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[Fgv:]Eintracht-Fans vor Auswärtsspielsperre![in Berlin PM #727]

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SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?
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Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.
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Wie wäre es denn mit einem Einspruch á la Hoffenheim: "Die offiziellen Gremien des Vereins haben nichts von den Aktionen gewusst. Also können wir als Verein doch nicht bestraft werden"
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bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.
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Könnte daran liegen, dass es an Alternativen fehlt..

Nicht, dass ich diese Art von Strafen gut finden würde, aber solange man nicht gegen die einzelnen Täter vorgeht, wird sich da vermutlich nichts dran ändern.

Verstehe sowieso nicht, wieso man in Zeiten von Videoüberwachung & Co. nicht die Täter dingfest machen kann. Spätestens nach dem Spiel rausfischen (man hat ja das ganze Spiel über genügend Zeit über die Kameras den Täter zu beobachten) und dann auf Grund der Videoaufnahmen vor Gericht zerren. Ich komme mir zwar gerade vor wie Boris Rhein, aber es ist mir lieber es trifft den Verursacher (der es ja auch einfach sein lassen kann und es passiert nichts), als alle Fans der Eintracht. Es schadet dem Verein. Finanziell sowieso, aber auch der Ruf ist im Eimer. Abgesehen von den vielen „normalen“ Fans, die dann auswärts nicht mitfahren dürfen, nur weil einer mal Bock hatte zu zündeln..
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Hier noch mal das "Meisterwerk" von Düsseldorf. Danke super Fans
http://www.youtube.com/watch?v=OqB3rF-zh_w&feature=fvwrel
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RichardKress schrieb:
Wie wäre es denn mit einem Einspruch á la Hoffenheim: "Die offiziellen Gremien des Vereins haben nichts von den Aktionen gewusst. Also können wir als Verein doch nicht bestraft werden"


Das klappt nur bei Vereinen mit DFB-Präsidentensohn
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SgeBasti85 schrieb:
Hier noch mal das "Meisterwerk" von Düsseldorf. Danke super Fans
http://www.youtube.com/watch?v=OqB3rF-zh_w&feature=fvwrel



Sieht doch geil aus. Wo ist das Problem?  
Die Fussballmafia soll sich mal nicht so anscheißen.  
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korthaus schrieb:
... aber solange man nicht gegen die einzelnen Täter vorgeht, wird sich da vermutlich nichts dran ändern.

Verstehe sowieso nicht, wieso man in Zeiten von Videoüberwachung & Co. nicht die Täter dingfest machen kann. Spätestens nach dem Spiel rausfischen (man hat ja das ganze Spiel über genügend Zeit über die Kameras den Täter zu beobachten) und dann auf Grund der Videoaufnahmen vor Gericht zerren. ...


Dass es dem DFB in keinster Weise darum geht, die Übeltäter ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen, wurde doch gerade erst durch das Urteil gegen Pauli bewiesen. Als Exil-Adler in Berlin(und davon gibt es noch einige andere) könnte ich gerade sowas von kotzen. So eine scheinheilige Urteilssprechung entbehrt jeder Grundlage, mit Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit ist es ohnehin nicht vereinbar.
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Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.
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Bonnerjung92 schrieb:
SgeBasti85 schrieb:
Hier noch mal das "Meisterwerk" von Düsseldorf. Danke super Fans
http://www.youtube.com/watch?v=OqB3rF-zh_w&feature=fvwrel



Sieht doch geil aus. Wo ist das Problem?  
Die Fussballmafia soll sich mal nicht so anscheißen.    


Das Problem ist, dass es den Verein Strafgelder kostet und Fans ausgeschlossen werden..
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Bonnerjung92 schrieb:
SgeBasti85 schrieb:
Hier noch mal das "Meisterwerk" von Düsseldorf. Danke super Fans
http://www.youtube.com/watch?v=OqB3rF-zh_w&feature=fvwrel



Sieht doch geil aus. Wo ist das Problem?  
Die Fussballmafia soll sich mal nicht so anscheißen.    


ja, als weiter ignorieren, wird schon nichts passieren  
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nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.


Bevor ich jetzt Haue bekomme: Nicht falsch verstehen, natürlich ist es scheiße mit der Kollektivstrafe, aber was soll die Eintracht anderes machen? Bei dem Vorstrafenregister war es doch klar, dass der DFB nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag Geldstrafen verhängen wird.
Was wäre denn die Alternative die die Eintracht anbieten kann, wenn der DFB nicht zu ner Geldstrafe bereit ist? Punktabzug kann es ja wohl nicht sein.
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nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.

Was ist wohl die Alternative, wie wäre es einfach den Täter zu bestrafen, so wie es in einem Rechtsstaat üblich ist. Mich wundert wieviele Leute sich mit dieser Sippenhaft abfinden und das als normal ansehen, manche anscheinend sogar als alternativlos.
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Bonnerjung92 schrieb:
SgeBasti85 schrieb:
Hier noch mal das "Meisterwerk" von Düsseldorf. Danke super Fans
http://www.youtube.com/watch?v=OqB3rF-zh_w&feature=fvwrel



Sieht doch geil aus. Wo ist das Problem?  
Die Fussballmafia soll sich mal nicht so anscheißen.    



#
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?


Und du glaubst, dass die Veröffentlichung des vom DFB angedachten Strafmaßes von "Eintracht-Seite" für die Verhandlungen irgendwie förderlich war?

Wie hätte der DFB noch hinter diese Position zurückgesollt (Geldstrafe, letzte Verwarnung, etc.) ohne dass ihm das von allen möglichen Seiten als Schwäche oder Einknicken ausgelegt worden wäre?!?

Die Veröffentlichung von Stefan Minden war in meinen Augen ganz klar kontraproduktiv.
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propain schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.

Was ist wohl die Alternative, wie wäre es einfach den Täter zu bestrafen, so wie es in einem Rechtsstaat üblich ist. Mich wundert wieviele Leute sich mit dieser Sippenhaft abfinden und das als normal ansehen, manche anscheinend sogar als alternativlos.


Und das soll die Eintracht machen? Es ging doch darum, dass die Eintracht sich gegen das Urteil wehren soll.
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oh man, nix heimspiel! bullshit  
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propain schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
bernie schrieb:
Fußballverrückter schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Ich verlange auch nen Einspruch. Einfach um mal zu zeigen, dass man diese Kollektivstrafen Blödsinn findet. Auch wenn es kein Erfolg findet. Einfach sagen "Das war Blödsinn von einigen wenigen, aber deswegen möchten wir als Eintracht Frankfurt keine Kollektivstrafe für die große friedliche Mehrheit hinnehmen". Das täte dem Fan-Herz gut.


Genau das wäre die angemessene Reaktion. Aber da glaub ich eher daran, dass Boris Rhein im ersten Wahlgang ausscheidet, als dass die Eintracht hier nen Einspruch einlegt.

Was hindert die Vereine daran, sich mal zusammenzuschließen und gemeinsam dem DFB klarzumachen, dass man Kollektivstrafen schwachsinnig findet? Am besten medienwirksam. Befürchtet man, der DFB schwenkt dann stattdessen auf Punktabzüge um? Oder fühlt man sich im Enddarm des DFB so wohl und hat schlichtweg kein größeres Interesse an den Belangen der Fans?


Dass hier seit Tagen verhandelt wird (ist hier im Thread auch nachzulesen) und dass die Sache der Eintracht sehr viel Geld kostet ist aber auch klar, oder?
Und genauso wie man gegen die DFL wegen der blödsinnigen und ungerechtfertigten Kollektivstrafe Feuer machen sollte, (nicht im Sinne von Böllern) sollte man dies bei den Böllerwerfern tun. Und nicht zu knapp.
Wer jetzt noch einen Böller wirft hat den Knall des Böllers nicht mehr gehört.


Dass hinter den Kulissen verhandelt wird ist mir klar - mit einer Geldstrafe kommt man ja schließlich auch günstiger weg als mit einer Auswärtssperre (nehme ich zumindest mal stark an).

Mir geht es vielmehr darum, dass man sich gg. Kollektivstrafen im Allgemeinen zur Wehr setzt. Da wurde die erste Gelegenheit (St. Pauli Heimspiel) ja schon mal verpasst. Mir fehlt bei vielen Vereinen leider der Glaube daran, dass man Kollektivstrafen prinzipiell als Sanktion ablehnt.


Was ist den die Alternative zu den Kollektivstrafen?
Geldstrafen haben wir schon ohne Ende bekommen. Trotzdem meinen Woche für Woche Ihre Begeisterung für Sylvester und da insbesondere für Böller, im Stadion ausleben zu müssen.
Zudem sind einige der Meinung, dass sie auch zeigen müssen, dass sie als Speerwerfer oder Kugelstoßer durchaus potential haben und den Mist dann auch noch auf den Platz werfen müssen.
Das kostet uns (ebenso auch andere Vereine) Unsummen.Und Geldstrafen jucken den gemeinen Sylvesterjunkie nicht die Bohne, ist ja nicht sein Geld. Außerdem "Bringt man dem Verein ja auch Geld, da kann er auch mal Strafen zahlen!" war hier mal ne Aussage.

Das der DFB, wenn die Weitwurfjunkies jetzt auch noch dazu kommen, weitaus höher Strafen verhängen wird, was doch klar.
Was ist die Alternative zur Auswärtssperre auf die die Eintracht hinwirken soll? Alternativ bleibt noch Punktabzug. Den könnten wir derzeit noch viel weniger gebrauchen.

Was ist wohl die Alternative, wie wäre es einfach den Täter zu bestrafen, so wie es in einem Rechtsstaat üblich ist. Mich wundert wieviele Leute sich mit dieser Sippenhaft abfinden und das als normal ansehen, manche anscheinend sogar als alternativlos.


vor kurzem brachte hier jemand ein gutes beispiel (auch wenn ich vergleiche normaler weise nicht dienlich finde):
wenn mir jemand die autoscheibe einschlägt bleibe ich bzw. meine versicherung so lange auf den kosten sitzen bis der täter überführt wurde.
so sollte es hier doch auch sein, wobei bei böllern und leuchtspur kaum schaden entsteht.
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kreuzbuerger schrieb:
oh man, nix heimspiel! bullshit    


tja, kannst dich bei unseren tollen "Fans" bedanken...    


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