P.S.: Einen hab nich noch, einen hab ich noch. Von meinem Besuch bei der Glenfiddich Destille habe ich den Glenfiddich Malt Masters Edition mitgenommen. Der ein oder andere Whisky-Liebhaber wird jetzt vllt. etwas mit der Nase rümpfen, steht Glenfiddich mit seinem 12er ja so ein bischen für den anspruchslosen Massenproduktions-Whisky. Bei der Verköstigung wurde uns dort jedoch der 12er, der 18er und der Malt Masters angeboten. Joa, den 12er kennt man ja. Vom 18er war ich jetzt alles andere als überzeugt (dafür, dass der Preis im Gegensatz zum 12er mit seinen ca. 25 EUR gleich mal auf 60 EUR hochgeht). Der "Oh!"-Effekt stellte sich beim Malt-Masters ein: Hier hat man mal einen im Sherry-Fass nachgereiften Whisky von Glennfiddich. Es gibt keine Altersangabe, aber man ließt im Netz etwas von 6-8 Jahre im amerikanischen Eichenfass und 4-6 Jahre im Sherry-Fass (also: vergleichsweise hoher Anteil!). Für einen Glenfiddich ein ungewöhnlich komplexer und stark aromatischer Whisky, der bereits für um die 40 EUR zu haben ist.
P.S.: Einen hab nich noch, einen hab ich noch. Von meinem Besuch bei der Glenfiddich Destille habe ich den Glenfiddich Malt Masters Edition mitgenommen. Der ein oder andere Whisky-Liebhaber wird jetzt vllt. etwas mit der Nase rümpfen, steht Glenfiddich mit seinem 12er ja so ein bischen für den anspruchslosen Massenproduktions-Whisky. Bei der Verköstigung wurde uns dort jedoch der 12er, der 18er und der Malt Masters angeboten. Joa, den 12er kennt man ja. Vom 18er war ich jetzt alles andere als überzeugt (dafür, dass der Preis im Gegensatz zum 12er mit seinen ca. 25 EUR gleich mal auf 60 EUR hochgeht). Der "Oh!"-Effekt stellte sich beim Malt-Masters ein: Hier hat man mal einen im Sherry-Fass nachgereiften Whisky von Glennfiddich. Es gibt keine Altersangabe, aber man ließt im Netz etwas von 6-8 Jahre im amerikanischen Eichenfass und 4-6 Jahre im Sherry-Fass (also: vergleichsweise hoher Anteil!). Für einen Glenfiddich ein ungewöhnlich komplexer und stark aromatischer Whisky, der bereits für um die 40 EUR zu haben ist.
Puh! Danke euch! Jetzt hab ich ne ordentliche Liste, die ich mir mal zu Gemüte führen darf. Aber alles interessante Tropfen bei, wird ne schwere Entscheidung werden, welcher es dann wird. Zunächst mal ein großes Danke! euch allen.
Jau, ich habe Programmierer ebenfalls zu danken. Hier bekommt man doch wieder einige Vorschläge zum Probieren. Btw.: Wer mal Urlaub in Schottland macht und dem Whisky zugetan ist, dem kann ich die Glenfiddich-Brennerei zum Besuch empfehlen. Obwohl es die Destille mit dem größten Absatzvolumen Schottlands ist (14 Mio. Liter im Jahr wurde gesagt) hat sie doch von außen was schön Rustikales. Die Tour konnte man sogar auf deutsch buchen und der Tourguide war sehr höflich, freundlich und das Ganze sehr profesionell aufgezogen. Gut, einige Momente waren doch ziemlich auf Eigenwerbung fixiert und der Guide konnte auch nicht jede auf deutsch gestellte Frage zu 100% verstehen. Aber für lächerliche 10 Pfund hat man eine 1 1/2 Stunden Tour mit anschließender Verköstigung von 4 Whiskys (ich vergaß den 15-jährigen zu erwähnen). Interessanterweise steht im Netz unter der Beschreibung dieser "Explorers Tour", dass neben dem 12er, dem 15er und dem 18er als viertes noch der Rich Oak verköstigt wird. Wir bekamen aber glücklicherweise den Malt Masters Edition serviert. Besucherzentrum und Verköstigungsbereich sind zudem top aufgemacht. Also: alle Achtung!
An die Whisk(e)ygeniesser im Forum: am von 26.-28.02.16 öffnet "The Village" in Nürnberg - größte europäische Whisk(e)ymesse - ihre Pforten - sehr empfehlenswert
Bei mir ist der Whisky inzwischen auch angekommen.Ein Tullibardine 228 Burgundy Finish hat dafür gesorgt das ich doch ein erhöhtes Interesse für diese Art der Getränke entwickelt habe.
Im Schrank hab ich daneben noch stehen:
Aberfeldy 12 Jahre Auchentoshan 12 Jahre Chivas Regal 12 Jahre Höhler Whesskey Hyde No. 8 Stout Finish Speyburn 10 Jahre Tullibardine The Murray Port 2006/2018
Toller Thread, kannte ich den schon? Ich weiß nicht. Danke fürs Hochholen!
Deinen genannten Auchentoshan mag ich persönlich sehr gern. Empfehlen kann ich hier vor allem den Three Wood. Der Gute wird in drei Fässern gelagert, zwei davon sind Sherryfässer, was dem Ganzen eine sehr spezielle Note gibt. Also ich mags gern.
Generell bin ich bei Whisky eher der rauchige Typ. Ardbeg, Laphroaig ist da mMn nicht verkehrt. Momentan hab ich einen Bruichladdich Port Charlotte 2007 CC.01 hier, Fassstärke. Wer es gern rauchig mag, der sollte damit mal sein Glück versuchen.
Ansonsten stehen bei mir auf der Kommode momentan:
Aberlour 12 Highland Park Einar Bunnahabhian Cruach-Mhòna Bruichladdich The Organic Bowmore 15 Jameson Caskmates IPA Edition
Bei mir ist der Whisky inzwischen auch angekommen.Ein Tullibardine 228 Burgundy Finish hat dafür gesorgt das ich doch ein erhöhtes Interesse für diese Art der Getränke entwickelt habe.
Im Schrank hab ich daneben noch stehen:
Aberfeldy 12 Jahre Auchentoshan 12 Jahre Chivas Regal 12 Jahre Höhler Whesskey Hyde No. 8 Stout Finish Speyburn 10 Jahre Tullibardine The Murray Port 2006/2018
Toller Thread, kannte ich den schon? Ich weiß nicht. Danke fürs Hochholen!
Deinen genannten Auchentoshan mag ich persönlich sehr gern. Empfehlen kann ich hier vor allem den Three Wood. Der Gute wird in drei Fässern gelagert, zwei davon sind Sherryfässer, was dem Ganzen eine sehr spezielle Note gibt. Also ich mags gern.
Generell bin ich bei Whisky eher der rauchige Typ. Ardbeg, Laphroaig ist da mMn nicht verkehrt. Momentan hab ich einen Bruichladdich Port Charlotte 2007 CC.01 hier, Fassstärke. Wer es gern rauchig mag, der sollte damit mal sein Glück versuchen.
Ansonsten stehen bei mir auf der Kommode momentan:
Aberlour 12 Highland Park Einar Bunnahabhian Cruach-Mhòna Bruichladdich The Organic Bowmore 15 Jameson Caskmates IPA Edition
Das passt ja super. Ich brauche für nächstes Wochenende einen Whisky als Geburtstagsgeschenk. Allerdings bin ich nicht so bewandert in dem Thema und vom zu Beschenkenden weiß ich, dass er "gerne Whisky trinkt", aber auch kein absoluter Gourmet und Kenner darin ist und man entsprechend keine Eulen nach Athen trägt. Gibt es sowas wie einen Whisky-Nobrainer für etwa 30€, mit dem man nicht viel falsch machen kann?
Das passt ja super. Ich brauche für nächstes Wochenende einen Whisky als Geburtstagsgeschenk. Allerdings bin ich nicht so bewandert in dem Thema und vom zu Beschenkenden weiß ich, dass er "gerne Whisky trinkt", aber auch kein absoluter Gourmet und Kenner darin ist und man entsprechend keine Eulen nach Athen trägt. Gibt es sowas wie einen Whisky-Nobrainer für etwa 30€, mit dem man nicht viel falsch machen kann?
Ich stehe bei der ganzen Materie auch noch ziemlich am Anfang. Ich schieße mich da aktuell auch eher auf Sorten ein die irgendwo zwischen 20 und 40 Euro liegen pro Flasche. Weiß nicht ob das Regal für die echten Whisky Kenner überhaupt eine Rolle spielt und man da eh nur Flaschen nimmt die im 3 stelligen Eurobereich liegen..
Getrunken hab ich bisher zum einen den genannten Tullibardine 228 Burgundy Finish. Sehr fruchtig und süß im Geruch. Im Mund kommt dann auch Nuss dazu und eine Rotwein-Note (von den Burgunder Fässern). Im Abgang dann sehr würzig mit einer angenehmen Eiche. Ich fand das im Gesamtkonzept ganz spannend mal so etwas bewusst zu trinken und um fest zu stellen dass das doch was ganz anderes ist als Jack Daniels oder Johnny Walker.
Den anderen den ich schon getrunken habe ist der Chivas Regal 12 Jahre. Vom Geruch her eine würzige Süße mit einer Zimt-Note. Im Mund kommen dann Nuss- und Rauchnoten dazu. Im Abgang kam dann auch eine schwere Eiche gepaart mit Rauch und Alkohol. Das hat mir irgendwie nicht so gut geschmeckt.
Ich stehe bei der ganzen Materie auch noch ziemlich am Anfang. Ich schieße mich da aktuell auch eher auf Sorten ein die irgendwo zwischen 20 und 40 Euro liegen pro Flasche. Weiß nicht ob das Regal für die echten Whisky Kenner überhaupt eine Rolle spielt und man da eh nur Flaschen nimmt die im 3 stelligen Eurobereich liegen..
Getrunken hab ich bisher zum einen den genannten Tullibardine 228 Burgundy Finish. Sehr fruchtig und süß im Geruch. Im Mund kommt dann auch Nuss dazu und eine Rotwein-Note (von den Burgunder Fässern). Im Abgang dann sehr würzig mit einer angenehmen Eiche. Ich fand das im Gesamtkonzept ganz spannend mal so etwas bewusst zu trinken und um fest zu stellen dass das doch was ganz anderes ist als Jack Daniels oder Johnny Walker.
Den anderen den ich schon getrunken habe ist der Chivas Regal 12 Jahre. Vom Geruch her eine würzige Süße mit einer Zimt-Note. Im Mund kommen dann Nuss- und Rauchnoten dazu. Im Abgang kam dann auch eine schwere Eiche gepaart mit Rauch und Alkohol. Das hat mir irgendwie nicht so gut geschmeckt.
Ich persönlich hatte und habe immer Flaschen zwischen 20 und 80 Euro gehabt. Glasweise getrunken hab ich auch schon teurere, aber mir da einen für 150 Euro hinzustellen ist mir persönlich dann zu teuer und ist es mir zumindest noch nicht wert. Da gibt es für mich wichtigere Dinge, für die ich mein Geld ausgebe. Zugtickets für die 2-3 Eintrachtspiele kosten ja auch Geld
Von Michael Jackson gibt es ein Bucht names Whisky. Das dreht sich um den Whisky selbst, als auch um die größten Marken bzw. Distillerien. Fand ich ganz gut um ehrlich zu sein. Das ist nun nicht wirklich tiefgründig, aber um so ein bissl ins Thema zu kommen, vielleicht nicht verkehrt.
Ich finde gerade Whisky ist so eine Materie, da kann man schön herumprobieren und die Vielfalt ist richtig groß. Da würd ich mich einfach mal treiben lassen und wenn Du merkst, dass Dir besondere Geschmacksnoten zusagen, kannst Du speziell auf deren Suche gehen.
Na, hier wurde ja wieder ein altes Schätzchen ausgegraben.
Ich beziehe mich mal auf die beiden Posts, da sie in die selbe Richtung zielen (Welche Anfängerwhiskys für um die 30 EUR herum sind zu empfehlen?):
Knueller schrieb:
Das passt ja super. Ich brauche für nächstes Wochenende einen Whisky als Geburtstagsgeschenk. Allerdings bin ich nicht so bewandert in dem Thema und vom zu Beschenkenden weiß ich, dass er "gerne Whisky trinkt", aber auch kein absoluter Gourmet und Kenner darin ist und man entsprechend keine Eulen nach Athen trägt. Gibt es sowas wie einen Whisky-Nobrainer für etwa 30€, mit dem man nicht viel falsch machen kann?
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich stehe bei der ganzen Materie auch noch ziemlich am Anfang. Ich schieße mich da aktuell auch eher auf Sorten ein die irgendwo zwischen 20 und 40 Euro liegen pro Flasche. Weiß nicht ob das Regal für die echten Whisky Kenner überhaupt eine Rolle spielt und man da eh nur Flaschen nimmt die im 3 stelligen Eurobereich liegen..
Ansonsten kann man sich an der "Classic Malt"-Reihe des Spituosenkonzerns Diageo entlanghangeln, Dem gehören einige Destillen an, die preisgünstige Whiskys für den großen Markt bereitstellen:
Hier muss man halt einzig aufpassen, ob man "peated"-Whiskeys mag oder nicht. Also: rauchige Whiskys und nicht-rauchige Whiskys. Der Oban 14 hat eine milde Rauchnote. Ansonsten sind die meisten Whiskys von den Inseln rauchige. In diesem Fall also Talisker, Caol Ila und Lagavulin (heftige Rauchbombe! ).
Ich stehe bei der ganzen Materie auch noch ziemlich am Anfang. Ich schieße mich da aktuell auch eher auf Sorten ein die irgendwo zwischen 20 und 40 Euro liegen pro Flasche. Weiß nicht ob das Regal für die echten Whisky Kenner überhaupt eine Rolle spielt und man da eh nur Flaschen nimmt die im 3 stelligen Eurobereich liegen..
Getrunken hab ich bisher zum einen den genannten Tullibardine 228 Burgundy Finish. Sehr fruchtig und süß im Geruch. Im Mund kommt dann auch Nuss dazu und eine Rotwein-Note (von den Burgunder Fässern). Im Abgang dann sehr würzig mit einer angenehmen Eiche. Ich fand das im Gesamtkonzept ganz spannend mal so etwas bewusst zu trinken und um fest zu stellen dass das doch was ganz anderes ist als Jack Daniels oder Johnny Walker.
Den anderen den ich schon getrunken habe ist der Chivas Regal 12 Jahre. Vom Geruch her eine würzige Süße mit einer Zimt-Note. Im Mund kommen dann Nuss- und Rauchnoten dazu. Im Abgang kam dann auch eine schwere Eiche gepaart mit Rauch und Alkohol. Das hat mir irgendwie nicht so gut geschmeckt.
Einen hab nich noch, einen hab ich noch. Von meinem Besuch bei der Glenfiddich Destille habe ich den Glenfiddich Malt Masters Edition mitgenommen. Der ein oder andere Whisky-Liebhaber wird jetzt vllt. etwas mit der Nase rümpfen, steht Glenfiddich mit seinem 12er ja so ein bischen für den anspruchslosen Massenproduktions-Whisky. Bei der Verköstigung wurde uns dort jedoch der 12er, der 18er und der Malt Masters angeboten. Joa, den 12er kennt man ja. Vom 18er war ich jetzt alles andere als überzeugt (dafür, dass der Preis im Gegensatz zum 12er mit seinen ca. 25 EUR gleich mal auf 60 EUR hochgeht). Der "Oh!"-Effekt stellte sich beim Malt-Masters ein:
Hier hat man mal einen im Sherry-Fass nachgereiften Whisky von Glennfiddich. Es gibt keine Altersangabe, aber man ließt im Netz etwas von 6-8 Jahre im amerikanischen Eichenfass und 4-6 Jahre im Sherry-Fass (also: vergleichsweise hoher Anteil!). Für einen Glenfiddich ein ungewöhnlich komplexer und stark aromatischer Whisky, der bereits für um die 40 EUR zu haben ist.
Glenmorangie Lasanta Cherry Casc Finish
Clynelish Destillers Edition Double Matured in Oloroso Seco Casc Wood
Glencadam 14j Oloroso Sherry Casc Finish
Glendronach Revival 15j Exclusively Matured In the Finest Spanish Oloroso Sherry Cascs
Glen Moray Elgin Classic Port Casc Finish
Einen hab nich noch, einen hab ich noch. Von meinem Besuch bei der Glenfiddich Destille habe ich den Glenfiddich Malt Masters Edition mitgenommen. Der ein oder andere Whisky-Liebhaber wird jetzt vllt. etwas mit der Nase rümpfen, steht Glenfiddich mit seinem 12er ja so ein bischen für den anspruchslosen Massenproduktions-Whisky. Bei der Verköstigung wurde uns dort jedoch der 12er, der 18er und der Malt Masters angeboten. Joa, den 12er kennt man ja. Vom 18er war ich jetzt alles andere als überzeugt (dafür, dass der Preis im Gegensatz zum 12er mit seinen ca. 25 EUR gleich mal auf 60 EUR hochgeht). Der "Oh!"-Effekt stellte sich beim Malt-Masters ein:
Hier hat man mal einen im Sherry-Fass nachgereiften Whisky von Glennfiddich. Es gibt keine Altersangabe, aber man ließt im Netz etwas von 6-8 Jahre im amerikanischen Eichenfass und 4-6 Jahre im Sherry-Fass (also: vergleichsweise hoher Anteil!). Für einen Glenfiddich ein ungewöhnlich komplexer und stark aromatischer Whisky, der bereits für um die 40 EUR zu haben ist.
Glenmorangie Lasanta Cherry Casc Finish
Clynelish Destillers Edition Double Matured in Oloroso Seco Casc Wood
Glencadam 14j Oloroso Sherry Casc Finish
Glendronach Revival 15j Exclusively Matured In the Finest Spanish Oloroso Sherry Cascs
Glen Moray Elgin Classic Port Casc Finish
ich habe Programmierer ebenfalls zu danken. Hier bekommt man doch wieder einige Vorschläge zum Probieren.
Btw.:
Wer mal Urlaub in Schottland macht und dem Whisky zugetan ist, dem kann ich die Glenfiddich-Brennerei zum Besuch empfehlen. Obwohl es die Destille mit dem größten Absatzvolumen Schottlands ist (14 Mio. Liter im Jahr wurde gesagt) hat sie doch von außen was schön Rustikales. Die Tour konnte man sogar auf deutsch buchen und der Tourguide war sehr höflich, freundlich und das Ganze sehr profesionell aufgezogen. Gut, einige Momente waren doch ziemlich auf Eigenwerbung fixiert und der Guide konnte auch nicht jede auf deutsch gestellte Frage zu 100% verstehen. Aber für lächerliche 10 Pfund hat man eine 1 1/2 Stunden Tour mit anschließender Verköstigung von 4 Whiskys (ich vergaß den 15-jährigen zu erwähnen). Interessanterweise steht im Netz unter der Beschreibung dieser "Explorers Tour", dass neben dem 12er, dem 15er und dem 18er als viertes noch der Rich Oak verköstigt wird. Wir bekamen aber glücklicherweise den Malt Masters Edition serviert. Besucherzentrum und Verköstigungsbereich sind zudem top aufgemacht. Also: alle Achtung!
Benriach Sherryfass 12 Jahre
Glenfarclas 12 Jahre
Glenmorangie Nectar d'Or 12 Jahre
Glenmorangie Quinta Ruban 12 Jahre
Bis auf den Glenfarclas hatte ich die noch nicht.
Meiner ist jetzt schon ne Weile folgender:
Balvenie Single Barrel 12 Jahre
https://smokeypeat.files.wordpress.com/2015/01/caol_ila_12_years_old.jpg
Ist auch der einzige, den ich aktuell zu Hause habe.
Wenn ich die nicht verfügbaren ausklammere (MacAllan 12 Sherry Oak, Yamazaki 18, Dalmore Millenium Release)würde ich sagen:
- Highland Park 18yr
http://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Inseln/Highland-Park-18-Jahre.htmlWenn es was sanftes sein darf, dann momentan der Bruichladdich Organic.
Pfui gegenüber Whiskey, oder was ist genau gemeint?
Pfui gegenüber Whiskey, oder was ist genau gemeint?
Im Schrank hab ich daneben noch stehen:
Aberfeldy 12 Jahre
Auchentoshan 12 Jahre
Chivas Regal 12 Jahre
Höhler Whesskey
Hyde No. 8 Stout Finish
Speyburn 10 Jahre
Tullibardine The Murray Port 2006/2018
Ich bin gespannt was mich da noch so erwartet.
Deinen genannten Auchentoshan mag ich persönlich sehr gern. Empfehlen kann ich hier vor allem den Three Wood. Der Gute wird in drei Fässern gelagert, zwei davon sind Sherryfässer, was dem Ganzen eine sehr spezielle Note gibt. Also ich mags gern.
Generell bin ich bei Whisky eher der rauchige Typ. Ardbeg, Laphroaig ist da mMn nicht verkehrt. Momentan hab ich einen Bruichladdich Port Charlotte 2007 CC.01 hier, Fassstärke. Wer es gern rauchig mag, der sollte damit mal sein Glück versuchen.
Ansonsten stehen bei mir auf der Kommode momentan:
Aberlour 12
Highland Park Einar
Bunnahabhian Cruach-Mhòna
Bruichladdich The Organic
Bowmore 15
Jameson Caskmates IPA Edition
Im Schrank hab ich daneben noch stehen:
Aberfeldy 12 Jahre
Auchentoshan 12 Jahre
Chivas Regal 12 Jahre
Höhler Whesskey
Hyde No. 8 Stout Finish
Speyburn 10 Jahre
Tullibardine The Murray Port 2006/2018
Ich bin gespannt was mich da noch so erwartet.
Deinen genannten Auchentoshan mag ich persönlich sehr gern. Empfehlen kann ich hier vor allem den Three Wood. Der Gute wird in drei Fässern gelagert, zwei davon sind Sherryfässer, was dem Ganzen eine sehr spezielle Note gibt. Also ich mags gern.
Generell bin ich bei Whisky eher der rauchige Typ. Ardbeg, Laphroaig ist da mMn nicht verkehrt. Momentan hab ich einen Bruichladdich Port Charlotte 2007 CC.01 hier, Fassstärke. Wer es gern rauchig mag, der sollte damit mal sein Glück versuchen.
Ansonsten stehen bei mir auf der Kommode momentan:
Aberlour 12
Highland Park Einar
Bunnahabhian Cruach-Mhòna
Bruichladdich The Organic
Bowmore 15
Jameson Caskmates IPA Edition
Gibt es sowas wie einen Whisky-Nobrainer für etwa 30€, mit dem man nicht viel falsch machen kann?
https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Aberfeldy-12-Jahre.html
Dslwhinnie Winter's Gold
HIGHLAND PARK 18
BenRiach 16
Oban Little Bay ofCaves
Dalmore 12
ABERFELDY 16
OLD PULTENEY 12
Gibt es sowas wie einen Whisky-Nobrainer für etwa 30€, mit dem man nicht viel falsch machen kann?
https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Aberfeldy-12-Jahre.html
Ok danke. Warum gerade den? 🙂
Bekomm ich den oder gute whiskeys überhaupt auch in nem Laden oder nur im Internet?
Getrunken hab ich bisher zum einen den genannten Tullibardine 228 Burgundy Finish. Sehr fruchtig und süß im Geruch. Im Mund kommt dann auch Nuss dazu und eine Rotwein-Note (von den Burgunder Fässern). Im Abgang dann sehr würzig mit einer angenehmen Eiche. Ich fand das im Gesamtkonzept ganz spannend mal so etwas bewusst zu trinken und um fest zu stellen dass das doch was ganz anderes ist als Jack Daniels oder Johnny Walker.
Den anderen den ich schon getrunken habe ist der Chivas Regal 12 Jahre. Vom Geruch her eine würzige Süße mit einer Zimt-Note. Im Mund kommen dann Nuss- und Rauchnoten dazu. Im Abgang kam dann auch eine schwere Eiche gepaart mit Rauch und Alkohol. Das hat mir irgendwie nicht so gut geschmeckt.
Lass Dich von Deinem Geschmack leiten.
in dem Shop aber auch wo anders gibt es Miniflaschen zu kaufen, die zum Probieren gut geeignet sind.
Ich persönlich hatte und habe immer Flaschen zwischen 20 und 80 Euro gehabt. Glasweise getrunken hab ich auch schon teurere, aber mir da einen für 150 Euro hinzustellen ist mir persönlich dann zu teuer und ist es mir zumindest noch nicht wert. Da gibt es für mich wichtigere Dinge, für die ich mein Geld ausgebe. Zugtickets für die 2-3 Eintrachtspiele kosten ja auch Geld
Von Michael Jackson gibt es ein Bucht names Whisky. Das dreht sich um den Whisky selbst, als auch um die größten Marken bzw. Distillerien. Fand ich ganz gut um ehrlich zu sein. Das ist nun nicht wirklich tiefgründig, aber um so ein bissl ins Thema zu kommen, vielleicht nicht verkehrt.
Ich finde gerade Whisky ist so eine Materie, da kann man schön herumprobieren und die Vielfalt ist richtig groß. Da würd ich mich einfach mal treiben lassen und wenn Du merkst, dass Dir besondere Geschmacksnoten zusagen, kannst Du speziell auf deren Suche gehen.
Ich beziehe mich mal auf die beiden Posts, da sie in die selbe Richtung zielen (Welche Anfängerwhiskys für um die 30 EUR herum sind zu empfehlen?):
Wobei es für mich erstmal nur Whiskys gibt... ob nun teuer oder nicht. Es ist halt immer ne Sache des Geschmacks. Einen meiner Lieblingswhiskys gibt es normalerweise für so 35 - 40 EUR:
https://www.whisky.de/shop/Schottland/Single-Malt/Highlands/Glenfiddich-Malt-Master-s.html
Ist aber halt ein Sherry-Casked.
Ansonsten kann man sich an der "Classic Malt"-Reihe des Spituosenkonzerns Diageo entlanghangeln, Dem gehören einige Destillen an, die preisgünstige Whiskys für den großen Markt bereitstellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Classic_Malts
Hier muss man halt einzig aufpassen, ob man "peated"-Whiskeys mag oder nicht. Also: rauchige Whiskys und nicht-rauchige Whiskys.
Der Oban 14 hat eine milde Rauchnote. Ansonsten sind die meisten Whiskys von den Inseln rauchige. In diesem Fall also Talisker, Caol Ila und Lagavulin (heftige Rauchbombe! ).
Getrunken hab ich bisher zum einen den genannten Tullibardine 228 Burgundy Finish. Sehr fruchtig und süß im Geruch. Im Mund kommt dann auch Nuss dazu und eine Rotwein-Note (von den Burgunder Fässern). Im Abgang dann sehr würzig mit einer angenehmen Eiche. Ich fand das im Gesamtkonzept ganz spannend mal so etwas bewusst zu trinken und um fest zu stellen dass das doch was ganz anderes ist als Jack Daniels oder Johnny Walker.
Den anderen den ich schon getrunken habe ist der Chivas Regal 12 Jahre. Vom Geruch her eine würzige Süße mit einer Zimt-Note. Im Mund kommen dann Nuss- und Rauchnoten dazu. Im Abgang kam dann auch eine schwere Eiche gepaart mit Rauch und Alkohol. Das hat mir irgendwie nicht so gut geschmeckt.
Lass Dich von Deinem Geschmack leiten.
in dem Shop aber auch wo anders gibt es Miniflaschen zu kaufen, die zum Probieren gut geeignet sind.