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Das Eintracht Frankfurt Museum - Veranstaltungen Oktober/November ( ab #393 )

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der pokal ist in der mitte, links ist uwe kliemann  

geiler bericht vom owladler - es ist wie immer: die eintracht lebt durch die fans.
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Dieser Pokal ist die umfangreichen Erläuterungen dazu allemal wert (ich wette, mit einem derartigen "eyecatcher" können die sonst so gut bestückten Bayern nicht aufwarten) - und Tommy Rohrbach hätte angesichts seines heroischen Einsatzes beim "bergen" der Trophäe seinerseits ein kleines Denkmal verdient gehabt.

Sehr interessante Anekdoten, vielen Dank dafür.
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info:

am sonntag den 6.1.2008 gibt es zwei öffentliche führungen

11:00 uhr

15:00 uhr



gruß

beve
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Am Freitag, den 11. Januar 2008 findet im Eintracht Frankfurt Museum zum Abschluss der Weihnachtsferien ein Kindertag statt. Um 11 Uhr und um 14 Uhr starten Kinderführungen durch die Ausstellung.

Mit dabei ist der "Museumskoffer", der voller Überraschungen steckt. Objekte können von den Kindern angefasst, "beschnuppert", geschüttelt, angeschaut und erfahren werden.

Außerdem können die Kinder ihre Lieblingsspieler, das Stadion oder den Eintrachtadler malen. Die fertigen Kunstwerke werden im Museum ausgestellt und jedes Kind erhält eine kleine Überraschung.

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frankfurt-mein schrieb:
Außerdem können die Kinder ihre Lieblingsspieler, das Stadion oder den Eintrachtadler malen.

Die Bilder habe ich mir angeguckt und musste manchmal grinsen, sieht halt teilweise witzig aus wenn die Kleinsten mit dem Malen beginnen.
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ich dachte das wäre von dir, propain?
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Rigobert_G schrieb:
ich dachte das wäre von dir, propain?

Verrate doch net alles, da gebe ich mir so eine Mühe das allen möglichen Kindern in die Schuhe zu schieben....
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morgen (mittwoch, 09.01.) finden wieder 2 öffentliche führungen statt, und zwar um
15 und 18 uhr
!!!


das museum und seine crew freut sich auf euch  


p.s.
@propain

ich hoffe, ich seh dich am freitag (kindertag!)
wenn du ein schönes bild malst, kriegste auch was  ,-)
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Ich möchte noch einmal einen Gegenstand aus dem Museum vorstellen, dieses Mal nicht so einen Augenschmaus wie den großen "La Coruña Pokal", sondern ein kleines unscheinbares Ding, dass vielleicht wenig Beachtung findet:
Es gibt da im Bereich der NS-Zeit die Vitrine, in der als auffälligstes Objekt die hölzerne Handgranatenkeule ausgestellt ist.
Dieses "Sportgerät" wurde zu solch herausragenden Darbietungen wie "Handgranatenweitwurf" benutzt, zum Beispiel anlässlich eines "SA-Sportfestes" in den braunen Zeiten der dreißiger Jahre.
Es waren diese zwölf Jahre, in denen das undeutsche Worte "Stadion" durch die Bezeichnung "Sportfeld" ersetzt wurde und in der im Stadion ( oh, Verzeihung ! ) der für Aufführungen gedachte Vorbau der Haupttribüne zugunsten einer Zuschauertribüne überbaut wurde.
Meine Aufmerksamkeit richtet sich aber nicht auf diesen obskuren Gegenstand, sondern auf das kleine Büchlein, dass in dieser Vitrine rechts unten daneben, leicht zerfleddert, aber ansonsten ganz gelassen an der Rückwand lehnt:
" Der lachende Fussball " von Richard Kirn.
Es erschien einst 1943, also in ganz schwerer Zeit und beherbergt eine Anekdotensammlung rund um die Anfänge des Fußballsports, schlicht bezeichnet als " wahre und fröhliche Fussballgeschichten "; hier von besonderer Bedeutung, weil auch eine Anzahl Frankfurter Begebenheiten versammelt sind.
Es tauchen dort also Personen auf, wie z. B. "Hennes" Stubb, Karl Ehmer, Franz Schütz, Hugo Mantel und und und… .
Eine Anzahl Frankfurter Vereine wird genannt, neben der Eintracht natürlich der Fußballsportverein, aber auch der alte F.F.V., Rot-Weiß, Union Niederrad, sogar die Britannia und der von Georg Leux in Berlin gegründete Fussballclub "Frankfurt".
Von dem Verfasser -Richard Kirn - sind mir leider nur Eckdaten bekannt. Er stammte aus Worms (* 1905 ), begann als junger Mann für eine Lokalzeitung zu schreiben, wechselte dann 1934 nach Frankfurt und arbeitete wohl bei der Rundschau und der Frankfurter Neuen Presse, auch für den Kicker. Aus den Kriegsjahren ist außer dem o.a. Buch insbesondere seine Mitarbeit am Drehbuch für den Fußballfilm "Das große Spiel " bekannt, einem Bavaria-Film mit Starbesetzung ( Deltgen, Knuth, Schönböck, etc.), der es dem Reichstrainer ( und später kurzzeitigem Eintrachttrainer ) Sepp Herberger ermöglichte, eine Anzahl von Nationalspielern, die als Statisten für den Film benötigt wurden, für längere Phasen aus dem Kriegsgeschehen herauszuhalten.
Richard Kirn kehrte nach dem Krieg in seine Heimatstadt zurück, blieb weiter journalistisch und schriftstellerisch tätig und verfasste zum Beispiel den Rückblick auf die Frankfurter Nachkriegszeit " Frankfurt und die drei wilden Jahre " und " Die lächelnde Olympiade. Bericht von den Spielen in Tokio 1964."
In den siebziger Jahren ist er dann verstorben; in Worms-Hochheim hat man eine Straße in Erinnerung an ihn benannt.
Faszinierend ist oft die Sprache von Richard Kirn, voller Tempo und voller assoziativer Bilder, sehr passend zur Schilderung schneller Sportarten.
Als Beispiel möchte ich hier einmal eine Stelle aus einer anderen Veröffentlichung, dem 1949 erschienenen Sportroman "Der Mann ohne Gnade. Roman um Fussball, Macht und Liebe" bringen. Da heißt es bei der Schilderung von Spielszenen:
"…Hallo, was ist das, Garcia hat das Leder seinem Linksaußen Rossi hinausgeschlagen, der kleine Kerl läuft los, als wäre ein Jaguar hinter ihm her oder ein Indianer hätte ihm einen Giftpfeil in den Rücken geblasen. Da rennt er die Linie herauf, ich bedauere Sie, meine Hörer, und Sie, meine reizenden Damen, dass Sie nicht dabei sein können, um zu bewundern, wie federleicht er dahinläuft, nein, was sage ich: dahinschwebt, aber - ja, was ist denn los, ist dieser neue Mann mit der Mütze auf dem Kopf, ist denn dieser Aguirre ein zweiter Jesse Owens, er läuft, er läuft, es sieht gar nicht so schnell aus, aber seine hageren Spinnenbeine fressen den Raum, er hat Rossi eingeholt, es entwickelt sich ein Zweikampf, wild will der Kleine den Ball weiterbringen, aber er verheddert sich jetzt doch - ja, Teufel, Aguirre ist Sieger geblieben, er zieht fort mit dem Leder und schickt es zu Pedro, dem Mittelläufer."
Das verdeutlicht wohl, was ich meine.
Sicher sind diese kurzen Notizen viel zu dürftig, um angemessen an den Autor zu erinnern, dass muss auch von kompetenterer Seite geschehen, mir geht es jetzt auch bloss um diesen kleinen Anekdotenband der so unscheinbar daherkommt, dass man nicht im Entferntesten ahnt, dass er auch Sprengstoff birgt.
Fussballgeschichtlichen Sprengstoff nämlich ( jawohl "Matze" Thoma, glaub es nur; nimm das Buch heraus aus der Vitrine, wenn das Museum geschlossen ist und lese nach. Auf Seite 41 steht die unglaubliche Geschichte ).
Es ist nämlich so, dass das erste Länderspiel des Deutschen Fußballbundes, das 3:5 am 05.04.1908 in Basel gegen die Schweiz, das Spiel, bei dem bekanntermaßen der Frankfurter Becker ( damals noch Frankfurter Kickers, später F.F.V., dann Eintracht ) das erste deutsche Länderspieltor geschossen hat ( in der 6.Spielminute und bald darauf in der zweiten Halbzeit noch ein Weiteres ), gar nicht 3:5 ausgegangen ist, obwohl es so in allen Statistiken steht.
Richard Kirn schreibt dazu:
" ……Ja also, das Spiel! Es war der erste Länderkampf des damaligen DFB. Wir verloren ihn in Basel; die Schweizer siegten 5:3. Zwei Tore hat Becker gemacht; ein drittes der Förderer vom großen Karlsruher Fußballverein.
So steht es in allen Chroniken, diesseits und jenseits der Alpen, in den Annalen der FIFA, in den Almanachen der Fußballnationen.
Aber Becker sagt: Nein. Es stimmt nicht. Wir haben 2:5 verloren. Das Tor von Förderer war kein Tor; es war ein Lattenschuß.
Man muß wissen, daß es damals noch kaum eine Berichterstattung gab und schon gar keine Zeitung, die einen Mann um eines Fußballspiels willen nach der Schweiz geschickt hätte. Zur Internationalen Ausstellung von Rassekarnickeln und Zuchthähnen, ja! Zum Treffen der besten Skatspieler Europens: mit Wonne!
Zu einem Wettkampf zwischen dem schnellsten Rennpferd und dem hurtigsten Radfahrer: nichts wie hin, und wenn´s einen Tausender kostete!
Aber Fußball? Nee, Fußball war eine odiose Angelegenheit. Und deshalb hat Beckers Begründung einen winzigen Hauch von Wahrscheinlichkeit: in dem Artikel eines Berichterstatters habe sich das 5:3 eingeschlichen und seit dieser Zeit werde es geglaubt. ( An der persönlichen Überzeugtheit und der Klarheit des Ehrenmannes Becker gibt es überhaupt keinen Zweifel )…… ".
Soweit Richard Kirn. Unstimmig ist nur, dass er Becker immer mit dem Vornamen "Willy" nennt, obwohl er doch "Fritz" geheißen hat. Aber sonst stimmt alles.
Die Karriere von Fritz Förderer könnte übrigens den Abzug eines geschossenen Tores verkraften: der Dribbelkönig machte insgesamt 11 Länderspiele mit ( offiziell ) 10 Treffern und es wären noch mehr Spiele geworden, wenn er nicht des öfteren "…durch die Meisterschaftsbeanspruchungen seines KFV für die Nationalmannschaft verhindert…" gewesen wäre; die Länderspielkarriere von Fritz Becker war dagegen unbegreiflicherweise nach dem ersten Auftritt schon wieder beendet.
Das kleine Museumsbuch hat dann übrigens etwas später noch einen kleinen Bruder bekommen: Richard Kirn "Der gestohlene Torwart".
In diesem Folgeband wird übrigens ein Fehler aufgeklärt, den man auf dem Titelbild des Vorgängers unschwer erkennen kann. Schaut nach und sucht selbst.
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@ owladler

Danke für den Hinweis. Wieder etwas mehr Spannung und Vorfreude auf meinen ersten Museumsbesuch!

Richard Kirn ist mir aus meiner Kindheit ein Begriff. Damals wohnte ich noch bei meinen Eltern, die zu jener Zeit das Höchster Kreisblatt abonniert hatten (was der Neuen Presse zugehörig ist).
Richard Kirn schrieb damals im HK Kolumnen, die ich stets aufmerksam beachtete. Einmal kommentierte er den Ausspruch eines Beatles, der zu den Lieblingskleidern seiner Freundin befragt worden war und hierauf sinngemäß antwortete: "Am liebsten soll sie gar keins anziehen", was RK als Schweinerei brandmarkte.

RK war eben ein Kind seiner Zeit. Ich denke, seine Bücher zum Thema Fußball sind sehr lesenswert, auch sein Buch "Frankfurt, so wie es war" dürfte hier für einige sehr interessant sein.





Danke Frank für die Vorlagen!



Ich weiß, es ist etwas "Off Topic", ich bitte um Nachsicht.
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@owladler
Danke. Das habe ich mit Gewinn gelesen!

@miep
Hier wird keine Nachsicht gewährt.  
owladler und Du, ihr beide seid "schuld", dass ich mir gerade e bissi was von Richard Kirn gekauft habe.
Warum ist das Leben nur so kurz? Es gibt so viel zu lesen und zu sehen...

Stichwort: Wer hat das Eintracht Frankfurt Museum noch nicht gesehen?  

Klaus, sag´ mir Bescheid, wenn Du Dich auf den Weg machst. Ich begleite Dich gern. Sonst gehe ich ja nicht sooo gerne in Museen, aber hier mache ich eine Ausnahme. Immer wieder. Und gerne.
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KidKlappergass schrieb:
Klaus, sag´ mir Bescheid, wenn Du Dich auf den Weg machst. Ich begleite Dich gern. Sonst gehe ich ja nicht sooo gerne in Museen, aber hier mache ich eine Ausnahme. Immer wieder. Und gerne.


@miep
pass bloß auf, dass du dann auch mal zu wort kommst ...  
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frankfurt-mein schrieb:
@miep
pass bloß auf, dass du dann auch mal zu wort kommst ...    

Pfft. Mir hört doch eh kaum keiner zu. Was meinst Du, warum ich jetzt schon in meinem Blog Selbstgespräche führe?  
Außerdem: Wenn ich ausreichend zu trinken bekomme, bin ich bis auf schmatzende Geräusche nahezu lautlos. Wie ein Baby.
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KidKlappergass schrieb:
Außerdem: Wenn ich ausreichend zu trinken bekomme, bin ich bis auf schmatzende Geräusche nahezu lautlos. Wie ein Baby.
Muhahahahahahahahaha....das ist doch richtiges Babbelwasser für dich.....
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KidKlappergass schrieb:
@owladler
Danke. Das habe ich mit Gewinn gelesen!

@miep
Hier wird keine Nachsicht gewährt.  
owladler und Du, ihr beide seid "schuld", dass ich mir gerade e bissi was von Richard Kirn gekauft habe.
Warum ist das Leben nur so kurz? Es gibt so viel zu lesen und zu sehen...

Stichwort: Wer hat das Eintracht Frankfurt Museum noch nicht gesehen?  

Klaus, sag´ mir Bescheid, wenn Du Dich auf den Weg machst. Ich begleite Dich gern. Sonst gehe ich ja nicht sooo gerne in Museen, aber hier mache ich eine Ausnahme. Immer wieder. Und gerne.



Präzise das geht mir auch durch den Kopf...

Ich werde das Museum am Sonntag nach unserem nächsten Heimspiel besuchen!
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miep0202 schrieb:
Ich werde das Museum am Sonntag nach unserem nächsten Heimspiel besuchen!

Prima. Der Termin ist vorgemerkt.

Aber Du weißt ja, wie es mit mir ist: Du kannst immer auf mich zählen, aber selten mit mir rechnen.  
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@ Kid

Korrektur: da das Spiel bereits am Freitagabend ist, verlege ich meinen Besuch auf den Samstag vor. Ich hab gehört es gibt zur Begrüssung sogar prickelnde, geistige Getränke!  
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miep0202 schrieb:
Ich hab gehört es gibt zur Begrüssung sogar prickelnde, geistige Getränke!    

Was Du so alles hörst...  
Den Samstag habe ich mir vorgemerkt. Die prickelnden, geistigen Getränke habe ich zur Not im Kofferraum.
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hallo,

die allseits beliebte *hüstel* "heimspiel"-sendung kommt heute fast live aus dem eintracht museum.

einschalten lohnt sich, vor allen dingen für die, die dem museum noch keinen besuch abgestattet haben. dies ist zugleich auch eine aufforderung, diesem schnellstmöglich nachzukommen.  
(propain, ich warte immer noch auf dein bild!)

heimspiel! on tour aus dem Eintracht-Museum
Montag, 21. Januar 2008, 23:00 Uhr
Exponate aus dem Eintracht Museum mit der Meisterschale in der Mitte
Das neue Jahr für heimspiel! beginnt mit einer Reise in das neue Museum von Eintracht Frankfurt, das Ende November seine Pforten öffnete. Unter anderem wird es einzigartige Bilder der Eintracht aus den Jahren 1959 und 1960 zu sehen geben, die bislang noch nie im TV veröffentlicht wurden. Als Gäste erwarten wir Dieter Lindner und Charly Körbel.

Einzigartige historische Filmaufnahmen
Zum ersten Mal wird es im Fernsehen Filmaufnahmen aus den Jahren 1959 und 1960 zu sehen geben, die Eintracht Frankfurt auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft begleiten und die legendären Europapokalspiele zeigen. Der Kinderarzt Dr. Ferdinand Höller war mit seiner Super 8-Kamera zum Beispiel auch beim unvergessenen Endspiel um den Europapokal der Landesmeister 1960 mit dabei als Frankfurt in Glasgow gegen Real Madrid antrat.

Schätze aus der Fußballgeschichte
Der Endspielball von 1960
heimspiel! zeigt die Schätze es dem Eintracht Frankfurt Museum. Skurriles und geschichtsträchtige Exponate wie der Endspielball von 1960 oder der UEFA-Pokal aus dem Jahr 1980 sind in dem Museum, das am 29. November 2007 seine Türen öffnete, werden zu bewundern sein.
Als Gäste begrüßen wir zwei Eintracht-Legenden: Dieter Lindner, Mitglied der Meistermannschaft von 1959 und den Rekord-Bundesligaspieler Charly Körbel.

Aktuelles von der Eintracht
Neuzugang Martin Fenin
Natürlich kommt auch das aktuelle Geschehen bei der Eintracht nicht zu kurz. Unsere Reporter schauen, was sich in der Winterpause getan hat. Welche Verträge konnten verlängert werden und wer sind die Neuen?

Moderation: Volker Hirth


quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?key=standard_document_33684710
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frankfurt-mein schrieb:
einschalten lohnt sich, vor allen dingen für die, die dem museum noch keinen besuch abgestattet haben. dies ist zugleich auch eine aufforderung, diesem schnellstmöglich nachzukommen.    

Pia, während Du nur aufforderst, sind andere in ihrem Ton etwas strenger:
Dies ist ein Besuchsbefehl. Nehmt euch an einem Spieltag mal ein paar Minuten, um die Austellungsstücke dort zu bewundern.
http://www.blog-g.de/archiv/601

Stefan schreibt auch, dass sich das Anschauen der Sendung heute Abend lohnt. Auch damit liegt er richtig.

Allein, dass Volker Hirth am Ende der Sendung das Testspiel der Eintracht gegen Wehen als Spiel zwischen der Nummer 1 und der Nummer 2 in Hessen angekündigt hat, lohnt das Einschalten. Dieser Satz mag mancherorts schwere Schmerzen verursachen, aber Herr Hirth ist als Journalist nun einmal der Wahrheit verpflichtet.  


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