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Taunusabbel

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Das langstrecken Luisa zumindest ne klatsche hat, als auch Greta, darüber braucht man nicht zu streiten. Das mit dem Boot war alles schön und gut, wer aber mal bisschen auf Youtube guckt, der weiß, das Greta Begleithelikopter als auch Begleitboote hatte. Zudem muss Gretas Crew die sie Heim segelt auch eingeflogen werden. Es wäre einfach besser gewesen, wenn sie einfach einen Flug hin und zurück genommen hätte. Allein die 5 Personen die da wieder in die USA gekarrt werden müssen hätten dann schon wieder mehr Co2 verbraucht.

Video zu Greta übrigens hier: https://www.youtube.com/watch?v=7YxhDVe1bWw

Bei Langstrecken Luisa brauche ich dafür denke ich keine Beweise. Gibt ja genug Bilder von ihr wo sie irgendwo in Afrika oder sonst wo rummhängt. Ich finde beide einfach absolute wichtigtuerinnen. Ich glaube da gibt es unbekannte Menschen die das mit dem Klimaschutz besser hinbekommen als die beiden.

Zum Thema grünen: Das find ich auch etwas seltsam, das die grünen Wähler am meisten fliegen. Vorstellen kann ich mir das aber schon irgendwo. Die Politiker sind ja auch nicht viel besser. Man soll ja spritsparende Autos fahren, und dabei wird jeder von denen mal mindestens in nem A6 Audi oder 5er BMW oder Mercedes E-Klasse kutschiert. Da sollten die selber erstmal anfangen.

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Jojo1994 schrieb:

Die Politiker sind ja auch nicht viel besser. Man soll ja spritsparende Autos fahren, und dabei wird jeder von denen mal mindestens in nem A6 Audi oder 5er BMW oder Mercedes E-Klasse kutschiert. Da sollten die selber erstmal anfangen.


Dann sollen sie doch auch bitte nicht 1000e Male im Jahr zwischen Bonn und Berlin hin und her fliegen, sondern die Bahn nehmen
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Der Mann ist einfach narzisstisch geprägt. 40 Jahre lang hat er seine "Familie" aufgebaut und jetzt kommt immer mehr Kritik an ihm oder seinen Jüngern rein. Das nimmt er als Beleidigung wahr und reagiert entsprechend.

Ehre und so...

Dem muss man einfach sein Spielzeug wegnehmen. Nach einiger Zeit wird er von der Droge "Bayern" hoffentlich wegkommen. Bemitleidenswert.
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SGE_Werner schrieb:

Dem muss man einfach sein Spielzeug wegnehmen. Nach einiger Zeit wird er von der Droge "Bayern" hoffentlich wegkommen. Bemitleidenswert.

Der wird nie aufhören in jedes Mikro zu pöbeln das man ihm hin hält. Geil fände ich ja wenn die Journalisten mal anfangen würden ihn zu boykottieren. Dann platzt ihm der Kopf
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es wird immer peinlicher, erstaunlich, dass dies alles noch zu steigern ist
Uli H. droht mit Abstellboykott für die NMationalelf

https://www.transfermarkt.de/hoeness-bevor-ter-stegen-neuer-ablost-bdquo-werden-wir-keine-spieler-mehr-abstellen-ldquo-/view/news/346141
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Da wird er aber zuerst Widerstand aus den eigenen Reihen spüren. Ich kann mir nicht vorstellen dass Kimmich usw. sich ihre N11-Karriere versauen lassen wollen, bloß weil dem Steuerhinterzieher mal wieder ein Furz quer sitzt.
Kimmich (ich glaube er war es) hat sich doch neulich öffentlich hinter Ter Stegen gestellt und gesagt, dass er doch gar nichts ungehöriges gesagt und auch Neuer nicht angegriffen hat
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Frankfurter-Bob schrieb:

Es gibt halt Bereiche, die privatisiert wurden, bei denen man die katastrophalen Auswirkungen deutlich merkt. Gesundheitssystem (Krankenhäuser) und eben ÖPNV.

Da wird es immer um Profit statt Entwicklung gehen.

Mich kotzt bei dieser ganzen Klimadiskussion immer an, dass man nur von Verboten und Verzichten spricht. Dass wirre Steuern erhoben werden sollen. So schafft man Ablehnung und so trifft es auch immer die falschen. Konzerne, Regierungsapperate etc. sind diejenigen, die das Klima am meisten belasten oder den Weg für die Belastung freigemacht haben. Also ist es auch vorwiegend deren Verantwortung dies zu korrigieren. Und ja, da sehe ich mich selbst auch nicht in der Verantwortung für zu blechen.

Natürlich ist es korrekt, dass jeder seinen Teil beitragen kann. Dies machen auch viele, auch ich versuche auf mein Konsum- und Entsorgungsverhalten zu achten. Aber es kann keine Lösung sein, dieses Thema profitorientiert anzugehen oder den Bürger mit höheren Steuern zu belasten. Gerade wenn man sieht, wofür die vorhandenen Steuern schon alles verschwendet werden.

Und der Ausbau der Infrastruktur oder ein Angebot von sauberen individuellen Möglichkeiten der Fortbewegung darf und kann nicht zu Lasten des Endverbrauchers sein.

So sehe ich es auch. Statt Flüge drastisch zu verteuern, wäre es der wesentlich bessere Weg (im Sinne der normalen Menschen), Bahnfahren einfach dramatisch zu vergünstigen. Wenn das politisch gewollt wäre, wäre es auch möglich. Und ich wäre der erste, der auf die Bahn umsteigt, selbst wenn sie auf der Strecke Berlin-Frankfurt nur genau so teuer wie ein Flug von TXL nach FRA wäre.
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Das zumindest hat mich bei uns positiv überrascht, es gibt am WE einen Nachtbus von Bad Homburg aus, dauert zwar ewig weil der alle Käffer abfährt und ich die letzte Station vor der Rückfahrt bin, dafür hält er direkt bei mir vor der Tür.
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FrankenAdler schrieb:

Würzi muss sich halt auch mal entscheiden: marktliberaler Grüner oder effektiver Umweltschutz!

Nö. Muss er nicht. Und was heißt hier schon "marktliberal". Bin ich bei der FDP oder was?

Es wird immer einen Markt geben. Und in diesem bewegt sich der Verbraucher. Und wenn er sich irgendwann entscheidet, keine Kunststoffbehälter mehr einzukaufen oder keine Inlandsflüge / Schwachsinnsflugreisen nach Deutsch-Spanien zu machen, dann kann er das frei entscheiden.

Deshalb, @Taunusabbel
Du bist nicht typisch. Ich gebe dir vollkommen recht, dass man, auch wenn man noch so achtsam durchs Leben geht, immer irgendwo an seine Grenzen kommt. Und genau hier sollte der Staat um unser aller Zukunft willen regulierend/unterstützend eingreifen. Z. B. beim ÖPNV.
Die Realität sieht aber so aus, dass so wie du nur eine verschwindend kleine Minderheit agiert. Schau dir die Massen an, die in die NORMA strömen und Kiloweise die Chipstüten herausschleppen, die erste bereits aufgerissen und auf vollen Backen kauend, die Kinder voran, ein Mittag- oder Abendessen ersetzend. Sieh die Massen, die "stranden", sobald es im Flugverkehr irgendwo hakt, Piloten streiken, Thomas Cook pleite geht oder sonstwas passiert. Um nur zwei Beispiele unter Tausenden zu nennen.

Und, @FrankenAdler
Autofreie Innenstädte? Klar kann man das machen. Ich kann mich überhaupt nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal mit dem Auto in einer Stadt war. Geht alles. Man muss nicht immer warten, bis die Politik aufwacht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Deshalb, @Taunusabbel
Du bist nicht typisch. Ich gebe dir vollkommen recht, dass man, auch wenn man noch so achtsam durchs Leben geht, immer irgendwo an seine Grenzen kommt. Und genau hier sollte der Staat um unser aller Zukunft willen regulierend/unterstützend eingreifen. Z. B. beim ÖPNV.
Die Realität sieht aber so aus, dass so wie du nur eine verschwindend kleine Minderheit agiert. Schau dir die Massen an, die in die NORMA strömen und Kiloweise die Chipstüten herausschleppen, die erste bereits aufgerissen und auf vollen Backen kauend, die Kinder voran, ein Mittag- oder Abendessen ersetzend. Sieh die Massen, die "stranden", sobald es im Flugverkehr irgendwo hakt, Piloten streiken, Thomas Cook pleite geht oder sonstwas passiert. Um nur zwei Beispiele unter Tausenden zu nennen.


Genau diese Leute würdest Du aber "kriegen" wenn (um mal bei Lebensmitteln zu bleiben) unverpacktes günstiger wäre als verpacktes. Obst dass 1000e von Kilometern eingeflogen wird nicht billiger sein darf als saisonales aus der Region.
Und einen Großteil könnte man jetzt schon ratz-fatz erledigen, wenn man (wie es ja vor Jahren so großmäulig angekündigt wurde) den Güterverkehr auf die Schiene verlagern würde. Aber es passiert doch das Gegenteil, Strecken werden stillgelegt und es ist einfach zu teuer. So lange es sich für einen Spediteur noch rechnet, Fahrer zu beschäftigen, LKWs zu kaufen/warten usw. wird hier nichts geschehen.
Und auch da liegt doch die krux nicht bei Verboten und Steuern, sondern Anreize zu schaffen in dem man z.B. einem Spediteur der 50% seiner Waren per Zug transportiert finanzielle Anreize schafft.
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Taunusabbel schrieb:

Sind wir doch mal ehrlich, der ÖPNV ist doch mit dem jetzigen Pendlervolumen schon komplett überfordert. (Von Fernzügen rede ich gar nicht) Wie sollte das denn funktionieren wenn auch nur ein Drittel der Autopendler noch dazu kämen ?


Nicht mehr überfordert als die Straßen in Frankfurt tagtäglich durch Autos.
Innerhalb Frankfurts kann ich allerdings nicht bestätigen, dass der ÖPNV überfordert ist, auch nicht im Berufsverkehr.
Es gibt allerdings Menschen, die es als persönliche Strafe empfinden, 10 Minuten in einer U-Bahn stehen zu müssen.

btw muss der ÖPNV ja dringendst verbessert werden, das steht außer Frage.
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Würde ich in der Innenstadt wohnen, hätte ich mit Sicherheit auch kein Auto, sondern würde mir bei Bedarf eins mieten.
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Sind wir doch mal ehrlich, der ÖPNV ist doch mit dem jetzigen Pendlervolumen schon komplett überfordert. (Von Fernzügen rede ich gar nicht) Wie sollte das denn funktionieren wenn auch nur ein Drittel der Autopendler noch dazu kämen ?
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richtig und finde daher ein totales Alkoholverbot im Stadion grenzwertig, Promillengrenzen gibt es m.W. schon in einigen Stadien (in Nürnberg oder Stuttgart?).
Die Pyro Sache als Beispiel hat doch primär nix mit Alkohol ohne da eine Studie erstellt zu haben.
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Tafelberg schrieb:

Die Pyro Sache als Beispiel hat doch primär nix mit Alkohol ohne da eine Studie erstellt zu haben.

Eben, der Kram wird ja schon von zu Hause mitgebracht und ich unterstelle mal dass die Leute dort noch nüchtern sind.
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Robby1976 schrieb:

Tja, das ist leider so. Aber das ist auch irgendwie bedenklich, das man sich nicht mal 90Minuten zusammenreißen kann. Noch schlimmer das viele hier behaupten, das ein paar Biere sich nicht auf die Gemütslage auswirken, da kann ich mir schon vorstellen wie sie Auto fahren, ne schon klar der Alkohol kann nix dafür,....hahahaha. Ist ja genauso wie bei den Amis, da machen die Waffen die Welt auch sicherer.


Ach komm, da gehen bestimmt noch dümmere Vergleiche.

Wenn ich hier die Spaßbefreiten lese, schau, da trinkt einer Alkohol, wie schlimm, das Böse schlechthin. Wie kann man nur im Stadion Spaß haben, da hat man sich nur auf den Fussball zu konzentrieren und sonst nichts. Vermutlich hatten die schon als Jugendliche einen Stock im Ar.sch.
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Sagen wir mal so, dass Alkohol enthemmt und manchmal auch gewaltbereiter macht ist mMn unstrittig. Aber der Bezug zum Fußball ist einfach dämlich da passiert auf jeder Zeltkerb oder gar dem Oktoberfest ein Vielfaches an Schlägereien.
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skyeagle schrieb:

ch bin aber auch beim Würzburger ung glaube, dass man einige Deiner Punkte realisieren könnte, wenn man sich wirklich Gedanken darüber machen würde und die Bürger damit ins Boot holen würde.

Natürlich könnte man das. Nur tut man's nicht!
Nur als Beispiel: in Deutschland werden 53% der Getränke in Einweg Plastikflaschen verkauft. Dazu kommen 4% Dosen. Die Einweg Glasflaschen (Spirituosen, Öle, Essige) sind da noch gar nicht erfasst. Lediglich beim Bier gibt es einen Mehrweganteil von 83%.
Hier kann man schön sehen, was das ganze Apellieren und Schöngelaber bringt: garnix!
Entweder freier Markt und niemanden weh tun - oder ein klares Konzept mit klaren Vorgaben!
Würzi muss sich halt auch mal entscheiden: marktliberaler Grüner oder effektiver Umweltschutz!
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Damit rennst Du bei mir offene Türen ein, da müssten aber die Händler in die Pflicht genommen werden.
Ich benutze z.B. für Obst und Gemüse Netze aus Baumwolle. So lange aber in Plastik abgepacktes Gemüse nur halb so teuer ist wie loses kriegst Du die Mehrheit der Leute nicht dazu, ganz besonders die mit kleinem Einkommen, es ist für eine 4 köpfige Familie schlicht nicht machbar z.B. den 5 Kg Plastiksack für 5€ gegen lose Kartoffeln für 1,99 € pro Kilo einzutauschen. Lebensmittelhändler müssten halt verpflichtet werden Obst und Gemüse nur noch lose anzubieten

Haushalt ist eins der Themen bei dem ich schon viel (noch nicht alles) geschafft habe. Einweggläser ( Gurken o.ä.) nutze ich als Vorratsbehälter für Reis, Salz, Zucker usw. Putz- , Spül, Waschmittel mache ich aus Natron, Soda, Essig selbst (spart sogar Geld). Wasser kaufe ich nicht, sondern sprudele es selbst (mit Glasflaschen). Küchenrolle ist aus Bambus (kann man waschen und bis zu 100mal wieder benutzen) Spülschwämme sind aus Kokosnuss usw.
(falls es interessiert hier gibt es Rezepte https://www.smarticular.net/themen/haushalt/waschen/)

Lebensmittel kaufe ich (so gut es geht) regional und saisonal.Dazu müssten aber z.B. Wochenmärkte verbraucherfreundlichere Öffnungszeiten haben.

Sorry für OT, aber es spielt ja alles irgendwie ineinander.
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Natürlich. Ein leistungsfähiger ÖPNV, der die Menschen mit umweltfreundlichen Fahrzeugen möglichst günstig (kostenfrei? Stadtjahrespauschale? es gibt diverse Denkmodelle) überall hin bringt, muss das vorrangige Ziel sein. Ist es nur leider nicht.

Hier muss ein Umdenken einsetzen, und zwar ein radikales. Sowohl bei den Anbietern als auch bei den Verbrauchern. Für zig Millionen Menschen in Deutschland ist der tägliche ÖPNV alternativlos und völlig normal. Für andere wiederum nicht vorstellbar. Warum nicht? Die Möglichkeiten, die die neuen Kommunikationswege eröffnen, ersetzen bis heute kaum überflüssige Geschäftsreisen und Transporte. Warum nicht? Das Auto als persönlicher Besitz ist nach wie vor eine heilige Kuh. Warum?

Solche Fragen sollten wir uns stellen und sie irgendwann auch mal beantworten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Sowohl bei den Anbietern als auch bei den Verbrauchern. Für zig Millionen Menschen in Deutschland ist der tägliche ÖPNV alternativlos und völlig normal. Für andere wiederum nicht vorstellbar. Warum nicht?

Kann ich Dir für mich beantworten: Ich müsste 5 verschiedene Verkehrsmittel nutzen, also 4 mal umsteigen, selbst wenn *kicher* alle Busse und Bahnen pünktlich wären bräuchte ich pro Weg 1,5 Std länger, also 3 Std am Tag. Vom Preis reden wir mal gar nicht.
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11 Freunde

https://www.11freunde.de/artikel/vier-thesen-zur-runderneuerten-eintracht

Immer noch wild
Eintracht Frankfurt erfindet sich gerade zum x-ten Mal neu. Doch ein bisschen »Büffelherde« ist immer noch. Vier Thesen zur runderneuerten Frankfurter Mannschaft nach dem 2:2 gegen Borussia Dortmund.
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Auch wenn der erste Aufschrei Nachtheims mir noch immer die Trommelfelle flattern lässt: feine Sache, dieses Eintracht FM.
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Am liebsten immer mit Henni
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Am Stadion positionieren sich die Ultras übrigens mit Aushängen gegen Möller.


Gut... wenn die Ultras sich im sportlichen bereich gegen etwas Positionieren (Vertragsverlängerung für den buckeligen Meier und Köhler, Anti-Bobic) wird es eine Erfolgsgeschichte.
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Hast Du es gelesen ? Sie haben mit jedem Wort Recht und das sage ich, die ja nun nicht als Ultrafangirl bekannt sein dürfte
https://twitter.com/Marv2punkt0/status/1174709555042951168/photo/1
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Cadred schrieb:

Ist doch egal aus welcher Jungend er kommt es muss ein Fachmann für den Nachwuchs sein, diesbezüglich habe ich von Möller nie etwas gehört.


Bobic galt auch nicht als Fachmann als er hier anheuerte.

Eine Chance hat Möller verdient. Wie gesagt, ich denke er wird eh den repräsentativen Part übernehmen.  
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Bobic hat aber diesen Job schon gemacht. Möller alberte als Manager und Trainer rum (erfolglos), wodurch empfiehlt er sich denn für den Job ?
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Bist Du denn ein fachmann?
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Muss ich Köchin sein um zu wissen ob ein Essen schmeckt ?
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Ich kann mir auch nur vorstellen, dass man ein bekanntes Gesicht an der Spitze braucht. Einer, der eher repräsentative Aufgaben übernimmt - also der Eintracht-Bundespräsident des Nachwuchses... Die akribische Arbeit, das Erarbeiten von Strategien oder innovativen Trainingskonzepten müssen dann geschulte, hochmotivierte Leute in der zweiten Reihe übernehmen.
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Aber da muss es doch jemand anderen geben als die Heulsuse
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ndSGEwfo schrieb:

Ist der Wahrheitsgehalt dieser Quelle so Ernst zunehmen?



bleibt abzuwarten, bisher hat nur "Spox" sich auf die "Kleine Zeitung" bezogen.
Hoffentlich wird da nicht wieder ein Mega mediales Fass aufgemacht
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Die FR jetzt auch
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Sehe ich auch so. Hradecky hat auch gerne ein Bier getrunken. Aber er ist hier nie auffällig geworden.

Ist zwar auch hier nicht dramatisch, aber Häufungen sind auch kein gutes Signal. Nicht, dass es am Ende wie bei Montero endet.
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Ich glaube gegen 1 oder 2 Bierchen hätte auch niemand was. Aber (falls die Meldung stimmt) die Nacht durch zu feiern und mit "Gleichgewichtsstörungen" ins Hotel kommen....

Die Zeiten in denen Basler, Effenberg und co. Saufen und Rauchen konnten sind halt vorbei, das schaffst Du bei den Anforderungen heute nicht mehr.
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Selbst wenn da was dran ist: Ich habe in Flachau auch schon ganz wilde Party-Nächte gehabt und dann am Folgetag mit außergewöhnlichen sportlichen  Leistungen auf der Skipiste performt.
Von daher alles im grünen Bereich.
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Das geht aber nicht wenn Du als hochbezahlter Profi an einem -nicht ganz unwichtigen- Wettbewerb teilnimmst und es darüber hinaus klare Ansagen des Trainers gab.
Sorry, so gern ich ihn mag, aber sowas geht einfach nicht.