

The_Lizard_King
19351
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The_Lizard_King
"So schön kann Fußball sein – 75.000 Dortmunder singen You'll Never Walk Alone ..."
Servus,
mein kleiner Bruder und ich haben vor einen Doppelhalter zu malen – und zwar mit folgendem Motiv:
Nun suchen wir noch nach einem guten Spruch, den man über / unter den Goethe-Kopf setzen könnte.
Lasst eurer Kreativität freien Lauf und postet eure Ideen, würden uns riesig über ein Feedback freuen!
Liebe Grüße,
The_Lizard_King
mein kleiner Bruder und ich haben vor einen Doppelhalter zu malen – und zwar mit folgendem Motiv:
Nun suchen wir noch nach einem guten Spruch, den man über / unter den Goethe-Kopf setzen könnte.
Lasst eurer Kreativität freien Lauf und postet eure Ideen, würden uns riesig über ein Feedback freuen!
Liebe Grüße,
The_Lizard_King
Alles Gude, alder Saftsack ,-)
Auch von meinem kleinen Bruder ...
Don't drink too less (du liebst es ja immer wenn ich Englisch babbel),
Buddy
Auch von meinem kleinen Bruder ...
Don't drink too less (du liebst es ja immer wenn ich Englisch babbel),
Buddy
Hey-Ho Anika,
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag!
Ich hoffe du konntest den Tag genießen und schön feiern.
Bleib' so wie du bist, wir seh'n uns morgen am GD ...
Liebe Grüße,
Buddy
taz.de: Dalai Lama erwägt Rücktritt
fr-online.de: Dalai Lama denkt über Rücktritt nach
Hier noch ein Artikel, den ich vor einem halben Jahr mal für unsere Schülerzeitung geschrieben habe:
Olympiade 2008 – China spielt mit den Menschenrechten
Wenn am 08.08.2008 um 20:08 Uhr die Olympischen Spiele in China offiziell eröffnet werden, beginnt eine Olympiade, wie es sie so noch nie gegeben hat. Rekordausgaben in Milliardenhöhe, eine brausende Eröffnungsfeier und einen Fackellauf, der mit 137.000 zurückgelegten Kilometern der mit Abstand längste in der 114-jährigen Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit sein wird. Doch es gibt auch noch die Kehrseite der Medaille – denn als das „Internationale Olympische Komittee“ (IOC) am 13. Juli 2001 China den Zuschlag der Olympiade 2008 mitteilte, hagelte es Kritik und Bedenken an dieser Entscheidung, nicht nur von Menschenrechtsorganisationen. Denn trotz eklatanter Menschenrechtsverletzungen am eigenen Volk, völkerrechtswidriger Besetzungen von Tibet, Ost-Turkestan und der Süd-Mongolei, soll die Olympiade, eigentlich eine symbolische Veranstaltung für Frieden und Freiheit, in Peking stattfinden.
Was war geschehen? Am 13. Juli 2001 hatte jeder Bewerber um die Olympischen Spiele 2008 die Möglichkeit, sich in einer 45-minütigen Präsentation vorzustellen und damit für sein Land zu werben. Neben China – welches letztendlich den Zuschlag erhielt – bewarben sich damals noch Osaka, Istanbul, Toronto und, Chinas wohl stärkster Konkurrent, Frankreichs Hauptstadt Paris, das mit Beachvolleyball-Feldern unter dem Eiffel-Turm warb. Desto größer war dann die Überraschung, dass die Entscheidung China die Olympiade zuzusprechen viel rascher als erwartet fiel und dass das favorisierte Frankreich abgeschlagen hinter Kanada nur auf dem dritten Platz landete. Nach Berlin (1936) und Moskau (1980) hatte man nun also zum dritten Mal die Situation, dass eine Stadt in einem autoritären Staat zum Austragungsort einer Olympiade wird, wobei die Olympischen Spiele seit jeher mit Waffenstillstand, Frieden und vor allem Freiheit in Verbindung gebracht werden. Ein Verrat an dem Olympischen Grundgedanken? Oder doch eine Chance für das boomende China, das dem Westen im Wirtschaftlichen in nichts mehr nachsteht, durch internationalen Einfluss auch in Sachen Menschenrechten hinterherzuziehen? So stellt es nämlich das „Internationale Olympische Komittee“ (IOC) dar und behauptet „Die allgemeine Präsenz starker Kontrolle und Unterstützung durch die Regierung ist gesund...“. Klingt auf den ersten Blick plausibel und keinesfalls abwegig, kann jedoch hinreichend in der Geschichte widerlegt werden: Nehmen wir so zum Beispiel die Olympischen Spiele 1936 in Berlin – als Angreifer und Verlierer des Ersten Weltkrieges war die Authentizität Deutschlands lange in Frage gestellt, so durfte Deutschland zum Beispiel an den Olympischen Spielen 1920 und 1924 nicht teilnehmen. Trotzdem rang sich das IOC durch, die Olympischen Spiele 1936 an Berlin zu vergeben – als internationalen Vertrauensbeweis und Chance für Deutschland, sich als weltoffener Gastgeber zu präsentieren. Kurz nach Bekanntgabe dieses Beschlusses, erfolgte jedoch die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland, was die ganze Sache noch einmal gehörig auf den Kopf stellte. Doch trotz vieler Bedenken und internationaler Boykottankündigungen konnte sich Deutschland damals durchsetzen und missbrauchte die Olympischen Spiele zu Propagandazwecken. Drei Jahre später ging von Deutschland der Zweite Weltkrieg aus. Ein anderes historisches Beispiel ist die Olympiade 1980 in Russland, welche von 64 Staaten offiziell boykottiert wurde. Man kann also sagen, dass die Bedenken vieler Menschenrechtsorganisationen und chinesischer Regimekritiker berechtigt sind. Es gibt keine aussagekräftigen Argumente, die besagen könnten, die politische Situation in China könnte sich durch die Olympischen Spiele verbessern. Vielmehr wird befürchtet, China könnte das internationale Interesse für propagandistische Zwecke nutzen.
Umstrittene Maskottchen – Die Fúwá sind die offiziellen Maskottchen der Olympischen Spiele 2008 in Peking.
Viele Exiltibeter sehen die Wahl der tibetischen Antiolope (zweite Figur von rechts) als Provokation Chinas an.
In China selbst dagegen laufen die Planungen für die Olympischen Spiele auf Hochtouren. Neben den üblichen Vorbereitungen machte die VR China jedoch auch negative Schlagzeilen, welche alle Befürchtungen bestätigen: Laut der in Genf tätigen Organisation COHRE (Centre on Housing Rights and Evictions) ließ die chinesische Regierung 1,5 Millionen Menschen zwangsumsiedeln. Betroffen sind Wanderarbeiter, Bettler und Menschen mit geistigen Behinderungen. Außerdem wurde eine asphaltierte Straße durch Tibets unberührte Landschaft gebaut, nur um es zu ermöglichen, das Olympische Feuer auch auf den Mount Everest, den mit 8.850 Metern höchsten Berg der Erde, zu tragen. Obwohl Umweltschützer Bedenken äußerten, die Straße könnte das empfindliche Gleichgewicht der Gebirgsregion beeinträchtigen, ließ sich die chinesische Regierung das Projekt stolze 19,7 Millionen US-Dollar kosten. China will mit aller Macht Aufmerksamkeit und Anerkennung. Koste es was es wolle. Der Austragungsort Peking wird für den August 2008 auf Hochglanz poliert und die Besucher werden einen wunderbaren Eindruck von China bekommen – doch „alles, was man dann sieht, wird eine Täuschung sein“, erklärt Wang Xiaoshan, Redakteur eines Pekinger Sportmagazins in der ZEIT. „Der Verkehr wird fließen, weil die Hälfte der Autos Fahrverbot hat. Die Luft wird frisch und sauber sein, weil alle Fabriken vorübergehend geschlossen werden. Auf der Straße wird es keine Bettler geben, weil sie hinter Gittern sitzen. Der Himmel wird blau sein, weil Regenwolken mit künstlichen Methoden vor Erreichen der Stadt abgeschossen werden.“ Was man hier für einen schlechten Scherz halten würde, ist in China bittere Realität. Und obwohl wir über alle Machenschaften der Chinesen bescheid wissen, werden schätzungsweise 4 Milliarden Menschen weltweit die Olympiade verfolgen und China damit zu einem ihrer größten Triumphe verhelfen.
friedliche Grüße,
The_Lizard_King
fr-online.de: Dalai Lama denkt über Rücktritt nach
Hier noch ein Artikel, den ich vor einem halben Jahr mal für unsere Schülerzeitung geschrieben habe:
Olympiade 2008 – China spielt mit den Menschenrechten
Wenn am 08.08.2008 um 20:08 Uhr die Olympischen Spiele in China offiziell eröffnet werden, beginnt eine Olympiade, wie es sie so noch nie gegeben hat. Rekordausgaben in Milliardenhöhe, eine brausende Eröffnungsfeier und einen Fackellauf, der mit 137.000 zurückgelegten Kilometern der mit Abstand längste in der 114-jährigen Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit sein wird. Doch es gibt auch noch die Kehrseite der Medaille – denn als das „Internationale Olympische Komittee“ (IOC) am 13. Juli 2001 China den Zuschlag der Olympiade 2008 mitteilte, hagelte es Kritik und Bedenken an dieser Entscheidung, nicht nur von Menschenrechtsorganisationen. Denn trotz eklatanter Menschenrechtsverletzungen am eigenen Volk, völkerrechtswidriger Besetzungen von Tibet, Ost-Turkestan und der Süd-Mongolei, soll die Olympiade, eigentlich eine symbolische Veranstaltung für Frieden und Freiheit, in Peking stattfinden.
Was war geschehen? Am 13. Juli 2001 hatte jeder Bewerber um die Olympischen Spiele 2008 die Möglichkeit, sich in einer 45-minütigen Präsentation vorzustellen und damit für sein Land zu werben. Neben China – welches letztendlich den Zuschlag erhielt – bewarben sich damals noch Osaka, Istanbul, Toronto und, Chinas wohl stärkster Konkurrent, Frankreichs Hauptstadt Paris, das mit Beachvolleyball-Feldern unter dem Eiffel-Turm warb. Desto größer war dann die Überraschung, dass die Entscheidung China die Olympiade zuzusprechen viel rascher als erwartet fiel und dass das favorisierte Frankreich abgeschlagen hinter Kanada nur auf dem dritten Platz landete. Nach Berlin (1936) und Moskau (1980) hatte man nun also zum dritten Mal die Situation, dass eine Stadt in einem autoritären Staat zum Austragungsort einer Olympiade wird, wobei die Olympischen Spiele seit jeher mit Waffenstillstand, Frieden und vor allem Freiheit in Verbindung gebracht werden. Ein Verrat an dem Olympischen Grundgedanken? Oder doch eine Chance für das boomende China, das dem Westen im Wirtschaftlichen in nichts mehr nachsteht, durch internationalen Einfluss auch in Sachen Menschenrechten hinterherzuziehen? So stellt es nämlich das „Internationale Olympische Komittee“ (IOC) dar und behauptet „Die allgemeine Präsenz starker Kontrolle und Unterstützung durch die Regierung ist gesund...“. Klingt auf den ersten Blick plausibel und keinesfalls abwegig, kann jedoch hinreichend in der Geschichte widerlegt werden: Nehmen wir so zum Beispiel die Olympischen Spiele 1936 in Berlin – als Angreifer und Verlierer des Ersten Weltkrieges war die Authentizität Deutschlands lange in Frage gestellt, so durfte Deutschland zum Beispiel an den Olympischen Spielen 1920 und 1924 nicht teilnehmen. Trotzdem rang sich das IOC durch, die Olympischen Spiele 1936 an Berlin zu vergeben – als internationalen Vertrauensbeweis und Chance für Deutschland, sich als weltoffener Gastgeber zu präsentieren. Kurz nach Bekanntgabe dieses Beschlusses, erfolgte jedoch die Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland, was die ganze Sache noch einmal gehörig auf den Kopf stellte. Doch trotz vieler Bedenken und internationaler Boykottankündigungen konnte sich Deutschland damals durchsetzen und missbrauchte die Olympischen Spiele zu Propagandazwecken. Drei Jahre später ging von Deutschland der Zweite Weltkrieg aus. Ein anderes historisches Beispiel ist die Olympiade 1980 in Russland, welche von 64 Staaten offiziell boykottiert wurde. Man kann also sagen, dass die Bedenken vieler Menschenrechtsorganisationen und chinesischer Regimekritiker berechtigt sind. Es gibt keine aussagekräftigen Argumente, die besagen könnten, die politische Situation in China könnte sich durch die Olympischen Spiele verbessern. Vielmehr wird befürchtet, China könnte das internationale Interesse für propagandistische Zwecke nutzen.
Umstrittene Maskottchen – Die Fúwá sind die offiziellen Maskottchen der Olympischen Spiele 2008 in Peking.
Viele Exiltibeter sehen die Wahl der tibetischen Antiolope (zweite Figur von rechts) als Provokation Chinas an.
In China selbst dagegen laufen die Planungen für die Olympischen Spiele auf Hochtouren. Neben den üblichen Vorbereitungen machte die VR China jedoch auch negative Schlagzeilen, welche alle Befürchtungen bestätigen: Laut der in Genf tätigen Organisation COHRE (Centre on Housing Rights and Evictions) ließ die chinesische Regierung 1,5 Millionen Menschen zwangsumsiedeln. Betroffen sind Wanderarbeiter, Bettler und Menschen mit geistigen Behinderungen. Außerdem wurde eine asphaltierte Straße durch Tibets unberührte Landschaft gebaut, nur um es zu ermöglichen, das Olympische Feuer auch auf den Mount Everest, den mit 8.850 Metern höchsten Berg der Erde, zu tragen. Obwohl Umweltschützer Bedenken äußerten, die Straße könnte das empfindliche Gleichgewicht der Gebirgsregion beeinträchtigen, ließ sich die chinesische Regierung das Projekt stolze 19,7 Millionen US-Dollar kosten. China will mit aller Macht Aufmerksamkeit und Anerkennung. Koste es was es wolle. Der Austragungsort Peking wird für den August 2008 auf Hochglanz poliert und die Besucher werden einen wunderbaren Eindruck von China bekommen – doch „alles, was man dann sieht, wird eine Täuschung sein“, erklärt Wang Xiaoshan, Redakteur eines Pekinger Sportmagazins in der ZEIT. „Der Verkehr wird fließen, weil die Hälfte der Autos Fahrverbot hat. Die Luft wird frisch und sauber sein, weil alle Fabriken vorübergehend geschlossen werden. Auf der Straße wird es keine Bettler geben, weil sie hinter Gittern sitzen. Der Himmel wird blau sein, weil Regenwolken mit künstlichen Methoden vor Erreichen der Stadt abgeschossen werden.“ Was man hier für einen schlechten Scherz halten würde, ist in China bittere Realität. Und obwohl wir über alle Machenschaften der Chinesen bescheid wissen, werden schätzungsweise 4 Milliarden Menschen weltweit die Olympiade verfolgen und China damit zu einem ihrer größten Triumphe verhelfen.
friedliche Grüße,
The_Lizard_King
eintracht!!! schrieb:
ich mach des ja für die da ihr da nicht für jeden futz en neuen thread eröffnen müsst...
Das gibt's doch garnet ...
Noch ein Elfer für Werder ...
Reality
0 - 4: Bad Soden a.T. / Kelkheim / Frankfurt am Main - Heddernheim
4 - present: Ein kleines 1000 Einwohner-Kaff ganz in der Nähe von Aachen
Wishes
nach'm Abi - ca. 50: Frankfurt am Main (bevorzugt Bornheim / Bockenheim)
50 - End: Irland (bevorzugt im wunderschönen Süde, vielleicht County Cork)
0 - 4: Bad Soden a.T. / Kelkheim / Frankfurt am Main - Heddernheim
4 - present: Ein kleines 1000 Einwohner-Kaff ganz in der Nähe von Aachen
Wishes
nach'm Abi - ca. 50: Frankfurt am Main (bevorzugt Bornheim / Bockenheim)
50 - End: Irland (bevorzugt im wunderschönen Süde, vielleicht County Cork)
Rheuma_Kai schrieb:
krass. 60 schießt in 6 minuten 3 tore und führt jetzt 3:2...
Geil!
16
streitbar schrieb:andy16392 schrieb:streitbar schrieb:Knueller schrieb:SGEjobra27 schrieb:TheFreshPrinceOfBelAir schrieb:SGEjobra27 schrieb:TheFreshPrinceOfBelAir schrieb:SGEjobra27 schrieb:TheFreshPrinceOfBelAir schrieb:SGEjobra27 schrieb:Max_Power schrieb:
Sind eigentlich immer noch Ferien?
Wird Zeit das die Schule wieder losgeht!
schule läuft schon seit 5 tagen...
was redest du da???
die wahrheit, du brot
du bist lächerlich
Huggel ist ein held
und du bist deine mudda
wie oft kann man eigentlich zitieren??
s
s
s
s
s
s
s
s
s
ss
s
s
s
ss
s
ss
ss
s
s
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a
aa
a
e
ee
e
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t
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ttt
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e
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e
e
e
z
zz
2
2
2
2
2
2
2
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wird ganz schön groß...
weltrekordversächtigst
Allerdings!
P.S.: Niveau ist keine Hautcreme!
Eine größere Auswahl an hochauflösenden Possmann-Logos wirst du nirgends finden: *Klick!* ,-)
Hört sich nicht sehr bretonisch an, diese ganzen Zutaten ...
Französische Revolution
Richtfest
Ich erinnere mich nur zu gut an den falschen Flock bei der Vorstellung von Chris (Hening)!
Wer im Glashaus sitzt, sollte besser im Keller ... ,-)
Wer im Glashaus sitzt, sollte besser im Keller ... ,-)