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wiener63

4921

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propain schrieb:
wiener63 schrieb:
Warrior4Success schrieb:
Was löst denn diesen euphorischen Ausblick aus. Ein Talent von Chelsea verpflichtet und einen Valdez der die Fans in Dortmund gelinde gesagt an den Rand der Verzweiflung trieb und schneller und besser ist er in all den Jahren auch nicht geworden. Mit diesem Szenario und wenn keine vernünftigen Neuen mehr kommen hat uns die desolate Kaderplanung ( gab es überhaupt eine? - in den erneuten Abstieg getrieben.  




Spiegelei schmeckt am besten wenn von beiden Seiten gebraten


Das stimmt nicht, beidseitig braten machen nur Leute die nicht in der Lage sind das Ei ganz auf den Teller zu bekommen.



Einseitig braten nur diejenigen, welche ein Spiegelei nicht unbeschadet wenden können........
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nonverbale kommunikation
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markb schrieb:
Was nutzt es wenn wir einen holen.dem man vor der Saison 15 Tore zutraut der dann aber nur zwei Tore macht?





7,5 Stürmer holen
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Warrior4Success schrieb:
Was löst denn diesen euphorischen Ausblick aus. Ein Talent von Chelsea verpflichtet und einen Valdez der die Fans in Dortmund gelinde gesagt an den Rand der Verzweiflung trieb und schneller und besser ist er in all den Jahren auch nicht geworden. Mit diesem Szenario und wenn keine vernünftigen Neuen mehr kommen hat uns die desolate Kaderplanung ( gab es überhaupt eine? - in den erneuten Abstieg getrieben.  




Spiegelei schmeckt am besten wenn von beiden Seiten gebraten
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Stoppdenbus schrieb:
reggaetyp schrieb:
Hübner, auf Almeida angesprochen: Kein Kommentar.
Sehr gut. Hätte ich mir schon früher ab und zu gewünscht.


Das ist der annere, der dauernd alles kommentiert.


Herr Hellmann vielleicht
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Filzlaus schrieb:
Einen wunderschönen guten Morgen



Stau, Regen....Aquaplaning un jetzt noch A3......hauptsach geld kommt in die Rentenkasse        lebbe is schee ......im gadde
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Grass Günter
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Filzlaus schrieb:
es ist gaddeerntezeit!
ratatouille ala filzi
man nehme:
alles was de gadde hergibt

aubergine, zuchinis, paprikaschoten, knoblauch,tomaten, gemüsezwiebeln,
alles grob würfeln
zwiebeln und knoblauch in olivenöl andünsten , tomatenmark dazu und dann mit tomatensoße (gehackte oder geschälte dosentomaten) ablöschen

würzen mit pfeffer aus der mühle, meersalz, chili, italienische kräuter, bisje zucker, frischer rosmarin,thymian und salbei.(am besten frisch gehackt)
dann das grob gewürfelte gemüse dazu und köcheln lassen bis das gemüse schee bissfest ist, fertisch
dazu gibts reis

da ich genug von dem zeusch im gadde hab , bleibt genug zum einkochen übrig

guten appetit

lebbe is schee

1.


2.



3.



4.




man nehme: alles was de gadde hergibt

hast nicht auch rote kröde im gadde    
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Superbock
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Gorch Fock
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Berti
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Ratatouille
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di Luca schrieb:
philadlerist schrieb:
zeisich schrieb:
Basaltkopp schrieb:
StevieG schrieb:
dj_chuky schrieb:
kamelle schrieb:
dj_chuky schrieb:
Frank_Drebin schrieb:
[quote=Afrigaaner] Wir haben nur dann eine Chance wenn wir auf ein Gerüst von erfahrenen Spieler gepaart mit jungen Spielern setzten. Die Spieler (vielleicht nur einer), die sich besonders hervor tun, mit hohen Gewinn verkaufen. Und diesen Gewinn erneut investieren. Und selbst wenn man nicht gleich wieder aufgestiegen wäre, so hat man nur dem Patienten eine starke Medizin gegeben,

Das wäre z.B. mein Konzept.


Aber kommt man damit wirklich dauerhauft über die Plätze 7-16? Sollten wir mal einen Spieler für 10-15 Mio verkaufen können, müssen wir auch Qualität kaufen. Und solche Spieler kosten halt 10-15 Mio. Und zu versuchen die ganze Mannschaft mit dem Geld zu verstärken ist auch viel Glückssache mit dem bisschen Geld und garantiert nichts.


Mit einem guten Trainer, einer in sich intakten Mannschaft und einer guten Scoutingabteilung mit guten Manager ist das sehr wohl möglich. Nur weil man einen Spieler für 15Mio verkauft, muss man nicht einen Ersatz für 15Mio holen. Es kommt eben auf den Zeitpunkt an, wann man den Spieler verkauft. Dann muss natürlich die Integration stimmen und das Mannschaftsgefüge. In Dortmund holt man zum Beispiel regelmäßig Spieler, die sich dann gut in die Mannschaft integrieren.



Wie sich ein Spieler in die Mannschaft integriert, hängt auch von seiner Klasse ab.
Piazon soll gestern keine Probleme gehabt haben.

Klasse kostet Geld und wieder schließt sich der Kreis    [/quote6]

Nicht unbedingt. Das ist zu einseitig. Klasse kostet Geld, wenn die Klasse schon zu lange bekannt ist oder schon in großen Ligen bewiesen wurde. Enner Valencia hätte man vor einem Jahr für 2Mio haben können. Heute kostet er ein Vielfaches. Alle Spieler fangen klein an und nicht jeder wechselt mit 18-20 Jahren schon für 10Mio. Es ist nicht mehr einfach schneller zu sein als andere Vereine, aber es ist machbar.  


Andere Vereine haben aber ca. 10-15 Jahre Vorsprung was das Scouting betrifft, das kann man nicht in 1 Jahr aufholen.


Einerseits halte ich 10-15 Jahre Rückstand beim Scouting für deutlich überspitzt ausgedrückt und andererseits kann man das sehr wohl in (weniger als) einem Jahr aufholen.
Wird in der Wirtschaft übrigens genauso gemacht - wenn man kein know how hat, kauf man es sich halt (teuer) ein. Aber selbst die möglicherweise sehr hohen Investitionen rechnen sich, wenn man durch das know how Geld spart (gute Perspektivspieler günstig holen) und/oder richtig Geld verdient (Leistungsträger teuer verkaufen).
Wenn sich das nicht rechnen würde, würde sich kein großes Unternehmen know how kurzfristig teuer einkaufen, anstatt sich dieses know how langsam selbst anzueignen.


Da brockt man sich aber auch sehr schnell eine Milchmädchenrechnung ein, wenn dann doch noch mal ein Abstieg kommen sollte.

Bruno Hübner hat jetzt drei Jahre hintereinander hier immer eine
Mannschaft zusammengestellt, die die anstehenden Herausforderungen in der Gesamtheit mehr als erfüllt hat. Ist vielleicht das das Konzept? Erfolgreicher Fußball? So gut wie möglich sein, mit den gegebenen Mitteln? Bruno wird sicher die Optionen und Vorbilder anderer Vereine sehen und beurteilen, ob das zur Zeit machbar ist. Aber die Kapitalaufnahme im Fußball ist mit mehr Fallstricken versehen, als in der Wirtschaft. Insofern muss alles Schritt für Schritt geschehen. Und wenn vielen die Schritte zu klein oder einfach öffentlich nicht sichtbar sind...denen kann ich auch nicht helfen.


Völlig richtig erkannt!

HB hat den Laden immerhin so hingestellt, dass wir sogar die Tasmanen-Saison und den blödesten Abstieg der BuLi-Geschichte überlebt haben. Wenn Skibbe und Daum nur zwei Pünktchen mehr geholt hätten, wäre die Eintracht wahrscheinlich schon um zwei drei kleine Schritte weiter.
Andererseits kam durch den Abstieg Bewegung in die Strukturen und bisher kann man BH, AV und sicher auch bald TS ein positives Wirken bescheinigen.

Dass dem einen oder anderen Journalisten oder Forumsschreiber die momentane Situation nicht so dolle gefällt ist zu Teilen ja verständlich: die Abgänge von Schwegler, Jung, Rode wirken schwerwiegend (ob sie es sind, wird sich zeigen), vor allem aber der Weggang von Joselu zu Hörgeräte 96 hat die finanziellen Grenzen der Eintracht schmerzlich versinnbildlicht. Und zeigt letztlich, dass Fußballfachmann HB mit seinen Einschätzungen der finanziellen Realitäten in der Liga völlig richtig liegt und die alimentierten Vereine uns leider ein Stückchen voraus sind.

Dass jetzt mit Köln, VfB, Hertha und HSV - später mit dem Nachrücker Ratpull Leipzsch - immer mehr Vereine die Kooperation mit Investoren suchen, ist ein weiterer Beleg für HBs Sicht auf die Dinge. Ob das bei allen so gut klappt, wie sie sich das vorstellen oder ob da das eine oder andere zukünftige "Octagon"-Opfer darunter sein wird, zeigt die Zukunft. Jubeln muss man aber jetzt schon über diese Entwicklung nicht. Andererseits kann man es auch nicht verdammen, dass sich jeder Verein nach seinen Vorstellungen aufs Eis begibt.

Bevor das wieder für die Eintracht in Frage kommt, müssen hier erstmal andere Handicaps aus dem Weg geräumt werden, Stichwort Stadion, Miete und Vermarktung. Die eingeschränkte Handlungsfähigkeit in diesen Punkten macht die Eintracht nicht grade interessanter für Investoren.
Ich glaube aber, wenn sich eines Tages die Möglichkeit ergeben sollte, wie der FCB mit Adidas, Allianz und Audi drei Anteilseigner ins Boot zu holen, die jeweils 100 Mios für 10 einbringen möchten, dann würde man diesen Schritt sicher auch hier gehen. Das gute an diesem Modell ist, dass die Bayern - im Gegensatz zu den 60ern - immer die Zügel in der Hand behalten haben. Und das wäre für HB - oder seinen Nachfolger - immer die conditio sine qua non.

Irgendwann - und das mag einem das Vereinsherz brechen - wird die Buli aber dastehen wie die Premier League. Alle Profiteams werden AGs sein und eine diversifizierte Besitzerstruktur haben. Und leider, leider wird auch die berühmte 50+1 Regel dem Druck der Kommerzialisierung nicht mehr lange standhalten. Mit Mateschitz und Kind verändert sich da was - und irgendeiner wird das Thema auch zu den Regulierungswütigen nach Brüssel tragen und dort eine Aufhebung der 50+1 erwirken. Denn es wird viel zu viel Geschäft und immer mehr Geld mit dem Fußball gemacht. Der Zug ist quasi schon ausm Sackbahnhof ...

HB, das will ich ihm mal zugute halten, ist eigentlich durch und durch Fußballromantiker, sein Mahnen und Wirken in der DFL legt das nahe. Und es ist seine Form der Resignation, dass er sich von Joselu geldgetriebenen Sinneswandel "total überrascht" zeigt.
Die Eintracht muss einfach ihren eigenen Weg in einem permanent eskalierenden Markt finden, und so schön das Strategie- und Konzeptgeschwafel auch sein mag, letztlich sind wir in einer Situation, die nur taktische Maßnahmen erlaubt. Und das haben Vorstand und Sportdirektor in den letzten drei Jahren ganz ordentlich hingekriegt. Ohne Schulden, mit EL - und irgendwann kehrt auch das nötige Glück zurück, das man im Fußball am Ende halt auch braucht.


Jedes vernünftig wirtschaftende Unternehmen entwickelt Konzeptionen und Strategien zur Umsetzung von Unternehmenszielen unter Abwägung von Chancen und Risiken. Ohne ein durchdachtes Qualitätsmanagement ist es gar nicht mehr möglich in einem globalen Markt zu überleben. Tun Fußballclubs, die längst mittelständische Unternehmen sind und international operieren, dies nicht, handeln sie zumindest fahrlässig.  Ziele müssen definiert und geeignete Strategien entwickelt werden, um diese zu erreichen. Diese Strategien bedürfen wiederum einer ständigen Kontrolle, um ihre Wirksamkeit zu überprüfen oder, um an sich verändernde Bedingungen angepasst zu werden. Grundlage einer jeden Konzeption ist eine Markt- und Situationsanalyse. Aussagen wie, Strategie- und Konzeptgeschwafel sind überflüssiger Kokolores, da letztlich eh nur auf das Glück gewartet werden muss, ist Kleintierzuchvereingerede.

Möchte ein Verein wie die Eintracht das Mittelmaß verlassen, braucht es eine Idee wie dies verwirklicht werden kann. Ohne diese Idee lebt man von der Hand in den Mund und läuft Gefahr über kurz oder lang endgültig abgehängt zu werden. Der Fußballmark funktioniert dabei nicht anders als der Markt im Allgemeinen mit seiner ihm inhärenten Monopolisierungstendenz. Auf der einen Seite steht dabei die Steigerung der Wirtschaftskraft, auf der anderen die Stärkung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Beide Elemente haben jeweils ihre Rückkopplung mit dem jeweils anderen.  Das aktuell zur Verfügung stehende Kapital entscheidet nun über meine Handlungsmöglichkeiten im sportlichen Bereich, der wiederum eine Grundlage von mehreren für die zukünftigen ökonomischen Fähigkeiten ist. Demzufolge muss ich mir überlegen, wie ich das zur Verfügung stehendes Kapital einsetzen möchte und welche Wirkung dieser Einsatz prognostisch haben wird. Dabei unterscheide ich zwischen kurzfristigen, mittel- und langfristigen Auswirkungen.

Wie man sieht, man ist schon mitten in der Entwicklung eines Konzepts.  Transferpolitisch, um ein Teilsegment herauszunehmen,  könnte es nun so aussehen,  dass ich eine Prioritätenliste anhand einer Bedarfsanalyse erarbeite, die kurzfristige Ziele  und langfristge Planung verbindet.  Das Ergebnis wird zumeist eine Mischkalkulation sein. Kurzfristiges Ziel: Ein leistungsstarke Mannschaft für die kommende Saison zu haben. Lang- oder mittelfristiges Ziel,  entwicklungsfähige Spieler mit einer Transfergewinnsperspektive zu binden. Letztere sollten ausschließlich als Vertragsspieler oder Leihspieler in definierten Altersgrenzen mit Kaufoption verpflichtet werden. Erstere können diese Kriterium sicherlich auch erfüllen, jedoch soll und darf dies kein Ausschlusskriterium sein. So können ältere Spieler durchaus als Vertragsspieler oder jüngere als Vertrags- oder Leihspieler ohne Kaufoption verpflichtet werden, ist sonst keine Mannschaft zusammen zu stellen, mit der die kurzfristigen Ziele prognostisch erreicht werden können. Wichtig dabei ist, dass man das eine nicht auf Kosten des anderen vernachlässigt, hier gilt es die Balance zu finden. Um dies zu verwirklichen, muss ich möglichst frühzeitig eine Marktübersicht erarbeiten, die zu erwartende Preise für Ablösezahlungen, Leihgebühren, Handgelder und Gehaltskosten für infrage kommende Spieler eruieren und, selbstverständlich, entsprechendes Spielermaterial sichten.

Anhand dieses kleinen Ausschnitts wird evident, welche Komplexität im Führen einer Fußball AG liegt und dass ich auf verlorenem Posten stehe, habe ich kein Konzept. Für mich besteht darin keine Frage, die Eintracht hat ein Konzept. Zu fragen ist aber, wie sieht dieses aus und wie vollständig und gut ist jenes.





Hilfe Hilfe Hilfe.......dieses Strategie....Konzept.....Komplexität......Evident.....Qualitätsmanagement Geschwafel hab ich den ganzen Tag.......Hilfe Hilfe Hilfe.......bitte nicht beim Fussball        
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DerSchwarzeAbt schrieb:
Wenn ich diesen Dumm-dreisten Mist hier wieder lesen von einer angeblich angeschlagenen Finanzsituation bei unserer Eintracht. Wir haben Millionen an Euro Plus in der abgelaufenen Saison durch die EL-Erfolge angehäuft. Viele Spitzenverdiener sind im Sommer weg - einige sogar noch mit Ablöse. Bruchhagen schwadroniert seit Jahren, dass wir uns auf einem guten Weg befinden.

Ich glaube Bruchhagen kein Wort mehr und bin froh, wenn der sein Glück in monatlichen Rentenzahlungen suchen wird. Und hätte Hübner eine Strategie und einen ***** in der Hose würde er Bruchhagen aber mal so richtig contra geben. Macht er aber nicht, von daher hat der Schmierenfink Marx vielleicht doch Recht, dass er Hübner eben nicht als Schwergewicht ansieht und ihn deshalb geholt hat.




arbeitet der Herr Hellmann auch noch........
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Foofighter schrieb:
adlerkadabra schrieb:
di Luca schrieb:
(...) überleben im Karpfenteich  


Es scheint sich eher um einen Hechtteich zu handeln, mit noch einem Karpfen drin  



Shit, also läuft doch alles über Filzi........  



in dem vergitterten Dreckstümpel ist kein Fisch
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Foofighter schrieb:
Aragorn schrieb:
reggaetyp schrieb:
brockman schrieb:
reggaetyp schrieb:
pipapo schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Fuer mich gibt es einfach keinen Sinn einen Spieler für ein Jahr zu  verpflichten, auch damit mag ich falsch liegen, aber die Vergangenheit gibt mir recht.

Inwiefern?



Frag ich mich auch.
Muss spontan an Detari denken.
Mann, das hat sich aber dermaßen gelohnt.  


Bernd Schneider.


Jep. Danke.
Ohne Detari kein Pokal, ohne Schnix kein Klassenerhalt.


Ich habe den Satz von Detari, nach dem Pokalsieg immer noch im Ohr "Ich natürlich bleiben in Frankfurt"...und zack weg war er!  


Noch in der Nacht! Oder täusch ich mich da?    



ich glaub das war am Timmendorfer Strand im Trainingslager als Kalli F. das Training aus dem 7. Stock geleitet hat......ich bleiben Frankfort.......und schwups is er durch die Tiefgarage abgebraust....  
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HarryHirsch schrieb:
di Luca schrieb:
Marketingtechnisch würde ich sagen, lieber ein schlechtes Bild abgeben als überhaupt keins.

Marx überzeichnet zwar, sachlich lässt sich dies heute und hier sicherlich nicht diskutieren, aber ein Funken Wahrheit könnte an seiner Einschätzung dran sein.

Kann Hübner den Verein strategisch ausrichten, gibt es überhaupt eine Strategie und wer wäre für diese verantwortlich? Das wäre für mich jedenfalls die interessanteste Frage dabei.


Die Strategie gibt doch Bruchhagen vor. Wir etablieren uns in der Bundesliga und bauen zeitgleich genügend EK auf, um bei überraschenden Abstiegen wie der Phoenix aus der Asche zurückzuschlagen! Andere strategische Maßnahmen bringen nix, denn die Liga ist zementiert.

Und der Hübner bastelt so lange an der Eintracht Philosophie, die - so sagte er zumindest als er hier an Board kam - ein Stück weit unabhängig von dem jeweiligen Trainer sein soll.




Was macht der Hellmann eigentlich.......
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suche ich
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such ich
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Filzlaus schrieb:
skandal diesen fred gehört wieder ins ue !!





du auch ins ue........unner erdisch