>

shinji

11136

#
Der Fußball war seine große Leidenschaft, Eintracht Frankfurt seine Berufung: Am vergangenen Donnerstagabend ist Christoph Safran nach schwerer Erkrankung im Alter von nur 25 Jahren verstorben. Eintracht Frankfurt trauert um einen außerordentlich verdienten Mitarbeiter.



Christoph Safran stieß im Sommer 2006 zur Eintracht und war seither in erster Linie im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Gesamtverein sowie das Fußball-Leistungszentrum tätig. Mit seiner engagierten Art und seinem großen Talent zum Schreiben wurde Christoph Safran innerhalb kürzester Zeit zu einem unverzichtbaren Teil des Teams von Eintracht Frankfurt.

Christoph Safran wird eine Lücke hinterlassen, die nicht zu füllen ist. Neben einem exzellenten Mitarbeiter wird uns vor allem auch der Mensch Christoph fehlen. Mit seiner offenen Art hatte er im Verein viele Freunde. Christoph Safran wird immer ein Teil von Eintracht Frankfurt sein. Wir werden ihn nie vergessen!

Von: Eintracht Frankfurt e. V.



Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich an dieser Stelle von Christoph verabschieden.

Christoph,
die Nachricht über deinen Tod hat mich unendlich traurig gemacht. Es ist so bitter, dass du den Kampf am Ende verloren hast.
Du warst immer ein Ansprechpartner für mich am Riederwald gewesen und hast deine Leidenschaft in deinem Tun voll ausgelebt.
Es ist unfassbar, dass du schon so früh gehen musstest.
Ich wünsche deiner Familie und deinen Freunden die Kraft mit deinem Abschied umzugehen und dass sie dich immer als den Menschen in Erinnerung behalten, der du warst.
Liebe und traurige Grüße
René
#
Bilder gibt es natürlich auch auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibt es auch auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibt es natürlich auch auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibts auf www.sge4ever.de
#
Einen Fanzug / Sonderzug gibt es seitens der Deutschen Bahn nur dann, wenn die Gefahr besteht, dass die Regionalbahnen mit Fans überfüllt sind. Und das ist nur Samstags und Sonntags auf WET-Strecken der Fall. Also wie jetzt nach Köln. Nach München gab es auch keinen, da eine Rückfahrt mit WET am Samstag nicht möglich war. Also bedarf es auch keines Fanzuges / Sonderzuges.
#
Bilder gibt es wie immer auf www.sge4ever.de

#
Also ich fands auch klasse Dieses auf Traditionsvereinsgetue können die bei sich daheim machen. TSG Hopp und fertsch.
#
Bilder gibts es natürlich auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibt es wie immer auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibts auf www.sge4ever.de
#
Bilder gibts natürlich auch auf www.sge4ever.de

#
Bilder gibts wie immer auf www.sge4ever.de

#
Chris-Bernem schrieb:
wenn es wirklich so weit kommen sollte das wir das stadion dauerhaft mit euch teilen müssen, werden die fahnen vorm stadion nicht das einzigste sein was ihr mit uns teilen müsst.

dann habt ihr aber absolut kein recht mehr über irgendwas zu jammern oder euch zu beschweren (auch nicht über reisig), denn jetzt habt ihr noch die chance uns bei der petition/unterschriftenaktion zu unterstützen.


Wenn der FSV dann auch die selbe Stadionmiete zahlt wie die Eintracht - dann wird auch keiner sich beschweren. Aber wenn es wie beim letzten Mal für nen Appel und nen Ei ist, wird das entsprechende Unverständnis geäußert.

Und nein, ich werde bei der Petition nicht mitmachen. Sind schon genug Steuergelder in den Betonklotz gesteckt worden.
#
Bilder gibts auf www.sge4ever.de

#
Richtig.

Und Sabine passt auf euch auf   gell ?
#
sag doch einfach hässlicher, vollkommen fehl geplanter Betonbunker dazu ...
#
3zu7 schrieb:
Damit sind wir doch schon bei der Frage. Wer hat ein solches Stadion mit einer solchen Kapazität geplant? Der FSV sollte doch mindestens Mitsprachrecht gehabt haben?


Gute Frage, ich würd mal auf den FSV tippen  
#
Ach mal was zum Neubau/Umbau der Haupttribüne an die hier anwesenden FSVler:

Ist es nicht so, dass die nach dem Neubau/Umbau der Haupttribüne die Kapazität des Hangs nicht über 12.000 Plätze steigen wird?

Ist es nicht so, dass dann durch die weiteren investierten 10 Millionen Euro (mindestens!!) immer noch nicht die Auflagen der DFL erfüllt werden können?

Ist es nicht so, dass dann zwar ein fertiger Betonbunker für gut 30 Millionen Euro Steuergelder dasteht, in dem aber nur Fußball ab Regionalliga abwärts gespielt werden soll?

Wieso wird eigentlich der Stadt hier der schwarze Peter zugeschoben und nicht mal zurückgeblickt, wer eigentlich das Stadion mit einer solchen Kapazität geplant hat?
#
hier mal eine Sichtweise eines Berliner Journalisten:

http://www.jungewelt.de/2010/10-19/019.php

"sondern bei derem kleinen, häßlichen Bruder, dem Fußballsportverein (FSV). Dessen »Volksbank-Stadion« liegt mitten in der Stadt am Bornheimer Hang und atmet nach dem kürzlich erfolgten Umbau ganz und gar den Geist des dritten Jahrtausends. Dem unbedarften Gast zeigen sehr gewissenhaft durchgeführte Personenkontrollen an, daß Fußball hier »serious business« ist. Verschlungene Wege führen zum Sitzplatz. An Beton herrscht kein Mangel. Von den abgesperrten Teilen der Ränge heißt es, dem Architekten habe hier eine »Begegnungsstätte« vorgeschwebt."