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Schaedelharry63

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concordia-eagle schrieb:
Snuffle82 schrieb:
http://de.webfail.com/e9304d6105a  


Ich bin für Volksentscheide.


Es besteht ja noch die nicht ganz unwahrscheinliche Hoffnung, das einige das Wahllokal nicht finden.
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Auch von mir nachträglich Alles Gute !
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SGE_Werner schrieb:
Brady schrieb:
Lasst die Tiere, nehmt Limburger....


Tebartz? Zu teuer.


Zu mager.
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O-Ton Uli H. auf der JHV:

"Ich möchte nach dem Prozess eine außerordentliche Mitgliederversammlung haben, in der ich Ihnen die Vertrauensfrage stelle, ob ich der richtige Präsident für diesen Verein bin."

Er rechnet offensichtlich fest mit einer Bewährungsstrafe.
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Danke.
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Ich hoffe ja, daß dieser thread auf ewig in "andere Vereine" beschränkt bleiben darf.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/rechtsextreme-im-fussball-hooligans-und-nazis-vernetzen-sich-a-933194.html

Mir erscheint hier zu oft der Ort "Frankfurt" im Artikel.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Aber ein bißchen Respekt vor der eigenen Kultur, in denen Haustiere nunmal wie Familienangehörige gesehen werden, sollte doch auch noch dabei sein.  


Das Argument lasse ich nicht gelten.

So mancher niedersächsische Kleinlandwirt ist nicht erst seit medialen Ehren a la "Bauer sucht Frau" dafür bekannt, dass rurales Erscheinungsbild und praktisch gelebte rustikale Toleranz dem gemeinen Nutzvieh gegenüber gegenseitige familiäre Gefühle durchaus fördern können.
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HeinzGründel schrieb:
Welch großartiger Vorschlag seitens der Jungliberalen.
Besonders gelungen ist die Begründung.
"„Vielmehr stellt dieses Verbot eine Diskriminierung anderer Kulturen dar, in denen Fleisch der genannten Tiere als Delikatesse gilt.“


Dieser Vorschlag der sächsischen Julis ist nicht nur großartig, er ist einfach konsequent zu Ende gedacht. Freier Markt für alle, die Letzten beissen in die Hunde.

Deshalb möchte ich lediglich die hier angeführte Begründung als zu gekünstelt und rücksichtsvoll kritisieren. Hier geht es weniger um die freie Entfaltung anderer Kulturen sondern vielmehr um das Überleben in kommenden, wirtschaftlich angespannten Zeiten.

Auch nach dem Krieg ist der eine oder andere Fiffi oder Dachhase dieser natürlichen Verwendung zugeführt worden.

Back to the basics, aus uns ist schließlich was geworden in der Nachkriegszeit.
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Heute abend 19:00 Hauptversammlung FCB.

Es beginnt Uli H. mit einer Rede im Audi-Sportpalast. Schneller, höher, weiter in allen Beziehungen. Die totale Harmonie. Die Massen werden jubeln.
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Brodowin schrieb:
Dann eben 2026 Winterspiele im Erzgebirge:

http://www.ovz-online.de/web/ovz/sport/detail/-/specific/Olympia-2026-in-Sachsen-Altenbergs-Buergermeister-will-Winterspiele-ins-Erzgebirge-holen-1293773869

 


Das wird nix.

Zwar dankbare und ergebene Bevölkerung, aber zu geringe Schicki-Micki-Prominenz-Dichte.

Eine Co-Bewerbung mit der Tschechei hätte durchaus meine Symphatie. Ruhig provinziell, verteilt und ohne teure Sakralbauten bodenständig bleibend.

Ist aber wohl nicht werbeintensiv nutzbar genug, solch ein Konzept.
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DougH schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
Wenn denn tatsächlich faire Verträge möglich wären und eine Nachhaltigkeit der Bau- und Infrastrukturmaßnahmen sicher gestellt wäre, dann Leipzig o.ä. (ist für 2018 gescheitert). Die hätten etwas Weltoffenheit und Tourismus nötig.
Die haben schon genug Neues bekommen... ,-)



Ja, das hamm wer jetzt davon. Die Zukurzgekommenen sind am anfälligsten.
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Meine natürlich Sommerspiele in Leipzig.
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HeinzGründel schrieb:
Deutschland kann so langsam einpacken.  Wir werden eine Republik der Gartennazis.
Hier wird nichts mehr gebaut und auch nichts mehr veranstaltet.


Was München und Oberbayern betrifft, halte ich es mit den Schweizern (Graubünden), die sich ebenfalls dagegen ausgesprochen haben.
Das sind dann Garteneidgenossen.

München und Oberbayern sind für Studenten und Geringverdiener teuer genug, die brauchen keine Verteuerungen und Veredelungen mehr, die mit solchen Megaevents verbunden sind (so denn trotz Knebelverträgen was übrigbliebe unterm Strich), die sind so gesehen "gesättigt". Der Tourismus rollt auch so.

Wenn denn tatsächlich faire Verträge möglich wären und eine Nachhaltigkeit der Bau- und Infrastrukturmaßnahmen sicher gestellt wäre, dann Leipzig o.ä. (ist für 2018 gescheitert). Die hätten etwas Weltoffenheit und Tourismus nötig.

Der Teufel muß nicht immer auf den dicksten Haufen scheixxen.
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Habe ich Diktaturen geschrieben?

Meine natürlich lupenreine, superpermeable Demokratien.
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Taunusabbel schrieb:

Viel schlimmer ist es doch noch in "typischen Wintersportländern" wie Südkorea usw. Da verwaisen die Anlagen dann komplett. In D, CH, A oder auch Russland hättest Du wenigstens bei Biathlon oder Skispringen eine vernünftige Auslastung auch nach Olympia


Solange der IOC keine vernünftigen Rahmenbedingungen gestattet, solange sollen die für Ihren Zirkus auf Diktaturen (passt besser zur eigenen Struktur) und/oder Nichtwintersportländer angewiesen sein. Bis sich auch der Letzte abwendet von dieser profilneurotischen Werbeveranstaltung.

Aktuell steht ja mit Oslo/Norwegen noch ein demokratisches, typisches Wintersportland zur Verfügung für 2022. Dort haben die Bürger auch "pro" abgestimmt. Es werden aber immer weniger, die Schweizer/Graubünden haben sich den  IOC-Vorgaben auch schon verweigert.
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Selbst die neutral zu seienden Wahlbenachrichtigungen waren mit von der Allgemeinheit finanzierten Broschüren der Pro-Olympiaverfechter gepampert.

Wenn mir partout einer was aufschwätzen will, werde ich auch mistrauisch.
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FredSchaub schrieb:

naja die Wahlbeteiligung war auch nicht überragend


Reicht aber aus (über 30 %)

Die Leute haben scheints wichtigere Probleme.

Um so bemerkenswerter, dass die nur spendengestützte "Nolympia"-Bewegung besser mobllisieren konnte als die mit Steuergeldern und halbseidenen, bezahlten Prominentendarstellern gepimte sowie von sämtlichen regierenden Politikern auf Kommunal- und Landesebene unterstützte "OlympiJA"-Kampagne.
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FredSchaub schrieb:

man kann auf Sand doch wunderbar Ski fahren


Und die notorischen "eine einmalige Gelegenheit um Infrastruktur und andere bleibende Werte zu schaffen"-Sager könnten zu recht anführen, auf Sand gebaut zu haben, ohne dem IOC ans Bein pinkeln zu können.

Win-Win.

Und die Quote stimmt (Olympiaübertragungen der Bewerbe mit Florian Silbereisen bei "Wetten Das?", die Nachberichterstattung unter "Pleiten, Pech und Pannen" bzw. "Versteckte Kamera".

Dankt mir nicht.
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Schaedelharry63 schrieb:
So.

Rotbäckchen ist jetzt vorbestraft.


Zudem Eintrag ins Führungszeugnis (mehr als 90 Tagessätze, nämlich 140).

Die neue en-vogue-Auszeichnung der Adabeis   .