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rotundschwarz
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rotundschwarz
Gay-De is gut
Mmh. Jetzt habe ich zwei Mal damit angefangen, einen Text für die Blogschau zu verfassen, jedesmal hab ich hintenraus die Kurve nicht gekriegt. Noch mal einen neuen Text? Ach nö. Sucht euch einfach einen aus.
Walle, walle
Nebel wabert übers Land, so dicht, dass ich heute morgen kaum die andere Straßenseite sehen konnte. Gestern schien alles noch klar, aber jetzt: Alles undurchsichtig und hinter einer grauen Wand verborgen. Wenn ich genau hinkucke – doch, da kann ich das ein oder andere erkennen. Ist das schon das Spiel am Samstag, gegen den KSC? Da vorne, im Zentrum, da läuft so ein langer großer Schlacks. Ist Idrissou doch schon wieder dabei? Oder Alex Meier jetzt doch vorne drin? Nein, Quatsch, das muss Rob Friend sein. Aber auch ist es nicht – der ist ja gar nicht rotundschwarz, der ist... lila. Alles klar: Peter Fischer. Warum läuft der denn da jetzt durchs Bild?
Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd
Die Niederlage bei 60 ist abgehakt. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass Düsseldorf weiter ungeschlagen bleibt und jetzt wieder mit drei Punkten vorne liegt. Greuther Fürth scheint jetzt doch ein wenig zu schwächeln gut für uns. Obwohl Idrissou wohl ausfallen wird, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir sind ja „in der Breite gut aufgestellt“, wenn auch nicht ganz so gut wie wir zwischenzeitlich mal dachten. „Sind wir nämlich nicht.“ (Armin Veh). Am Ende kommt es sowieso immer darauf an, wie man etwas hinbekommt. David Robert Precht - ja, genau: der Philosoph - hat zum Beispiel ganz prächtige Kinder hinbekommen, die nie allein ins Internet gehen und überhaupt nicht daran denken, ihre Zeit vor der Playstation zu verbringen, während Oliver Pocher noch nicht mal weiß, ab wann seine Kinder sich die Zähne putzen müssen. Also ehrlich.
Gut hinbekommen haben ganz sicher die Körbels ihren Charly. Was man vom Heimspiel im Hessischen Rundfunk, das wo gestern vom Pferdehof von Ann Kathrin Linsenhoff (die, wo mal Olympiasiegerin war) gesendet wurde, nicht immer sagen kann. Gestern war da auch Charly Körbel, der wo Bundesligarekordspieler ist, zu Gast. Das war wirklich ! sehr schön!
Die Zitate des Tages
1) Von Charly Körbel:
„Düsseldorf, St. Pauli, Fürth, Paderborn. Das sind die drei, die wo unsere Konkurrenten sind.“
2) Von HR-Heimspiel-Moderator Markus Philipp:
"Totilas ist der Messi des Reitsports."
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/robfrie-und-pefi.html
RobFrie und PeFi
So betitelt SteKri seinen heutigen Blog-Eintrag, in dem es ganz vorsichtig schon einmal um das Spiel gegen den KSC geht, deren neuer Trainer (= JöAn) „voll auf Motivator macht. Mit diesem Kader, den er kannte, als er den Job im Badischen annahm, werde es sehr schwer sein, die Klasse noch zu halten. Da freut sich doch der gemeine Anhänger des KSC.“
Aber was interessiert uns der KSC? Bei der Eintracht wird sich etwas tun, und zwar im Sturm „Da Idrissou wohl länger ausfällt, könnte am Spiel am Samstag die Chance für den Kanadier gekommen sein.“ Ein Gutes hat die Niederlage in München für Stefan auf jeden Fall - egal wie es ausgeht, am Samstag - „aus eigener Kraft kann die Eintracht kein Herbstmeister mehr werden. Dieser Kelch der Schande geht also hoffentlich an uns vorüber.“
Stefan rundet seinen Eintrag mit einem Blick auf den aktuellen und künftigen Präsidenten der Eintracht ab. „Unbedingt beachten: Der erste Teil der Serie „Peter Fischer: So bin ich!“ in der Bild.“ Denn: „Es ist Wahlkampf, da muss man alles geben. Und die Rote Bild unterstützt sehr gerne.“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/29/spielplatz-der-perspektivlosen/
Spielplatz der Perspektivlosen
Nein, Björn beschäftigt sich heute nicht mit Ümit Korkmaz, Ricardo Clark oder Caio, sondern mit Elia Soriano. Wer das ist? „22 Jahre alt und elffacher Torschütze in 18 Spielen für Eintracht Frankfurt II, ihres Zeichens Dritter der Regionalliga Süd.“ Ein Stürmer, der „ein Schicksal teilen wird, dass in diesem Verein seit Jahren alle positiv auffälligen U23 Spieler teilen: Sie werden nicht für die erste Mannschaft berücksichtigt. Wenn es in Frankfurt ein Spieler zu den Profis schafft, dann interessanterweise stets über die hohen Jugenden: A-Jugend oder B-Jugend. Die Reiferen – sofern man Jungs, die Anfang 20 sind so nennen kann – spielen unter sich perspektivlos in der Regionalliga.“
Einzige Schnittstelle zwischen erster und zweiter Mannschaft scheint – so Björn – zu sein, dass sich „die Langheitvereltzten nach ihrer Genesung dort temporär verdingen“ = „lustlos über Sportplätze in Unterliederbach, ach nein, Großaspach“ staksen.
„Und wenn dann im Winter wieder die ersten Verträge für die mittelfristige Zukunft abgeschlossen werden, wird sich Elia Soriano Hoffnungen machen. Darauf, Berücksichtigung zu finden im Reigen der großen Jungs. Ihn wird dann auch im Februar noch keine Nachricht erreicht haben. Oder eben in Form einer Verpflichtung von 31-jährigen Kanadiern, die nicht spielen. Das teilt Soriano dann zumindest mit einem Profi. Immerhin."
Walle, walle
Nebel wabert übers Land, so dicht, dass ich heute morgen kaum die andere Straßenseite sehen konnte. Gestern schien alles noch klar, aber jetzt: Alles undurchsichtig und hinter einer grauen Wand verborgen. Wenn ich genau hinkucke – doch, da kann ich das ein oder andere erkennen. Ist das schon das Spiel am Samstag, gegen den KSC? Da vorne, im Zentrum, da läuft so ein langer großer Schlacks. Ist Idrissou doch schon wieder dabei? Oder Alex Meier jetzt doch vorne drin? Nein, Quatsch, das muss Rob Friend sein. Aber auch ist es nicht – der ist ja gar nicht rotundschwarz, der ist... lila. Alles klar: Peter Fischer. Warum läuft der denn da jetzt durchs Bild?
Ein Pferd, ein Pferd, ein Königreich für ein Pferd
Die Niederlage bei 60 ist abgehakt. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass Düsseldorf weiter ungeschlagen bleibt und jetzt wieder mit drei Punkten vorne liegt. Greuther Fürth scheint jetzt doch ein wenig zu schwächeln gut für uns. Obwohl Idrissou wohl ausfallen wird, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Wir sind ja „in der Breite gut aufgestellt“, wenn auch nicht ganz so gut wie wir zwischenzeitlich mal dachten. „Sind wir nämlich nicht.“ (Armin Veh). Am Ende kommt es sowieso immer darauf an, wie man etwas hinbekommt. David Robert Precht - ja, genau: der Philosoph - hat zum Beispiel ganz prächtige Kinder hinbekommen, die nie allein ins Internet gehen und überhaupt nicht daran denken, ihre Zeit vor der Playstation zu verbringen, während Oliver Pocher noch nicht mal weiß, ab wann seine Kinder sich die Zähne putzen müssen. Also ehrlich.
Gut hinbekommen haben ganz sicher die Körbels ihren Charly. Was man vom Heimspiel im Hessischen Rundfunk, das wo gestern vom Pferdehof von Ann Kathrin Linsenhoff (die, wo mal Olympiasiegerin war) gesendet wurde, nicht immer sagen kann. Gestern war da auch Charly Körbel, der wo Bundesligarekordspieler ist, zu Gast. Das war wirklich ! sehr schön!
Die Zitate des Tages
1) Von Charly Körbel:
„Düsseldorf, St. Pauli, Fürth, Paderborn. Das sind die drei, die wo unsere Konkurrenten sind.“
2) Von HR-Heimspiel-Moderator Markus Philipp:
"Totilas ist der Messi des Reitsports."
Der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/robfrie-und-pefi.html
RobFrie und PeFi
So betitelt SteKri seinen heutigen Blog-Eintrag, in dem es ganz vorsichtig schon einmal um das Spiel gegen den KSC geht, deren neuer Trainer (= JöAn) „voll auf Motivator macht. Mit diesem Kader, den er kannte, als er den Job im Badischen annahm, werde es sehr schwer sein, die Klasse noch zu halten. Da freut sich doch der gemeine Anhänger des KSC.“
Aber was interessiert uns der KSC? Bei der Eintracht wird sich etwas tun, und zwar im Sturm „Da Idrissou wohl länger ausfällt, könnte am Spiel am Samstag die Chance für den Kanadier gekommen sein.“ Ein Gutes hat die Niederlage in München für Stefan auf jeden Fall - egal wie es ausgeht, am Samstag - „aus eigener Kraft kann die Eintracht kein Herbstmeister mehr werden. Dieser Kelch der Schande geht also hoffentlich an uns vorüber.“
Stefan rundet seinen Eintrag mit einem Blick auf den aktuellen und künftigen Präsidenten der Eintracht ab. „Unbedingt beachten: Der erste Teil der Serie „Peter Fischer: So bin ich!“ in der Bild.“ Denn: „Es ist Wahlkampf, da muss man alles geben. Und die Rote Bild unterstützt sehr gerne.“
Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/29/spielplatz-der-perspektivlosen/
Spielplatz der Perspektivlosen
Nein, Björn beschäftigt sich heute nicht mit Ümit Korkmaz, Ricardo Clark oder Caio, sondern mit Elia Soriano. Wer das ist? „22 Jahre alt und elffacher Torschütze in 18 Spielen für Eintracht Frankfurt II, ihres Zeichens Dritter der Regionalliga Süd.“ Ein Stürmer, der „ein Schicksal teilen wird, dass in diesem Verein seit Jahren alle positiv auffälligen U23 Spieler teilen: Sie werden nicht für die erste Mannschaft berücksichtigt. Wenn es in Frankfurt ein Spieler zu den Profis schafft, dann interessanterweise stets über die hohen Jugenden: A-Jugend oder B-Jugend. Die Reiferen – sofern man Jungs, die Anfang 20 sind so nennen kann – spielen unter sich perspektivlos in der Regionalliga.“
Einzige Schnittstelle zwischen erster und zweiter Mannschaft scheint – so Björn – zu sein, dass sich „die Langheitvereltzten nach ihrer Genesung dort temporär verdingen“ = „lustlos über Sportplätze in Unterliederbach, ach nein, Großaspach“ staksen.
„Und wenn dann im Winter wieder die ersten Verträge für die mittelfristige Zukunft abgeschlossen werden, wird sich Elia Soriano Hoffnungen machen. Darauf, Berücksichtigung zu finden im Reigen der großen Jungs. Ihn wird dann auch im Februar noch keine Nachricht erreicht haben. Oder eben in Form einer Verpflichtung von 31-jährigen Kanadiern, die nicht spielen. Das teilt Soriano dann zumindest mit einem Profi. Immerhin."
Nachtrag wg. der Wiederholung des Spiels heute und morgen Nacht in Sky: Der entsprechende Sky Sender ist nicht Sport 1, sondern Sky Fußball Bundesliga!
timeline leider vier mal verpasst bzw. Termin net mitgekriegt, trotzdem 42. - das geeeeht doch grad noch ,-) , wollte eigentlich zumindest die Top 40 noch knacken, na ja nächste Mal.
Auch von mir nochmal ein Dankeschön für das feine Spiel an den lieben Tomasch und Glückwunsch zum Sieg an C-E. Du weißt, wie wie wir ticken - yeah
Auch von mir nochmal ein Dankeschön für das feine Spiel an den lieben Tomasch und Glückwunsch zum Sieg an C-E. Du weißt, wie wie wir ticken - yeah
Ei, jetzt hibb ich schon e halb Stund hin und her vom Besuch zum Gebabbel...maaaan...
Zur Einstimmung für C-E: Na, also - voll im Trend der Mann !
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Das Spieltagsfred-Blog-Stenogramm ist schlicht genial. Stimmungs-Collage. Fast wie live dabei ,-) Alle kommen zu Wort. Yeah. "Alles drin in eenem Satz", wie mein Freund Axel zu sagen pflegt. Daraus solltest du (sollten wir ) einen Standard machen - endlich mal einer, der dann auch sicher verwandelt wird
Noch mal kurz dazwischen gegrätscht:
Wahl zum „Spieler der Stunde“? Jajaja - die gibt es auch nach Niederlagen, auch dann, wenn es vielleicht gar nix (oder gar niemanden) zu wählen gibt. Und dann doch. Ich find ja: Nach Siegen wählen ist einfach - grad nach schwachen Spielen ist die Wahl besonders interessant.
Deswegen:
Stimmt mit ab! Hier - Danke!
Noch mal kurz dazwischen gegrätscht:
Wahl zum „Spieler der Stunde“? Jajaja - die gibt es auch nach Niederlagen, auch dann, wenn es vielleicht gar nix (oder gar niemanden) zu wählen gibt. Und dann doch. Ich find ja: Nach Siegen wählen ist einfach - grad nach schwachen Spielen ist die Wahl besonders interessant.
Deswegen:
Stimmt mit ab! Hier - Danke!
Sachen machen.
Samstag, 26. 11. 10 Uhr und 15 Minuten. Noch knapp drei Stunden bis zum Spiel der Eintracht in München. Ich bin hier und nicht dort. Und eigentlich, also eigentlich wär heut ganz anders, es is abber wie es is. Gleich nachher. Eintracht. Mal sehen, was man bis 13 Uhr noch alles so tun kann:
Dasitzen. Straße kehren. (Noch mehr) Kaffee trinken. Blog schauen (Kuckmalan... Blog G-Stefan ist heute morgen schon kurz nach 5 Richtung München aufgebrochen und hatte schon um 5 Uhr 58 seinen ersten Kommentar, boah, hellwach die Jungs....kuckmalan Bei Eintracht-Inside-Björn pfeifen Spatzen und sitzen Füchse auf der Bank...kuckmalan... nächster Aufstiegscountdown bei rotundschwarz...das kenn ich doch schon?? Aaarg, habichjaselbsgeschribb). Spieltagsfred von rasendem Schnuffel – Glückwunsch zur neuen Wohnung - ist auch schon da). Laptop zuklapp. Fenster aufreißen. Tief Durchatmen. Sonne. Sonne. Regennasse Glitzersteine. Da sitzen. Nase putzen. Zeitung durchblättern. Azvenzkranzschlubb fester binden. (Morgen. Erster!) Hibbelhibbel. In ein Brötchen beißen. Noch mal ins Netz. Was gibt’s Neues? (Aha – wie gedacht, wohl 4-3-1-2 und Lehmann statt Mo. Wie? Was? „Erster Eintracht-Besieger.“ „Derby.“Harhar. Hätten sie wohl gern. Geschirr spülen. Lieber doch nicht. Eintracht-Shirt anziehen. In Facebook bei Adler-Freundin noch mal den genialen Du-Ri-Werbespot ankucken. **kicherausschüttvorlach** Kazz wegscheuchen, die grad an der Tapete kratzt. Eine Runde durch den Garten drehen. Mit dem Nachbarn schwätzen („Ei, gude – wie?“ "Heut Eintracht?" "Yep."). Auf und ab tigern. Eintracht-Schal umbinde. Nochmal Facebook....kuckmalan... wib fährt heute mit den Geiselgangstern. Müll rausbringen. Noch e bisje was schaffe. Och nö. Da sitzen. Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Aufspringen. Getränke kalt stellen. SMS schreiben. Da sitzen. Kazz über den Kopf strubbeln. Aufspringen. Aarg. Vergessen. Anrufen. (Brekkies! Brekkies nicht vergessen) Am Kopf kratzen. Über die Welt an sich nachdenken. Dumm kucken. Brote, ich muss ja noch Brote schmieren. Mitkuck-Adler sicher schon im Anmarsch. Schnell – Fernseher an... München. Wie? Erst viertel vor elf... egal:
Zitat des Tages (alle!):
Auswärtssieg! Auswärtssieg!
Samstag, 26. 11. 10 Uhr und 15 Minuten. Noch knapp drei Stunden bis zum Spiel der Eintracht in München. Ich bin hier und nicht dort. Und eigentlich, also eigentlich wär heut ganz anders, es is abber wie es is. Gleich nachher. Eintracht. Mal sehen, was man bis 13 Uhr noch alles so tun kann:
Dasitzen. Straße kehren. (Noch mehr) Kaffee trinken. Blog schauen (Kuckmalan... Blog G-Stefan ist heute morgen schon kurz nach 5 Richtung München aufgebrochen und hatte schon um 5 Uhr 58 seinen ersten Kommentar, boah, hellwach die Jungs....kuckmalan Bei Eintracht-Inside-Björn pfeifen Spatzen und sitzen Füchse auf der Bank...kuckmalan... nächster Aufstiegscountdown bei rotundschwarz...das kenn ich doch schon?? Aaarg, habichjaselbsgeschribb). Spieltagsfred von rasendem Schnuffel – Glückwunsch zur neuen Wohnung - ist auch schon da). Laptop zuklapp. Fenster aufreißen. Tief Durchatmen. Sonne. Sonne. Regennasse Glitzersteine. Da sitzen. Nase putzen. Zeitung durchblättern. Azvenzkranzschlubb fester binden. (Morgen. Erster!) Hibbelhibbel. In ein Brötchen beißen. Noch mal ins Netz. Was gibt’s Neues? (Aha – wie gedacht, wohl 4-3-1-2 und Lehmann statt Mo. Wie? Was? „Erster Eintracht-Besieger.“ „Derby.“Harhar. Hätten sie wohl gern. Geschirr spülen. Lieber doch nicht. Eintracht-Shirt anziehen. In Facebook bei Adler-Freundin noch mal den genialen Du-Ri-Werbespot ankucken. **kicherausschüttvorlach** Kazz wegscheuchen, die grad an der Tapete kratzt. Eine Runde durch den Garten drehen. Mit dem Nachbarn schwätzen („Ei, gude – wie?“ "Heut Eintracht?" "Yep."). Auf und ab tigern. Eintracht-Schal umbinde. Nochmal Facebook....kuckmalan... wib fährt heute mit den Geiselgangstern. Müll rausbringen. Noch e bisje was schaffe. Och nö. Da sitzen. Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Aufspringen. Getränke kalt stellen. SMS schreiben. Da sitzen. Kazz über den Kopf strubbeln. Aufspringen. Aarg. Vergessen. Anrufen. (Brekkies! Brekkies nicht vergessen) Am Kopf kratzen. Über die Welt an sich nachdenken. Dumm kucken. Brote, ich muss ja noch Brote schmieren. Mitkuck-Adler sicher schon im Anmarsch. Schnell – Fernseher an... München. Wie? Erst viertel vor elf... egal:
Zitat des Tages (alle!):
Auswärtssieg! Auswärtssieg!
Nachgetreten
Stadtwaldgebabbel
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/spitzenspiele/
Spitzenspiele
Kurze Einstimmung auf Morgen, auf das Spiel bei dem Verein, der „vom Traditionsverein zum Retortenverein mutiert ist“. Mindestens genauso wichtig wie unser – uiuiui – „pro forma Sieg“ ist dann das richtige Spitzenspiel am Montag – und die Möglichkeit bei Sieg morgen und Unentschieden am Montag sogar einen Punktevorsprung herzustellen. Wird nicht leicht, meint Sebastian, aber „wer aufsteigen will, muss auch den TSV 1860 München schlagen. Auswärtssieg!“
Und was haben Karl-Theodor zu Guttenberg und die Eintracht miteinander zu tun? Na, hoffentlich nichts. Oder doch? Nix da - und das gebe ich euch schwarz auf rot:
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/11/wieder-da.html
Wieder da.
Stadtwaldgebabbel
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/spitzenspiele/
Spitzenspiele
Kurze Einstimmung auf Morgen, auf das Spiel bei dem Verein, der „vom Traditionsverein zum Retortenverein mutiert ist“. Mindestens genauso wichtig wie unser – uiuiui – „pro forma Sieg“ ist dann das richtige Spitzenspiel am Montag – und die Möglichkeit bei Sieg morgen und Unentschieden am Montag sogar einen Punktevorsprung herzustellen. Wird nicht leicht, meint Sebastian, aber „wer aufsteigen will, muss auch den TSV 1860 München schlagen. Auswärtssieg!“
Und was haben Karl-Theodor zu Guttenberg und die Eintracht miteinander zu tun? Na, hoffentlich nichts. Oder doch? Nix da - und das gebe ich euch schwarz auf rot:
rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.com/2011/11/wieder-da.html
Wieder da.
Ja. Ja. Is ja gut. Ihr habt ja recht. Das war zu kurz gedacht... Das kann ich ,-)
J_Boettcher schrieb:
oh Mann Ihr Banausen, immer nur Fressen und Saufen im Kopf nicht mal c-e mit seiner humanistischen Bildung denkt bei Griechenland an die Akropolis...
egal, auf zum Endspurt am Sonntag!! nochmal 3stellig, dann bin ich zufrieden.
Ei, hier geht's ja net um des, was mer denkt, sondern um des, was mer denkt, was die annern denke. Oder so.
Mein erster Gedanke bei "typisch griechisch" war *gg: Amanatdis - hingeschrieben hab ich Ouzo.
Vielleicht sollte in der nächsten Runde jemand, der bei allen fünf Fragen, Einzelmeinungen geäußert hat, ebenfalls automatisch den höchsten Punktwert erhalten?
Die 6oziger, die 60ziger – die sind wirklich so ein Verein, den man irgendwie aus Gewohnheit gedanklich immer mitzieht – da war doch was… eigentlich… stimmt, die gibt’s ja auch noch… seit wann jetzt schon zweite Liga…. wollen die nicht auch endlich mal wieder aufsteigen – und dann ganz schnell wieder auf den löwischen Boden der Realität stößt.
So ist das also, wenn man mal ein Traditionsverein war und weiterhin so tut als ob man noch einer wäre und manchmal fast vergisst warum. (Der Ergänzungsspieler-Vorbericht in Blog G ist wirklich fein – schad, dass die Vorberichte dort schon vor der Saison verfasst und eingestellt worden sind.)
Sympathiepunkte haben die 60er bei mir durch Torben Hoffmann gesammelt, der ja mit uns aufgestiegen und danach in die zweite Liga zu 60 zurückgewechselt ist. Unvergessen sein Gesang auf dem Balkon am Römer: „Zweite Liga, Torben ist dabei…“ Tja. Es geht de Mensche wie de Leut.
Danke fürs kazz-löwische Vorberichten!
Ich glaub ja: Das wird schwer morgen. Aber wir packen das. Zur Not hammer ja immer noch flying Batmour!
So ist das also, wenn man mal ein Traditionsverein war und weiterhin so tut als ob man noch einer wäre und manchmal fast vergisst warum. (Der Ergänzungsspieler-Vorbericht in Blog G ist wirklich fein – schad, dass die Vorberichte dort schon vor der Saison verfasst und eingestellt worden sind.)
Sympathiepunkte haben die 60er bei mir durch Torben Hoffmann gesammelt, der ja mit uns aufgestiegen und danach in die zweite Liga zu 60 zurückgewechselt ist. Unvergessen sein Gesang auf dem Balkon am Römer: „Zweite Liga, Torben ist dabei…“ Tja. Es geht de Mensche wie de Leut.
Danke fürs kazz-löwische Vorberichten!
Ich glaub ja: Das wird schwer morgen. Aber wir packen das. Zur Not hammer ja immer noch flying Batmour!
(Fred-Eröffnung in Vertretung von bremen-exil )
Das Spiel der Eintracht bei 1859 München auf Sky, Sport 1:
Samstag 26. 11. 2011, Ab 12.30 Uhr:
Konferenz: Kommentator Sascha Roos
Einzelspiel: Kommentator Stefan Hempel
Wiederholungstermine: (= für alle die, die sich den grandiosen Sieg in München noch einmal in aller Ruhe anschauen oder das Spiel fürs Saisonarchiv aufzeichnen wollen)
Montag 28.11.2011, ab 11:05 Uhr
Dienstag/Mittwoch 29. bzw. 30.11.2011, ab 04 Uhr 40 Uhr
Das Spiel der Eintracht bei 1859 München auf Sky, Sport 1:
Samstag 26. 11. 2011, Ab 12.30 Uhr:
Konferenz: Kommentator Sascha Roos
Einzelspiel: Kommentator Stefan Hempel
Wiederholungstermine: (= für alle die, die sich den grandiosen Sieg in München noch einmal in aller Ruhe anschauen oder das Spiel fürs Saisonarchiv aufzeichnen wollen)
Montag 28.11.2011, ab 11:05 Uhr
Dienstag/Mittwoch 29. bzw. 30.11.2011, ab 04 Uhr 40 Uhr
Mist, dass ich die Termine so oft verpasst hab... da wär was drin gewesen ... Jetzt will ich zumindest noch unter die besten 40
Babbl nt!
Danke für die ergänzenden Infos. Habe fest vor, dieses Mal dabei zu sein, hoffentlich klappts am Ende dann auch...
Hat jemand eine Ahnung mit wie vielen Teilnahmern gerechnet wird?
Hat jemand eine Ahnung mit wie vielen Teilnahmern gerechnet wird?
Ine wlt ohn dn buchstabn, von dm du sprichst, wär cht mrkwürdig. Intracht. Intracht. Münchn. Sig. Torschütz: mir.hoffr. köhlr.rod….
Odr ganz was andrs: Intracht. Winterpaus. Kin Gld, Kass lr. Vh wg. Bruchhagn nur trainr?
Odr ganz was andrs: Intracht. Winterpaus. Kin Gld, Kass lr. Vh wg. Bruchhagn nur trainr?
Uff. Geschafft. Endlich mal wieder Und vor lauter, lauter den verkehrten Verein genannt...
Quatsch mit Soße
Also, ich bin zwar unglaublich klug, hab sogar studiert mit heißem Bemühen, bin Eintrachtler – also über jeden Zimperlichkeitsverdacht erhaben – gehöre aber trotzdem zu jenen die am Wohl und Wehe der englischen Monarchie regen Anteil nehmen. Mein Lieblings-Royal ist Camilla. Die ist so schön bärbeißig und kümmert sich einen Shice darum, was die anderen denken. Oder vielleicht doch der Charles, den mein Opa immer hartnäckig „Karles“ nannte. Große Ohren , ein Faible für Öko , immer korrekt , immer in Wartestellung. Sehr nett auch die (Zitat Opa) „Lisabeth“, aufrecht, unbeirrt, inzwischen in sehr fortgeschrittenem Alter, aber immer noch en bunde Hut uffem Kopp. Unersetzlich ist natürlich auch Prinz Philipp, der so gerne in jeden Fettnapf tritt, der irgendwo aufgestellt ist. Oder Willi Windsor, der kürzlich seine Kate – tatsächlich „Willi und Kate“, wie in Avanti, Avanti – geheiratet hat und genauso kuh-artig kuckt wie seine Mama. Ok. So einen braucht man in jeder Familie. Aber bisje fad is der schon. Lieber ist mir allerding der Kleine, der Harry, der jüngere Sohn vom Diana und vom Karles und bzw. oder vom Rittmeister. Der Klee jedenfalls lässt es ganz schön krachen. Ein Prachtkerl. Wenn schon, denn schon. Ich bins, der Prinz. Grad jetzt wieder: Kampfhubschrauberpilotenausbildung in der Wüste. Mit dem Motorrad nach Las Vegas. 3 Tage Pardie. Blond schäkernde Groupies. Kreisch.
Was das mit der Eintracht zu tun hat? Grübel. Mist, eigentlich hatte ich so einen guten Matchplan. Aber jetzt krieg ich die Kurve nicht mehr. Es fing so stark an, aber in letzter Minute... eieieiei... kein Glück heute.
Erst die Auer, dann der Auer
Und jetzt sind wir endlich schlauer
Glück hat nämlich auf die Dauer
Nur der, der auch noch tüchtig ist
Alles andre ist doch Mist.
Also sprach der Trainer Veh.
Der wird’s ja wohl wissen, der Mann ist ok.
Das Zitat des Tages stammt von Prinz Harry:
„Komm doch noch auf einen Drink mit in mein Schloss.“
Wer jetzt noch was Richtiges lesen will – voila – hier der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/presseschau-221111.html
Presseschau 22.11.11
Kunterbunt kommt Stefan von Hibbesje zu Dibbesje. Wenn Glück Stärke ist, dann ist auch Zufall kein Zufall. Meint er. Und war es wirklich Djakpa, der beim 3:2 hätte einrücken müssen oder vielleicht doch Schildenfeld? Fragt er sich, er darf das denn: „Hey – ich bin Laie.“ Und die Eintracht ist Tabellenführer – das ist doch endlich mal was, worüber es keine zwei Meinungen gibt.
Stadtwaldgebabbel (Doppelpack)
Zum Ersten (von heute):
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/gluck-starke-dusel/
Glück, Stärke, Dusel
Sebastian schlägt einen Bogen vom HR-Heimspiel, in dem „selbst das Anbiedern von Thomas Berthold Bruchhagen nicht aus der Ruhe brachte, der den Weltmeister von 1990 einfach links liegen ließ, wenn Berthold ansetzte, und Bruchhagen erklären wollte, wie das Scouting und die Finanzierung der Eintracht zukünftig aufgestellt werden muss.“ Hihi. So ein Heribert.
Das Heimspiel ist für Sebastian aber nur der Aufhänger für einen Eintrag, in dem es vorrangig um das Thema „Glück“ geht, und darum, dass „Glück“ zwar gemeinhin wenig mit „Stärke“ zu tun hat. Dass es am Ende aber „vollkommen egal ist, ob ein Spiel durch Glück, Stärke oder Dusel gewonnen wird. Hauptsache der Sieger heißt Eintracht Frankfurt.“
Zum Zweiten (von gestern):
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/glucklich-aber-hochverdient/
Glücklich, aber hochverdient
Lautet das stadtwaldgebabbelte Fazit für das Spiel vom Sonntag. „Vor der Partie gegen die glorreiche alemannia aus Aachen waren die Rollen – wie schon so oft in dieser Saion – klar verteilt. Die Eintracht hatte in dieser Saison noch kein einziges Mal zu hause erloren und die Gäste aus der Kurstadt Aachen konnten auf fremdem Boden bisher noch nicht gewinnen.“ Ein „entspanntes Fußballspiel“ sollte es werden. „Ja, entspannt war es dann auch irgendwie.“ Bis, ja bis. „Warum der Aachener Auer dann zwölf Minuten vor dem Ende den Anschlusstreffer schoss, ist m ir bis jetzt noch nicht klar.“ Was für ein Glück, dass der Trainer… und dass Matmour… und dass… naja: Ablegen unter „glücklich, aber hochverdient.“ Und jetzt den „zweifelhaften Titel ‚Herbstmeister der zweiten Liga‘ sichern. Ist ja auch was. Irgendwie.“ Yep!
Eintracht-Inside ( Doppelpack)
Zum Ersten (von heute)
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/22/die-frage-nach-dem-anspruch/
Die Frage nach dem Anspruch
Björn ist genervt und zwar von der „Frankfurter Anspruchshaltung und der dadurch schimmernden Arroganz.“ Ihn „nervt das Gejammer darüber, dass man vermeintlich schwächere Teams nicht mal eben 3:0, 4:0 abfiedelt.“ Ihn „nervt die die Unzufiredenheit über 35 Punkte – das zweitbeste Ergebnis,d as eine Zweitligamannschaft nach 15 Spieltagen hatte.“ Ihn „nervt die Fundamentalkritik an einzelnen Spielern“ und auch sonst noch allerlei.
Die ewige Mahnerei erinnert ihn an den Geschichtsunterricht in der Schule. Die Rechtfertigung der „Dauer-Kritik“ gar an – upsala - Sarrazin. Es geht um „geistige Entleerung, es geht darum, Projektionsflächen für den eigenen Missmut zu finden.“
Geistige Entleerung? Ach so. Alles klar. (Tschuldigung, aber die Vorlage musste ich einfach verwerten ,-) )
Zum Zweiten (von gestern):
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/21/einzelkritik-vs-alemannia-aachen/
Einzelkritik vs. Alemannia Aachen
Wie nach jedem Spieltag bei Eintracht-Inside: Kurze und kompakte Einzelkritik aus subjektiver Sicht. Oka: „Bekam er außer jenen drei Schüssen, die ins Tor fielen, überhaupt einen Schuss zu halten? (…) fällt wegen Beschäftigungslosigkeit aus der Bewertung.“ Rode: „Eigentlich wie immer.Er rennt und ackert, erkämpft defensiv viele Bälle, läuft viele Pässe ab – und spielt offensiv seinerseits regelmäßig den Fehlpass…. Das das Spiel kippte als er verletzungsbedingt raus musste, ist dennoch keni Zufall…“ Schwegler. Aber was mach ich hier eigentlich? Lest einfach selbst!
Apropos Spielerbewertung bei
rotundschwarz
läuft noch bis heute abend die Wahl zum Spieler der Stunde für den 15.Spieltag. Jede Stimme zählt!! Freu mich, wenn ihr mitabstimmt - die Auswertung gibt es dann morgen im Laufe des Tages!
Also, ich bin zwar unglaublich klug, hab sogar studiert mit heißem Bemühen, bin Eintrachtler – also über jeden Zimperlichkeitsverdacht erhaben – gehöre aber trotzdem zu jenen die am Wohl und Wehe der englischen Monarchie regen Anteil nehmen. Mein Lieblings-Royal ist Camilla. Die ist so schön bärbeißig und kümmert sich einen Shice darum, was die anderen denken. Oder vielleicht doch der Charles, den mein Opa immer hartnäckig „Karles“ nannte. Große Ohren , ein Faible für Öko , immer korrekt , immer in Wartestellung. Sehr nett auch die (Zitat Opa) „Lisabeth“, aufrecht, unbeirrt, inzwischen in sehr fortgeschrittenem Alter, aber immer noch en bunde Hut uffem Kopp. Unersetzlich ist natürlich auch Prinz Philipp, der so gerne in jeden Fettnapf tritt, der irgendwo aufgestellt ist. Oder Willi Windsor, der kürzlich seine Kate – tatsächlich „Willi und Kate“, wie in Avanti, Avanti – geheiratet hat und genauso kuh-artig kuckt wie seine Mama. Ok. So einen braucht man in jeder Familie. Aber bisje fad is der schon. Lieber ist mir allerding der Kleine, der Harry, der jüngere Sohn vom Diana und vom Karles und bzw. oder vom Rittmeister. Der Klee jedenfalls lässt es ganz schön krachen. Ein Prachtkerl. Wenn schon, denn schon. Ich bins, der Prinz. Grad jetzt wieder: Kampfhubschrauberpilotenausbildung in der Wüste. Mit dem Motorrad nach Las Vegas. 3 Tage Pardie. Blond schäkernde Groupies. Kreisch.
Was das mit der Eintracht zu tun hat? Grübel. Mist, eigentlich hatte ich so einen guten Matchplan. Aber jetzt krieg ich die Kurve nicht mehr. Es fing so stark an, aber in letzter Minute... eieieiei... kein Glück heute.
Erst die Auer, dann der Auer
Und jetzt sind wir endlich schlauer
Glück hat nämlich auf die Dauer
Nur der, der auch noch tüchtig ist
Alles andre ist doch Mist.
Also sprach der Trainer Veh.
Der wird’s ja wohl wissen, der Mann ist ok.
Das Zitat des Tages stammt von Prinz Harry:
„Komm doch noch auf einen Drink mit in mein Schloss.“
Wer jetzt noch was Richtiges lesen will – voila – hier der Blick in die Blogs:
Blog G
http://www.blog-g.de/presseschau-221111.html
Presseschau 22.11.11
Kunterbunt kommt Stefan von Hibbesje zu Dibbesje. Wenn Glück Stärke ist, dann ist auch Zufall kein Zufall. Meint er. Und war es wirklich Djakpa, der beim 3:2 hätte einrücken müssen oder vielleicht doch Schildenfeld? Fragt er sich, er darf das denn: „Hey – ich bin Laie.“ Und die Eintracht ist Tabellenführer – das ist doch endlich mal was, worüber es keine zwei Meinungen gibt.
Stadtwaldgebabbel (Doppelpack)
Zum Ersten (von heute):
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/gluck-starke-dusel/
Glück, Stärke, Dusel
Sebastian schlägt einen Bogen vom HR-Heimspiel, in dem „selbst das Anbiedern von Thomas Berthold Bruchhagen nicht aus der Ruhe brachte, der den Weltmeister von 1990 einfach links liegen ließ, wenn Berthold ansetzte, und Bruchhagen erklären wollte, wie das Scouting und die Finanzierung der Eintracht zukünftig aufgestellt werden muss.“ Hihi. So ein Heribert.
Das Heimspiel ist für Sebastian aber nur der Aufhänger für einen Eintrag, in dem es vorrangig um das Thema „Glück“ geht, und darum, dass „Glück“ zwar gemeinhin wenig mit „Stärke“ zu tun hat. Dass es am Ende aber „vollkommen egal ist, ob ein Spiel durch Glück, Stärke oder Dusel gewonnen wird. Hauptsache der Sieger heißt Eintracht Frankfurt.“
Zum Zweiten (von gestern):
http://www.stadtwaldgebabbel.de/2011/11/glucklich-aber-hochverdient/
Glücklich, aber hochverdient
Lautet das stadtwaldgebabbelte Fazit für das Spiel vom Sonntag. „Vor der Partie gegen die glorreiche alemannia aus Aachen waren die Rollen – wie schon so oft in dieser Saion – klar verteilt. Die Eintracht hatte in dieser Saison noch kein einziges Mal zu hause erloren und die Gäste aus der Kurstadt Aachen konnten auf fremdem Boden bisher noch nicht gewinnen.“ Ein „entspanntes Fußballspiel“ sollte es werden. „Ja, entspannt war es dann auch irgendwie.“ Bis, ja bis. „Warum der Aachener Auer dann zwölf Minuten vor dem Ende den Anschlusstreffer schoss, ist m ir bis jetzt noch nicht klar.“ Was für ein Glück, dass der Trainer… und dass Matmour… und dass… naja: Ablegen unter „glücklich, aber hochverdient.“ Und jetzt den „zweifelhaften Titel ‚Herbstmeister der zweiten Liga‘ sichern. Ist ja auch was. Irgendwie.“ Yep!
Eintracht-Inside ( Doppelpack)
Zum Ersten (von heute)
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/22/die-frage-nach-dem-anspruch/
Die Frage nach dem Anspruch
Björn ist genervt und zwar von der „Frankfurter Anspruchshaltung und der dadurch schimmernden Arroganz.“ Ihn „nervt das Gejammer darüber, dass man vermeintlich schwächere Teams nicht mal eben 3:0, 4:0 abfiedelt.“ Ihn „nervt die die Unzufiredenheit über 35 Punkte – das zweitbeste Ergebnis,d as eine Zweitligamannschaft nach 15 Spieltagen hatte.“ Ihn „nervt die Fundamentalkritik an einzelnen Spielern“ und auch sonst noch allerlei.
Die ewige Mahnerei erinnert ihn an den Geschichtsunterricht in der Schule. Die Rechtfertigung der „Dauer-Kritik“ gar an – upsala - Sarrazin. Es geht um „geistige Entleerung, es geht darum, Projektionsflächen für den eigenen Missmut zu finden.“
Geistige Entleerung? Ach so. Alles klar. (Tschuldigung, aber die Vorlage musste ich einfach verwerten ,-) )
Zum Zweiten (von gestern):
http://eintrachtinside.wordpress.com/2011/11/21/einzelkritik-vs-alemannia-aachen/
Einzelkritik vs. Alemannia Aachen
Wie nach jedem Spieltag bei Eintracht-Inside: Kurze und kompakte Einzelkritik aus subjektiver Sicht. Oka: „Bekam er außer jenen drei Schüssen, die ins Tor fielen, überhaupt einen Schuss zu halten? (…) fällt wegen Beschäftigungslosigkeit aus der Bewertung.“ Rode: „Eigentlich wie immer.Er rennt und ackert, erkämpft defensiv viele Bälle, läuft viele Pässe ab – und spielt offensiv seinerseits regelmäßig den Fehlpass…. Das das Spiel kippte als er verletzungsbedingt raus musste, ist dennoch keni Zufall…“ Schwegler. Aber was mach ich hier eigentlich? Lest einfach selbst!
Apropos Spielerbewertung bei
rotundschwarz
läuft noch bis heute abend die Wahl zum Spieler der Stunde für den 15.Spieltag. Jede Stimme zählt!! Freu mich, wenn ihr mitabstimmt - die Auswertung gibt es dann morgen im Laufe des Tages!