
zico_b
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zico_b
Pretty close....Taunusstein
Ich bin in Florida schon mal beinahe verhaftet worden, als ich Karten für's Allstargame verkauft habe (zum regulären Preis natürlich). Das mache ich nicht. Zur Not verkloppe ich sie vor der Halle. Wär halt zu cool, mit Frankfurtern in Miami zum Basketball zu gehen, deshalb hatte ich sie hier rein gestellt.
Kannst gerne einige Karten von mir haben, erinnere mich doch zu gegebener Zeit nochmal daran (ab dem Cottbus-Heimspiel, da bin ich wieder da).
Kannst gerne einige Karten von mir haben, erinnere mich doch zu gegebener Zeit nochmal daran (ab dem Cottbus-Heimspiel, da bin ich wieder da).
Is' ja gut, ich kopier's hier rein.
Nachricht an SlimGoldenEagle (27.02.2008 19:14)
Die Panthers spielen in Fort Lauderdale.
Ich habe von den derzeit 30 Teams exakt 15 Hallen schon persönlich besucht.
Bei der NBA sind's deutlich weniger, habe Heimspiele (mehrere) von der Heat und der Magic gesehen, zudem war ich einmal in Seattle bei den Sonics.
Wie gesagt, mein Ding ist eben in erster Linie NHL !
@TFPOBA (man, was'n nick *gg*): Guckst Du im Suche & Biete-Forum, da habe ich noch zwei Tix für den 16.3. "im Angebot" ,-)
@all: Gebe gerne meine Erfahrungen weiter, wenn jemand was wissen will. Hatte mit meinem Schatz sogar mal angefangen, einen Reiseführer für NHL-Spiele zu schreiben....aber dafür kriegen wir einfach nicht rechtzeitig genug alle Städte und Hallen zusammen. New Jersey z.B. hat 'ne neue Halle, da zählen meine Erfahrungen von vor ein paar Jahren nicht mehr...
Nachricht an SlimGoldenEagle (27.02.2008 19:14)
Die Panthers spielen in Fort Lauderdale.
Ich habe von den derzeit 30 Teams exakt 15 Hallen schon persönlich besucht.
Bei der NBA sind's deutlich weniger, habe Heimspiele (mehrere) von der Heat und der Magic gesehen, zudem war ich einmal in Seattle bei den Sonics.
Wie gesagt, mein Ding ist eben in erster Linie NHL !
@TFPOBA (man, was'n nick *gg*): Guckst Du im Suche & Biete-Forum, da habe ich noch zwei Tix für den 16.3. "im Angebot" ,-)
@all: Gebe gerne meine Erfahrungen weiter, wenn jemand was wissen will. Hatte mit meinem Schatz sogar mal angefangen, einen Reiseführer für NHL-Spiele zu schreiben....aber dafür kriegen wir einfach nicht rechtzeitig genug alle Städte und Hallen zusammen. New Jersey z.B. hat 'ne neue Halle, da zählen meine Erfahrungen von vor ein paar Jahren nicht mehr...
Ich schrieb doch: "Unter sozialen Gesichtspunkten".
M.E. ist es ein Hammer, das ein Topverdiener, der sich im Gegensatz zu Geringverdienern "leisten kann", seine Frau statt zur Arbeit ins Fitneßstudio und zum Kaffeekränzchen (bewußt zur Verdeutlichung polemisiert) zu schicken und Haushaltshilfen und Kindermädchen hat, seine Familie zu einem Beitrag in der gesetzlichen Krankenkasse (und zwar basierend auf einem Bruchteil seines tatsächlichen Einkommens) versichern kann. Das ist Sozialschmarotzerei.
Aber an den Zopf geht keiner ran, weil es ja den Gesetzlichen Krankenkassen wahrscheinlich einige Beitragszahler kosten würde. Fraglich ist, ob die Mehreinnahmen derjenigen, die daraus resultierend in der Kasse blieben, nicht die zur PKV Abwandernden egalisieren würden.
Alleine an dieser Schnittstelle liegen Millionen begraben, die den Betroffenen nicht mal übermäßig weh tun würden !!!
Und es ist nur ein Punkt unter vielen.
Fakt ist: Soviel soziale Versicherung wie heute können wir uns dauerhaft nicht leisten. Uns wird aber ständig vorgegaukelt, das es doch irgendwie ginge. Ich werde den Thread dann in zehn Jahren mal wieder hoch holen....
Nicht das ein falscher Eindruck entsteht: Ich erfreue mich keineswegs dieser Situation und das obwohl ich in der Tat für eine Private Krankenversicherung arbeite. Ich komme aber aus der Sozialpolitik und habe meine Wurzeln keinesfalls vergessen. Mich ärgert nur diese politische Lobbyismus extrem, und ständig auf die Leistungserbringer drauf zu hauen, von denen mit Sicherheit nur ein Bruchteil zu der desolaten Situation beigetragen hat, ist auch nicht die Lösung !
M.E. ist es ein Hammer, das ein Topverdiener, der sich im Gegensatz zu Geringverdienern "leisten kann", seine Frau statt zur Arbeit ins Fitneßstudio und zum Kaffeekränzchen (bewußt zur Verdeutlichung polemisiert) zu schicken und Haushaltshilfen und Kindermädchen hat, seine Familie zu einem Beitrag in der gesetzlichen Krankenkasse (und zwar basierend auf einem Bruchteil seines tatsächlichen Einkommens) versichern kann. Das ist Sozialschmarotzerei.
Aber an den Zopf geht keiner ran, weil es ja den Gesetzlichen Krankenkassen wahrscheinlich einige Beitragszahler kosten würde. Fraglich ist, ob die Mehreinnahmen derjenigen, die daraus resultierend in der Kasse blieben, nicht die zur PKV Abwandernden egalisieren würden.
Alleine an dieser Schnittstelle liegen Millionen begraben, die den Betroffenen nicht mal übermäßig weh tun würden !!!
Und es ist nur ein Punkt unter vielen.
Fakt ist: Soviel soziale Versicherung wie heute können wir uns dauerhaft nicht leisten. Uns wird aber ständig vorgegaukelt, das es doch irgendwie ginge. Ich werde den Thread dann in zehn Jahren mal wieder hoch holen....
Nicht das ein falscher Eindruck entsteht: Ich erfreue mich keineswegs dieser Situation und das obwohl ich in der Tat für eine Private Krankenversicherung arbeite. Ich komme aber aus der Sozialpolitik und habe meine Wurzeln keinesfalls vergessen. Mich ärgert nur diese politische Lobbyismus extrem, und ständig auf die Leistungserbringer drauf zu hauen, von denen mit Sicherheit nur ein Bruchteil zu der desolaten Situation beigetragen hat, ist auch nicht die Lösung !
Ich versuche mindestens einmal im Jahr eine US-Sports-Tour zu machen. Dieses Jahr bin ich ziemlich ausgepowert und mache deshalb keine Rundreise sondern besuche meine geliebten Florida Panthers zu Hause
Sehe dort 4 NHL-Spiele, fahre einmal nach Tampa Bay, und sehe mir zweimal die Heat an. Magic wäre auch gegangen, aber Eishockey ist ganz klar mein Favorit und nochmal die 400 Km nach Orlando/Tampa Bay zu fahren ist mir dieses Jahr einfach zu viel.
Vordergründig soll mir die Sonne auf'n Bauch bruzzeln
Sehe dort 4 NHL-Spiele, fahre einmal nach Tampa Bay, und sehe mir zweimal die Heat an. Magic wäre auch gegangen, aber Eishockey ist ganz klar mein Favorit und nochmal die 400 Km nach Orlando/Tampa Bay zu fahren ist mir dieses Jahr einfach zu viel.
Vordergründig soll mir die Sonne auf'n Bauch bruzzeln
Du hättest wohl besser zumindest die Krankentagegeldversicherung bei einer Privaten Krankenversicherung gemacht - oder bist Du schon etwas älter ?
Im übrigen gibt es aber auch deutlich günstigere Krankenkassen als die TKK, wobei die TKK wenigstens noch ein gewisses Mindestmaß an Service bietet. Der Preis ist schließlich nicht alles...
Im übrigen gibt es aber auch deutlich günstigere Krankenkassen als die TKK, wobei die TKK wenigstens noch ein gewisses Mindestmaß an Service bietet. Der Preis ist schließlich nicht alles...
Da ist auch mehr der Wunsch Vater des Gedanken, evtl. sogar ein paar Frankfurter zum gemeinsamen Fußball gucken in Florida zu finden - die Heat ist da eher "Nebeneffekt" - außerdem hatten sich durchaus schon Leute gemeldet, die um diese Zeit herum in Florida sind, aber aus anderen Gründen die Karten nicht wollten. Einer wollte zum Beispiel unbedingt Lower Level Tickets, aber die gibt's natürlich nicht zu 12 Euro das Stück
So, die Trading Deadline ist vorüber und allzu spektakuläre Aktionen haben nicht statt gefunden. Ein paar habe ich aufgelistet:
1. Brad Richards und Johan Holmqvist zu Dallas Stars (von Tampa Bay)
2. Marian Hossa und Pascal Dupuis zu Pittsburgh Penguins (von Atlanta Thrashers)
3. Cristobal Huet zu Washington Capitals.
4. Wade Belak & Chad Kilger zu Florida Panthers (von Toronto Maple Leafs)
5. Brad Stuart zu Detroit Red Wings (von Los Angeles Kings)
6. Ruslan Salei zu Colorado Avalanche (von Florida Panthers)
7. Chris Simon zu Minnesota Wild (von New York Islanders)
8. Hal Gill zu Pittsburgh Penguins (von Toronto Maple Leafs)
9. Sergei Fedorov zu Washington Capitals (von Columbus Blue Jackets)
10. Adam Foote zu Colorado Avalanche (von Columbus Blue Jackets)
11. Brian Campbell zu San Jose Sharks (von Buffalo Sabres)
Natürlich mussten die "aufnehmenden Teams" auch einiges abgeben. Vor allem Pittsburgh hat m.E. ganz schön tief in die Tasche gegriffen und für die paar Leihspieler einen großen Teil seiner Zukunft abgegeben. Die stehen jetzt schon gewaltig unter Druck, in den Playoffs einiges zu erreichen.
Als Panthersfan bin ich recht zufrieden, nix groß abgegeben und dafür vor allem zwei Spieler (Belak und Kilger) dazu bekommen, die die dringend benötigte "Toughness" bringen.
1. Brad Richards und Johan Holmqvist zu Dallas Stars (von Tampa Bay)
2. Marian Hossa und Pascal Dupuis zu Pittsburgh Penguins (von Atlanta Thrashers)
3. Cristobal Huet zu Washington Capitals.
4. Wade Belak & Chad Kilger zu Florida Panthers (von Toronto Maple Leafs)
5. Brad Stuart zu Detroit Red Wings (von Los Angeles Kings)
6. Ruslan Salei zu Colorado Avalanche (von Florida Panthers)
7. Chris Simon zu Minnesota Wild (von New York Islanders)
8. Hal Gill zu Pittsburgh Penguins (von Toronto Maple Leafs)
9. Sergei Fedorov zu Washington Capitals (von Columbus Blue Jackets)
10. Adam Foote zu Colorado Avalanche (von Columbus Blue Jackets)
11. Brian Campbell zu San Jose Sharks (von Buffalo Sabres)
Natürlich mussten die "aufnehmenden Teams" auch einiges abgeben. Vor allem Pittsburgh hat m.E. ganz schön tief in die Tasche gegriffen und für die paar Leihspieler einen großen Teil seiner Zukunft abgegeben. Die stehen jetzt schon gewaltig unter Druck, in den Playoffs einiges zu erreichen.
Als Panthersfan bin ich recht zufrieden, nix groß abgegeben und dafür vor allem zwei Spieler (Belak und Kilger) dazu bekommen, die die dringend benötigte "Toughness" bringen.
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !
@ zico-b
Zu deiner von mir eingefetten Behauptung hätte ich gerne von dir mal eine Erklärung. [/quote]
Im Prinzip relativ einfach: Da die Beitragszahler zukünftig die Leistungsausgaben nicht mehr stemmen können (es steht zu bezweifeln, dass sie dies überhaupt heute noch können), wäre ein erster Ansatz, die Leistungsausgaben zu reduzieren.
Da Kosteneinsparmodelle ihre Grenzen haben (sollten), wäre es von daher durchaus ein Ansatz, die Versichertengemeinschaft zu verkleinern, sprich mehr Leuten die Wahl zu lassen, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern wollen. Zuletzt hat man da eher den umgekehrten Weg eingeschlagen und auch, wenn die vorübergehenden Beitragsmehreinnahmen (der GKV) vielleicht kurzfristig helfen, so schaffen sie zukünftig eher noch größere Probleme.
Meine Idealvorstellung wäre, sozial Bedürftige, also Menschen, die aufgrund extrem geringer oder gar keiner Beitragszahlung keine kapitalgedeckte Krankenversicherung tragen können, aus dem Krankenversicherungssystem heraus zu nehmen und sie entweder über Steuern oder einen von allen finanzierten Gesundheitsfonds zu finanzieren.
Somit könnte man aber mit der Mehrheit der Versicherten (unabhängig ob privat oder gesetzlich versichert) ein Modell etablieren, dass auch nachhaltig funktionieren kann.
Verzichten müsste man perspektivisch auf Killer wie beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen (außer wiederum unter sozialen Gesichtspunkten) und der Krankenversicherung der Rentner (z.B. ab allen nach 1964 Geborenen).
Vorweg: Die Ideallösung, die keinem (finanzielle) Schmerzen verursacht, gibt es nicht. Aber wir sind in einer Situation angekommen, in der über wirklich innovative Ideen mehr als nur nachgedacht werden muss. Die Flickschusterei der vergangenen Jahre hilft nicht nur nicht, sie macht die Probleme nur noch größer, weil jedes Jahr, welches ungenutzt dahin zieht, ohne das bahngreifende Veränderungen statt finden, tut "hinten raus" mächtig weh.
Kein Problem. Wenn ich Prof. Raffelhüschen noch richtig im Ihr habe, entspannt sich die Alterssituation ca. 2050 bis 2060 wieder. Vielleicht krieg' ich's sogar noch mit
Dein Problem mit der betrieblichen Altersversorgung verstehe ich nicht. Zumindest nicht mehr, seit es das Portabilitätsabkommen gibt. Ich kann dadurch doch meine bAV relativ problemlos von einem Anbieter zum nächsten übertragen, sofern es durch einen Arbeitgeberwechsel erforderlich wird.
Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !
Dein Problem mit der betrieblichen Altersversorgung verstehe ich nicht. Zumindest nicht mehr, seit es das Portabilitätsabkommen gibt. Ich kann dadurch doch meine bAV relativ problemlos von einem Anbieter zum nächsten übertragen, sofern es durch einen Arbeitgeberwechsel erforderlich wird.
Ich bleibe ansonsten auch bei meiner Behauptung, dass eine Entspannung der Sozialversicherungsträger einträte, wenn sie weniger Versicherte hätte !