TS73
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Schau auch mal hier rein:
http://www.fussballfahnen24.de/
Sind glaube ich nicht so teuer wie Supporters-Art!!
Gruß
TS73
http://www.fussballfahnen24.de/
Sind glaube ich nicht so teuer wie Supporters-Art!!
Gruß
TS73
Hier ist Dein Bericht im HR:
Hessenreporter, 29. 09. 2004, 20.15 Uhr, hessen fernsehen.
Es ist ein riesiges Spinnennetz aus Stahl, 2400 Tonnen schwer, dennoch filigran und technisch bis ins Kleinste ausgetüftelt: Das Dach soll sich bald freitragend– ohne Stützen und Pfeiler - übers Frankfurter Waldstadion wölben. Eine große Herausforderung für Stahlbauer, Architekten und Statiker und in dieser Größe weltweit einmalig. Das kostet Nerven!
Der Hessenreporter ist auf die Großbaustelle gegangen, und die ist eine Welt für sich: Da ist z.B. Ludwig Dischner, der Kranführer. Auf den ‚Lug‘, wie sie den Oberpfälzer nennen, kommt es beim Einbau der Dachplanen an. Zentimeterarbeit aus 60 m Höhe. Und Routine gibt es beim Errichten der Konstruktion nicht, denn dieses Dach gibt’s nur einmal! Das sorgt für Anspannung. Die ist auch bei Herbert Brandl zu spüren. Der verantwortliche Stahlbau-Vorarbeiter macht keinen Job, sondern ist ein echter Spezialist. Und nur wenn mit der Konstruktion alles reibungslos klappt, warten neue Aufträge in aller Welt. Da wundert sich keiner, wenn er auch mal grantelt, auf seine bodenständig-bayerische Art. Die Nervosität braucht ein Ventil. Um so schöner, wenn dann wieder ein Abschnitt geschafft ist, und der Lug z.B. abends zu seinem Akkordeon greift...
Mehr als 100 Leute arbeiten im Containerdorf des Waldstadions, vom LKW-Fahrer bis zur Architektin: Verantwortung beim Bau des Stadiondaches ist übrigens auch Frauensache!
Ein Film von Wolfgang Neumann-Bechstein.
Hessenreporter, 29. 09. 2004, 20.15 Uhr, hessen fernsehen
Quelle: www.neues-waldstadion.de
Gruß
TS73
Hessenreporter, 29. 09. 2004, 20.15 Uhr, hessen fernsehen.
Es ist ein riesiges Spinnennetz aus Stahl, 2400 Tonnen schwer, dennoch filigran und technisch bis ins Kleinste ausgetüftelt: Das Dach soll sich bald freitragend– ohne Stützen und Pfeiler - übers Frankfurter Waldstadion wölben. Eine große Herausforderung für Stahlbauer, Architekten und Statiker und in dieser Größe weltweit einmalig. Das kostet Nerven!
Der Hessenreporter ist auf die Großbaustelle gegangen, und die ist eine Welt für sich: Da ist z.B. Ludwig Dischner, der Kranführer. Auf den ‚Lug‘, wie sie den Oberpfälzer nennen, kommt es beim Einbau der Dachplanen an. Zentimeterarbeit aus 60 m Höhe. Und Routine gibt es beim Errichten der Konstruktion nicht, denn dieses Dach gibt’s nur einmal! Das sorgt für Anspannung. Die ist auch bei Herbert Brandl zu spüren. Der verantwortliche Stahlbau-Vorarbeiter macht keinen Job, sondern ist ein echter Spezialist. Und nur wenn mit der Konstruktion alles reibungslos klappt, warten neue Aufträge in aller Welt. Da wundert sich keiner, wenn er auch mal grantelt, auf seine bodenständig-bayerische Art. Die Nervosität braucht ein Ventil. Um so schöner, wenn dann wieder ein Abschnitt geschafft ist, und der Lug z.B. abends zu seinem Akkordeon greift...
Mehr als 100 Leute arbeiten im Containerdorf des Waldstadions, vom LKW-Fahrer bis zur Architektin: Verantwortung beim Bau des Stadiondaches ist übrigens auch Frauensache!
Ein Film von Wolfgang Neumann-Bechstein.
Hessenreporter, 29. 09. 2004, 20.15 Uhr, hessen fernsehen
Quelle: www.neues-waldstadion.de
Gruß
TS73
@zico_b
Ja auf seine Abfindung hat er verzichtet, auch auf die Wohnungseinrichtung, die die Eintracht bezahlt hat, hat er verzichtet. Das Sofa stand übrigens mal eine Zeitlang in der Geschäftsstelle am Riederwald.
"Ab jetzt laufen die Uhren in Frankfurt anders"
Ich wünsche der Osrambirne alles Schlechte.
Danke Jupp!
Ja auf seine Abfindung hat er verzichtet, auch auf die Wohnungseinrichtung, die die Eintracht bezahlt hat, hat er verzichtet. Das Sofa stand übrigens mal eine Zeitlang in der Geschäftsstelle am Riederwald.
"Ab jetzt laufen die Uhren in Frankfurt anders"
Ich wünsche der Osrambirne alles Schlechte.
Danke Jupp!
Zwei Schwule am fruehen Morgen...
"Ey," sagt der Eine, "ey, ich hab' so'n komisches Gefuehl im Hintern,
ganz komisch."
Er bueckt sich nach vorne und fordert seinen Lover auf:
"Sieh' doch mal nach, das Gefuehl macht mich ganz wahnsinnig!!"
Er beugt sich ganz nach vorne und reisst seine Pobacken auseinander.
Der andere beugt sich dahinter und beginnt das A....loch genau unter
die Lupe zu nehmen.
"Ich kann nix entdecken!", sagt er.
"Schau' mal genauer nach!", sagt der Andere.
Nun beginnt der Suchende mit dem Finger zu forschen: "Also, da
ist ni...
MOMENT MAL, doch, da is' was."
"Was is' es, was is' es?" -
"Das ist...EINE ARMBANDUHR?!"
Daraufhin der Andere:
"Happy Birthday to you, happy birthday to you...."
"Ey," sagt der Eine, "ey, ich hab' so'n komisches Gefuehl im Hintern,
ganz komisch."
Er bueckt sich nach vorne und fordert seinen Lover auf:
"Sieh' doch mal nach, das Gefuehl macht mich ganz wahnsinnig!!"
Er beugt sich ganz nach vorne und reisst seine Pobacken auseinander.
Der andere beugt sich dahinter und beginnt das A....loch genau unter
die Lupe zu nehmen.
"Ich kann nix entdecken!", sagt er.
"Schau' mal genauer nach!", sagt der Andere.
Nun beginnt der Suchende mit dem Finger zu forschen: "Also, da
ist ni...
MOMENT MAL, doch, da is' was."
"Was is' es, was is' es?" -
"Das ist...EINE ARMBANDUHR?!"
Daraufhin der Andere:
"Happy Birthday to you, happy birthday to you...."
Yeaph ...