Sukram79

Das Konzept bei dieser Massnahme erschliesst sich mir einfach nicht. Ich stand im Wald und konnte die Lautsprecherdurchsagen für beide Lager bestens hören. Im rechten Ohr konnte ich vernehmen wie die Flughafenstraße damit vertröstet wurden, dass die Freiburger-Fans gleich durchgeleitet werden. Keine Minute später durfte ich auf dem linken Ohr vernehmen, dass die Freiburger-Fans jetzt im Wald noch einige Minuten warten müssen, weil ihr Zug nicht da sei. Eine extrem absurde Situation. Ich frag mich auch ernsthaft warum man die Gästefans an den Bahnhof leitet obwohl deren Zug noch nicht mal bereit steht. Von einer Trennung der Fangruppen kann auf jeden Fall nicht die Rede sein, wenn die Fangruppen angefressen im Regen stehen und nur von drei Sträuchern und zehn Beamten getrennt sind. Die Krönung war allerdings als der Freiburger Haufen relativ unbeobachtet losmarschierte bis eben der gute Mann im Lautsprecherwagen die wartende Leute auf der Flughafenstraße informierte, dass die Freiburg nun kommen. Was sollte diese Info? Bei dieser Strategie kann man sich auf das Gastspiel des 1. FC Köln freuen.  

Der An- und Abtransport von Gästefans mit Bussen vom Bahnhof ist übrigens sehr wohl möglich und wurde auch schon mal vor einigen Jahren praktiziert als Hannover 96 zu Gast war.

Eigentlich könnte man mal eine Flop-Elf der größten "Graupen" im Eintracht Triko der letzten Jahre aufstellen   Der Mehdi oder Halil hätten das Zeug zum Kapitän in der Aufstellung.

Ich bin leider oder zum Glück kein Forumsjunkie und habe daher den Verlauf der weiteren Diskussion verpaßt.

Ich werde nun aber noch ein paar Worte schreiben, weil ich einige Einträge als sehr befremdlich empfinde.

Grundsätzlich muss man sagen, dass die Freundschaft bzw. alle Freundschaften nicht zwischen Eintracht Frankfurt und xyz sind, sondern zwischen Einzelpersonen bzw. Gruppen aus den jeweiligen Fanszenen.

Schon alleine an dieser Tatsache kann man erkennen, dass sich daraus für niemanden eine Verpflichtung ergibt. Das wäre in meinen Augen aber auch nicht anders, wenn es eine "offizielle" Freundschaft zwischen Eintracht Frankfurt und xyz gäbe. Es kann mich auch niemand zwingen einen Spieler der Eintracht zu mögen, wenn ich ihn absolut unsymphatisch finde.

Meine persönliche Erfahrung ist, dass die absolute Mehrheit der Innsbrucker, aber auch der anderen Freunde, generell ein Interesse an Frankfurt haben, welches sich nicht nur auf die einzelnen Gruppen beschränkt. Ich denke und hoffe, dass dies auch in unseren Reihen nicht anders ist. Eine eher kritische Minderheit wird man aber überall finden.

Die ersten Kontakte entstanden übrigends schon in einer Zeit als Ultra in Frankfurt noch nicht wirklich geboren war. In Innsbruck konnte die Bewegung schon in den 90er Jahren eine Hochphase verzeichnen. Daran kann man erkennen, dass diese Freundschaft kein reines "Ultra"-Ding ist.

Ich kann nur allen Interessierten zurufen, dass sie keine Scheu haben sollen, wenn sie das nächste Mal einen Gast aus Innsbruck sehen, ihn auch mal anzusprechen.

In diesem Sinne noch eine angenehme Sommerpause!

...schnell zu Mutti trifft es richtig! Ich kann auch nicht verstehen warum man aus Oggersheim nach Dortmund fährt, Meister wird und sich dann wieder auf den Heimweg macht. Na vielleicht muss man eben zu einer asozialen Fangruppe gehören, wenn man nach einer Meisterschaft auch wirklich Feiern will  

Leider sollte es nicht reichen zum Wunder! Spruchband fand ich gut, weil es die richtige "ironische" Antwort auf die Hetze in den Medien war! Meine Meinung, aber kann man auch gerne anders sehen.

2. Bundesliga ist nun die Realität! Die Rückkehr wird kein Selbstläufer! Es liegt nun an uns allen die Begeisterung in das Umfeld, den Verein und das Stadion zu bringen! Ohne Aufbruchstimmung wird es schwer!

Alle zusammen mit dem Adler im Herzen für Eintracht Frankfurt!

Weder noch   Die Jungs sind so gut, dass sie zwei Parties mit Musik versorgen können.

..oder einfach: 11 Jahre Commando Gießen!

Anlässlich unseres 11 Jährigen Bestehens wollten wir euch morgen eigentlich in das Fanhouse Louisa einladen.

Leider sind die sportlichen Ereignisse der letzten Woche nicht so erfreulich gewesen und daher haben wir unser Motto für die Feier der aktuellen Lage angepaßt.

Wir würden uns über euren Besuch freuen! Musikalisch wird die Feier von der Bembelbar begleitet.

Beginn: 19 Uhr - OpenEnd

www.commando-giessen.de

In meinen Kopf mag einfach nicht rein gehen warum der Sonderzug aus Kaiserlautern nicht wie die S-Bahn (aus Riedstadt) und der ICE (aus Mannheim und alles ohne rangieren) aus Richtung Flughafen kommt.

Die Lösung des Problems ist in meinen Augen ganz einfach! Die Sonderzüge fahren in Zukunft vom Flughafen / Riedstadt das Stadion an oder die Züge werden bereits in einem Vorort entladen und die Gäste via Busse zum Gästeblock gebracht. Ein Verfahren was in anderen Städten (Köln, GE, usw.) schon oft praktiziert wurde.

Also wenn ich hier einige Beiträge so lese könnte man meinen, dass da am Freitag der reinste Bürgerkrieg in Nürnberg statt fand. Ich war auch vor Ort und kann davon nichts berichten. Im Block wurde etwas Pyro gezündet (Ganz nette Sache)und die Spieler bekamen für ihre miese Leistung eben den Lohn. Was vorm Stadion abging kann ich nicht sagen.

Insgesamt war die Leistung der Fans sicher schon mal besser, aber die wahre Schande war in meinen Augen die Mannschaft mit diesem blutleeren und beschämenden Auftritt (Rode mal davon ausgenommen).

Die Freundschaft besteht zwischen den Verrückten Köpfen und Ultras Frankfurt, aber mittlerweile unterhalten auch einige Frankfurter, welche sich selber nicht als UF-Kern bezeichnen würden Kontakt nach Innsbruck.

In Innsbruck empfindet beinah der komplette Tivoli Nord eine Freundschaft nach Frankfurt. Eine penible Unterscheidung zwischen Ultra und Nicht-Ultra wird dort nicht vorgenommen, wenn es um Frankfurt geht.

Ich muss daher auch ein wenig den Kopf schütteln, wenn ich hier die Einträge lese. Scheinbar können in Frankfurt einige sich nicht von diesm Kastendenken lösen. Schade!

Arme Caio, Armer Caio her, diese Entwicklung ist alles andere als ideal und das ist noch harmlos ausgedrückt!

Das Geld ist futsch, der Spieler nach dieser Geschichte nur noch schwer in Frankfurt aus meiner Sicht an den Mann zu bringen, wenn nicht grade einen Leistungsexplosion ihn in die Herzen der Fans zurück spielt und der Gesamteindruck eines sehr amateurhaften Verhaltens der Eintracht bleibt leider auch im Raum!

Warum? Ich dachte eigentlich der Spieler wäre soweit wieder fit und nun eine Knieverletzung? Was macht eigentlich unsere medizinische Abteilung? Da wundert mich schon lange nichts mehr oder warum haben wir so einen hohen Krankenstand seit Jahren?

In meinen Augen sollte man auch erst einmal selber den Spieler testen bevor man ihn einem anderen Verein zum medizinischen Check schickt. In meinen Augen ist das ganze einen wenig wie wenn ich als Autohändler einen Wagen als die Rakete anbiete und mein Kaufinteressent muss bei der ersten Probefahrt direkt erkennen, dass der Motor stottert. Sehr professionell das Ganze!

Die Diva vom Main ist weider da...oder war sie vielleicht doch nie weg! In diesem Sinne...EINTRACHT!

Pro Oberrad 2026!

Nicht viel kleiner als Qatar und vielleicht zieht bis dahin noch ein reicher Russe dort hin. Unter Sepp Blatter dürfte das machbar sein. Drei, vier Stadien kann man sicherlich auf den Feldern errichten (Grüne Soße wird dann leider teurer) und evtl. kann noch das Waldstadion bzw. das benachbarte Ausland einbezogen werden. Kurze Weg und Äppler! Nur der Nahverkehr macht mir etwas Sorge, weil alleine der RMV. Das dürfte man aber bis dahin in den Griff bekommen.

Also...Pro Oberrad 2026

Ich kann die teilweise vorhandene Begeisterung für das Aachener Stadion und die Fans nicht wirklich teilen. In meinen Augen war beides eher von der unterdurchschnittlichen Sorte.

Das Stadion ist in meinen Augen ein ganz mieser Einheitsbau! Die bauliche Beschaffenheit des Gästeblocks war ein einziger Hohn! Ich frag mich ernsthaft, welche Depp im Stadtbauamt so etwas genehmigt? Im oberen Bereich des Block schauen die Besucher bei ausverkauften Block teilweise auf eine graue Betonwand! Das kann doch nicht der Sinn sein, oder?

Die beiden Aufgäng nach oben in den Block sind zu klein und schlecht angeordnet. Bei ausverkauften Haus verwundert es nicht, wenn relativ schnell diese Aufgänge dicht sind. Ich frag mich auch wie es bei diesem tollen Kartenabgabesystem dazu kommen kann, dass am Ende noch Fans mit N1 Karten mit der Begründung "Block überfüllt" abgewiesen werden und in den Nachbarbereich müssen. Eine Panik im oberen Bereich des Blockes würde sicherlich zu einigen schweren Verletzungen führen, weil ein schnelles "fluten" an den engen Aufgängen scheitern würden. In NRW sollte man eigentlich seine Lehren gezogen haben! Das alte Tivoli wäre die bessere Spielstätte gewesen, wenn auch weniger Karten und kein Dach über dem Kopf.

Die Aachener Fanszene? Eher unterer Durchschnitt! Nach der Führung singen kann eigentlich jeder und sonst? Hexenkessel? Lächerlich!

Aachen ist nur eine Reise wert, wenn man zum Lagerverkauf für Printen möchte oder eben Reitsportfan ist. Unterem Strich ein ganz schön abgemeierter Tag.

Sicherlich ein interessanter Spieler für die Eintracht. Grade im Hinblick auf die Tatsache, dass der Oka sicherlich auch mal seine Karriere beendet. Fährmann und Klandt wären auf jeden eine Perspektive im Tor für die nächsten Jahre.

Fußballverrückter schrieb:
Es ist irgendwie schon traurig, dass es dieser hinterletzte Hanswurst mit seiner im Vergleich zur GdP absolut unbedeutenden Gewerkschaft tagtäglich in die Medien schafft.

Eben und darum sollte man alle seine Aussagen und Thesen einfach in die Ablage A wie Abfall befördern! Die Tatsache, dass wir uns an dieser Stelle über ihn aufregen ist schon zuviel Ehre für diesen Hanswurst! Er bekäm mehr Stimmen für seine Gewerkschaft, wenn er einen Polizeirabatt für Kaffee beim McDonalds raushandeln würde.

Der Samstag war einfach mal wieder ein echter Eintracht-Tag der schlechteren Sorte. Ohne Not ein Spiel gegen die Wursttruppe vom Dom verloren, eine Rundfahrt um Köln gewonnen, im Morast auf der Wiese beinah versunken und vor fast verschlossenen Eingangstoren gestandet. Der Block war auch mal wieder exterm überfüllt...naja der Poldi muss eben finanziert werden. Frag mich ernsthaft wie man(n) dort bei einer Panik ohne ernsthafte Verletzungen alle rausbekommen will? Übermotivierte Ordner aus Köln-Kalk, welche so hörte man schon auch in Aachen sich wieder die Ehre geben werden. Bin mal gespannt ob der Freund des Elfers gegen den Körper noch mal eine Chance bekommt.

Das einzig lustige an diesem triesten Tag waren die Freunde in Grün, welche mal wieder in bester Willy Millowitsch eine Klamauck der besseren Sorte hinlegten. Mein Titelvorschlag für das Stück wäre: "Kein Plan ist auch ein Plan" oder "Jetzt zieht aber mal die Helme auf die Frankfurter sind schon vorbei gegangen!" (Sorry in Kölner Dialekt hört es sich besser an, aber ich lerne nicht jede Schrottsprache)

Zum Facebook-Profil des Herren Knoblich fällt mir nur ein, dass der Typ so verratzt aussieht, dass da Knoblauch wohl auch keine schlechte Alternative wäre um die Luft ein wenig aufzubessern.

In diesem Sinne Mund abwischen, Köln interessiert eh keinen - ausser die genervte Kundschaft der GEZ - und Dortmund am Samstag zeigen wo ihr Mund eben hingehört! Genau dort runter zu unseren Füssen.