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Thriceguy

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Da war der Armin bös.
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Wie kann man denn da Handelfmeter fordern, is der deppert?
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stefank schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
DBecki schrieb:
stefank schrieb:
Boeing747 schrieb:
stefank schrieb:
Boeing747 schrieb:
AquilaFrancoforte schrieb:
AquilaFrancoforte schrieb:
Guten Morgen,
nur mal vorab - ich brauche hier keine Kommentare wie "selbst schuld" oder  "damit muss man rechnen", sondern evtl. Leute, die damit schonmal Erfahrung gemacht hatten und mir da n Paar Tipps geben können.
Also... Gestern parkte ich wie immer auf dem Waldparkplatz und lief quer in Richtung Brückenaufgang, an den Polizisten vorbei (ca. 3 Sixpacks mit ca. 30-40 Polizxxbeamten) mit meinem Trikot mit der Nr. 12 und dem Schriftzug Acht. Cola.Acht.Bier. (Nur die Buchstaben) auf der Rückseite meines Trikots. Gleichzeitig versuchte ich meinen Kumpel zu erreichen. Dieser ging nicht dran und ich blieb ca. 20 Meter von denen entfernt stehen, um auf Ihn zu warten. Die ca. 10 Polizxxbeamten kamen auf mich zu, umkesselten mich gleich und sagten "allgemeine Personenkontrolle". Daraufhin schüttelte ich den Kopf und teilte den Polizxxbeamten meine Meinung mit, dass das doch nun reine Schikane sei. Diese beruften sich auf eine mögliche Provokation und angrenzend daran, dass dies Beamtenbeleidigung sein... Nun wir gingen gemeinsam (es kamen noch geschätzte 10 Polizisten dazu) zu meinem Auto. Ich wurde komplett kontrolliert und blieb freundlich obwohl ich wirklich nicht in Stimmung dazu war. Dann ging es um den Straftatbestand der Beamtenbeleidigung und ich sagte nichts mehr dazu. Ich sollte mein Trikot ausziehen oder meine Jacke drüber ziehen, damit man den Schriftzug nicht sieht. Sie drohten mir an, dass Sie das ans ganze Stadion (Polixx) weitergeben werden und bei Sicht einbehalten werden würde. Einer von denen provozierte mich die ganze Zeit und wartete nur darauf, dass ich in irgendeiner Weise aggressiv sein würde. Deren Ziel war es mich zu provozieren um mich mitnehmen zu können, damit ich das Spiel nicht verfolgen kann...dann wollten die mich fotografieren um das "festzuhalten" wir diskutierten etwa 3-4 Minuten darüber. Im Endeffekt wurde ich dazu gezwungen ( mein. Kumpel, auf den ich gewartet hatte war auch dabei und bekam alles mit). nun ja, ich blieb cool, lies mein Trikot im Auto und ging zum Spiel.
natürlich habe ich mich mit dem Thema vor einiger Zeit befasst, bevor ich mir das Trikot beflocken lassen hab. Es gibt kontroverse Urteile darüber. hat jemand von Euch in der jungen Vergangenheit damit oder ähnliche Erfahrung gemacht? Kennt jemand einen speziellen Anwalt, der sich in Sachen Fanbelangen auskennt?
Ich hab weder jemanden persönlich angegriffen noch war ich aggressiv oder habe mich sonst auffällig verhalten. Zu meiner Person: männlich 28, nicht vorbestraft, abgeschlossen. Berufsausbildung und seit ca. 10 Jahren in meinem. Beruf.


Update:
Also eines vorab - bin halbwegs sauber aus der Sache rausgekommen.
Habe mir meinen Anwalt zur Seite geholt, den ich u.a. auch privat aus meinem Stammverein aus der Jugend kenne.
Nach Terminvereinbarung alles gemeinsam besprochen und bei der Staatsanwaltschaft auf Akteneinsicht gebeten.
In den Unterlagen stand, dass explizit 3 Xolizisten gegen mich Anzeige erhoben haben, weil Sie sich in Ihrer Ehre verletzt gefühlt haben und sich sogar evtl. deswegen in psychiatrische Behandlung (durch meine angeblich gegen sie gezielte Beleidigung) begeben wollen. Mein Anwalt und ich beschrieben dann den gesamten Vorfall und gaben auch einen Zeugen an- nen Freund, auf den ich an der Brücke wartete.
Die Antwort durch die Staatsanwaltschaft lies nicht lange auf sich warten. Durch meine Angaben zum Vorfall und mein absolut sauberes Führungszeugnis wurde das Verfahren eingestellt wird.
Leider werden die Beratungs- bzw. Anwaltskosten  NICHT durch eine Rechtsschutzversicherung bezahlt, da es sich um eine mögliche vorsätzliche Straftat handelt. Dies werde ich nun noch einmal von meinem Stammmakler prüfen lassen, da sich die Kosten auf ca. € 500,- bezifferten (angeblicher Freundschaftspreis)... Also ich bleibe bei meiner Meinung - mögen tu ich die nach dieser Aktion noch weniger...


Ohne dir zu nahe treten zu wollen, du sagst du hast sie nicht provoziert bei der Kontrolle, aber ist alleine der Aufdruck nicht schon sinnlose Provokation genug? Ich mein es wuerde dich doch wohl auch provozieren, wenn ich auf meinem Trikot "Aqu.Fran. ist dumm "tragen wuerde, oder?


Ja, weil du eine Beleidigung mit klarem individuellem Bezug kundgeben würdest. "Alle Polizisten" ist hingegen, genau wie "alle Soldaten", keine abgrenzbare und somit keine beleidigungsfähige Gruppe.


Nur mal fuer mein Verstaendniss, es waere dann aber in Ordnung wenn ich sagen wuerde, alle Mitglieder des Fanclubs XY anstelle seines Namens?  


Nein, da die Mitglieder eines Fanclubs klar abgrenzbar sind. Ebenso wäre "alle Polizisten des Reviers X" strafbar.


Ich hab allerdings Probleme, zu verstehen, warum "Alle Polizisten" oder "All Cops" keine klar abgrenzbare Gruppe sind. Entweder ist jemand ein "Cop" oder eben nicht. Für mein Verständnis ist die Personengruppe doch recht klar umrissen.


Vielleicht kann man es so erklären: Es kommt darauf an, ob man die Gemeinschaft als solche herabsetzen will oder alle Individuen der Gemeinschaft. "Männer sind Schweine" - durch diesen Song der Prinzen wird sich kein Mann als individueller Teil der Gemeinschaft Männer beleidigt fühlen können. Die Grenze ist übrigens bereits dann erreicht, wenn "alle Soldaten der Bundeswehr" ehrabschneidend herabgesetzt werden, dies ist strafbare Beleidigung.


Welchen Winkelzug hat die Justiz gefunden, damit es nicht auch auf Volksgruppen zutrifft? (alle Tuerken, alle Auslaedner oder gar, alle Juden)?


Wir Juristen sind auf den schlauen Winkelzug gekommen, zwischen Beleidigung (§ 185 StGB) und Volksverhetzung (§ 130 StGB) zu unterscheiden. Und wenn du den Unterschied nicht kapierst, fliegst du erst aus diesem Forum und kommst irgendwann, wenn du es weiter so treibst, in den Knast.


Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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SaarAdler81 schrieb:
aber leute in deinem zustand, können eh nicht anders


Manch einer disqualifiziert sich selbst so gut er kann...
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NX01K schrieb:
Wenn ich sehe wie viele Leute, die ich bestenfalls als "gelegentlich mal auf Auswärtsspielen" einordnen würde, in Bordeaux und Porto den besoffenen deutschen Touri haben raushängen lassen, fürchte ich schlimmes. In den beiden Städten war das nämlich völlig ok. In Neapel ist genau das nämlich nicht unbedingt drin und kann böse enden.


Jips, in Neapel kann einem dann auch mal das passieren:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/neapel-bayern-fans-mit-messerstichen-verletzt-1.1167825

Obwohl ich schon ein wenig überrascht war, dass es weder in Porto noch in Bordeaux irgendwenn gekümmert hat, dass die ganze Innenstadt in Frankfurter Hand war.
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eagle1972 schrieb:
Sorry JochenJ.
Bei uns würden nie 7000 Leute in Blöcke für 4500 Zuschauer geschoben. .


Ich erinnere mich an Pokalspiele bei den OxXen, bei denen wir selber unser Bestes gegeben haben, genau das zu erreichen. Dieses "bei uns würde nie" finde ich ehrlich gesagt ein wenig Fehl am Platz.
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JanMaurer schrieb:
Was zählt ist, dass der FC Porto bewusst ein b) ein gedränge in Kauf nahm, bei dem schlimmeres hätte passieren können...


Genau um dies zu verhindern wurden auch mehr und mehr Zwischenreihen eingezogen (so zumindest lautete die Aussage einiger Polizisten), und das hat augenscheinlich ja funktioniert.

Ansonsten kann ich das ganze "in 30 Jahren Auswärts noch nie erlebt" ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ich muss nur an Bremen oder Nürnberg vor ein paar Jahren denken, wo wir von den Bullen wesentlich unfreundlicher/unsanfter behandelt wurden, ganze Blöcke gesperrt wurden (d.h. man konnte noch nicht mal mehr auf Toilette) etc.
Vielleicht hatte ich aber auch Glück, und stand nur vor überwiegend recht freundlichen Uniformierten, bzw. war früh genug, dass die noch nicht auf 180 waren. Wir hatten nur einen vor uns, der ziemlich aggressiv war, darauf haben wir dann einen der umstehenden "Kommunikatoren" (keine Ahnung mehr, wie der portugisiesche Terminus Technicus is) hingewiesen, und schon hat der sich etwas mehr zurückgehalten. Insgesamt war's wie immer - Idioten auf deren Seite, Idioten auf unserer Seite - professionelle (ich weigere mich das vernünftig zu nennen) Leute auf deren Seite, vernünftige Leute auf unserer Seite. Ich zumindest wäre nicht ruhig geblieben, wenn mir Sachen wie "ihr Südeuropäer schlagt ja auch Eure Frauen, kein Wunder, dass ihr sowas hier abzieht" an den Kopf geworfen würden, und in Deutschland habe ich bei Wortgefechten auf diesem Niveau dann auch schon ganz andere Reaktionen von Seiten der Staatsmacht gesehen.

Zu guter letzt: Wir waren in meiner Erinnerung ca 60-70 Minuten vor Anpfiff mit knappen 6000 Frau und Mann am Stadion. Selbst wenn man annimmt, dass Abtasten und Kartenkontrolle pro Person nur 30s dauern (was vermutlich eher zu schnell ist, zumal wir ja nu net die TSG Hoffenheim sind, und das war Porto wohl bekannt), reden wir also von 50 Stunden aufsummierter Einlasszeit. Selbst mit 10 offenen Toren mit je 5 Durchgängen wäre es also eng geworden, jeden pünktlich zu Anpfiff ins Stadion zu bringen, das wäre im Waldstadion garantiert nicht anders verlaufen.
Vielleicht sollten wir das nächste mal einfach eine halbe Stunde früher losgehen.

Tuppence worth.
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SgeBasti85 schrieb:
Falls die Leute mit gültigen Karten nicht reinlassen halte ich alles was dann passiert für verständlich und korrekt!


Hausrecht is eh ueberbewertet.

Entspannt Euch mal und freut Euch auf die Fahrt, aufregen kann mich sich ja dann immer noch, wenn was passiert ist...
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holk101 schrieb:
Heidschnucke74 schrieb:
Nabend,

muss nun leider auch alleine reisen. Fliege Do. früh ab Bremen über London nach Porto (Ankunft 11:45) Ist evtl. noch ein einsames Nordlicht auf dieser Route unterwegs ? So ganz alleine ist es ja auch irgendwie doof.....  

LG, Matthias


Ab London biste nimmer alllein unterwegs, in den Flieger haben sich schon ein paar Leute verirrt


Wir sind auch mit zwei Mann in dem Flieger.
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TomHengst schrieb:
sgexxlforever schrieb:
Thriceguy schrieb:
Vermutlich sollten wir uns alle auf einen Maximalpreis verstaendigen, ich sehe die leuchtenden Augen der Schwarzhaendler naemlich schon vor mir. Wenn wir uns geschlossen weigern wuerden mehr als xx€ zu zahlen, wuerden die Kosten vermutlich im Rahmen bleiben. Allein der Glaube...

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Porto sich da so anstellt. Was ist denn bitte das zugrundeliegende Kalkuel?


Ich gehe immer noch davon aus, oder hoffe es zumindest, daß am Ende die Vernunft siegt.

Die Verantwortlichen vor Ort in Porto, werden sich irgendwann dazu entschliessen, wenn klar ist, daß es noch genügend Karten gibt, das verfügbare Kontingent für uns an den Kassen freizugeben.

Niemand in Porto, und schon gar nicht unsere Vereinsführung, kann daran gelegen sein, daß dort die Situation eskaliert.

Den Sicherheitskräften sind Frankfurter im Stadion mit einer Karte wesentlich lieber, als draussen ohne Karte, und frustriert.

Am Ende wären nämlich sonst alle die Verlierer.


Das hoffe ich auch. Zudem stellt sich mir die Frage, ob die Eintracht nicht juristische Schritte gegen den FC Porto einleiten kann. Es kann doch nicht mit dem Gesetz zu vereinbaren sein, dass Tickets nur ein Inländer verkauft werden. Das ist doch Diskriminierung pur.


Online kann man sogar nur mit national ID numer UND Mitgliedsnummer des FC Porto Karten ordern. Zumindest teilte mir dies der Portugiese meines Vertrauens mit...
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Harri schrieb:
Thriceguy schrieb:
Was ist denn bitte das zugrundeliegende Kalkuel?


mal ehrlich, hättest du bock auf ein auswärtsspiel im eigenen stadion???
ich denke nicht. und dadurch, dass porto nicht auf das bisschen zuschauereinnahmen angwiesen ist (wie z.b. bordeuax), versuchen sie halt alles was möglich um zu viele gäste fans zu vermeiden.

bei uns ist das ähnlich oder warum meinst du wurden bei spielen, wie z.b gegen die bauern zu hause, so sachen wie vorkaufsrechte für mitglider etc. eingeführt??

da waren den verantwortlich auch zu viele gäst fans im stadion.  ,-)


Soweit d'accord, allerdings scheint mir der Unterschied zu sein, dass Frankfurt nicht mit 2000+ Bazis in der Innenstadt rechnen muss, wenn ein Vorverkaufsrecht fuer Mitglieder eingefuehrt wird. Dies erscheint mir dann doch ein bisserl riskant, die Fans kommen ja dennoch nach Porto (zumindest ein Grossteil).

Und das alles ist ganz abgesehen davon, dass 6000FFMler bei 50 000 Plaetzen noch lange kein Auswaertsspiel im eigenen Stadion bedeuten...
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Vermutlich sollten wir uns alle auf einen Maximalpreis verstaendigen, ich sehe die leuchtenden Augen der Schwarzhaendler naemlich schon vor mir. Wenn wir uns geschlossen weigern wuerden mehr als xx€ zu zahlen, wuerden die Kosten vermutlich im Rahmen bleiben. Allein der Glaube...

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Porto sich da so anstellt. Was ist denn bitte das zugrundeliegende Kalkuel?
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Anita1950 schrieb:
Hi,

es wird mal zeit das system neu zu machen. Wollte mir jetzt auch Fedora 20 draufmachen aber irgendwie auf windows und das gewohnte ubuntu (13.10) nicht verzichten.

Macht es sinn alle drei OS gleichzeitig zu installieren? Wie funktioniert das?  Welche reihenfolge muss ich nehmen? Wie partitioniere ich?
Oder doch lieber nur zwei, sagen wir Win7 und Fedora und wenn das nicht gefällt, nochmal neu machen und Win7 und Ubuntu?


Du kannst schon drei Betriebssysteme installieren, kostet halt entsprechend Platz. In jedem Fall würde ich WIndows zuerst installieren, weil das sonst GRUB (den boot-loader) gnadenlos überschreibt, um man ein wenig nervig herumspielen muss, während Ubuntu problemlos andere OS erkennt und in GRUB integriert (es gibt hier dann bei der Installation eine Möglochkeiten "neben anderem Betriebssystem installieren" oder so in der Art. Ich nehme an, dies ist auch bei Fedora der Fall).

Ich persönlich habe ein Dual-Boot mit Ubuntu/Windows, mit drei Partitionen: einmal /home, einmal / und einmal eine für Windows. Den Platz würde ich je nach Nutzung aufteilen. Für / sind 20GB in jedem Fall mehr als genug, der Rest hängt davon ab, wofür Du Windows benutzten willst (z.B. Spiele etc).

Alternativ kannst Du auch nur Ubuntu/Fedora als feste OS installieren, und WIndows über eine virtual box in Ubuntu laufen lassen. Dies erspart Dir den Neustart bei gewünschtem Betriebssystem-Wechsel.
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maz2305 schrieb:

The ticket sale to the general audience is restricted to national citizens, with a valid identification document (ID card or Citizen Card) and is limited to three tickets per person. This category will not be available at www.fcporto.pt and Linha Dragão.



Das verstehe ich nun allerdings so, dass ich "nur" einen Portugiesen finden muss, der mit vorher die Kadde kauft. Ist zwar en bissie blöd, aber wohl machbar...
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Miller habe ich früher als Jugendlicher ab und an ganz gern gertunken. Budweiser ist allerdings wohl eine der fürchterlichsten Plörren, die ich je getrunken habe. Das empfand ich schon vor 15 Jahren so und wurde mir kürzlich im Urlaub wieder bestätigt. Da wurde unsere Minibar in der Dominikanischen Republik täglich mit dem lokalen Dosenbier "President" und 2 Flaschen amerikanisches Budweiser aufgefüllt. Die Dosen haben wir eigentlich immer platt gemacht bevor es abends los ging oder zum Absacker am Ende des Abends auf dem Balkon. Das Budweiser wurde nach der ersten gegebenen Chance nur noch im Notfall getrunken und verblieb meistens ungenutzt in der Minibar.

Dass es auch viele gute Biere in Amerika gibt bestreite ich nicht und habe vor, dass die nächsten Jahre bei ner Reise mal ausführlich zu testen. Wenn aber das mit Abstand bekannteste Bier so eine wiederwärtige Plörre ist, welches selbst Becks wie ein Top-Bier wirken läßt, darf man sich über den schlechten Ruf nicht wundern.


Da stehe ich ja mit meiner Meinung zu Beck's wenigstens nicht ganz alleine...
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Wenn man mal die Klischee-Marken aussen vor laesst, brauen die Amis ganz hervorragende Biere, vor allem, wenn man Hopfen mag. Da wuensche ich mir manchmal von Deutschen Brauereien mehr Innovation, die Bandbreite ist im Vergleich zu England oder den USA dann doch eher mau.

Ich behaupte mal, dass jeder, der seine Witzchen ueber Ami-Bier macht, einfach noch nie richtiges Bier aus den USA getrunken hat (ging mir auch so, bevor ich dann mal da war). An Miller oder Bud zu denken waere genau so unangemessen, wie Deutsches Bier mit Beck's gleichzusetzen (und ja, den Vergleich halte ich fuer legitim). Die Amis haben eine tolle "Bierszene" und ich hoffe, dass wir in Deutschland bald auch (wieder) eine solche Vielfalt an kleinen Brauerein haben werden.

Tuppence worth.
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Brady schrieb:
Herzlich Willkommen Neuer, lass dich von den ganzen Flachpfeiffen wie Copado, Boccia, Matze, Basaltkopp, Mia san troph, dem Koreaner, der kleinen Krähe und wie sie alle heissen nicht einschüchtern...
das ist die sogenannte Forumelite, die dürfen hier schalten und walten wie sie wollen und während ich das schreibe werde ich bestimmt schon gelö....


War dies Bradys längster Forumsbeitrag aller Zeiten?
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Ich kann die im Schnitt guten Noten für Djakpa nicht so ganz nachvollziehen. Meiner Meinung nach hat er jeden Ball im offensiven Flügel einfach blind in die Mitte gedroschen, oft ohne auch nur zu gucken, wo oder ob da überhaupt wer steht. Rennen und Einsatzwille allein reicht mir dann nicht, um ihn so gut zu bewerten.
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Hasenfuss schrieb:
Kurvenfan schrieb:
Hasenfuss schrieb:


Ist die Eintracht ein Choreo- oder Fußballverein?  


Was soll diese Frage überhaupt. Natürlich ist die Eintracht ein Fußballverein. Aber warum stört es das auf den Rängen auch was geschieht.
Wünscht man sich etwa ein Seelenloses Umfeld wie beim FC Bäh?
Ich bin in den 80er Jahren als 14 Jähriger Bub zur Eintracht gekommen. Ich kannte das ganze zuvor nur aus dem Radio und der Sportschau.
Habe aber meinem Heimatverein schon damals vorm Radio die Daumen gedrückt. Mein erster Stadionbesuch hat mich für immer an diesen Verein gebunden.
Damals nannte es sich noch G-Block. Besagter Block hatte eine Magische Wirkung auf mich.
Und nein, mir ist nicht nur die Stimmung oder eine Choreo wichtig. Aber es gehört für mich beim Stadionbesuch dazu! Und natürlich hat unsere Nordwestkurve heutzutage ebenso eine Magische Ausstrahlungskraft.
Mag sein das diese Kraft nicht für alle zu spüren ist. Mag sein das man dafür einen an der Klatsche haben muss. Mag sein das es einigen egal ist was im Umfeld oder auf den Rängen seines Vereins passiert. Aber anderen ist das zum Glück nicht Egal!

Fragen sie doch mal Oka Nikolov, ob ihm das gestern am Allerwertesten vorbei gegangen ist was er bei seiner Verabschiedung erlebt hat.
Ein Spieler der sich Jahrzehnte lang den ***** aufgerissen hat für diesen Verein "Eintracht Frankfurt" wurde von den Fans im Stadion nochmal gehuldigt. Und das ist Eintracht Frankfurt für mich. Fußball plus Emotionen auf den Rängen. Das eine geht ohne das andere nicht.

Insbesondere in Frankfurt!



................ und wieviele Punkte hat das Herumgehoppse bislang eingebracht? Schon mal bemerkt, dass einige Typen während des ganzen Spiels dem Geschehen den Rücken zeigen, nur um, wie Chorleiter, die Menge in Stimmung bringt?
Der FCB hat es nicht nötig mit Nebendarstellern Aufmerksamkeit zu erregen!  


Ja, mich stören alle Fans und deren Showeinlagen auch. Ruhig auf den Plätzen sitzen, das wäre angemessen.
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JoeSkeleton schrieb:
mir auch egal ihr (Anti) Fans,ich bin raus,das Geflame geht mir hier echt aufn Sack (klares Handspiel).Bin froh das die HR vorbei ist und ich euch Würstchen nicht mehr ertragen muss.Was wider mich das an.....Als wäre Augsburg Laufkundschaft und wir potentieller Meisterschaftsanwärter.


So schaut's aus.