
untouchable
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untouchable
Wie geil das Spiel das ist.
Scheiß Bochumer versauen unseren Tabellenplatz.
Ich sehe keinen Sinn außer Rechthaberei darin, jetzt noch darüber zu diskutieren wie das denn nun mit Funkel war. Mit der Debatte, die völlig off-topic in diesem Thread ist, "erfreuen" die selben 3,4 User das Forum jetzt seit Monaten. Funkel ist weg, Skibbe ist Trainer, fertig.
Aber bitte, lasst euch nicht stören.
Aber bitte, lasst euch nicht stören.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,641353,00.html
"OSZE schickt Wahlbeobachter nach Deutschland"
Wir ham's ja weit gebracht.
"OSZE schickt Wahlbeobachter nach Deutschland"
Wir ham's ja weit gebracht.
Wie wäre es mit einem Funkel vs. Skibbe-Thread? Da könnt ihr euch austoben und geht dem Rest nicht auf die Eier. Hat bei Caio doch auch geklappt.
Was'n eigentlich aus der Lierhaus geworden?
Das ist so geil, wie sie versuchen den Ton gerade so laut zu machen, dass man den Redner hört, den Gästeblock aber nicht.
Bigbamboo schrieb:
Die machen unseren Sport kaputt!
Sehe ich auch so. Da muss endlich jemand eingreifen, der verfluchte VfB-Block hört einfach nicht mit diesen hässlichen Sprechchören auf.
Ganz unauffällig die "Fußballmafia DFB" Sprechchöre rauseditieren.
Wen es interessiert:
CDU, SPD: abgelehnt
Grüne. Linke: zugestimmt
FDP: enthalten
Auszüge aus der Rede von Heynemann im Bundestag (wer wählt solche Luftwegatmer?):
"Wir debattieren heute über einen Antrag der Grünen,
der vom Thema doch etwas zusammenmengt, was irrefüh-
rend ist und teilweise Situationen beschreibt, die sich gut
bewährt haben im Fußball. Der Thematik an sich, alle
Formen von Diskriminierung abzulehnen, stehen wir
auch positiv gegenüber. Bürgerrechte von Fußballfans
stärken, das ist nicht nur ein Thema, sondern bedarf noch
einer konkreten Analyse, und wir sind auch dafür, dass
ein friedlicher und integrativer Fußballsport auf allen
Ebenen des DFB stattfindet. Das Thema und der Inhalt
beziehen sich also nicht nur auf die Ereignisse auf dem
Rasen, sondern auch auf das Verhalten der Zuschauer
bzw. den Umgang der Ordnungskräfte mit dem Zuschauer
und Erscheinungen der Fanszenen.
Es ist richtig, dass sich die Fanszene entwickelt hat,
das stellt unter anderem auch Professor Pilz, ein renom-
mierter Fanforscher der Universität Hannover, fest. Das
heißt, wir unterscheiden zurzeit drei große Fansysteme:
Da ist zum einen der Fußballfan, der ins Stadion geht, der
guten Fußball sehen will, der natürlich seine Mannschaft
anfeuert, der aber auch die gegnerischen Fangruppen
mit Choreografien und Sprechchören ins Visier nimmt.
Die zweite Gruppe sind die Hooligans, die ebenso ihre
Plattform im Fußballstadion und auf den Fußballplätzen
sehen, die aber vorrangig Ausschreitungen zwischen den
Fangruppen und der Polizei und den Ordnungskräften
provozieren wollen und auch das Spiel durch diverse Ak-
tivitäten wie Zünden von bengalischen Feuern, Rauch-
bomben oder andere provokativen Sachen stören wollen.
Die dritte Gruppe, die sogenannten Ultras, haben sich
zum Ziel gesetzt, im Vorfeld des Stadions, das heißt in der
Stadt und im Stadion schon Hasspunkte, Gewaltpunkte,
Krawallpunkte zu setzen. Und sie haben mit dem Fußball
nichts mehr zu tun, stellen aber eine große Bedrohung
dar, da sie sich beim Anmarsch und beim Rückmarsch der
Fans zum und vom Stadion mit unter diese mischen und
damit Ausschreitungen mit den Ordnungskräften und der
Polizei provozieren. Und das ist auch diese gleitende
Grenze, wo der Übergang vom Nicht-Stadionbereich in
den Stadionbereich durch sie kritisiert wird, dass es da
teilweise Leibesvisitationen gibt, dass es teilweise Detek-
toren gibt und andere Kontrollmaßnahmen und -mecha-
nismen, die ganz einfach nötig sind, um eine reibungslose
und gewaltfreie Spieldurchführung zu gewährleisten. Wie
wir wissen, gibt es aber vielfältige Möglichkeiten, so jetzt
geschehen in Italien, wo solche Maßnahmen ausgehebelt
werden, indem bereits im Vorfeld schon im Stadion Ge-
genstände platziert werden oder pyrotechnische Artikel,
die dann im Stadion übernommen werden, um zum Ein-
satz zu gelangen. Hier muss man aber ganz klar sagen, es
gibt Komplizen innerhalb der Ordnungskräfte, die diese
Hooligans unterstützen, und gerade Italien ist ein sehr
prägnantes negatives Beispiel.[...]"
Als Gegensatz dazu Auszüge aus der Rede von Monika Lazar (B'90/Die Grünen):
"[...]In den letzten Monaten besuchten wir, die Bundestags-
fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, zahlreiche Fanpro-
jekte. Unter dem Titel „Rote Karte für Gewalt und Into-
leranz im Stadion“ informierten wir uns über die aktuelle
Lage in den jeweiligen Fußballszenen und die Arbeit der
örtlichen Fanprojekte. Die ganze Fülle an Informationen
ist Inhalt des hier behandelten Antrages.
[...]
Weitere Aspekte, die bei unserer Vorortreise immer
wieder erwähnt wurden, waren die Gewalt der Fans und
die Repression gegenüber diesen. Schon in den Anfangs-
zeiten des modernen Fußballs gab es Gewalt. Das liegt
unter anderem an seiner männerdominierten Milieustruk-
tur und an den klaren Feindbildern, die er bietet. Den-
noch war lange Zeit ein Rückgang von gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen zu ver-
zeichnen. Die Ursachen hierfür lagen in den sozial-
pädagogischen und ordnungspolitischen Maßnahmen,
die im Nationalen Konzept Sport und Sicherheit – NKSS –
formuliert wurden. Aber die Gewalt in und um die Stadien
ist weiterhin virulent. In der Szene der aktiven Fußball-
fans, die derzeit maßgeblich durch die Ultrakultur be-
stimmt wird, entwickelt sich ein neues Feindbild. Die
Polizei steht im Fokus der Kritik. Der Spieltag für einen
„aktiven“ Fan der oberen Ligen wird begleitet durch eine
massive Präsenz der Polizei, Videoüberwachung in den
Stadien und eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit in
den Städten bei Auswärtsspielen. Ebenso bestätigen Ver-
treter der Fansozialarbeit die teilweise unverhältnismä-
ßigen und massiven Polizeieinsätze. Maßnahmen der
Ordnungsdienste im Einlassbereich, wo sich Fans mit-
unter komplett entkleiden müssen, um die Mitnahme von
Pyrotechnik ins Stadion zu unterbinden, ergänzen das Ne-
gativbild. Es stellt sich die Frage, ob die bürgerlichen
Grundrechte auch für Fußballfans gelten. Hier bedarf es
eines intensiven Dialoges, damit Freiheitsrechte und Si-
cherheits- und Verwertungsinteressen in Einklang ge-
bracht werden können.
Für eine nachhaltige Verbesserung der Lage und die
zunehmende Stärkung der Selbstregulationsmechanis-
men in den Fanszenen erachten wir eine adäquate Finan-
zierung der Fanprojektarbeit für unerlässlich. Derzeit
werden nur sechs Projekte nach der Vorgaben des NKSS
gefördert – ein absolut unhaltbarer Zustand, zumal über
den Wert dieser sozialpädagogischen Arbeit kein Zweifel
mehr besteht. Hier kann der Bund, wie im Antrag formu-
liert, durch das Auflegen von Sonderprojekten, die gegen
Diskriminierung und Gewalt gerichtet sind, unterstüt-
zend eingreifen.
Die im NKSS formulierten ordnungspolitischen Be-
stimmungen zielen in erster Linie auf die kaum mehr im
Stadion präsenten Hooligans. Diese Maßnahmen auf die
neue Ultrabewegung anzuwenden, könnte diese Szene zu-
nehmend radikalisieren. Daher regen wir zum gemeinsa-
men und institutionalisierten Dialog zwischen den gesell-
schaftlichen Gruppen an. Der Aufbau einer Ombuds-
oder Clearing-Stelle, die unbürokratisch zwischen Fans,
Verbänden, Vereinen, Fanprojekten und Sicherheitsbe-
hörden, beispielsweise bei Stadionverboten, vermitteln
kann, wäre ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung kon-
fliktlösender Verständigung."[...]
Schon der Gegensatz "Ich hab mal ein Essay zu dem Thema gelesen, und das dann auch noch nicht verstanden (selbst Hooltra-Pilz beschreibt Ultras nicht so radikal)" zu "Wir sind zu den Fanprojekten gefahren und haben uns versucht unser eigenes Bild zu machen" sagt doch alles aus.
Die vollständigen Reden sowie die Redebeiträge von SPD, FDP und der Linken finden sich hier.
CDU, SPD: abgelehnt
Grüne. Linke: zugestimmt
FDP: enthalten
Auszüge aus der Rede von Heynemann im Bundestag (wer wählt solche Luftwegatmer?):
"Wir debattieren heute über einen Antrag der Grünen,
der vom Thema doch etwas zusammenmengt, was irrefüh-
rend ist und teilweise Situationen beschreibt, die sich gut
bewährt haben im Fußball. Der Thematik an sich, alle
Formen von Diskriminierung abzulehnen, stehen wir
auch positiv gegenüber. Bürgerrechte von Fußballfans
stärken, das ist nicht nur ein Thema, sondern bedarf noch
einer konkreten Analyse, und wir sind auch dafür, dass
ein friedlicher und integrativer Fußballsport auf allen
Ebenen des DFB stattfindet. Das Thema und der Inhalt
beziehen sich also nicht nur auf die Ereignisse auf dem
Rasen, sondern auch auf das Verhalten der Zuschauer
bzw. den Umgang der Ordnungskräfte mit dem Zuschauer
und Erscheinungen der Fanszenen.
Es ist richtig, dass sich die Fanszene entwickelt hat,
das stellt unter anderem auch Professor Pilz, ein renom-
mierter Fanforscher der Universität Hannover, fest. Das
heißt, wir unterscheiden zurzeit drei große Fansysteme:
Da ist zum einen der Fußballfan, der ins Stadion geht, der
guten Fußball sehen will, der natürlich seine Mannschaft
anfeuert, der aber auch die gegnerischen Fangruppen
mit Choreografien und Sprechchören ins Visier nimmt.
Die zweite Gruppe sind die Hooligans, die ebenso ihre
Plattform im Fußballstadion und auf den Fußballplätzen
sehen, die aber vorrangig Ausschreitungen zwischen den
Fangruppen und der Polizei und den Ordnungskräften
provozieren wollen und auch das Spiel durch diverse Ak-
tivitäten wie Zünden von bengalischen Feuern, Rauch-
bomben oder andere provokativen Sachen stören wollen.
Die dritte Gruppe, die sogenannten Ultras, haben sich
zum Ziel gesetzt, im Vorfeld des Stadions, das heißt in der
Stadt und im Stadion schon Hasspunkte, Gewaltpunkte,
Krawallpunkte zu setzen. Und sie haben mit dem Fußball
nichts mehr zu tun, stellen aber eine große Bedrohung
dar, da sie sich beim Anmarsch und beim Rückmarsch der
Fans zum und vom Stadion mit unter diese mischen und
damit Ausschreitungen mit den Ordnungskräften und der
Polizei provozieren. Und das ist auch diese gleitende
Grenze, wo der Übergang vom Nicht-Stadionbereich in
den Stadionbereich durch sie kritisiert wird, dass es da
teilweise Leibesvisitationen gibt, dass es teilweise Detek-
toren gibt und andere Kontrollmaßnahmen und -mecha-
nismen, die ganz einfach nötig sind, um eine reibungslose
und gewaltfreie Spieldurchführung zu gewährleisten. Wie
wir wissen, gibt es aber vielfältige Möglichkeiten, so jetzt
geschehen in Italien, wo solche Maßnahmen ausgehebelt
werden, indem bereits im Vorfeld schon im Stadion Ge-
genstände platziert werden oder pyrotechnische Artikel,
die dann im Stadion übernommen werden, um zum Ein-
satz zu gelangen. Hier muss man aber ganz klar sagen, es
gibt Komplizen innerhalb der Ordnungskräfte, die diese
Hooligans unterstützen, und gerade Italien ist ein sehr
prägnantes negatives Beispiel.[...]"
Als Gegensatz dazu Auszüge aus der Rede von Monika Lazar (B'90/Die Grünen):
"[...]In den letzten Monaten besuchten wir, die Bundestags-
fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, zahlreiche Fanpro-
jekte. Unter dem Titel „Rote Karte für Gewalt und Into-
leranz im Stadion“ informierten wir uns über die aktuelle
Lage in den jeweiligen Fußballszenen und die Arbeit der
örtlichen Fanprojekte. Die ganze Fülle an Informationen
ist Inhalt des hier behandelten Antrages.
[...]
Weitere Aspekte, die bei unserer Vorortreise immer
wieder erwähnt wurden, waren die Gewalt der Fans und
die Repression gegenüber diesen. Schon in den Anfangs-
zeiten des modernen Fußballs gab es Gewalt. Das liegt
unter anderem an seiner männerdominierten Milieustruk-
tur und an den klaren Feindbildern, die er bietet. Den-
noch war lange Zeit ein Rückgang von gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen zu ver-
zeichnen. Die Ursachen hierfür lagen in den sozial-
pädagogischen und ordnungspolitischen Maßnahmen,
die im Nationalen Konzept Sport und Sicherheit – NKSS –
formuliert wurden. Aber die Gewalt in und um die Stadien
ist weiterhin virulent. In der Szene der aktiven Fußball-
fans, die derzeit maßgeblich durch die Ultrakultur be-
stimmt wird, entwickelt sich ein neues Feindbild. Die
Polizei steht im Fokus der Kritik. Der Spieltag für einen
„aktiven“ Fan der oberen Ligen wird begleitet durch eine
massive Präsenz der Polizei, Videoüberwachung in den
Stadien und eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit in
den Städten bei Auswärtsspielen. Ebenso bestätigen Ver-
treter der Fansozialarbeit die teilweise unverhältnismä-
ßigen und massiven Polizeieinsätze. Maßnahmen der
Ordnungsdienste im Einlassbereich, wo sich Fans mit-
unter komplett entkleiden müssen, um die Mitnahme von
Pyrotechnik ins Stadion zu unterbinden, ergänzen das Ne-
gativbild. Es stellt sich die Frage, ob die bürgerlichen
Grundrechte auch für Fußballfans gelten. Hier bedarf es
eines intensiven Dialoges, damit Freiheitsrechte und Si-
cherheits- und Verwertungsinteressen in Einklang ge-
bracht werden können.
Für eine nachhaltige Verbesserung der Lage und die
zunehmende Stärkung der Selbstregulationsmechanis-
men in den Fanszenen erachten wir eine adäquate Finan-
zierung der Fanprojektarbeit für unerlässlich. Derzeit
werden nur sechs Projekte nach der Vorgaben des NKSS
gefördert – ein absolut unhaltbarer Zustand, zumal über
den Wert dieser sozialpädagogischen Arbeit kein Zweifel
mehr besteht. Hier kann der Bund, wie im Antrag formu-
liert, durch das Auflegen von Sonderprojekten, die gegen
Diskriminierung und Gewalt gerichtet sind, unterstüt-
zend eingreifen.
Die im NKSS formulierten ordnungspolitischen Be-
stimmungen zielen in erster Linie auf die kaum mehr im
Stadion präsenten Hooligans. Diese Maßnahmen auf die
neue Ultrabewegung anzuwenden, könnte diese Szene zu-
nehmend radikalisieren. Daher regen wir zum gemeinsa-
men und institutionalisierten Dialog zwischen den gesell-
schaftlichen Gruppen an. Der Aufbau einer Ombuds-
oder Clearing-Stelle, die unbürokratisch zwischen Fans,
Verbänden, Vereinen, Fanprojekten und Sicherheitsbe-
hörden, beispielsweise bei Stadionverboten, vermitteln
kann, wäre ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung kon-
fliktlösender Verständigung."[...]
Schon der Gegensatz "Ich hab mal ein Essay zu dem Thema gelesen, und das dann auch noch nicht verstanden (selbst Hooltra-Pilz beschreibt Ultras nicht so radikal)" zu "Wir sind zu den Fanprojekten gefahren und haben uns versucht unser eigenes Bild zu machen" sagt doch alles aus.
Die vollständigen Reden sowie die Redebeiträge von SPD, FDP und der Linken finden sich hier.
vdas schrieb:
Der Offenbacher Friedhof am Bahnhof Offenbach-Ost. Für mich ist das Urinieren auf einen Friedhof eine Schändung... mag für dich natürlich anders sein...
Und wer soll das wann gemacht haben?
Biete: 2x UR22 Steher je 10,50€ (Kartenpreis, VVK, Versand)
Versand per Einschreiben sobald ein Screenshot der Überweisung da ist, also bei Überweisung am Mittwoch bis 17:00 noch am selben Tag.
Habe 6 positive Bewertungen, siehe hier.
Versand per Einschreiben sobald ein Screenshot der Überweisung da ist, also bei Überweisung am Mittwoch bis 17:00 noch am selben Tag.
Habe 6 positive Bewertungen, siehe hier.
CR1104 schrieb:
Jetzt verkloppt der Bancé eine Dame auch noch aufm Parkplatz, dem sind wohl die Medikamente net so toll bekommen
Genau wie damals Amanatidis...?
Druckerlein schrieb:
Nicht schlecht.Nur den Abschnitt über Waldemar Klein hätte er sich sparen können.Der Verfasser wird sein ganzes Leben nicht so viel für "seinen" Verein tun wie der Klein für "seinen" Verein in einem Jahr macht...
Da steht nicht ein schlechtes Wort über Klein, sondern man mokiert sich darüber, dass es eben sonst niemanden gibt. Stattdessen würde ich mich lieber mal fragen, wie sich Waldemar Klein fühlt, wenn die nach ihm benannte Tribüne schon wieder von Hurensöhnen singt, bevor er es auch nur geschafft hat, nach seiner Rede, in der er dezidiert darum gebeten hat anständig und fair zu bleiben, vom Platz zu laufen.
Nichts hat an dem Tag den Mangel an geistiger Kapazität im handelsüblichen Offenbacher schöner illustriert als diese 30 Sekunden.
Hamburg macht's.
Geil!
Da sag noch einer wir hätten in der 1.HZ schlecht ausgesehen.
Boateng Hand-Eigentor.
Schön gemacht Ze Roberto.
Was'n da los, Pyro und kein "Ausschreitungen"-Kommentar?