworten würdet - oder antwortet ihr so wie ihr denkt, dass möglichst viele andere auch antworten??
Arrgs.
1. Kiemen ( )
2. AC/DC
3. ET
4. Alles
5. Alf
1. Kiemen ( )
2. AC/DC
3. ET
4. Alles
5. Alf
Wenn der Einsendeschluss jetzt durch ist, könnt mer ja vor der Auswertung eigentlich schon mal anfangen, die Antworten auszutauschen....???
Wer sucht, der findet
Tickernachricht meines News-Apps, gestern Vormittag: „Nachfolgedrama geht in die nächste Runde.“ Aha. Papandreou – dachte ich. Aber - denkste – von Thomas Gottschalk und „Wetten, dass...“ war die Rede. Vielleicht könnte Hape Kerkeling, wenn er jetzt nicht in Mainz anfängt, stattdessen nach Griechenland? Und Berlusconi – der ist demnächst ja auch vakant – könnt ja dann den Job von Gottschalk übernehmen. Vielleicht findet sich auch ein Plätzchen bei Felix Magath in Wolfsburg, der im Winter ja auch noch einmal groß einkaufen will. Ob im Ranking seiner "Die-will-ich-haben"-Liste auch wieder ein paar Frankfurter stehen?
Apropos Ranking. Nicht nur in der großen weiten Welt wird gerankt und geratet, sondern auch sonst wird rund um die Uhr irgendwo eine Chartliste erstellt. Deutschland sucht den Superstar. Sarah Connor sucht den Sänger mit dem größten X-Fäctä. Und Kai Pflaume hat – sozusagen eine contradictio in adjecto - neulich den klügsten Deutschen gesucht. Und gefunden. Lothar Matthäus wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gewesen sein, der ist ja nicht einmal als Trainer in Karlsruhe gesucht und also auch nicht gefunden worden. Guido Knopp sucht das allerallergrässlichste NS-Verbrechen aller Zeiten. Die ARD präsentiert die skandalösesten Politskandale. RTL kürt die erfolgreichsten Sommerhits im Zeitraum vom 10. bis zum 17. Juli im Jahr 2006. Da lässt sich natürlich auch der hessische Rundfunk nicht lumpen und lässt abstimmen: Der größte Sportler Hessens. Der größte Fußballer Hessens. Die beliebtesten Fernsehserien der Hessen. Die beliebtesten Ausflugsorte der Hessen. Die größten Fußballspiele mit hessischer Beteiligung. Die Lieblingsgerichte der Hessen. Die Lieblingsgerichte der Frankfurter. Die Lieblingsgerichte der Groß-Krotzenburger. Wow.
Jetzt warten wir gespannt auf neue Rankingergebnisse. Wer würde z.B. beim „Ich habe ein Drittes Bein und zeige euch wo es ist“--Ranking ganz vorn stehen? Und wer, um des Himmelswillen, wird ganz oben stehen, wenn es darum geht, die Profi-Fußballmannschaft zu küren, die wo am längsten in Serie ungeschlagen geblieben ist, gleichzeitig die meisten Tore in der letzten Viertelstunde geschossen hat und dabei ohne Gegentor geblieben ist und die wo bei jedem Sieg mindestens 2, in über 70 Prozent der Fälle sogar 3 Tore gemacht hat? Ja wer, frage ich euch? Wer?
Darüber müssen wir dann demnächst mal abstimmen.
Das Zitat des Tages stammt von Armin Veh, verbunden mit der Überreichung des „Bester Hesse, der eigentlich kein Hesse ist“-Pokals in Bembelform:
„Eigentlich gibt es nix zu meckern – gibt es aber doch.“
PS: Das einzig wirklich sinnvolle Ranking ist natürlich die Wahl zum “Spieler der Stunde“ ,-) Die Abstimmung läuft noch bis 18 Uhr
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/laenderspielpause-schon-wieder.html
Schon wieder Länderspielpause
Titelt Stefan. Und gibt ein weiteres Beispiel in der Kunst etwas zu schreiben, ohne etwas zu schreiben. „Diese Länderspielpausen sind dann besonders ärgerlich, wenn die Mannschaft des Herzens einen Last-Minute-Lauf hat, und es in den Länderspielen um rein gar nichts geht. Ja, wenn diese Länderspiele, wegen denen diese Pause vom Fußball gemacht wird, auch deshalb Muster ohne Wert sind, weil die, die zu diesen Länderspielen eingeladen werden, auf dass sie an einem Länderspiel teilnehmen, das eigentlich ohne Wert ist, weil es um nichts mehr geht, weil eben diese Eingeladenen absagen, weil sie doch verletzt sind.“
So isses recht, that's the spirit: Länderspielpause? Ja. Babbelpause? Never.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/08/einzelkritik-vs-erzgebirge-aue/
Einzelkritik vs. Erzgebirge Aue
Wenn es ist, wie ich vermute, ist die „Einzelkritik“ dabei, zu einer festen Rubrik in Björns Blog zu werden. Kurz, kompakt, kompetent, kritisch gibt es zur Leistung jedes Eintracht eine kurze Einschätzung.
Zum Beispiel Sebastian Jung: „Paradoxerweise sein bestes Saisonspiel. War so ziemlich der beste Frankfurter Feldspieler. Agil, traute sich offensiv etwas zu und hielt die rechte Seite weitgehend dicht.“
Oder Pirmin Schwegler: „Brachte in den ersten 45 Minuten gefühlt nicht einen Pass zum Mitspieler, weder kurz noch lang. Das war ein Grund, wieso die SGE viel Ballbesitz hatte, das Spiel nach vorne jedoch lahmte. Kurioserweise in der zweiten Halbzeit besser, als alle anderen schwächer wurden.“
Oder Mo Idrissou: „Keine Bindung zum Spiel, dann zwei Mal halbwegs frei vor dem Tor kläglich vergeben, so ziemlich der Schwächste auf dem Platz. Bis zur 85. Minute, da schoss er das Siegtor. Viele fragten sich, wieso nach 60, 70 Minuten nicht Friend kam. Strafte die Kritiker Lügen. Zum Glück aller.“
Und die anderen? Selber lesen!
Tickernachricht meines News-Apps, gestern Vormittag: „Nachfolgedrama geht in die nächste Runde.“ Aha. Papandreou – dachte ich. Aber - denkste – von Thomas Gottschalk und „Wetten, dass...“ war die Rede. Vielleicht könnte Hape Kerkeling, wenn er jetzt nicht in Mainz anfängt, stattdessen nach Griechenland? Und Berlusconi – der ist demnächst ja auch vakant – könnt ja dann den Job von Gottschalk übernehmen. Vielleicht findet sich auch ein Plätzchen bei Felix Magath in Wolfsburg, der im Winter ja auch noch einmal groß einkaufen will. Ob im Ranking seiner "Die-will-ich-haben"-Liste auch wieder ein paar Frankfurter stehen?
Apropos Ranking. Nicht nur in der großen weiten Welt wird gerankt und geratet, sondern auch sonst wird rund um die Uhr irgendwo eine Chartliste erstellt. Deutschland sucht den Superstar. Sarah Connor sucht den Sänger mit dem größten X-Fäctä. Und Kai Pflaume hat – sozusagen eine contradictio in adjecto - neulich den klügsten Deutschen gesucht. Und gefunden. Lothar Matthäus wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gewesen sein, der ist ja nicht einmal als Trainer in Karlsruhe gesucht und also auch nicht gefunden worden. Guido Knopp sucht das allerallergrässlichste NS-Verbrechen aller Zeiten. Die ARD präsentiert die skandalösesten Politskandale. RTL kürt die erfolgreichsten Sommerhits im Zeitraum vom 10. bis zum 17. Juli im Jahr 2006. Da lässt sich natürlich auch der hessische Rundfunk nicht lumpen und lässt abstimmen: Der größte Sportler Hessens. Der größte Fußballer Hessens. Die beliebtesten Fernsehserien der Hessen. Die beliebtesten Ausflugsorte der Hessen. Die größten Fußballspiele mit hessischer Beteiligung. Die Lieblingsgerichte der Hessen. Die Lieblingsgerichte der Frankfurter. Die Lieblingsgerichte der Groß-Krotzenburger. Wow.
Jetzt warten wir gespannt auf neue Rankingergebnisse. Wer würde z.B. beim „Ich habe ein Drittes Bein und zeige euch wo es ist“--Ranking ganz vorn stehen? Und wer, um des Himmelswillen, wird ganz oben stehen, wenn es darum geht, die Profi-Fußballmannschaft zu küren, die wo am längsten in Serie ungeschlagen geblieben ist, gleichzeitig die meisten Tore in der letzten Viertelstunde geschossen hat und dabei ohne Gegentor geblieben ist und die wo bei jedem Sieg mindestens 2, in über 70 Prozent der Fälle sogar 3 Tore gemacht hat? Ja wer, frage ich euch? Wer?
Darüber müssen wir dann demnächst mal abstimmen.
Das Zitat des Tages stammt von Armin Veh, verbunden mit der Überreichung des „Bester Hesse, der eigentlich kein Hesse ist“-Pokals in Bembelform:
„Eigentlich gibt es nix zu meckern – gibt es aber doch.“
PS: Das einzig wirklich sinnvolle Ranking ist natürlich die Wahl zum “Spieler der Stunde“ ,-) Die Abstimmung läuft noch bis 18 Uhr
Der Blick in die Blogs
Blog G
http://www.blog-g.de/laenderspielpause-schon-wieder.html
Schon wieder Länderspielpause
Titelt Stefan. Und gibt ein weiteres Beispiel in der Kunst etwas zu schreiben, ohne etwas zu schreiben. „Diese Länderspielpausen sind dann besonders ärgerlich, wenn die Mannschaft des Herzens einen Last-Minute-Lauf hat, und es in den Länderspielen um rein gar nichts geht. Ja, wenn diese Länderspiele, wegen denen diese Pause vom Fußball gemacht wird, auch deshalb Muster ohne Wert sind, weil die, die zu diesen Länderspielen eingeladen werden, auf dass sie an einem Länderspiel teilnehmen, das eigentlich ohne Wert ist, weil es um nichts mehr geht, weil eben diese Eingeladenen absagen, weil sie doch verletzt sind.“
So isses recht, that's the spirit: Länderspielpause? Ja. Babbelpause? Never.
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/08/einzelkritik-vs-erzgebirge-aue/
Einzelkritik vs. Erzgebirge Aue
Wenn es ist, wie ich vermute, ist die „Einzelkritik“ dabei, zu einer festen Rubrik in Björns Blog zu werden. Kurz, kompakt, kompetent, kritisch gibt es zur Leistung jedes Eintracht eine kurze Einschätzung.
Zum Beispiel Sebastian Jung: „Paradoxerweise sein bestes Saisonspiel. War so ziemlich der beste Frankfurter Feldspieler. Agil, traute sich offensiv etwas zu und hielt die rechte Seite weitgehend dicht.“
Oder Pirmin Schwegler: „Brachte in den ersten 45 Minuten gefühlt nicht einen Pass zum Mitspieler, weder kurz noch lang. Das war ein Grund, wieso die SGE viel Ballbesitz hatte, das Spiel nach vorne jedoch lahmte. Kurioserweise in der zweiten Halbzeit besser, als alle anderen schwächer wurden.“
Oder Mo Idrissou: „Keine Bindung zum Spiel, dann zwei Mal halbwegs frei vor dem Tor kläglich vergeben, so ziemlich der Schwächste auf dem Platz. Bis zur 85. Minute, da schoss er das Siegtor. Viele fragten sich, wieso nach 60, 70 Minuten nicht Friend kam. Strafte die Kritiker Lügen. Zum Glück aller.“
Und die anderen? Selber lesen!
Ich auch.... Sind ja auch wirklich spannende Fragen... Hoffe (hallo Concordia... ), dass ich noch rechtzeitig war, um bei den 40 dabei zu sein
PS: "Tor. Hahahaha." lol
Tuess schrieb:
Ich vermisse Kids Blog jetzt schon...kein Spielbericht...
Das geht mir auch so. Um so schöner, dass Thomas hier einen verfasst hat. Weniger detailliert, irgendwie ziemlich gereizt, aber das ist ja durchaus irgendwie nachvollziehbar. Alles drin. Nerv. Ärscher. Freu. Sehr schön. Danke!
Arrrgs. Hirni ich. Doppelt gemoppelt, Sorriiiiie.
Ei ich (t)roll mich ja schon