Einen sehr großen Anteil an Vehs Erfolg/Misserfolg wird sowieso spielen, ob die Strukturen im Umfeld auch reformiert werden. Für mich zielt die Angst vor dem "Weiter so" vor allem auf die Bereiche Scouting und Medizin, die in der Vergangenheit ja offenbar nicht so glänzend funktioniert haben. Veh muss Teil eines Gesamtkonzepts werden, das all diese Probleme im Sinne einer langfristig erfolgreichen Lösung angeht. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er als Trainer der richtige sein könnte, um auch diese Aufgabe in Zusammenarbeit mit Hübner anzugehen. Aber ebenso könnte ihr mir vorstellen, dass er an der Reformunwilligkeit im Umfeld scheitert. Es ist gefährlich, den Abstieg als "Betriebsunfall" darzustellen und zu glauben, ein neuer Sportdirektor und Trainer lösen alle Probleme. Trotzdem überwiegt bei mir die positive Stimmung.
Davon halte ich ja gar nix. Hat es nicht geschafft den Sauhaufen HSV hinzukriegen. Wie soll er dann den Sauhaufen Eintracht in den Griff bekommen?
Erstmal, herzlich willkommen Armin Veh!
Zu vielen Meinungen hier: Veh hat bei den letzten beiden Stationen, insbesondere Hamburg Pech mit seiner Clubwahl gehabt. Bei WOB sind nach ihm noch drei Trainer an der VW-Söldner-Truppe gescheitert, selbst Magath hat es ja nur um Haaresbreite geschafft und in HH wäre jeder Trainer gescheitert, weil der Fisch vom Kopf stinkt und der Vorstand echt oberbekloppt war. Zudem eine überschätzte Truppe mit Trochowski und Co.
Sorry, aber als Sauhaufen seh ich unsere Eintracht nicht. Ich finde, dass wir nun gut aufgestellt sind und Veh in einem INTAKTEN Gefüge seinen Job machen kann. Ohne sich täglich mit Eitelkeiten der Vorstände oder Spieler rumschlagen zu müssen. Das nimmt ihm dann Hübner ab, der Querulanten oder Zuspätkommern schon heim leuchten wird.
Dass wir ihn als Zweitligist bekommen haben, spricht für den Rest unserer sportlichen Führung. Gute Wahl, Herr Hübner
Kojey schrieb: ich weiß nicht was ich davon halten soll. Dann hätten wir eigentlich auch Daum behalten können. Von der Arbeitsmotivation her dürften beide gleichauf sein, aber als Trainer halte ich den Daum für besser auch wenn er nur Vizemeisterschaften aufzuweisen hat.
Ich sag mal das Veh keine schlechte, aber eine unglückliche Wahl ist.
Daum ist nur Vize-Meister ? Nix für ungut, aber das ist brutalstmöglicher Dummfug
Arta schrieb: Einen sehr großen Anteil an Vehs Erfolg/Misserfolg wird sowieso spielen, ob die Strukturen im Umfeld auch reformiert werden. Für mich zielt die Angst vor dem "Weiter so" vor allem auf die Bereiche Scouting und Medizin, die in der Vergangenheit ja offenbar nicht so glänzend funktioniert haben. Veh muss Teil eines Gesamtkonzepts werden, das all diese Probleme im Sinne einer langfristig erfolgreichen Lösung angeht. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er als Trainer der richtige sein könnte, um auch diese Aufgabe in Zusammenarbeit mit Hübner anzugehen. Aber ebenso könnte ihr mir vorstellen, dass er an der Reformunwilligkeit im Umfeld scheitert. Es ist gefährlich, den Abstieg als "Betriebsunfall" darzustellen und zu glauben, ein neuer Sportdirektor und Trainer lösen alle Probleme. Trotzdem überwiegt bei mir die positive Stimmung.
Du weisst schon das die AG gerade was den medizinischen Bereich betrifft schon was unternommen hat. Verbessert hat sich dadurch aber nichts.
Je länger ich darüber nachdenke, umso besser finde ich die Lösung. Warum? Es ist nicht viel Zeit bis zum Saisonstart, Veh kennt die Eintracht, die Bundesliga, sowohl erste wie die zweite Liga. Eingewöhnung wird nicht lange dauern und das ist sehr wichtig mit Blick auf die Tataache, das man Ende August schon mit dem Rücken zur Wand stehen kann, wenn wie im Fall Foda zum Beispiel erst mal Vorlaufzeit zugestanden werden muss. Veh hat überall solide gearbeitet, sowohl in Liga eins als auch zwei, ich denke das gelingt ihm auch hier. Zudem passt die ruhigere sachliche Art gut zu HB. Wenn man überlegt einen Tuchel, Hyballa Typ zu holen, jung, kann das auch in die Hose gehen. Oenning jedenfalls ist es nicht gelungen den HSV zu verbessern, Babbel, Gross ist es nicht gelungen den VfB zu verbessern und bei VW hat er Wolfsburg besser verlassen als es McLaren gelungen ist und wurde gemessen an der aussergewöhnlichen Magath Saison. Ergo, ich denke er hat gute Arbwit überall ageliefert. Somit herzlich Willkommen und auf gehts zum Wiederaufstieg!
eaglekids0205 schrieb: Ich versteh das nicht! Ich möchte auch echt net schimpfen...aber was wollen wir mit dem Veh???... der Mann hat mit Sicherheit als Trainer auch seine Verdienste gehabt! Aber kann der Aufstieg? Kann der 2 Liga? Ich bin ehrlich gesagt sehr überrascht von dieser Entscheidung der Eintracht und immer dieses gelabber wir holen keinen dessen namen "rumgereicht" wird! Was ist denn das für eine kindergarten-Einstellung? Es gab mit Sicherheit bessere Alternativen, wünschen wir das beste für unsere SGE!
Da ich bis jetzt nichts von Alternativen lesen konnte, kannst Du bestimmt weiter helfen. Wer war den die bessere Alternative?
Ich finde diese Lösung hat was. Der Mann ist unaufgeregt, der lässt sich von den Medien nicht treiben. Außerdem ist der Mann lange im Geschäft und kennt die Mechanismen die bei Erfolg oder Mißerfolg greifen.
Der passt zur Eintracht. Seriös und kompetent. So kommt er bei mir an. Letzte Saison war er unteranderem in der Sportschau, als es die Querelen beim HSV gab. Da hat man ihn versucht zu löchern und in eine Ecke zu drängen. Da hat sich gezeigt, welch sachlicher und erfahrener Trainer er ist.
Ich traue ihm zu die Mannschaft zu formen und man die besagte "Handschrift" erkennen wird.
Veh soll´s also sein. :neutral-face Also ich muss sagen ich bin recht geteilt. Auf der einen Seite ist er mir 100 Mal lieber als so mancher anderer Schaudername, der hier durch den Raum schoss (Doll, F-Reloaded, Neururer & Co.) aber auf der anderen Seite auch keiner der bei mir nun absolute „Tschaka, wir steigen auf und rocken die 2. Liga“-Stimmung erzeugt. Alles in allem für einen Zweitligisten ein großer "Name".
Ich wart´s erst mal ab, vielleicht ist das sogar ein gutes Zeichen. Die letzten beiden Trainer, bei denen ich diese Tschaka-Stimmung hatte haben uns ja bekanntlich nicht so wirklich zum Erfolg geführt, daher kann´s mit Veh eigentlich nur bergauf gehen.
Im Grunde ist es wie bei Hübner. Nachvollziehbar aber nicht gerade die persönliche erste Wahl. Vielleicht passt es ja gerade deshalb. Ob man sie persönlich mag oder nicht, auch sie werden sich an den Leistungen messen lassen müssen und wenn wir Ende nächster Saison die Aufstiegs-Schale in den Händen halten werden sie gefeiert, sollte damit dem Aufstieg in die Hose gehen gibt’s Schimpf und Schande.
ElzerAdler schrieb: Armin Veh ist der neue Trainer... ruf das einen Endorphinaustoss bei mir hervor ? Nicht wirklich.
Warum ? HSV, Wolfsburg und Stuttgart am Ende war ja wohl nix.
Post Ende
Ist aber wohl doch ein wenig zu einfach. In der heute mal wieder hier sehr beliebten Schwarz/Weiss-Sicht sicherlich für die viele schon vollkommen ausreichend, wird so eine Betrachtung keinem Trainer der Welt gerecht, also sollte man trotz der fehlenden Begeisterung doch ein wenig genauer hinsehen. Ich nehme mal Wiki als Quelle, das ist ziemlich brauchbar:
Als Trainer arbeitete er zwischen 1990 und 1995 für den Bayernligisten FC Augsburg, mit dem er 1994 in die Regionalliga aufstieg. Ab 1996 arbeitete er für die SpVgg Greuther Fürth, mit der er 1997 den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Im Oktober 1997 wurde er entlassen.
Mit den ersten beiden Vereinen jeweils aufgestiegen, kann sich sehen lassen. Wird in Fürth auf Platz 18 stehend nach 9 Spieltagen entlassen, am Saisonende stehen diese, nachdem benno Möhlmann das Zepter übernommen hat, auf Platz 9. Abnutzungseffekt nach dem Aufstieg ? Möglich. Die Entlassung erfolgte nach einer Heimniederlage gegen den FCN, da war vermutlich die Geduld dann endlich. Allerdings spielen die Fürther seit diesem Aufstieg bis heute in der zweiten Liga, Veh hat durchaus seinen Anteil daran. Außerdem ist es sicherlich nicht einfach, mit einer Mannschaft, die mit gerade mal 50.000 EUR Transfervolumen verstärkt wurde, sofort in Liga 2 anzukommen.
SSV Reutlingen
Von Juli 1998 bis Dezember 2001 war er für den SSV Reutlingen 05 tätig, mit dem er 2000 ebenfalls in die 2. Bundesliga aufstieg. Mit 102 Toren und 87 Punkten gilt dieser Aufstieg als Regionalligarekord. In der Saison 2000/2001 führte Veh den SSV Reutlingen auf Platz 7 der 2. Bundesliga. Auch in der folgenden Saison geriet Reutlingen nicht in Abstiegsgefahr. Am 12. Dezember 2001 trat Veh jedoch von seinem Posten zurück, um das Traineramt beim damaligen Bundesligisten Hansa Rostock zu übernehmen.
Und noch ein Aufstieg ? Und nicht entlassen, sondern, den Verein etabliert und dann von sich aus gewechselt... lass ich mal so stehen
Hansa Rostock
Am 3. Januar 2002 begann seine Arbeit bei Hansa Rostock. Die Rückrunde der Saison 2001/02 verlief enttäuschend und Rostock konnte erst am 33. Spieltag den Klassenerhalt sicherstellen. In der Rückrunde wurde auswärts kein einziger Punkt erkämpft. In der Saison 2002/2003 erwischte Veh mit Rostock einen Traumstart. Rostock lag zeitweise auf Platz 2 der Bundesliga. Dieser Erfolg war jedoch nur von kurzer Dauer, und schon zur Winterpause fand sich Rostock im Abstiegskampf wieder. Der Klassenerhalt wurde erneut am 33. Spieltag mit einem 3:0-Sieg gegen Arminia Bielefeld perfekt gemacht. Die ersten Spiele der Saison 2003/04 verliefen schlecht für Veh und sein Team, und er trat am 6. Oktober 2003 nach vier aufeinander folgenden Niederlagen zurück.
Von Veh hatte man sich mehr versprochen. Ein Zwischenhoch, an positiven Meldungen war es das auch. Bilanz: Zumindest nicht abgestiegen... wenn man allerdings bedenkt, das Hansa 2005 abgestiegen ist und bis vor ein paar Wochen sogar sein Dasein in Liga 3 fristete, ist klar, das das Umfeld nicht das einfachste ist, da die wirtschaftlichen Möglichkeiten eben doch nicht zwingend bundesligareif sind. Aber eine positive Bilanz lässt sich nicht ziehen. Anzumerken sei jedoch, das Veh nicht auf eine Entlassung wartete, sondern zurücktrat, um wieder in Augsburg zu arbeiten. Da kenn ich ganz andere Kandidaten...
FC Augsburg
Am 13. Oktober 2003 wurde er wieder Trainer beim damaligen Regionalligisten FC Augsburg. Veh begründete seinen Entschluss, eine niedrigklassigere Mannschaft zu trainieren, damit, in Zukunft wieder bei seiner in Augsburg lebenden Familie sein zu wollen. Als er das Team übernahm, lag es im Mittelfeld der Tabelle. Veh führte die Mannschaft in der Saison 2003/04 noch auf Platz 4 und verpasste den Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp. Der Start in die Saison 2004/05 misslang aber und Veh wurde am 27. September 2004 durch Rainer Hörgl ersetzt.
Back to the roots. Und fast aufgestiegen. Dann aber auf Platz 13 in der Folgesaison geflogen... am 8. Spieltag. Augsburg wird am Ende wieder 4.
Meistertrainer beim VfB Stuttgart
Anschließend war Veh fast eineinhalb Jahre ohne Beschäftigung, ehe ihm im Februar 2006 der VfB Stuttgart die Nachfolge von Giovanni Trapattoni anbot. Am 18. April 2006 gab der Verein bekannt, dass der ursprünglich bis Juni 2006 laufende Kontrakt mit Veh bis zum Sommer 2007 verlängert wurde. Die erste Halbserie in Stuttgart verlief jedoch schwierig für Veh. Er schied mit seiner Mannschaft im UEFA-Pokal aus und landete in der Bundesliga nur auf Rang 9.
Zur Saison 2006/07 verpflichteten Veh und der neue Manager Horst Heldt einige neue Spieler, doch zunächst blieben die Leistungen der Mannschaft schwach. Allmählich gelang es Veh mit Hilfe einiger Jugendspieler jedoch, ein funktionierendes Team zu formen und zur Winterpause lag der VfB Stuttgart auf Platz 4. Am 19. Januar 2007 wurde der Vertrag um ein weiteres Jahr bis Sommer 2008 verlängert. Das Team setzte seinen Aufstieg in der Rückrunde fort und am 33. Spieltag übernahm der VfB Stuttgart die Tabellenführung. Am letzten Spieltag wurde Energie Cottbus 2:1 besiegt und Stuttgart stand als Deutscher Meister 2007 fest. Gleichzeitig zog die Mannschaft ins DFB-Pokalfinale ein, wo jedoch der 1. FC Nürnberg in einem dramatischen Spiel mit 3:2 n. V. die Oberhand behielt. Veh gelang es, Spieler wie Pavel Pardo, Roberto Hilbert, Thomas Hitzlsperger und Mario Gómez zu Stars der Bundesliga zu formen.
Die Saison 2007/08 verlief hingegen schwieriger für den VfB. Der Verein schied mit nur einem Sieg und fünf Niederlagen als Gruppenletzter aus der Champions League aus; noch nie zuvor hatte sich der deutsche Meister dort so schwach präsentiert. Auch in der Liga verlief der Start schwierig; so lag der Verein beispielsweise nach zehn Spieltagen auf Rang 14. Der VfB Stuttgart schaffte es aber noch, die Saison auf dem 6. Tabellenplatz zu beenden, was die beste Platzierung war, die der Verein jemals als amtierender Bundesliga-Meister erreicht hatte. Außerdem erreichte er damit einen Startplatz im UI-Cup, über den er sich für den UEFA-Pokal qualifizierte.
Am 23. November 2008 wurde Armin Veh beurlaubt, nachdem der VfB nach dem 14. Spieltag der Saison 2008/09 auf Platz 11 der Tabelle stand.[1] Seine Beurlaubung als Trainer des VfB Stuttgart erfolgte nach dem Spiel beim VfL Wolfsburg, jenen Verein, welchen er anschließend trainierte.
Meister... und fast das Double. Resepkt. Ohne wenn und aber, wer diese Erfolge hier ständig kleinredet, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Zufall oder wie ? Solche Zufälle hätte ich auch gern bei uns.
Veh war auch der letzte Trainer, dem man in Stuttgart eine schwache Hinrunde zugestanden hat und er hat die Kurve gekriegt. In der Folgesaison nicht mehr. Aber das ging den Kollegen Babbel, Gross und Keller nicht anders. Und ob Labaddia in der Winterpause noch da ist, ich bin mal gespannt.
VfL Wolfsburg
Am 23. Mai 2009 gab der Aufsichtsratsvorsitzende des VfL Wolfsburg, Hans Dieter Pötsch, im aktuellen Sportstudio bekannt, dass Armin Veh ab 1. Juli 2009 neuer Trainer beim Deutschen Meister VfL Wolfsburg werde. Veh war zunächst nicht nur Trainer, sondern auch als Sportdirektor und Geschäftsführer in Personalunion, genau wie sein Vorgänger Felix Magath, tätig. Er erhielt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011.[2] Anfang Januar 2010 wurde Dieter Hoeneß als Manager eingestellt, so dass Veh in diesem Aufgabenbereich entlastet wurde.Nach neun Pflichtspielen ohne Sieg und zuletzt einer 2:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln stellte ihn der Vorstand des VfL Wolfsburg am 25. Januar 2010 von seinen Aufgaben frei.[3]
Definitv keine erfolgreiche Station. Aber nach dem Meisterjahr gab es nicht viel zu gewinnen...
Nein, das ist zu einfach.Vehs größter Fehler war, wenn auch nachvollziehbar, der Mannschaft seine Handschrift verpassen zu wollen. Diese war jedoch so sehr auf das System Magath ausgerichtet und von Spielertypen wie Grafite geprägt, der zwar blitzschnelle Konter fahren kann, aber technisch für den von Veh gewollten Fussball einfach zu schwach war und auch heute noch ist, das dies nicht wirklich funktionierte. Das die Mannschaft zu satt war und dann noch Dieter H. auf den Plan trat, hat Veh den Rest gegeben. Hier hätte er wohl entgegen seinen Vorstellungen die Mannschaft zunächst im alten System spielen lassen müssen, um zumindest den Vorteil einer eingespielten Elf zu nutzen können. Aber im Nachinein ist das leicht gesagt. Außerdem ging es seinen Nachfolgern auch nicht besser.
Hamburger SV
Am 24. Mai 2010 gab der Hamburger SV bekannt, dass Armin Veh Cheftrainer des Vereins wird. Veh unterschrieb bei den Hanseaten einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012, der nach einem Jahr in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst werden kann.[4] Von dieser Ausstiegsklausel machte Veh am 8. März 2011 Gebrauch und erklärte, dass er ab Sommer 2011 nicht mehr zur Verfügung stehe. Grund für die Trennung war der chaotische Saisonverlauf des Hamburger SV aufgrund von ständigen vereinsinternen Querelen um den Posten des Sport- und Vorstandschefs, weswegen der Verein in der Saison nie zur Ruhe kam.
Veh: „Mit der Entwicklung im Verein kann man aus meiner Sicht nicht arbeiten. Es geht hier teilweise nicht mehr um Fußball, was aber mein Job ist. Auch wenn wir sportlich nicht dort stehen, wo wir gerne stehen würden, braucht man dennoch eine Perspektive. Diese ist für mich nicht vorhanden. Man muss wissen, mit wem man zusammen arbeitet. [...] Man braucht eine klare Ordnung. Was haben wir jetzt noch für eine Ordnung? [...] Es ist eine gefährliche Situation, in der sich der HSV befindet.“ [5]
Die schwierige sportliche Situation des Vereins, der am Spieltag vor Vehs Rücktritt gegen den direkten Konkurrenten um einen Europa-League-Platz Mainz 05 eine 2:4-Heimpleite einstecken musste, wobei sich der Abstand auf den fünften Tabellenplatz auf fünf Punkte vergrößerte, nannte Veh nicht als Grund für seine Entscheidung.
Am 13. März 2011 wurde Veh von Vereinsseite nach der 0:6-Niederlage gegen den FC Bayern München freigestellt.[6]
Kurz und gut: wer kann denn in Hamburg vernünftig arbeiten ? Veh war konsequent bzgl. seines Abgangs, die Entlassung am Ende nur das Finale eines Trauerspiels. Allerdings stellt sich die Frage, warum er nach dem Desaster mit VW den Posten überhaupt angetreten hat. Wäre der HSV als Station nicht gewesen, wäre wohl der Großteil des Forums hier deutlich milder gestimmt, aber zwei Harakiri-Missionen in kurzer Zeit, die dann auch beide schief gingen, muss man sich als Trainer auch fragen lassen, wieso man dies gemacht hat. Das ist aus meiner Sicht das große Fragezeichen. War er zu naiv, zu blauäugig ? Oder nur das Opfer der Umstände ? Die Wahrheit liegt wohl wie immer irgendwo dazwischen.
Fazit: Aufsteigen kann er, junge Spieler einbauen wohl auch. Allerdings spielt das Umfeld eine größere Rolle als bei anderen Trainern. Zuviel Unruhe und Leute, die von außen mitreden, sind anscheinend Gift für seine Arbeit.
Nach einer erfolgreichen Saison scheint er Probleme zu haben, die Mannschaft auf die neuen Ziele einzustellen. Oder besser: er braucht wohl mehr Zeit, als man ihm zugestehen will. Ist sicherlich im "Tagesgeschäft Fussball nicht unbedingt ein Pluspunkt.
Wenn er den Herbst übersteht, besteht Aussicht auf eine erfolgreiche Saison, allerdings ist es wohl eine Frage, wieviel Vertrauen man ihm entgegen bringt. Das er das Ruder herumreissen kann, hat er gezeigt, das dies auch misslingen kann, ebenfalls. Ich hoffe jedoch, das er mit HB und BH nun ein Umfeld hat, das zu ihm passt. Ich hoffe, wissen tue ich es nicht.
Armin Veh ist sicherlich ein erfahrener Trainer mit nachgewiesenen Erfolgen, allerdings auch kein Hitzfeld oder Magath. Im Vergleich zu den Frontzecks und Neururers der Liga jedoch nach meiner subjektiven Einschätzung um Klassen besser. Bei aller Skepsis, die auch mir eigen ist: gebt ihm eine Chance, die hat er verdient !
Sehr gut zusammengefasst. Ich möchte noch ergänzen: man muss das doch mal aus Sicht der Trainer sehen: Für die Trainer Kategorie Hitzfeld und Magath ist die Eintracht doch sowieso uninteressant; Trainer wie Wollitz, Foda oder Hyballa wurden wahrscheinlich kontaktiert kamen aber vielleicht nicht aus den Verträgen, bzw. hatten ihre Sicht auf die Eintracht. Haben die potentiellen in Frage kommenden die Eintracht gegen Köln oder Mainz gesehen (was wohl jeder potentielle Trainer tun sollte) haben solche Trainer sich bestimmt gesagt, wie sollen wir denn solche Spieler motivieren, die gegen den Abstieg spielen und ein Trainer wie Daum das schon nicht hinkriegt, solche Trainer können doch nichts gewinnen, denn der Aufstieg wird ja bei der Eintracht schon vorausgesetzt. Ganz unbekannte Trainer wie Schur, Leicht usw. wären wohl für Bruchhagen und Hübner zu riskant, zwar die Chance des Lebens für solch eine Kategorie von Trainer, aber beim Scheitern . . . ich denke die Wahl ist auf den zweiten Blick nicht die schlechteste, er hat ja nur einen Einjahresvertrag, und es ist kein Naturgesetz, dass er beim Aufstieg auch in der Bundesliga noch Trainer ist. Gebt Veh eine Chance. (Noch einen Vorteil hat Veh: seinen Namen kann man nicht falsch schreiben wie Fukel oder Skippe)
der nächste MEISTERTRAINER bei uns. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen wir sind nach Skibbe, Daum und jetzt Veh in der Buli eine Spitzenmannschaft. Warum sollten die sonst zu uns kommen?
Ganz klar:
1. Bei herrscht Ruhe und HB. 2. BH ist ein anerkannter Fachmann. 3. Veh kann hier was aufbauen. 4. Geld ist auch genug da und der Kader kann nach seinen Wünschen geformt werden.
Übers Vehs Vergangeheit bei anderen Klubs muss man nicht reden. Sowohl zu Zweitligazeiten (wen hat er da trainert - Paderborn??), als auch zu Erstligazeiten in Rostock, Stuttgart und auch WOB + Hamburg hat er gute Arbeit gemacht. Das er in WOB bei der Söldnertrupppe und einem unfähigen Dieter Höneß scheitern musste und in Hamburg mitten in das Mienenfeld zwischen Charakterschwacher Söldnertruppe und Schlechtem Vorstand kommt sei ihm verziehen. Er hatte da eine unglückliche Jobwahl.
Das ist bei uns ja völlig anders. Wir haben eine gute Mannschaft, befreit von Antifussballern (Altin...), weg von Möchtegern Nationalspielern ohne Form (ex Ochs) und gespickt mit ein paar sehr guten jungen Kerlen und ewigen Talenten die mal Spielpraxis und Vertrauen brauchen. Seine Aufgabe muss es sein diesem Team mit neuen Spielern zum einen neue Führungsspieler zu geben, eine offensive / attraktive Spielweise zu vermitteln, Talente zu fördern , alte Spieler zu guten Leistungen motivieren und uns souverän in die 1. Liga zu bringen
Ich hätte mir eine andere Lösung gewünscht und bin relativ wenig begeistert. Aber niemand weiß ob ein Foda, Wollitz oder Funkel seine Arbeit hier besser gemacht hätten als es Veh tun wird.
Veh ist sicher kein schlechter Trainer, das hat er in Stuttgart gezeigt. Sein Scheitern in WOB und beim HSV lag auch mit an den Strukturen im Verein.
Herzlich willkommen Armin, rock die Liga und bring uns dahin zurück, wo wir hingehören!
eaglekids0205 schrieb: Ich versteh das nicht! Ich möchte auch echt net schimpfen...aber was wollen wir mit dem Veh???... der Mann hat mit Sicherheit als Trainer auch seine Verdienste gehabt! Aber kann der Aufstieg? Kann der 2 Liga? Ich bin ehrlich gesagt sehr überrascht von dieser Entscheidung der Eintracht und immer dieses gelabber wir holen keinen dessen namen "rumgereicht" wird! Was ist denn das für eine kindergarten-Einstellung? Es gab mit Sicherheit bessere Alternativen, wünschen wir das beste für unsere SGE!
Da ich bis jetzt nichts von Alternativen lesen konnte, kannst Du bestimmt weiter helfen. Wer war den die bessere Alternative?
Ich wünsche Ihm auf jedenfall sehr viel Erfolg!
wunschdenken? Büskens, Foda wäre wahrlich kein schlechter gewessen, Schur ist evtl. bereits soweit den großen Schritt zu gehen.., ich möchte jetzt auch nicht druffkloppe! er ist da und es ist jetzt auch zu unterstützen!..ich halte den Mann einfach zu "SATT" der muss niemanden mehr was beweisen und die 2 Liga ist bei ihm schon vor langer Zeit gewesen! Möge alles gut werden und er belehrt uns hungrig und erfolgsorientiert eines besseren
Endgegner schrieb: Veh soll´s also sein. :neutral-face Also ich muss sagen ich bin recht geteilt. Auf der einen Seite ist er mir 100 Mal lieber als so mancher anderer Schaudername, der hier durch den Raum schoss (Doll, F-Reloaded, Neururer & Co.) aber auf der anderen Seite auch keiner der bei mir nun absolute Tschaka, wir steigen auf und rocken die 2. Liga-Stimmung erzeugt. Alles in allem für einen Zweitligisten ein großer "Name".
Ich wart´s erst mal ab, vielleicht ist das sogar ein gutes Zeichen. Die letzten beiden Trainer, bei denen ich diese Tschaka-Stimmung hatte haben uns ja bekanntlich nicht so wirklich zum Erfolg geführt, daher kann´s mit Veh eigentlich nur bergauf gehen.
Im Grunde ist es wie bei Hübner. Nachvollziehbar aber nicht gerade die persönliche erste Wahl. Vielleicht passt es ja gerade deshalb. Ob man sie persönlich mag oder nicht, auch sie werden sich an den Leistungen messen lassen müssen und wenn wir Ende nächster Saison die Aufstiegs-Schale in den Händen halten werden sie gefeiert, sollte damit dem Aufstieg in die Hose gehen gibts Schimpf und Schande.
Danke, genau meine Meinung. Tief in meinem Herzen hab ich mir eine "Überraschung" a la Foda gewünscht, aber Veh ist sicher keine schlechte Wahl. Bruchhagen, Hübner, Veh: Klingt nicht spektakulär, aber doch kompetent.
Herzlich willkommen, Armin Veh. Ihr bestmöglicher Co ist schon da
Ein Armin Veh ist bestimmt die beste Wahl, die Eintracht Frankfurt treffen konnte. Alle anderen wäre für mich unfug gewesen. Veh hat einen großen Namen, auch wenn er beim HSV und WOB einen griff ins Klo hatte, hat er beim VfB Stuttgart und auch beim FC Augsburg einen guten Job gemacht. Er hat einen guten Ruf. Null Bock hätte beim HSV letzte Saison jeder gehabt.
Armin Veh ist eine richtig gute Wahl . Herzlich Willkommen !!!
Ich freu mich nun auf die neue Saison. Jetzt gehts voran. Wir Rocken die zweite Liga , da bin ich von überzeugt.
Und den Meckerern hier im Forum hätte man es eh nicht Recht machen können.Bringt euch doch selbst alle erstmal in Schwung.Es reicht nun mit dem ständigen schlechtgerede.
Erstmal, herzlich willkommen Armin Veh!
Zu vielen Meinungen hier: Veh hat bei den letzten beiden Stationen, insbesondere Hamburg Pech mit seiner Clubwahl gehabt.
Bei WOB sind nach ihm noch drei Trainer an der VW-Söldner-Truppe gescheitert, selbst Magath hat es ja nur um Haaresbreite geschafft und in HH wäre jeder Trainer gescheitert, weil der Fisch vom Kopf stinkt und der Vorstand echt oberbekloppt war. Zudem eine überschätzte Truppe mit Trochowski und Co.
Sorry, aber als Sauhaufen seh ich unsere Eintracht nicht.
Ich finde, dass wir nun gut aufgestellt sind und Veh in einem INTAKTEN Gefüge seinen Job machen kann. Ohne sich täglich mit Eitelkeiten der Vorstände oder Spieler rumschlagen zu müssen. Das nimmt ihm dann Hübner ab, der Querulanten oder Zuspätkommern schon heim leuchten wird.
Dass wir ihn als Zweitligist bekommen haben, spricht für den Rest unserer sportlichen Führung.
Gute Wahl, Herr Hübner
Naja, als Erstligatrainer ist es dann auch mit dem Aufstieg so eine Sache. :neutral-face
Daum ist nur Vize-Meister ? Nix für ungut, aber das ist brutalstmöglicher Dummfug
Du weisst schon das die AG gerade was den medizinischen Bereich betrifft schon was unternommen hat. Verbessert hat sich dadurch aber nichts.
Veh hat überall solide gearbeitet, sowohl in Liga eins als auch zwei, ich denke das gelingt ihm auch hier. Zudem passt die ruhigere sachliche Art gut zu HB.
Wenn man überlegt einen Tuchel, Hyballa Typ zu holen, jung, kann das auch in die Hose gehen. Oenning jedenfalls ist es nicht gelungen den HSV zu verbessern, Babbel, Gross ist es nicht gelungen den VfB zu verbessern und bei VW hat er Wolfsburg besser verlassen als es McLaren gelungen ist und wurde gemessen an der aussergewöhnlichen Magath Saison. Ergo, ich denke er hat gute Arbwit überall ageliefert. Somit herzlich Willkommen und auf gehts zum Wiederaufstieg!
Da ich bis jetzt nichts von Alternativen lesen konnte, kannst Du bestimmt weiter helfen. Wer war den die bessere Alternative?
Ich wünsche Ihm auf jedenfall sehr viel Erfolg!
Der passt zur Eintracht. Seriös und kompetent. So kommt er bei mir an. Letzte Saison war er unteranderem in der Sportschau, als es die Querelen beim HSV gab. Da hat man ihn versucht zu löchern und in eine Ecke zu drängen. Da hat sich gezeigt, welch sachlicher und erfahrener Trainer er ist.
Ich traue ihm zu die Mannschaft zu formen und man die besagte "Handschrift" erkennen wird.
Einjahresvertrag -> super.
ich hätte gern den Pele Wollitz als Trainer der Eintracht gesehen.
Ich wart´s erst mal ab, vielleicht ist das sogar ein gutes Zeichen. Die letzten beiden Trainer, bei denen ich diese Tschaka-Stimmung hatte haben uns ja bekanntlich nicht so wirklich zum Erfolg geführt, daher kann´s mit Veh eigentlich nur bergauf gehen.
Im Grunde ist es wie bei Hübner. Nachvollziehbar aber nicht gerade die persönliche erste Wahl. Vielleicht passt es ja gerade deshalb. Ob man sie persönlich mag oder nicht, auch sie werden sich an den Leistungen messen lassen müssen und wenn wir Ende nächster Saison die Aufstiegs-Schale in den Händen halten werden sie gefeiert, sollte damit dem Aufstieg in die Hose gehen gibt’s Schimpf und Schande.
Sehr gut zusammengefasst. Ich möchte noch ergänzen: man muss das doch mal aus Sicht der Trainer sehen: Für die Trainer Kategorie Hitzfeld und Magath ist die Eintracht doch sowieso uninteressant; Trainer wie Wollitz, Foda oder Hyballa wurden wahrscheinlich kontaktiert kamen aber vielleicht nicht aus den Verträgen, bzw. hatten ihre Sicht auf die Eintracht. Haben die potentiellen in Frage kommenden die Eintracht gegen Köln oder Mainz gesehen (was wohl jeder potentielle Trainer tun sollte) haben solche Trainer sich bestimmt gesagt, wie sollen wir denn solche Spieler motivieren, die gegen den Abstieg spielen und ein Trainer wie Daum das schon nicht hinkriegt, solche Trainer können doch nichts gewinnen, denn der Aufstieg wird ja bei der Eintracht schon vorausgesetzt. Ganz unbekannte Trainer wie Schur, Leicht usw. wären wohl für Bruchhagen und Hübner zu riskant, zwar die Chance des Lebens für solch eine Kategorie von Trainer, aber beim Scheitern . . . ich denke die Wahl ist auf den zweiten Blick nicht die schlechteste, er hat ja nur einen Einjahresvertrag, und es ist kein Naturgesetz, dass er beim Aufstieg auch in der Bundesliga noch Trainer ist. Gebt Veh eine Chance. (Noch einen Vorteil hat Veh: seinen Namen kann man nicht falsch schreiben wie Fukel oder Skippe)
Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen wir sind nach Skibbe, Daum und jetzt Veh in der Buli eine Spitzenmannschaft. Warum sollten die sonst zu uns kommen?
Ganz klar:
1. Bei herrscht Ruhe und HB.
2. BH ist ein anerkannter Fachmann.
3. Veh kann hier was aufbauen.
4. Geld ist auch genug da und der Kader kann nach seinen Wünschen geformt werden.
Übers Vehs Vergangeheit bei anderen Klubs muss man nicht reden. Sowohl zu Zweitligazeiten (wen hat er da trainert - Paderborn??), als auch zu Erstligazeiten in Rostock, Stuttgart und auch WOB + Hamburg hat er gute Arbeit gemacht.
Das er in WOB bei der Söldnertrupppe und einem unfähigen Dieter Höneß scheitern musste und in Hamburg mitten in das Mienenfeld zwischen Charakterschwacher Söldnertruppe und Schlechtem Vorstand kommt sei ihm verziehen.
Er hatte da eine unglückliche Jobwahl.
Das ist bei uns ja völlig anders.
Wir haben eine gute Mannschaft, befreit von Antifussballern (Altin...), weg von Möchtegern Nationalspielern ohne Form (ex Ochs) und gespickt mit ein paar sehr guten jungen Kerlen und ewigen Talenten die mal Spielpraxis und Vertrauen brauchen.
Seine Aufgabe muss es sein diesem Team mit neuen Spielern zum einen neue Führungsspieler zu geben, eine offensive / attraktive Spielweise zu vermitteln, Talente zu fördern , alte Spieler zu guten Leistungen motivieren und uns souverän in die 1. Liga zu bringen
Dafür ist er der RICHTIGE. Meine Meinung!
Veh ist sicher kein schlechter Trainer, das hat er in Stuttgart gezeigt. Sein Scheitern in WOB und beim HSV lag auch mit an den Strukturen im Verein.
Herzlich willkommen Armin, rock die Liga und bring uns dahin zurück, wo wir hingehören!
wunschdenken? Büskens, Foda wäre wahrlich kein schlechter gewessen, Schur ist evtl. bereits soweit den großen Schritt zu gehen.., ich möchte jetzt auch nicht druffkloppe! er ist da und es ist jetzt auch zu unterstützen!..ich halte den Mann einfach zu "SATT" der muss niemanden mehr was beweisen und die 2 Liga ist bei ihm schon vor langer Zeit gewesen!
Möge alles gut werden und er belehrt uns hungrig und erfolgsorientiert eines besseren
Du glaubst nicht, was hier alles möglich ist...
Danke, genau meine Meinung. Tief in meinem Herzen hab ich mir eine "Überraschung" a la Foda gewünscht, aber Veh ist sicher keine schlechte Wahl. Bruchhagen, Hübner, Veh: Klingt nicht spektakulär, aber doch kompetent.
Herzlich willkommen, Armin Veh. Ihr bestmöglicher Co ist schon da
Tim
Armin Veh ist eine richtig gute Wahl . Herzlich Willkommen !!!
Ich freu mich nun auf die neue Saison. Jetzt gehts voran.
Wir Rocken die zweite Liga , da bin ich von überzeugt.
Und den Meckerern hier im Forum hätte man es eh nicht Recht machen können.Bringt euch doch selbst alle erstmal in Schwung.Es reicht nun mit dem ständigen schlechtgerede.
Postiv denken - Aufstieg im Visier.