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Triple_M

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Obwohl es mir schwerfällt, so versuche ich doch so objektiv wie möglich an die Sache heranzugehen. Der Spieltag hat heute ganz klar gezeigt, wo es bei der Eintracht bisweilen krankt und welche Veränderungen mithin zwingend sind, um die nächsten schweren Partien zu bestehen und noch ein paar notwendige Punkte zu holen:

   * Mehdi Mahdavikia: Machen wir uns nichts vor, er hat jegliche Bundesligatauglichkeit eingebüßt und ist in einer grausamen Verfassung. Ein Fehlpass nach dem anderen, Stockfehler und mangelnde Schnelligkeit machen ihn zu einem Spieler, der leider nichts mehr in der Mannschaft verloren hat.

   * Oka Nikolov: Ja, ich weiß…er ist mehr oder minder die heilige Kuh der Eintracht und auch von Funkel. Dennoch sind es auch seine Fehler, die uns immer wieder Punkte kosten. Mit seiner fehlenden Strafraumbeherrschung hat er heute für das erste Gegentor gesorgt und somit das gesamte System über den haufen geworfen. Zwar hält er auch immer wieder grandiose Schüsse, jedoch sorgt er insgesamt nicht für Sicherheit in der Eintracht-Abwehr. Und diese wäre bitter nötig, wie man gegen Dortmund wieder gesehen hat. Insgesamt gibt es keinen vernünftigen Grund, Nikolov Pröll vorzuziehen.

   * Die Innenverteidigung: Russ hat Talent und eigentlich ist Galindo eigentlich kein Schlechter. Doch was insbesondere Letzterer momentan abliefert ist kaum zu glauben. Galindo ist schon seit längerer Zeit alles andere als in Topform nun hat man einmal mehr gemerkt, dass er gegenwärtig eigentlich überfordert ist. Es wird dringend (!!) jemand benötigt, der mit seiner Erfahrung einen Russ führt und ihm sowie der gesamten Verteidigung Stabilität bringt. Wenn Ochs wie gegen Dortmund nicht einsatzfähig ist, fehlt nämlich genau das.

   * Caio: Sicher, Caio ist kein Heilsbringer, doch ist es verwunderlich, warum man sich eher für Toski, der in keinen Zewikampf geht, entscheidet, als das man Caio mal spielen lässt. Wo ist das Problem, ihn beim Stand von 3:0 zu bringen und in der Halbzeit auf seine Aufgaben vernünftig einzustimmen. Man kann wohl kaum verneinen, dass er mit den besten Schuss hat und bei Standarts zusammen mit Steinhöfer der gefährlichste Eintrachtler ist. Er passt vielleicht nicht in’s System, wenn ein Korkmaz fit ist, doch nun sollte man ernsthaft überlegen, ihn irgendwie einzubinden, da er mit Sicherheit mehr bringt als ein Toski. Dafür lege ich meine Hand in’s Feuer.

Daran muss gearbeitet werden und Lösungen sollten geffunden werden. Auch um das Spiel heute abzuhaken und mit neuer Kraft an die Aufgabe gegen Hannover zu gehen. Auf geht’s Eintracht - kämpfen und siegen!
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Obwohl es mir schwerfällt, so versuche ich doch so objektiv wie möglich an die Sache heranzugehen. Der Spieltag hat heute ganz klar gezeigt, wo es bei der Eintracht bisweilen krankt und welche Veränderungen mithin zwingend sind, um die nächsten schweren Partien zu bestehen und noch ein paar notwendige Punkte zu holen:

- Mehdi Mahdavikia: Machen wir uns nichts vor, er hat jegliche Bundesligatauglichkeit eingebüßt und ist in einer grausamen Verfassung. Ein Fehlpass nach dem anderen, Stockfehler und mangelnde Schnelligkeit machen ihn zu einem Spieler, der leider nichts mehr in der Mannschaft verloren hat.
- Oka Nikolov: Ja, ich weiß…er ist mehr oder minder die heilige Kuh der Eintracht und auch von Funkel. Dennoch sind es auch seine Fehler, die uns immer wieder Punkte kosten. Mit seiner fehlenden Strafraumbeherrschung hat er heute für das erste Gegentor gesorgt und somit das gesamte System über den haufen geworfen. Zwar hält er auch immer wieder grandiose Schüsse, jedoch sorgt er insgesamt nicht für Sicherheit in der Eintracht-Abwehr. Und diese wäre bitter nötig, wie man gegen Dortmund wieder gesehen hat. Insgesamt gibt es keinen vernünftigen Grund, Nikolov Pröll vorzuziehen.
- Die Innenverteidigung: Russ hat Talent und eigentlich ist Galindo eigentlich kein Schlechter. Doch was insbesondere Letzterer momentan abliefert ist kaum zu glauben. Galindo ist schon seit längerer Zeit alles andere als in Topform nun hat man einmal mehr gemerkt, dass er gegenwärtig eigentlich überfordert ist. Es wird dringend (!!) jemand benötigt, der mit seiner Erfahrung einen Russ führt und ihm sowie der gesamten Verteidigung Stabilität bringt. Wenn Ochs wie gegen Dortmund nicht einsatzfähig ist, fehlt nämlich genau das.
- Caio: Sicher, Caio ist kein Heilsbringer, doch ist es verwunderlich, warum man sich eher für Toski, der in keinen Zewikampf geht, entscheidet, als das man Caio mal spielen lässt. Wo ist das Problem, ihn beim Stand von 3:0 zu bringen und in der Halbzeit auf seine Aufgaben vernünftig einzustimmen. Man kann wohl kaum verneinen, dass er mit den besten Schuss hat und bei Standarts zusammen mit Steinhöfer der gefährlichste Eintrachtler ist. Er passt vielleicht nicht in’s System, wenn ein Korkmaz fit ist, doch nun sollte man ernsthaft überlegen, ihn irgendwie einzubinden, da er mit Sicherheit mehr bringt als ein Toski. Dafür lege ich meine Hand in’s Feuer.

Daran muss gearbeitet werden und Lösungen sollten geffunden werden. Auch um das Spiel heute abzuhaken und mit neuer Kraft an die Aufgabe gegen Hannover zu gehen. Auf geht’s Eintracht - kämpfen und siegen!
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Es ist ohne Frage eine immens prekäre Situation, in der wir uns momentan befinden. Zumal die ganzen verletzten Spieler (bis auf Krük) ja keine sind, die als klare Ersatzspieler eingeplant waren sondern im Regelfall sogar Stamm spielen würden. Die Alternativen werden immer dünner und vielleicht wäre es nun doch mal ratsam, über eine Verpflichtung eines vertragslosen Spielers nachzudenken. Auch wenn ich es ehrenwert finde, dass Funkel eher den eigenen jungen Spielern die Chance geben will. Schließlich geht es doch immernoch um Punkte...um solche, die wir auch sehr gut gebrauchen könnten.
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Oh mann...alles Gute! So viel Pech kann man kaum haben! Aber das wird wieder...wir glauben an Dich!
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Ich kann ebenfalls nur an alle appelieren, dieses Spiel nicht zu boykottieren! Man sollte den Jungs diese Chance noch geben und hinter der Eintracht stehen! Egal was in der letzten Zeit geschrieben und gesagt wurde. Die Spieler brauchen die Fans! Und bevor man ein Spiel wirklich boykottiert sollte man zumindest erstmal eine Frist bzw. Ultimatum setzen. Wenn das nächste Spiel verloren geht - bitte. Aber nicht jetzt schon!
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Zugegeben…ich war am Samstag Abend nach dem Spiel immens enttäuscht über das, was ich zuvor auf dem Platz der Commerzbank-Arena erleben musste. Ich bin mit der Erwartung hingefahren, wir wären nach den knapp zwei Wochen Pause bereit, uns dem Kampf zu stellen. Doch dem war nicht so. Es wurden zu viele einzelne Fehler gemacht, die Abstimmung stimmte oft nicht und anscheinend fehlt vielen Spielern schlicht die Abgeklärtheit. Chancen wie die von Fenin müssen in einer solchen Situation einfach genutzt werden, jedoch können wir ihm, wenn wir ehrlich sind, keine Schuld geben. Genauso wie Bellaid, der ebenfalls nicht sicher stand. Diese jungen Kerle sind noch in einem Lernprozess und können  in der Regel noch nicht über die Sicherheit eines erfahrenen Recken verfügen. Ich gebe es zu, ich gehörte ebenfalls zu denen, die “Funkel raus” gerufen haben. Einfach aus Enttäuschung über die anhaltende Serie von Misserfolgen. Aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es wohl momentan noch wichtiger ist, die Mannschaft trotz dieser Rückschläge immer wieder anzufeuern. Gerade weil einige so jung und dadurch leicht zu verunsichern sind sollten wir sie nicht noch dahin treiben. Klar, ich stehe weiterhin dazu, dass es für meine Begriffe besser gewesen wäre, nach dem Hoffenheim-Spiel einen Trainerwechsel durchzuführen, damit genug Zeit für den neuen Mann dagewesen wäre, die Mannschaft neu einzustimmen. Doch da dieser Zeitpunkt verpasst und das Vertrauen zu Funkel erneuert wurde, müssen und sollten auch wir uns ebenfalls daran halten und ihm noch diese Chance geben. Für mich war die Idee zu dem Kurztrainingslager ein guter Schritt in die richtige Richtung und auch die Offensiv-Einwechslung nach der Pause des Leverkusen-Spiels will positiv bemerkt sein. Also…geben wir am Mittwoch noch ein mal alles und schreien unsere Eintracht zum Sieg.

Kämpfen, Eintracht, kämpfen!
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Also morgen mehr dazu, aber Götz ist wirklich KEINE Alternative. Er ist mit Neururer der schwächste in der Liste der vereinslosen Trainer. Sowieso würden, wenn überhaupt, nur zwei Kandidaten ernsthaft in Betracht kommen: Volke Finke und Mirko Slomka. Wenn nicht einer von beiden, dann doch lieber weiterhin zu Funkel halten. Die optimale Zeit für einen Trainerwechsel ist sowieso schon verpasst worden...
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Zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, sofern die Moderatoren dieses Forums der Ansicht sind, mein Artikel sollte doch in die diversen anderen Threads integriert werden. Ich dachte, ich poste diesen mal in einem extra Thread, da er mehrere Aspekte abdeckt.

Samstag, der 21. April. Es war ein trauriger Tag…Doch er war vorauszusehen. Man könnte meinen, die Adlerträger spielen gegen ihren Übungsleiter. Und vielleicht nicht zu Unrecht.

Für Fans der Eintracht war der Samstag ein grausiger Tag. 0:3 gegen einen direkten Abstiegskonkurrent, dass sitzt Tief. Das 0:4 einige Tage zuvor ließ schon schlimmes ahnen, doch dass man den Mannen aus dem Ruhrgebiet drei volle Punkte schenkt, davon musste man nicht ausgehen. Die Leistung allerdings sprach eine deutliche Sprache…Es gab Chancen für die Eintracht, zwingende sogar. Doch zum Teil fehlende Klasse lies diese Chancen im Nichts verpuffen. Und hinten? Von der Abwehr will man gar nicht so recht sprechen. Vasoski fing stark an um umso schneller im Mittelmaß zu versinken und Nikolov tat sein übriges.
Doch genug zum Spiel am Samstag…jeder von uns wird mitgelitten haben. Widmen wir uns den Hintergründen und damit den Fehlern der Eintracht in der letzten Zeit, es sind leider nicht gerade wenige.

Stillstand auf dem Transfermarkt

Die Hinrunde war schon nicht zufrieden stellend und so einige vermuteten einen erneuten Abstieg unserer Adlerträger. Man hätte handeln müssen, dem Spiel der Eintracht wieder ein Gesicht im Mittelfeld geben müssen. Stattdessen verlies man sich aus Markus Weissenberger. Weissenberger, eine treue Seele und mannschaftsdienlicher Spieler ist nicht nun mehr der jüngste. Er vertritt die Position eines Spielmachers, doch diese würdig zu bekleiden bedarf es mehr als ein paar Pässe zu spielen und hier und da eine Großchance zu vergeben. Dies will nicht falsch verstanden sein. Markus Weissenberger bemüht sich, sofern er auf dem Platz steht, immer redlich und ist ein Spieler, der auch heute noch ohne weiteres Zweitligaqualität besitzt, jedoch ist die Eintracht, zumindest momentan noch, in Liga Eins. Und genau da liegt das Problem. Man wusste doch, dass man handeln musste. Seit letzten Sommer war klar, dass man einen neuen Spielmacher brauch. Jemand wie Xavier Margairaz beispielsweise. Und man war auch an ihm dran, jedoch waren die Ablöseforderungen zu hoch. Sicher, dies ist ein Grund, aber nicht zwingend ein Hindernis. Die Eintracht war im Uefa-Cup, hier bekam man wenigstens etwas Geld, welches man spätestens in der Winterpause dazu hätte nutzen können, den Kader qualitativ aufzubessern. Hätte. Es kam anders, wobei man Marcel Heller nicht vergessen sollte, der de facto ein gelungener Einkauf war, welcher sich mit Sicherheit noch bezahlbar macht, wenngleich auch nicht unbedingt in dieser Saison, man muss ihm Zeit geben, sich zu entwickeln.

Pröll und Nikolov – Tag und Nacht

Und dann kam auch noch Pech hinzu. Markus Pröll, in der Hinrunde noch sicherer Rückhalt der Eintracht, verletzte sich und somit wurde die Qualität der Mannschaft empfindlich gestört. Es hätte das Jahr des Markus Pröll werden können, welcher in der Hinrunde der beste Torhüter der Bundesliga war und wohl auch im Blickfeld von Bundestrainer Löw stand. Doch diese Zeiten waren jäh vorbei und so begab sich ein anderer Mann in das Tor der Eintracht. Oka Nikolov. Beileibe kein unbekannter Mann, ist er doch nun schon seit 93 bei der Eintracht. Und schlecht ist er auch nicht, doch auch nicht gut und da liegt das Problem. Nikolov, welcher sich mit der Eintracht identifiziert und dem man in Sachen Motivation sicherlich keineswegs etwas vorwerfen kann, macht in einer Woche ein klasse Spiel und in der darauf folgenden Woche später wird wieder rumgegurkt. Das ist manchmal nicht schlimm, doch wenn dies, wie bei ihm, öfter passiert und man gleichzeitig noch keine Punkte zu verschwenden hat, so wird dies schnell zu einem Problem. Somit ist auch dies ein Mitgrund dafür, dass die SGE momentan noch keine 40 Punkte hat und mehr denn je im Strudel des Abstiegskampfes steckt.

"Ein Punkt reicht“

Und wenn man dann das Pech hat, dann fehlt einem dann auch noch das Glück…oder die Motivation. Genau diese kann man bemängeln wenn als Richtlinie vor einem so wichtigen Spiel wie gegen Bochum ausgegeben wird, dass auch ein Punkt ausreiche. Darüber kann man sich als Eintracht-Fan ärgern, denn zuhause muss einfach mal gegen einen Konkurrenten gewonnen werden. Bis auf Gekas besitzen die Bochumer keine Magier, alle sind zu schlagen und rein personell sind die Adler besser besetzt. Das muss man sich auch als Spieler der Frankfurter klar werden und trotz einer solchen Klatsche wie gegen Nürnberg mal mit breiter Brust aufs Spielfeld gehen. Das die Realität allerdings anders aussieht wurde schnell deutlich. Trotzdem. Die Marschrichtung ist schon falsch, wenn einem auch ein Punkt genügt. Gegen Cottbus, Bochum und Mainz müssten/mussten einfach drei Punkte her, ohne wenn und aber. Wenn man da schon auf einen Punkt spekuliert, dann muss der Schuss praktisch nach hinten losgehen.

Das Schwächen der Führungspersonen

Ein weiterer auffälliger Punkt, der der Mannschaft mit Sicherheit zu schaffen macht, ist der, dass wichtige Spieler innerhalb des Teams keine Rückendeckung vom Trainer bekommen. Spieler wie Amanatidis, die trotz mancher Torflaute ohne Frage die Qualität eines Erstliga- und Führungsspielers genießen, werden nicht von ihrem Trainer gestärkt, sondern auf die Bank rotiert. Genauso wie Streit, der vielleicht wichtigster Spieler im System Eintracht in der Hinrunde. Sicher, Albert Streit, mag möglicherweise keinen Lauf gehabt haben, jedoch ist er generell als Spieler innerhalb der Mannschaft wichtig. Wer sonst außer ihm schießt gefährliche Freistöße, flankt so Präzise? Sein Fehlen merkte man am Samstag und auch am Dienstag beim Nürnberger Debakel. Ob Lauf oder nicht, solche Spieler dürfen, sofern sie gesund sind, nicht im Abstiegskampf fehlen, da sie den Unterschied machen können. Generell birgt der Zweikampf Streit und Funkel einiges an Brisanz, zumal ihn Funkel immer mehr zu verlieren scheint, insbesondere in der Gunst der Fans, wie es am Samstag nach dem Spiel deutlichst zu hören war.
Das Jones, einst der Führungsspieler der Eintracht, welcher normalerweise hier gebraucht werden würde um auf den Tisch zu hauen, sich mittlerweile in Halbwahrheiten um seine sportliche und finanzielle Zukunft flüchtet, erscheint gegenwärtig nur noch als nebensächliche Randnotiz in einer Zeit, in der Spielerberater oft mehr Wert sind als Herz und Loyalität zu seinem Verein.

Fazit: Funkel vs. Klassenerhalt?

Die Ausführungen könnten noch weiter ausgedehnt, neue Probleme aufgerollt werden, doch es bleibt die Tatsache, dass sich die Eintracht in einer akuten Gefahr befinden und die Frage nach dem Trainer sollte dieses mal wirklich und ehrlich geführt werden. So viel er in den letzten Jahren hier richtig gemacht hat: Aufstieg, Pokalfinale, Uefa-Cup, so sehr hat er mittlerweile den Kredit bei vielen Fans verspielt weil man erkennt, dass die Fortentwicklung stagniert, ja sogar immens gefährdet ist. Man muss sich nun überlegen, ob man das Risiko eingehen will, wichtige Spieler am Ende der Saison gehen zu lassen (Streit, Kyriakos, etc.) und weiter mit dem gleichen Trainer zu arbeiten, oder ob man nun nach einer adäquaten Lösung sucht, mit der man langfristig bei der Eintracht in der 1. Bundesliga planen kann und der gleichzeitig dem Verein den Klassenerhalt sichern kann. Diese Lösung könnte ein neuer Trainer, der nicht lediglich als Feuerwehrmann geholt werden sollte, sein. Und es muss nicht unbedingt ein Trainer von geringem Namen sein, denn hier geht es um eine  richtungweisende Zukunftsentscheidung dieses Vereins, der durch die gute Arbeit von Bruchhagen und auch Funkel mittlerweile mehr als nur eine graue Maus der Bundesliga ist. Die Fanszene hat besseres als den dauerhaften Kampf gegen den Abstieg verdient, dies sollte nicht unbedacht bleiben.