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TomHengst

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Ist ja schon ein bisschen her, dass ich diesen Thread eröffnet habe. Was bekommt ihr jetzt an Zinsen?
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Na dann grüß mir mal schön den Flo und sag ihm, dass ich mich nach dem DFB-Pokalfinal-Eis jetzt schon aufs Europapokalfinal-Eis freue
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Kackbratze schrieb:
Der ADAC ist Partner vom SC und vertreibt in den Reisebüros Tickets. Da dachte ich mir, ich frag mal nach, was die so zu berichten haben...


Der ADAC verkauft in Reisebüros Fußballkarten?! Na das ist ja mal ein seltenes Paradebeispiel für doppelte laterale Diversifikation
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Und, gibts es hierzu schon was neues zu berichten, Mods?  
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Veni-vidi-vici schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Chevallaz schrieb:
Pocki schrieb:

Das Spiel war definitiv ein Derby. Baden gegen Schwaben eben.
Ach so, für euch sind ja alle Baden-Württemberger "Schwaben", das hatte ich vergessen...


Unterschied ist schon bekannt, nur das in Stuttgart das trotzdem nicht als Derby angesehen wird. Da ist es eben Karlsruhe.
Ist das selbe, als wenn man Fürth mit Nürnberg auf eine Stufe stellen würde für die Bayern.
Aber heute wird ja schon alles Derby genannt...


Hoffenheim biedert sich ja auch immer als VfB Derbygegner an und wird zurecht nicht ernst genommen.


Die hatten darüber in ihrem Forum sogar ne Abstimmung. Wir wurden nur 3er...  


   
Samstag ist es wieder so weit. Das Derbyfieber steigt jetzt stündlich.  
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Mein persönliches Lieblings-Derby ist ja Kaiserslautern-Sandhausen
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SCFreiburg schrieb:
Mehr fällt euch nicht dazu ein? Ob ich mich in der Freiburger Fanszene auskenne oder nicht spielt doch gar keine Rolle. Auch wenn ich es tue, könnt ihr von mir aus glauben, dass dem nicht so ist, aber es ist wie gesagt egal in Bezug auf die Ticketfrage.
Es gibt dieses Jahr zwei Spiele, bei denen eine derartige Ticketverkaufsstrategie gefahren wird. Zum einen bei dem immer brisanten Derby gegen den VfB und das Spiel gegen eure Eintracht. Bei allen anderen Spielen läuft der Verkauf normal ab.
So, und nu überlegt euch mal, warum das so ist....?

PS: Und weil wir Pyros bei euch abgefackelt haben, was total bescheuert war, so spielt das doch keine Rolle für den Ticketverkauf für unser Heimspiel. Nach dieser Logik müssten wir ja unsere eigenen Fans aussperren, das macht doch kein Sinn!!!!



Doch. Genau das müsste die Konsequenz sein, wenn man eine solche Ticketstrategie fährt!
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SCFreiburg schrieb:
Liebe Fans von Eintracht Frankfurt,

ich habe mich ausschließlich angemeldet um diesen einen Beitrag zu schreiben:

Ich selbst bin Fan des SC Freiburg und besitze auch eine Dauerkarte dort. Der Grund, weshalb wir diese in euren Augen sooo schwachsinnige Regelung beim Verkauf der Tickets für das Spiel gegen eure SGE eingeführt haben, seid doch ihr selbst!
Derartige "Schikanen" beim Ticketverkauf gibt es immer nur bei sogenannten Risikospielen, also bei Spielen, bei denen die gegnerischen Fans ein gewisses Risikopotential bergen in Bezug auf Gewalt, Pyrotechnik etc... Bei allen anderen Spielen ist es natürlich für jedermann möglich sich Karten zu besorgen.
Wer sich allerdings so benimmt wie eure Fans das auswärts tun, der muss sich auch nicht wundern, wenn er dann nicht mehr willkommen geheißen wird!
Das beste Beispiel, dass ihr zu viele Chaoten in euren Reihen habt, habt ihr ja schon wieder an diesem Wochenende in Leverkusen geliefert. Ihr solltet lieber mal da ansetzen, als euch über Regelungen anderer Vereine zu beschweren, die letztlich doch nur auf eurem eigenen Verhalten basieren.
Mir ist natürlich schon klar, dass diese Strafe vermutlich die falschen trifft, denn die Zündler und Hooligans werden ihre Karten vermutlich schon haben, aber das ist dann eben eine Sache die ihr als Eintracht Frankfurt zu lösen habt.

Ich hoffe, ich konnte euch etwas aufklären und unsere Sicht der Dinge klarstellen!

Sportliche Grüße!


Aha. Und ich dachte die Sippenhaft wurde glücklicherweise nach der Nazizeit abgeschafft. In Freiburg scheint man diese Errungenschaft der Vernunft wohl ganz offensichtlich verschlafen zu haben.
Anhand deiner Argumentation verstehe ich nicht, wie der SC Freiburg einen Spieler wie Garra Dembélé unter Vertrag hat. Dieser aus Mali stammende Mann muss doch ein Terrorist sein!Wie kann man den Vertrag von diesem Spieler also aus sicherheitstechnischen Gründen verantworten?
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Gude!

Ich wollte so kurz vor dem heiß ersehnten Rückrundenstart am Samstag in Leverkusen eigentlich kein Fass mehr aufmachen. Aber die jüngsten Ereignisse rund um unserer Verein veranlassen mich unweigerlich dies doch zu tun. 
Heute wird, so ist übereinstimmenden Medienberichten zu entnehmen, Benjamin Köhler die Eintracht verlassen und zum verhassten Klub der roten Teufel wechseln. Einfach so. Mir nichts, dir nicht, kein großes tam-tam, kein nichts. Einfach wie über Nacht geht ein Spieler, der über 8(!!!) Jahre ehrenvoll das Trikot unseres geliebten Vereins mit dem Adler auf der Brust in der ganzen Republik- und wir erinnern uns an die UEFA-Cup Saison- sogar über die Grenzen selbiger hinaus aller Welt präsentiert hat, ausgerechnet zum größten Konkurrenten nach Kaiserslautern. 
Für jeden, der wie ich auch nur halbwegs gehofft hat, dass es in der heutigen Zeit doch noch sowas wie Loyalität, Verbundenheit oder gar Identifikation seitens der Profis zum Verein gibt, für den ist dieser Wechsel ein Schlag ins Gesicht. Köhler hat bei uns angefangen, da besuchte ich noch die Grundschule, der Euro war unlängst eingeführt wurden, und an Facebook war noch gar nicht zu denken. Ich erinnere mich noch an einen Sticker auf meinem Hausaufgabenheft klebend von Köhler und Cha, wie sie zusammen euphorisch ein Tor bejubelten. 
Es folgten, wie schon erwähnt, über acht Jahre voller Jubel, Triumph, aber auch Pleiten, Pech und Pannen. Trotz der vielen schwierigen Phasen waren diese Jahre wertvoll in der Erinnerung, aber auch als Kapitel in der großen Vereinsgeschichte. Wie eine nach der andren Saison so ins Land zog, entwickelten sich aus den jungen, talentierten, deutschsprachigen Jung-Profis nach und nach ein Stamm von langjährigen, mittlerweile bundesligaerfahrnen Eintrachtlern, der für solide, kontinuierliche Arbeit stand. 
Benni Köhler personifizierte wie kein zweiter diese Attribute. 
Doch der große Durchbruch zu einem überdurchschnittlichen Bundesligaprofi gelang ihm erst in der Hinrunde der Saison 2010/11. Und so bot ihm die Eintracht, wie es sich für einen langjährigen, nie wechselwilligen und rundum glücklichen Wahl-Hessen gehört, einen langjährigen Vertrag an. Der oft von den Fans zu kritisch beäugte Dribbelkönig war spätestens in diesem Herbst so richtig 100% in den Herzen aller Eintrachtfreunde angekommen. 
Nach einer katastrophalen Rückrunde, in der der kleine Berliner allerdings nicht mehr falsch gemacht hat, als alle anderen, blieb er der Eintracht auch in der 2. Liga treu. Und nicht nur das, er wurde am Ende mit zahlreichen Treffern und Vorlagen Aufstiegsheld. Bereit in eine wieder neue Ära mit der SGE zu starten. Dass Inui dann so gut anschlug, konnte man nicht erwarten. Allerdings hätte Veh Köhler weitaus mehr Spielpraxis geben müssen. Immer, wenn er aufs Feld gekommen war, hatte man das Gefühl, er könnte noch was bewegen. Ich war schon auf die Rückrunde gespannt, ob er Inui nochmal den Stammplatz streitig würde machen können.

Und jetzt das. Wechsel nach Kaiserslautern. Einfach so. Kein großer Abschied, keine großen Zuneigungsgeste zu dem Verein, dem er alles zu verdanken hat, keine Verabschiedung von den Fans, die ihn fast ein Jahrzehnt begleiteten. 
Was ist hier los? Wie kann ein Spieler acht Jahre lang die Ehre zuteil bekommen für diesen großartigen Verein zu spielen, um im dann einfach so in der Winterpause den Rücken zuzukehren und zum größten Rivalen zu wechseln?
Es kann nur so sein: Wir haben ganz offensichtlich ein Identitätsproblem. Ein Amanatidis, der nach seiner Karriere eine Funktion im Verein erhalten sollte, verabschiedete sich letztendlich im totalen Streit, ein Ochs unterschrieb mitten im Abstiegskampf beim unmittelbaren Konkurrenten, ein Fenin, der sogar als Gästespieler die Eintrachthymne voller Leidenschaft mitsingt, wurde vom Hof gejagt. Und jetzt auch noch Köhler. 
Dabei ist die Identität eines Vereins, die nicht zuletzt aus einer hohen Identifikation der Spieler mit dem Klub resultiert, entscheidend für sein gesamtes bestehen. Ohne Identität ist man auf Dauer verloren, leicht substituierbar und charakterlos. 
Mein Wunsch nach mehr Identifikation, und somit nach mehr Identität, mag zunächst romantisch klingen in einer Zeit, in der Geld offenbar die gesamte Branche des Fußballsports diktiert und neben der sportlichen Entwicklung, nicht aber der vereinseigenen Identität, einziges Entscheidungskreterium bei der Vereinswahl zu seien scheint. 
Ich schreibe hier bewusst zu seien scheint, da es offensichtlich Vereinen gelingt diese unehrenhafte Spirale vielleicht nicht vollständig zu verlassen, doch aber ein Stück weit zurückzudrängen  und eine Vereinsidentität in den Köpfen der Spieler zu verankern, die bei jenen mit Verbundenheit zum Verein und dessen Werten, wofür der eigene Verein steht, mündet. 
Nehmen wir doch einfach mal die erfolgreichsten Klubs Europas und deren Protagonisten:
Da gibt es in Barcelona Spieler wie Xavi, Iniesta und allen voran Messi, die den FC Barcelona in einer Art und Weise vertreten, die weit über sportliche Situationen geht. Sie prägen ein Bild, dem ich viele positive Assoziationen zuschreiben würde. Vor allem aber eins der absoluten Identifikation, eins der individuellen Kultur des Klubs. Ein Wechsel zum größten Rivalen Real Madrid?Bei identitätsfördernden Spieler wie diesen völlig undenkbar. Wenig anders sieht es da mit den englischen Vereinen Arsenal oder Manchester United aus, wo das Gesicht der Team-Manager zur Identifikation einer ganzen Fangeneration mit dem jeweiligen Klub führte und führt. 
Aber auch der Blick  in den deutschen Vereinsfußball, bezogen auf die Identifikationsschaffung im Verein, ist lohnend.
So setzt der FC Bayern auf viele Eigengewächse. Ein Müller, Lahm, oder Schweinsteiger prägen nun schon über eine längere Periode das Bild der Münchner in der Welt und verkörpern zu 100 Prozent das, was den FCB ausmacht, ihn unverwechselbar erscheinen lässt.
Nicht anders sieht es da beim BV Borussia aus. Dort wird Identifikation großgeschrieben. Man merkt dort an der gesamten Mannschaft, vor allem aber an Spielern wie Kehl, Weidenfeller, Großkreutz und dem Trainer Klopp, dass deren Herzen tatsächlich schwarz-gelb schlagen. Ein Wechsel eines Dortmunders zu dem Rivalen Schalke? Quasi unmöglich, mit ewigen Anfeindungen verbunden und ein Verrat an der Identität des Vereins.

Wie kann es also sein, dass bei uns die Spieler permanent in jeder Transferperiode fröhlich den unmöglichen Schritt nach Kaiserslautern wagen? Und umgekehrt. Amedick, Hoffer, Koemaha, Trapp, Idrissou, Köhler. Die Liste ist lang und diese Namen stehen nur exemplarisch für einige mehr. Lakic, der momentan bei der Eintracht oben auf der Wunschliste steht, ist übrigens auch ein Spieler, den ich primär mit dem FCK verbinde. 
Spielerwechsel zwischen diesen beiden Vereinen müssen die absolute Ausnahme sein, dürfen niemals zur Regel werden. Und genau das ist momentan die Gefahr. Hier muss man dem Sportdirektor Hübner, der ansonsten ein Supertyp ist, den Teufel, der anscheinend nach all den Jahren immer noch in ihm versteckt ist, austreiben. Denn so kann es nicht weitergehen. So bekommen wir niemals eine eigene Identität auf Ebene der Spieler. 
Das Problem steckt allerdings noch tiefer und die Lautern-Wechsel sind hierbei nur ein Aspekt. 
Ich habe bei wenigen Spielern das Gefühl, dass sie über die reine Berufsausübung etwas mit Eintracht Frankfurt verbindet. 
Das muss sich so schnell wie möglich ändern. Wir müssen Schritte in Richtung einer gelebten Vereinsidentität machen. 
Wie das gehen soll? Schaut euch doch mal  in München, Dortmund oder Barcelona um.

Ich ahne, dass dieser Thread hier bei dem meisten Usern für Unverständnis bis Entsetzen führen wird. Bitte dennoch ihn nicht zu löschen, denn ich habe ein Recht meine Meinung als Mitglied dieses Vereins kundzutun, auch wenn diese unpopulär ist. Ich habe mit diesem Thread alles gesagt, was es für mich zu diesem Thema zu sagen gibt. Danke. 
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SGEFrankfurt1899 schrieb:
können wir uns nicht mit freiburg fanclubs in verbindung setzen die müssten ja registrierd sein


ich glaube kaum, dass die ein Interesse daran haben ihr Stadion in Frankfurter Hand zu geben warum sollten die derart solidarisch mit uns sein?
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TomHengst schrieb:
Denis schrieb:
Was für Trikots sind es denn? Deutschland-/Nationalmannschafts-Trikots? Oder Trikots von "größeren" Vereinen Europas?


Nein, ich empfehle Dir nun nicht eBay.


Ja, zum Beispiel ein altes Holland-Trikot  von der WM 2006 oder ein Leverkusen-Trikot mit Adler, was ich mal geschenkt bekommen, aber außer 2 oder 3-mal beim lockeren Freizeitkick nie getragen habe.  


nicht, dass wir uns da falsch verstehe. ich hab das ding von nem bayer-mitarbeiter geschenkt bekommen, der zufällig im selben Hotel war wie ich und dachte mir damit(weit gefehlt) eine Freude machen zu können
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Denis schrieb:
Was für Trikots sind es denn? Deutschland-/Nationalmannschafts-Trikots? Oder Trikots von "größeren" Vereinen Europas?


Nein, ich empfehle Dir nun nicht eBay.


Ja, zum Beispiel ein altes Holland-Trikot  von der WM 2006 oder ein Leverkusen-Trikot mit Adler, was ich mal geschenkt bekommen, aber außer 2 oder 3-mal beim lockeren Freizeitkick nie getragen habe.
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machiavelli101 schrieb:
Unglaublich, war eben auf der Geschäftsstelle, hat nichts gebracht.
Habe denen sogar alte Tickets von SC-Spielen gezeigt. Habe sie nur nicht an der Geschäftsstelle geholt, sondern in der Stadt, war demzufolge nicht registriert.
"Nix keine Registration, keine Tickets" war deren Aussage.
Sie sagten zwar, dies wären Auflagen der Polizei, aber Verständnis hätten sie schon, da jedesmal wenn Frankfurter da wären, würde es halt jedesmal knallen. Komisch habe es nur nie bemerkt...
naja, wenn jemand 2 Steher über hat, oder an welche dran kommt, darf sich liebend gern bei mir melden.


In was für einem Land leben wir hier eigentlich?!  
Das ganze hört sich langsam an wie eine Anekdote aus nem Science-Fiction Buch.  :neutral-face
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Nichts mehr los.Wohl Llnge keiner mehr in den Urlaub gefahren, oder wie?
Wenn hier doch der ein oder andere Eintrachtspieler- oder Funktionär an Bord ist, wäre es nicht schlecht mal was über Abu Dhabi zu erfahren.  
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Gude,

habe daheim das ein oder andere noch gut erhaltene Trikot, was mir mittlerweile zu klein ist, oder mir net mehr gefällt(natürlich spreche ich hier net über Eintracht-Trikots ,-) ). Wo kann man die guten Dinger am besten zum einigermaßen vernünftigen Preis loswerden?
Würde nur ungerne zur Altkleidersammlung damit fahren.
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@Mods: Und, gabs schon eine Reaktion?
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Über die Eintracht-Homepage bei Tickets wird es schwer, welche zu bekommen, oder? Wie wird da eigentlich die Vergabe geregelt? Wer zuerst kommt, malt zuerst?Oder wird das ganze verlost?
Nehmen mal an, dass die Fanclubs als erstes bekommen. Bin zwar Mitglied bei der Eintracht, aber wird wohl dennoch schwer über diesen Kanal Tickets zu bekommen. Zumal das Stadion in Freiburg ja eher klein ist.

"Bestandskunden" vom SC Freiburg kenn ich natürlich keine :neutral-face
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Gude,

dieses Jahr feierte der älteste Fußballverband der Welt, die englische Football Association(FA), sein 150. Jubiläum. Höhepunkt dieser Feierlichkeiten wird sicher das Champions-League Finale im kommenden Mai in London sein.

150 Jahre FA- ein guter Anlass mal zurück zu schauen, wie diese Erfolgsgeschichte begann...

Wir schreiben den 26. Oktober 1863, es ist ein stürmischer Herbsttag in Englands Hauptstadt London, an dem sich Vertreter von elf Vereinen und Schulen in der "Freemason´s Tavern" in der Great Queen Street treffen, um den ersten Fußballverband der Welt zu gründen.

Folgende Klubs sind dabei:

- Barnes
- War Office Club
- Crusaders
- Forest of Leytonstone(gewannenübrigens unter dem späteren Namen Wanderers FC den ersten FA-Cup 1871/72)
- No Name Club
- Crystal Palace(nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen späteren Verein)
- Blackheath FC
- Percival House
- Surbiton
- Blackheath Propriety School
Eine weitere Schule entsandte zwar einen Vertreter, dieser wollte aber nicht beitreten.

Während die Vertreter erste Regeln überlegen, konsumieren sie Bier und Sandwiches.

Bis zum Ende des Jahres sollten noch fünf weitere Treffen folgen.
Der Blackheath FC trat allerdings relativ bald aus, da das "Hacking"(Treten gegen die Beine des Gegners) verboten wurde.
Das erste Spiel fand dam am 19. Dezember 1863 zwischen dem Gründungsmitglied Barnes und dem Richmond FC statt.
Endstand? 0:0
Es sollten  150 Jahre voller Spannung, Leidenschaft und Triumph folgen.
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grinch schrieb:
TomHengst schrieb:
Was halten die Mods von der Anregung??


Persönlich betrachtet finde ich das gut. Aber was sollten wir in unserer Funktion als Mod dabei zu sagen haben?


vll könntet ihr diesen Vorschlag weitergeben an die Macher der HP. Ihr habt doch zu denen sicher gute Connections, oder?
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Suche auch noch eine Karte. Möglichst nahe an der Gästekurve, am liebsten in der Gästekurve.