
zico_b
14973
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zico_b
Karten sind noch zu haben, am besten am Sonntag aber nur über Handy probieren, da ich dann - wenn überhaupt - erst spät online sein werde.
Hi Folks,
eine Kollegin hat krankheitsbedingt zwei Karten für das erste Grönemeyer-Konzert abzugeben.
23J, Reihe 2, Pl. 31+32 - Stückpreis 47,- €, zusammen also 94 €
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei mir, entweder hier, am besten per Mail an lars_bernotat@yahoo.de oder wer's ganz eilig hat telefonisch unter 0177-7031972.
Gruß
Lars aka zico_b
eine Kollegin hat krankheitsbedingt zwei Karten für das erste Grönemeyer-Konzert abzugeben.
23J, Reihe 2, Pl. 31+32 - Stückpreis 47,- €, zusammen also 94 €
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei mir, entweder hier, am besten per Mail an lars_bernotat@yahoo.de oder wer's ganz eilig hat telefonisch unter 0177-7031972.
Gruß
Lars aka zico_b
Ich bleibe bei der Behauptung, dass es eine Menge Leute gibt, für die sich Riester ausgeprochen gut rechnet.
Ich würde - im Gegensatz zu Dir - nie behaupten, dass ich das für jeden Fall mit Bestimmtheit sagen kann, was gut ist und was nicht.
Ich habe auch nie behauptet, dass Riester IN JEDEM DENKBAREN Fall eine gute Entscheidung ist. Ich hatte sogar den Ansatz eines Beispieles gebracht, bei dem sich Riester gut rechnen würde. Natürlich nur - um auch darauf eingegangen zu sein - wenn die betreffende Person mit ihren drei Kindern nicht z.B. für zehn Jahre beruflich ins Ausland entsendet wird.
Hab' aber weder Lust noch Zeit gegen eine "unverschiebbare Wand" zu rennen und überlasse Dir hiernach gerne das letzte Wort, was ausdrücklich keine Zustimmung bedeutet.
Ich würde - im Gegensatz zu Dir - nie behaupten, dass ich das für jeden Fall mit Bestimmtheit sagen kann, was gut ist und was nicht.
Ich habe auch nie behauptet, dass Riester IN JEDEM DENKBAREN Fall eine gute Entscheidung ist. Ich hatte sogar den Ansatz eines Beispieles gebracht, bei dem sich Riester gut rechnen würde. Natürlich nur - um auch darauf eingegangen zu sein - wenn die betreffende Person mit ihren drei Kindern nicht z.B. für zehn Jahre beruflich ins Ausland entsendet wird.
Hab' aber weder Lust noch Zeit gegen eine "unverschiebbare Wand" zu rennen und überlasse Dir hiernach gerne das letzte Wort, was ausdrücklich keine Zustimmung bedeutet.
Ich gehe mal davon aus, das es Dein Ziel ist, möglichst schnell die Freigabe zu erhalten. Und da danke ich, das es das einfachste wäre, den Klügeren zu mimen und nachzugeben. Nur Geld würde ich denen keines geben, daher die Idee mit der symbolischen Kiste Bier - kannst ja 'ne Kiste warmes Henninger Export hinstellen
Du hast mein Beispiel verdreht. Macht nix, Du hältst nix von Riester und ich will Dich nicht "bekehren".
Ich bin dennoch der Ansicht, dass Du Riester zu negativ siehst. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass Du das unter Kapitalmarktgesichtspunkten betrachtest und nicht als Altersversorgung. Nur als solche ist Riester gedacht. Und Dinge wie Expats und ähnliches sind nun wirklich keine Aspekte, die für die Mehrheit der Bundesbürger zutreffen, oder ?
Ich bin dennoch der Ansicht, dass Du Riester zu negativ siehst. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass Du das unter Kapitalmarktgesichtspunkten betrachtest und nicht als Altersversorgung. Nur als solche ist Riester gedacht. Und Dinge wie Expats und ähnliches sind nun wirklich keine Aspekte, die für die Mehrheit der Bundesbürger zutreffen, oder ?
Der Schiedsrichter muss die zum Einsatz gekommenen Spieler vermerken. Aber wenn der blosse Vermerk auf dem Spielbericht ausreicht, um die Inaktivitätsklausel zu verwerfen, wird Dich das nicht weiter bringen.
Also bleibt Dir nur der Weg zum abgebenden Verein. Ich würde denen konkret vorschlagen, Du gibst 'ne Kiste Bier zum Abschied für die Mannschaft und dafür erteilen sie Dir die Freigabe.
Also bleibt Dir nur der Weg zum abgebenden Verein. Ich würde denen konkret vorschlagen, Du gibst 'ne Kiste Bier zum Abschied für die Mannschaft und dafür erteilen sie Dir die Freigabe.
@Paramounti: Du solltest dringend Dein Riester-Wissen prüfen.
Natürlich kann man zu einer Zulage auch eine zusätzliche Steuerersparnis erhalten. Maßgeblich ist dabei der Eigenbeitrag.
Zudem verstehe ich Deinen Ansatz nicht, warum gerade bei einer Frau, die mehrere Kinder bekommen möchte, sich Riester zum Rendite-Killer entwickeln sollte. Unterstellen wir mal, die Frau wäre heute 35, würde innerhalb der nächsten sechs Jahre drei Kinder bekommen, für die sie durchschnittlich 20 Jahre Kindergeld bezieht. Dann würde sie dreimal 20 Jahre lang zusätzlich zu ihrer eigenen Zulage Zulagen für die Kinder bekommen. Desweiteren möchte ich annehmen, dass bei diesem (Deinem?) Beispiel die Frau maximal fünf Jahre nach der Geburt des jüngsten Kindes bestenfalls wieder halbtags arbeiten geht, also ein eher geringes Einkommen bezieht.
Konkret würde das bedeuten, die Frau zahlt den Mindestbeitrag für Riester und erhält viermal Zulage.
Sicher hast Du nur die Wörter vertauscht: Du wolltest wohl Killer-Rendite schreiben, nicht etwa Rendite-Killer ,-)
Natürlich kann man zu einer Zulage auch eine zusätzliche Steuerersparnis erhalten. Maßgeblich ist dabei der Eigenbeitrag.
Zudem verstehe ich Deinen Ansatz nicht, warum gerade bei einer Frau, die mehrere Kinder bekommen möchte, sich Riester zum Rendite-Killer entwickeln sollte. Unterstellen wir mal, die Frau wäre heute 35, würde innerhalb der nächsten sechs Jahre drei Kinder bekommen, für die sie durchschnittlich 20 Jahre Kindergeld bezieht. Dann würde sie dreimal 20 Jahre lang zusätzlich zu ihrer eigenen Zulage Zulagen für die Kinder bekommen. Desweiteren möchte ich annehmen, dass bei diesem (Deinem?) Beispiel die Frau maximal fünf Jahre nach der Geburt des jüngsten Kindes bestenfalls wieder halbtags arbeiten geht, also ein eher geringes Einkommen bezieht.
Konkret würde das bedeuten, die Frau zahlt den Mindestbeitrag für Riester und erhält viermal Zulage.
Sicher hast Du nur die Wörter vertauscht: Du wolltest wohl Killer-Rendite schreiben, nicht etwa Rendite-Killer ,-)
Gude !
Hast Du denn überhaupt schon geklärt, ob der blosse Vermerk auf einem Spielberichtsbogen ausreicht, um gesperrt zu werden ?
Du müsstest doch belegen können, gar nicht gespielt zu haben. Auch das geht aus dem Spielberichtsbogen hervor.
Auf jeden Fall würde mich mal interessieren, wie der Fall ausgeht, halte uns auf dem Laufenden.
Im übrigen habe ich mal in einem Fall, wo mich der abgebende Verein m.E. völlig unangemessen sperren wollte, gegen eine sehr geringe Ablösesumme "frei gekauft". Dies würde ich evtl. auch an Deiner Stelle mal probieren. Auf jeden Fall, wenn der Vermerk auf dem Spielbericht zu Sperre ausreicht, empfehle auch ich Dir den kommunikativen Weg.
Viel Erfolg !
Hast Du denn überhaupt schon geklärt, ob der blosse Vermerk auf einem Spielberichtsbogen ausreicht, um gesperrt zu werden ?
Du müsstest doch belegen können, gar nicht gespielt zu haben. Auch das geht aus dem Spielberichtsbogen hervor.
Auf jeden Fall würde mich mal interessieren, wie der Fall ausgeht, halte uns auf dem Laufenden.
Im übrigen habe ich mal in einem Fall, wo mich der abgebende Verein m.E. völlig unangemessen sperren wollte, gegen eine sehr geringe Ablösesumme "frei gekauft". Dies würde ich evtl. auch an Deiner Stelle mal probieren. Auf jeden Fall, wenn der Vermerk auf dem Spielbericht zu Sperre ausreicht, empfehle auch ich Dir den kommunikativen Weg.
Viel Erfolg !
Das mit dem Kurztarif solltest Du definitiv vorher klären.
Die Zweitwagen-Einstufung der Directline hat im übrigen den Vorteil, dass man sein Erstfahrzeug gar nicht dort versichert haben muss.
Allerdings kann ich die trotzdem nicht empfehlen, da die mir im Falle einer Kundin, für die ich mit denen die Formalitäten abwickele, mit ihrer m.E. völlig unorganisierten Verwaltung mittlerweile dermaßen viel Zeit und Nerven gestohlen haben, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht.
Die Zweitwagen-Einstufung der Directline hat im übrigen den Vorteil, dass man sein Erstfahrzeug gar nicht dort versichert haben muss.
Allerdings kann ich die trotzdem nicht empfehlen, da die mir im Falle einer Kundin, für die ich mit denen die Formalitäten abwickele, mit ihrer m.E. völlig unorganisierten Verwaltung mittlerweile dermaßen viel Zeit und Nerven gestohlen haben, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht.
Adler1959 schrieb:
Bin bei dem Laden seit Geburt versichert. Das habt Ihr nicht oft, stimmt's Zico?
Gruß
Adler1959
Ne, nicht wirklich oft. Aber es kommt schon vor. Zukünftig werden diese Fälle allerdings nahezu aussterben, da es immer schwerer werden dürfte, als junger Mensch nach dem Studium die Voraussetzungen für eine Private Krankenversicherung zu erfüllen....im Prinzip müsste man ja auch sofort selbständig arbeiten.
@Paramounti: Halte Deine Allgemein-Verunglimpfung von Riester-Produkten für äusserst unzutreffend, vergisst Du dabei doch scheinbar, dass man bei Riester zu seinem selbst eingebrachten bzw. einzubringenden Geld eine staatliche Zulage und mitunter auch noch eine Steuerersparnis erhält. Zudem gibt es auch bei Riester-Renten fondsbasierte Produkte.
Es gibt definitiv Konstellationen, in denen Riester ein absoluter Rendite-Knaller - und zwar immer gemessen an der eigenen Einbringung - ist !
@Rainaro: Ich finde es nicht gut, wenn Du hier falsche Eindrücke - bestimmt unwissentlich - entstehen lässt.
Die Boni-Programme rechnen sich nur, wenn jemand tatsächlich auch in den Genuss des Bonus kommt, also z.B. gesund bleibt.
Bei einer preiswerteren Krankenkasse indes habe ich meinen Beitrag (0mein Geld) aber definitiv gespart, also unabhängig davon, ob ich krank bin.
Zudem sollte man jeden, der sich für so einen Wahltarif entscheidet (so denn Du auch dafür werben wolltest), darauf hinweisen, dass er dann drei Jahre an diese Kasse gebunden ist.
Die Boni-Programme rechnen sich nur, wenn jemand tatsächlich auch in den Genuss des Bonus kommt, also z.B. gesund bleibt.
Bei einer preiswerteren Krankenkasse indes habe ich meinen Beitrag (0mein Geld) aber definitiv gespart, also unabhängig davon, ob ich krank bin.
Zudem sollte man jeden, der sich für so einen Wahltarif entscheidet (so denn Du auch dafür werben wolltest), darauf hinweisen, dass er dann drei Jahre an diese Kasse gebunden ist.
xmaz schrieb:
Vlt. steckt ein raffinierter Versuch von massenhaftem Samenraub dahinter ?
Das ist natürlich mal eine ganz abenteuerliche Verschwörungstheorie: Mit den aus den Allimentenzahlungen 40000er unehelicher Kinder entstehenden Geldern will diese Frau die alleinige Macht über die Welt erlangen
Max Merkel hat doch nur auf die Eingangsfrage geantwortet, und die lautet schließlich "Bei welcher Krankenkasse seit ihr?" - ich arbeite im übrigen für die DKV AG und bin dort auch privat krankenversichert.
Im übrigen ist es ein Irrglaube, dass alle Privatversicherten zwangsläufig Besserverdiener sind, schließlich können sich u.a. auch Selbständige einkommensunabhängig privat krankenversichern, was perspektivisch i.d.R. auch zumindest eine ernsthafte Überlegung wert sein sollte.
Um aber auf den konkreten Fall der "adlertraegerin" zurück zu kommen, würde ich ihr empfehlen, sich in der Tat entweder schlichtweg für die preiswerteste Krankenkasse zu entscheiden oder aber sich nach Leistungskritierien (Stichwort: Wahltarife) für die Krankenkasse zu entscheiden, die ihren Bedürfnissen noch am ehesten gerecht wird.
Es sind dabei sicherlich 2 Prozentpunkte Beitragsersparnis drin (allerdings auch die Hälfte für den Arbeitgeber) und auf's Jahr betrachtet schon daraus möglicherweise die Dauerkarte finanziert. Von daher, insbesondere für die Dauer des Praktikums (und dem damit verbundenen niedrigen Einkommen) käme für mich an Deiner Stelle auch am ehesten die IKK Direkt in Betracht.
Ich habe meinen Kunden, die sich nicht privat versichern konnten oder wollten, auch sehr häufig die IKK Direkt empfohlen und mitunter den Rat erteilt, aus der Beitragsersparnis gegenüber einer teureren Krankenkasse lieber eine private Zusatzkrankenversicherung zu finanzieren.
Schlechte Erfahrungen mit der IKK Direkt im speziellen sind mir nicht bekannt.
Kurzum: Es kommt entscheidend darauf an, ob Du nur möglichst preiswert versichert sein möchtest oder ob Du ganz konkrete Vorstellungen hast. Aber selbst konkrete Vorstellungen müssen nicht gegen die IKK Direkt sprechen, da Du diese eben auch anderweitig absichern könntest.
Auf jeden Fall bietet der Markt heuer eine ganze Menge Möglichkeiten.
Gruß
zico_b
Im übrigen ist es ein Irrglaube, dass alle Privatversicherten zwangsläufig Besserverdiener sind, schließlich können sich u.a. auch Selbständige einkommensunabhängig privat krankenversichern, was perspektivisch i.d.R. auch zumindest eine ernsthafte Überlegung wert sein sollte.
Um aber auf den konkreten Fall der "adlertraegerin" zurück zu kommen, würde ich ihr empfehlen, sich in der Tat entweder schlichtweg für die preiswerteste Krankenkasse zu entscheiden oder aber sich nach Leistungskritierien (Stichwort: Wahltarife) für die Krankenkasse zu entscheiden, die ihren Bedürfnissen noch am ehesten gerecht wird.
Es sind dabei sicherlich 2 Prozentpunkte Beitragsersparnis drin (allerdings auch die Hälfte für den Arbeitgeber) und auf's Jahr betrachtet schon daraus möglicherweise die Dauerkarte finanziert. Von daher, insbesondere für die Dauer des Praktikums (und dem damit verbundenen niedrigen Einkommen) käme für mich an Deiner Stelle auch am ehesten die IKK Direkt in Betracht.
Ich habe meinen Kunden, die sich nicht privat versichern konnten oder wollten, auch sehr häufig die IKK Direkt empfohlen und mitunter den Rat erteilt, aus der Beitragsersparnis gegenüber einer teureren Krankenkasse lieber eine private Zusatzkrankenversicherung zu finanzieren.
Schlechte Erfahrungen mit der IKK Direkt im speziellen sind mir nicht bekannt.
Kurzum: Es kommt entscheidend darauf an, ob Du nur möglichst preiswert versichert sein möchtest oder ob Du ganz konkrete Vorstellungen hast. Aber selbst konkrete Vorstellungen müssen nicht gegen die IKK Direkt sprechen, da Du diese eben auch anderweitig absichern könntest.
Auf jeden Fall bietet der Markt heuer eine ganze Menge Möglichkeiten.
Gruß
zico_b