

The_Lizard_King
19350
(Zen-)Buddhismus
Gude,
ich schreibe seit einiger Zeit für unsere Schülerzeitung.
Das ist eigentlich ganz légère, weil ich da über (so gut wie) alles schreiben kann, was ich will.
Es sollte aber zumindest ansatzweise etwas mit dem Titelthema zu tun haben (in diesem Fall: Medien).
Ich bitte um konstruktive Kritik; keine Che Guevara Diskussionen oder sonst was...
___________________________________________________________________________________
Von Trash-TV, einem Jubiläum und der neuen europäischen Jugend
Oder: Wie dem Verfall des deutschen Fernsehens entgegenwirken?
Eine Frage, mit der man sich zunehmend beschäftigen muss. Denn was einige privaten Sender mittlerweile ausstrahlen ist auf gut deutsch „unter aller Sau“. Die Volksverdummung schreitet fort und niemand schert sich darum. Auch MTV sollte eigentlich wissen, dass verrückte neureiche Yuppies mit Wanduhren um den Hals und einem Wikingerhelm auf dem Kopf nicht dem ursprünglichen Format eines Musiksenders entsprechen. Und überhaupt hat man den Eindruck auf diesem Sender wechseln sich primitive Dating- oder Realityshows mit viel zu lauter und nervtötender Klingeltonwerbung ab. Ich möchte kein Spar-Abo von „Jamba!“ oder „Zed“, genauso wenig wie ich wissen möchte wo in den USA spermaverklebte Taschentücher unter den Betten liegen, welche Sex-Spielzeuge man so in der Dessous-Schublade findet oder wie viele Schaben sich eine amerikanische Jura-Studentin für 1 Dollar in den Schritt steckt nur um einmal in Fernsehen zu sein …
Im direkten Vergleich: MTV strahlt in Deutschland 69 Casting- und Realityshows aus, aber nur 25 Sendungen, die sich in erster Linie mit Musik beschäftigen. Verliert MTV sein Gesicht?
Doch neben niveaulosen Castingshows wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder der gefühlten 36. Staffel von Big Brother gibt es auch noch einige wenige Sender, die im totalen Kontrast dazu informieren und bilden – und das meistens auf unterhaltsame Art und Weise.
Nehmen wir als Beispiel Kultur- und Bildungssender à la „3sat“ oder „arte“. Neben aktuellen literarischen und musikalischen Hochgenüssen werden auch immer wieder vergangene kulturelle Geschehnisse beleuchtet. Vor allem der deutsch-französische Sender „arte“ spezialisiert sich gerne auf so genannte Themenabende, welche nicht nur aus Dokumentationen und Reportagen bestehen, sondern meistens noch einen zu dem Thema passenden Spielfilm involvieren. So zum Beispiel in diesem Jahr, bezüglich des 40-jährigen Jubiläums der 68er-Bewegung: Hintergründe, Interviews, und die in letzter Zeit immer wieder aufkommende Frage, warum die Jugend von heute so unpolitisch sei und beispielsweise eine Kanzlerin, die strikt gegen die Abschaltung von Atomkraftwerken ist, in Aachen „wie einen Popstar“ (Aachener Nachrichten) empfängt – aber dazu später mehr.
Die Anfänge der Studentenproteste der ‘60er-Jahre findet man zwar nicht nur in Frankreich, nichtsdestotrotz kann man sagen, dass dort die Geschehnisse ein Ausmaß erreichten, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Ich spreche von dem so genannten „Pariser Mai“ (auch «Mai 68» genannt), welcher nicht nur die Schließung Frankreichs ältester Universität, der Sorbonne im Pariser Studentenviertel Quartier Latin, zufolge hatte, sondern durch einen organisierten Generalstreik sogar kurzfristig ganz Frankreich lahmlegte. Negativer Höhepunkt der Proteste war mit Sicherheit die oben angesprochene Schließung der Sorbonne am 3. Mai ‘68 und die damit verbundenen Ausschreitungen im Quartier Latin.
Hier fing vor 40 Jahren alles an – Die Universitätskappelle der Pariser Universität „Sorbonne“
Nachdem eine Demonstration in einem Hörsaal der Universität aus Sicherheitsgründen verboten wurde, begannen einige aufgebrachte linksorientierte Studenten die Universität zu besetzen. Die Polizei räumte unter Verwendung von Tränengas die Sorbonne und nahm circa 200 Studierende fest. Daraufhin begannen einige Tausend aufgebrachte Studenten sich im Quartier Latin mit der überforderten Polizei wilde Straßenschlachten zu liefern. Weitere 600 Studenten wurden festgenommen. Zwei Tage später riefen die Gewerkschaften der Universitäten zu einem landesweiten Hochschulstreik auf. Am 6. Mai schließlich spitzte sich die Situation zu: Nachdem die Forderungen nach dem Abzug der Polizisten aus der Sorbonne, sowie die Freilassung der inhaftierten Studenten nicht erfüllt wurden, begannen mehr als 10.000 Demonstranten Barrikaden zu errichten, mit Pflastersteinen zu werfen und Autos anzuzünden.
Boulevard Saint-Michel im Herzen des Quartier Latin: Dreh- und Angelpunkt der Unruhen ‘68
Aus einer Studentendemo war eine nationale Bewegung der Frustration geworden – Arbeitslose, Schüler, Immigranten und unzufriedene Arbeiter beteiligten sich an den Protesten, die sich einerseits gegen die Politik Frankreichs unter Charles de Gaulle und George Pompidou richtete, andererseits aber auch kulturelle Hintergründe hatte. Vor Allem die Jugend rebellierte gegen die konformistische, konservative Gesellschaft. Waren bis 1967 im katholischen geprägten Frankreich Verhütungsmittel noch verboten gewesen, sprach man nun über Freie Liebe, Sexuelle Revolution und Selbstverwirklichung. Dazu kamen Proteste gegen den Vietnamkrieg, der Studenten weltweit politisierte. Das schlechte Bildungssystem, das zu Beginn kritisiert wurde, stand längst nicht mehr im Mittelpunkt des Aufstandes. Wie auch in Deutschland haben die 68er in Frankreich kulturelle, soziale und politische Reformen nach sich gezogen. Beteiligte der so genannten Mai-Unruhen bekleideten politische Ämter oder lehrten an Universitäten. Die «Parti socialiste français» (Sozialistische Partei Frankreich) etablierte sich längerfristig und löste schließlich die konservative Regierung ab. François Mitterrand, ab 1981 französischer Staatspräsident, schaffte in seiner 14-jährigen Amtszeit unter anderem die Todesstrafe ab, legte Rentenerhöhungen, Familienbeihilfen und den Mindestlohn fest und legalisierte den Schwangerschaftsabbruch. 1988, genau 20 Jahre nach dem Pariser Mai, bekommt François Mitterrand in Aachen den Karlspreis überliehen, genau wie unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel in diesem Jahr. Der einstündige Dokumentarfilm „Generation 68“ ist jetzt vorbei.
Nun folgt der Film „Die Reise des jungen Che“, welcher die Lateinamerika-Tour des großen Idols der 68er, Ernesto „Che“ Guevara, dokumentiert und sehr realitätsnah das ganze Leid und Übel aufzeigt, dass der junge Argentinier auf seinem neunmonatigen Motorrad-Trip erfahren musste. Neben packender und teilweise spannender Unterhaltung erfährt man ganz nebenbei viel über die Motive Ernestos, die ihn zu dem großen Revolutionsführer gemacht haben, der er einige Jahre später wurde. Die Tatsache, dass man den ganzen Abend nicht einen einzigen Werbespot ertragen muss, komplettiert einen durchaus gelungenen, informativen und dennoch sehr unterhaltsamen Fernsehabend.
«Nous sommes tous indésirables!» – Daniel „Dany” Cohn-Bendit 1968 in Paris
40 Jahre später ist ganz offensichtlich nichts mehr davon übrig geblieben: Die heutige Jugend ist unpolitisch, kritiklos und nimmt alles so hin wie es ist. Sie geht nicht mehr auf die Straße oder wirft mit Pflastersteinen. Die Jugend als ernst zu nehmende außerparlamentarische Opposition oder Bedrohung für die Staatsgewalt – das ist passé. Unsere Jugend hat längst aufgehört zu hinterfragen, sondern konsumiert bereitwillig all das, was ihr vorgesetzt wird.
Gemäß der Devise: „Fresst Scheiße – Milliarden Fliegen können nicht irren!“
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Der Artikel ist wie gesagt nicht für die 'taz', sondern eine Schülerzeitung.
Ist das zu hart? Kann man da zu viel falschverstehen? Oder passt das noch?
P.S.: Unter den Artikel kommt sowieso 'ne Anmerkung unseres Redakteurs:
Anmerkung des Redakteurs:
Die Passage „Die heutige Jugend […] wirft nicht mehr mit Pflastersteinen“ ist natürlich keinesfalls als Gewaltverherrlichung, geschweige denn Aufruf zu Gewalttaten, zu verstehen, sondern soll, auf sehr überspitzte Art und Weise, verdeutlichen, dass ein Großteil unserer heutigen Jugend ihrem Unmut keinen Ausdruck mehr verleiht. Goethes Faust ist strikt gegen jegliche Form von Gewaltanwendung!
*bla, bla, bla*
Liebe Grüße,
The_Lizard_King
P.P.S.: Wer Fehler findet darf sie nicht behalten, bin für jeden Hinweis dankbar!
ich schreibe seit einiger Zeit für unsere Schülerzeitung.
Das ist eigentlich ganz légère, weil ich da über (so gut wie) alles schreiben kann, was ich will.
Es sollte aber zumindest ansatzweise etwas mit dem Titelthema zu tun haben (in diesem Fall: Medien).
Ich bitte um konstruktive Kritik; keine Che Guevara Diskussionen oder sonst was...
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Von Trash-TV, einem Jubiläum und der neuen europäischen Jugend
Oder: Wie dem Verfall des deutschen Fernsehens entgegenwirken?
Eine Frage, mit der man sich zunehmend beschäftigen muss. Denn was einige privaten Sender mittlerweile ausstrahlen ist auf gut deutsch „unter aller Sau“. Die Volksverdummung schreitet fort und niemand schert sich darum. Auch MTV sollte eigentlich wissen, dass verrückte neureiche Yuppies mit Wanduhren um den Hals und einem Wikingerhelm auf dem Kopf nicht dem ursprünglichen Format eines Musiksenders entsprechen. Und überhaupt hat man den Eindruck auf diesem Sender wechseln sich primitive Dating- oder Realityshows mit viel zu lauter und nervtötender Klingeltonwerbung ab. Ich möchte kein Spar-Abo von „Jamba!“ oder „Zed“, genauso wenig wie ich wissen möchte wo in den USA spermaverklebte Taschentücher unter den Betten liegen, welche Sex-Spielzeuge man so in der Dessous-Schublade findet oder wie viele Schaben sich eine amerikanische Jura-Studentin für 1 Dollar in den Schritt steckt nur um einmal in Fernsehen zu sein …
Im direkten Vergleich: MTV strahlt in Deutschland 69 Casting- und Realityshows aus, aber nur 25 Sendungen, die sich in erster Linie mit Musik beschäftigen. Verliert MTV sein Gesicht?
Doch neben niveaulosen Castingshows wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder der gefühlten 36. Staffel von Big Brother gibt es auch noch einige wenige Sender, die im totalen Kontrast dazu informieren und bilden – und das meistens auf unterhaltsame Art und Weise.
Nehmen wir als Beispiel Kultur- und Bildungssender à la „3sat“ oder „arte“. Neben aktuellen literarischen und musikalischen Hochgenüssen werden auch immer wieder vergangene kulturelle Geschehnisse beleuchtet. Vor allem der deutsch-französische Sender „arte“ spezialisiert sich gerne auf so genannte Themenabende, welche nicht nur aus Dokumentationen und Reportagen bestehen, sondern meistens noch einen zu dem Thema passenden Spielfilm involvieren. So zum Beispiel in diesem Jahr, bezüglich des 40-jährigen Jubiläums der 68er-Bewegung: Hintergründe, Interviews, und die in letzter Zeit immer wieder aufkommende Frage, warum die Jugend von heute so unpolitisch sei und beispielsweise eine Kanzlerin, die strikt gegen die Abschaltung von Atomkraftwerken ist, in Aachen „wie einen Popstar“ (Aachener Nachrichten) empfängt – aber dazu später mehr.
Die Anfänge der Studentenproteste der ‘60er-Jahre findet man zwar nicht nur in Frankreich, nichtsdestotrotz kann man sagen, dass dort die Geschehnisse ein Ausmaß erreichten, wie sonst nirgendwo auf der Welt. Ich spreche von dem so genannten „Pariser Mai“ (auch «Mai 68» genannt), welcher nicht nur die Schließung Frankreichs ältester Universität, der Sorbonne im Pariser Studentenviertel Quartier Latin, zufolge hatte, sondern durch einen organisierten Generalstreik sogar kurzfristig ganz Frankreich lahmlegte. Negativer Höhepunkt der Proteste war mit Sicherheit die oben angesprochene Schließung der Sorbonne am 3. Mai ‘68 und die damit verbundenen Ausschreitungen im Quartier Latin.
Hier fing vor 40 Jahren alles an – Die Universitätskappelle der Pariser Universität „Sorbonne“
Nachdem eine Demonstration in einem Hörsaal der Universität aus Sicherheitsgründen verboten wurde, begannen einige aufgebrachte linksorientierte Studenten die Universität zu besetzen. Die Polizei räumte unter Verwendung von Tränengas die Sorbonne und nahm circa 200 Studierende fest. Daraufhin begannen einige Tausend aufgebrachte Studenten sich im Quartier Latin mit der überforderten Polizei wilde Straßenschlachten zu liefern. Weitere 600 Studenten wurden festgenommen. Zwei Tage später riefen die Gewerkschaften der Universitäten zu einem landesweiten Hochschulstreik auf. Am 6. Mai schließlich spitzte sich die Situation zu: Nachdem die Forderungen nach dem Abzug der Polizisten aus der Sorbonne, sowie die Freilassung der inhaftierten Studenten nicht erfüllt wurden, begannen mehr als 10.000 Demonstranten Barrikaden zu errichten, mit Pflastersteinen zu werfen und Autos anzuzünden.
Boulevard Saint-Michel im Herzen des Quartier Latin: Dreh- und Angelpunkt der Unruhen ‘68
Aus einer Studentendemo war eine nationale Bewegung der Frustration geworden – Arbeitslose, Schüler, Immigranten und unzufriedene Arbeiter beteiligten sich an den Protesten, die sich einerseits gegen die Politik Frankreichs unter Charles de Gaulle und George Pompidou richtete, andererseits aber auch kulturelle Hintergründe hatte. Vor Allem die Jugend rebellierte gegen die konformistische, konservative Gesellschaft. Waren bis 1967 im katholischen geprägten Frankreich Verhütungsmittel noch verboten gewesen, sprach man nun über Freie Liebe, Sexuelle Revolution und Selbstverwirklichung. Dazu kamen Proteste gegen den Vietnamkrieg, der Studenten weltweit politisierte. Das schlechte Bildungssystem, das zu Beginn kritisiert wurde, stand längst nicht mehr im Mittelpunkt des Aufstandes. Wie auch in Deutschland haben die 68er in Frankreich kulturelle, soziale und politische Reformen nach sich gezogen. Beteiligte der so genannten Mai-Unruhen bekleideten politische Ämter oder lehrten an Universitäten. Die «Parti socialiste français» (Sozialistische Partei Frankreich) etablierte sich längerfristig und löste schließlich die konservative Regierung ab. François Mitterrand, ab 1981 französischer Staatspräsident, schaffte in seiner 14-jährigen Amtszeit unter anderem die Todesstrafe ab, legte Rentenerhöhungen, Familienbeihilfen und den Mindestlohn fest und legalisierte den Schwangerschaftsabbruch. 1988, genau 20 Jahre nach dem Pariser Mai, bekommt François Mitterrand in Aachen den Karlspreis überliehen, genau wie unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel in diesem Jahr. Der einstündige Dokumentarfilm „Generation 68“ ist jetzt vorbei.
Nun folgt der Film „Die Reise des jungen Che“, welcher die Lateinamerika-Tour des großen Idols der 68er, Ernesto „Che“ Guevara, dokumentiert und sehr realitätsnah das ganze Leid und Übel aufzeigt, dass der junge Argentinier auf seinem neunmonatigen Motorrad-Trip erfahren musste. Neben packender und teilweise spannender Unterhaltung erfährt man ganz nebenbei viel über die Motive Ernestos, die ihn zu dem großen Revolutionsführer gemacht haben, der er einige Jahre später wurde. Die Tatsache, dass man den ganzen Abend nicht einen einzigen Werbespot ertragen muss, komplettiert einen durchaus gelungenen, informativen und dennoch sehr unterhaltsamen Fernsehabend.
«Nous sommes tous indésirables!» – Daniel „Dany” Cohn-Bendit 1968 in Paris
40 Jahre später ist ganz offensichtlich nichts mehr davon übrig geblieben: Die heutige Jugend ist unpolitisch, kritiklos und nimmt alles so hin wie es ist. Sie geht nicht mehr auf die Straße oder wirft mit Pflastersteinen. Die Jugend als ernst zu nehmende außerparlamentarische Opposition oder Bedrohung für die Staatsgewalt – das ist passé. Unsere Jugend hat längst aufgehört zu hinterfragen, sondern konsumiert bereitwillig all das, was ihr vorgesetzt wird.
Gemäß der Devise: „Fresst Scheiße – Milliarden Fliegen können nicht irren!“
___________________________________________________________________________________
Der Artikel ist wie gesagt nicht für die 'taz', sondern eine Schülerzeitung.
Ist das zu hart? Kann man da zu viel falschverstehen? Oder passt das noch?
P.S.: Unter den Artikel kommt sowieso 'ne Anmerkung unseres Redakteurs:
Anmerkung des Redakteurs:
Die Passage „Die heutige Jugend […] wirft nicht mehr mit Pflastersteinen“ ist natürlich keinesfalls als Gewaltverherrlichung, geschweige denn Aufruf zu Gewalttaten, zu verstehen, sondern soll, auf sehr überspitzte Art und Weise, verdeutlichen, dass ein Großteil unserer heutigen Jugend ihrem Unmut keinen Ausdruck mehr verleiht. Goethes Faust ist strikt gegen jegliche Form von Gewaltanwendung!
*bla, bla, bla*
Liebe Grüße,
The_Lizard_King
P.P.S.: Wer Fehler findet darf sie nicht behalten, bin für jeden Hinweis dankbar!
In der Mikrowelle antauen und dann ab in den Backofen, für ein paar Minuten - Top!
Also ich finde diese Pizza definitiv lecker. Ist eben Geschmackssache ...
Frankfurt-Sachsenhausen:
Mogk's Bierstubb´, Gutzkowstraße 81, 60594 Frankfurt
Tel.: (0 69) 96 12 13 13
Mogk's Bierstubb´, Gutzkowstraße 81, 60594 Frankfurt
Tel.: (0 69) 96 12 13 13
MainTower schrieb:
Wieso nicht gleich Pasta-Pizza... *würg*
Hey, Pasta-Pizza ist lecker!
Sogar die aus'm Tiefkühlregal.
Tom Hanks
Neben Tomatensauce und Käse am liebsten mit ...
- Ananas
- Thunfisch
- Artischocken
... oder mit ...
- Paprika
- Zwiebeln
- evt. Peperoni
- (rohem) Schinken
... und natürlich immer schön viel Oregano!
Eine frische und gut zubereitete Pizza ist schon was feines!
- Ananas
- Thunfisch
- Artischocken
... oder mit ...
- Paprika
- Zwiebeln
- evt. Peperoni
- (rohem) Schinken
... und natürlich immer schön viel Oregano!
Eine frische und gut zubereitete Pizza ist schon was feines!
Die Ompis
Der FC Chelsea hat in der aktuellen Premier League nach ManU den 2ten Platz belegt, so.
Frankfurt Hauptwache, B-Ebene, in dem Getränkeshop gibt's auch Dr. Pepper. Nur mal so am Rande.
Mittlerweile wird die Zahl der Opfer auf ca. 500.000 Menschen geschätzt.
Das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Tsunamis 2004/05 im Indischen Ozean.
Das sind mehr als doppelt so viele wie bei den Tsunamis 2004/05 im Indischen Ozean.
Massenmörder
Steinewerfer
Joschka Fischer
Himbeereis
Guildo Horn und die orthopädischen Strümpfe
Chen Yang = VIAG Interkom