zwerg_nase schrieb: im elsaß sind wir von einem "total enspannten" franzosen bald in den straßengraben gedonnert worden. warum? weil wir mit 150 km/h für seine verhältnisse zu langsam einen anderen überholten......
Mais oui, der Kerl hat die 12 Eintrachtwimpel im Auto gesehen und war Jacques-Oxxenbach-Fan
So ein Tempolimit würde ich nur bedingt unterstützen, da ich auch schonmal gerne mit 230-240 auf der Autobahn unterwegs bin. Eben ein Fan davon, auf der Überholspur über die Autobahn zu rumpeln um niemanden aufzuhalten und selbst schnell ans Ziel zu kommen .
Allerdings merke ich auch, das ich es mit fortschreitendem Alter immer öfters ruhig angehen lasse, aber kleine Spurts sind immer mal wieder drin.
Zugegebenermaßen wäre ein Tempolimit von 120 tagsüber nicht sonderlich tragisch, da man selbst mit Bleifuß auf deutschen Autobahnen nie mehr wie 140km pro Stunde schafft. In der Nacht sieht es natürlich ganz anders aus.
Wahrscheinlich ist es hier besser, seine persönlichen Interessen hinten anzustellen und etwas mehr global zu denken!
Wahrscheinlich ist es hier besser, seine persönlichen Interessen hinten anzustellen und etwas mehr global zu denken!
dann fahrt doch einfach alle nur mit 120 km/h freiwillig über die Autobahn! Dafür benötigt man doch kein Gesetz! Wenn ich diesen Mist hier schon wieder lese, wird mir langsam schlecht. Man wird doch nicht gezwungen, schnell auf der Autobahn unterwegs zu sein, nur weil es kein Tempolimit gibt. Wer die Umwelt schonen möchte und wem der Verkehr auf der Autobahn zu "aggressiv" ist, der soll einfach mit 100-120 km/h auf der rechten Spur bleiben. Jedesmal nach der Legislative rufen und in seiner persönlichen Freiheit beschnitten zu werden, kann doch nicht die Lösung sein!
Ja, wie jetzt viele von Euch vermuten, ich fahre gerne Auto und ich fahre auch gerne schnell, wenn es der Straßenverkhr und Witterung zulassen!!! Ich möchte aber weder im normalen Leben noch im Straßenverkehr durch irgenwelche sinnlosen Gesetze, beschlossen durch unfähige und selbstherrliche Politiker, beschränkt werden.
Wahrscheinlich ist es hier besser, seine persönlichen Interessen hinten anzustellen und etwas mehr global zu denken!
dann fahrt doch einfach alle nur mit 120 km/h freiwillig über die Autobahn! Dafür benötigt man doch kein Gesetz! Wenn ich diesen Mist hier schon wieder lese, wird mir langsam schlecht. Man wird doch nicht gezwungen, schnell auf der Autobahn unterwegs zu sein, nur weil es kein Tempolimit gibt. Wer die Umwelt schonen möchte und wem der Verkehr auf der Autobahn zu "aggressiv" ist, der soll einfach mit 100-120 km/h auf der rechten Spur bleiben. Jedesmal nach der Legislative rufen und in seiner persönlichen Freiheit beschnitten zu werden, kann doch nicht die Lösung sein!
Ja, wie jetzt viele von Euch vermuten, ich fahre gerne Auto und ich fahre auch gerne schnell, wenn es der Straßenverkhr und Witterung zulassen!!! Ich möchte aber weder im normalen Leben noch im Straßenverkehr durch irgenwelche sinnlosen Gesetze, beschlossen durch unfähige und selbstherrliche Politiker, beschränkt werden.
Wie dein Nick schon sagt und erst recht dein Post, willst du durchaus gerne das Böse schlechthin verkörpern. Ich kann ja verstehen, daß man als Makler vom Elend und der Not anderer gut lebt und schnelle Autos fährt. Aber dann gib doch hier nich auch noch damit an, daß du asozial sein willst und daß Umwelt, Verkehrstote, Verkehrsregeln etc. nur für die anderen maßgeblich sind und die dich mal am ***** lecken können. Selbstherrlich sind halt nicht nur die Politiker, sondern auch die Makler. Braucht man net, so Leut...
Dass Deine Argumentation nicht wirklich eine ist, weißt Du schon?
Außerdem fürchte ich, das humanistische Gut „persönliche Freiheit“ haben wir, wenn überhaupt, dann mit Sicherheit nicht auf der Autobahn, sondern gegenüber der modernen Neurologie zu verteidigen. Die ist nämlich zur Zeit auf arg subversive Weise damit beschäftigt, uns endlich den Freiheitsboden unter den Füßen wegzuziehen.
Aber irgendwas musst Du auch verdammt richtig machen: 3. im Tippspiel, Respekt.
Pedrogranata schrieb: Wie dein Nick schon sagt und erst recht dein Post, willst du durchaus gerne das Böse schlechthin verkörpern. Ich kann ja verstehen, daß man als Makler vom Elend und der Not anderer gut lebt und schnelle Autos fährt. Aber dann gib doch hier nich auch noch damit an, daß du asozial sein willst und daß Umwelt, Verkehrstote, Verkehrsregeln etc. nur für die anderen maßgeblich sind und die dich mal am ***** lecken können. Selbstherrlich sind halt nicht nur die Politiker, sondern auch die Makler. Braucht man net, so Leut...
Moin Pedro,
da Du ja so für ein Tempolimit bist, hier mal ein kleiner, gutgemeinter Ratschlag von mir, in meiner Funktion als Forumsverkehrspolizist:
Tritt doch bitte so langsam mal auf die Bremse, schalte ein paar Gänge runter und halte Dich einfach an die Forenverkehrsregeln, denn derzeit bist Du, mit Deinen vermeintlich eloquenten, jedoch ständig wiederkehrenden Überschreitungen, einer der auffälligsten Raser des Forums, was ich mir sicherlich nicht mehr sehr lange ansehen werde und Du willst doch wohl keinen Strafzettel bekommen oder gar gänzlich aus dem Verkehr gezogen werden, oder?
Grüße,
ZoLo (Für ein Forumstempolimit kämpfender Moderator)
In D gibt es ja vieles zu kritisieren, aber unsere Richtgeschwindigkeit 130 ist klasse. Ich kann doch abends auf der 4-spurigen A5, wenn Platz ist, auch mal Gas geben.
Wahrscheinlich ist es hier besser, seine persönlichen Interessen hinten anzustellen und etwas mehr global zu denken!
dann fahrt doch einfach alle nur mit 120 km/h freiwillig über die Autobahn! Dafür benötigt man doch kein Gesetz! Wenn ich diesen Mist hier schon wieder lese, wird mir langsam schlecht. Man wird doch nicht gezwungen, schnell auf der Autobahn unterwegs zu sein, nur weil es kein Tempolimit gibt. Wer die Umwelt schonen möchte und wem der Verkehr auf der Autobahn zu "aggressiv" ist, der soll einfach mit 100-120 km/h auf der rechten Spur bleiben. Jedesmal nach der Legislative rufen und in seiner persönlichen Freiheit beschnitten zu werden, kann doch nicht die Lösung sein!
Ja, wie jetzt viele von Euch vermuten, ich fahre gerne Auto und ich fahre auch gerne schnell, wenn es der Straßenverkhr und Witterung zulassen!!! Ich möchte aber weder im normalen Leben noch im Straßenverkehr durch irgenwelche sinnlosen Gesetze, beschlossen durch unfähige und selbstherrliche Politiker, beschränkt werden.
Wie dein Nick schon sagt und erst recht dein Post, willst du durchaus gerne das Böse schlechthin verkörpern. Ich kann ja verstehen, daß man als Makler vom Elend und der Not anderer gut lebt und schnelle Autos fährt. Aber dann gib doch hier nich auch noch damit an, daß du asozial sein willst und daß Umwelt, Verkehrstote, Verkehrsregeln etc. nur für die anderen maßgeblich sind und die dich mal am ***** lecken können. Selbstherrlich sind halt nicht nur die Politiker, sondern auch die Makler. Braucht man net, so Leut...
@Pedrogranata
trete mal bitte auf die Bremse!
Ich bin weder assozial noch lebe und bereichere ich mich vom /am Not und Elend anderer. Ich halte es nun mal für überflüssig für alles ein Gesetz zu erlassen, was jeder vernünftige Mensch auch von sich aus freiwillig einhalten kann (in der Diskussion hier z. B. mit 120 km/h auf der Autobahn zu fahren).
@Dr._Evil Du siehst doch an ZoLos Einsatz gegen meine "vermeintlich eloquenten" Beiträge bzw. "ständig wiederkehrenden Überschreitungen", sowie Hinweis auf die Forumsverkehrsregeln und Androhung von Forumsfahrverbot, daß das mit dem freiwilligen Einhalten eines Tempolimits bzw. vernünftigem Fahren nicht so einfach ist. Ohne klare Vorgaben geht es leider nicht. Und zweierlei Recht für "Vernünftige", die sich rechts halten sollen und nicht die Kreise der Raser durch Überholen eines LKW mit 120 stören sollen, sondern brav in der LKW-Kolonne bleiben sollen, damit die Raser ja nicht aufgehalten und nicht gestört werden, kannst du auch nicht ernsthaft befürworten. Zur Einhaltung der Regeln ist die Verkehrs-Polizei berufen. Ohne gesetzliche Vorgabe ist diese jedoch zu keinerlei Maßnahmen befugt, wenn einer deine Vernunftsstrategie durchbricht, so wie du es dir selbst ja vorbehalten willst. Der gefährliche Verkehr ist auf die Einhaltung allgemeingültiger Vorschriften angewiesen, sonst herrscht Chaos. Das gilt auch im Maklerleben. Wenn es das Maklerrecht nicht oder nicht mehr gibt, was hoffentlich bald der Fall ist, bekommst du deine Provision für deine wertschöpfende Tätigkeit auch nicht - und schon gar nicht freiwillig (jedenfalls nicht von mir).
Bis ich das erste Mal in den USA gefahren bin, war ich auch immer gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Jetzt nicht mehr !
Das Konzept mit Carpool-lanes (dürfen von Fahrzeugen benutzt werden, in denen mehr als eine/zwei Personen im Auto sitzen) und einem generellen Tempolimit halte ich mitlerweile für eine gute Idee. Es nimmt Agressionen aus dem Straßenverkehr. Ich fahre mehr als 40.000 km pro Jahr und muss sagen, was hier auf den Autobahnen abgeht, hat mit einem "normalen" Miteinander nichts mehr zu tun. Leider hilft es nichts selbst langsamer zu fahren, weil der Verkehr um einen herum einfach agressiv ist. Natürlich macht schnellfahren Spaß (mir auch), aber mitlerweile nur noch nachts oder Sonntagvormittags. Das Konzept des "ich bin der Schnellste und habe damit recht" ist gescheitert.
Deutsche Autobauer haben leider immer noch nicht verstanden, dass es mitlerweile weltweit darum geht ökologisch sinnvolle Autos zu bauen. Es geht nicht mehr um das Schnell-Höher-Weiter, sondern um qualitativ hochwertige ökologisch sinnvolle Autos. Wieso haben wir den Hybridmotor verschlafen? Weil die Autos dann eben keine 240 mehr fahren (die man aus meiner Erfahrung eh nicht mehr fahren kann).
Es ist ein Umdenken angesagt und zwar schnell!
Noch eines zum Thema Zeitersparnis - Ich fahre regelmäßig auf der A3 zwischen Bonn und Frankfurt - das sind 170km von Tür zu Tür - Einsparen kann ich auf dieser Strecke max 10 Minuten, habe dadurch bedingt einen um zwei Liter erhähten Verbrauch.
Hawkeye
EintrachtAdler88 schrieb: ich fahre zwar erst seit 3 monaten auto, aber son tempolimit braucht doch keiner
Es macht mir Angst, das ich mit Dir den Strßenverkehr teilen muß
Pedrogranata schrieb: @Dr._Evil Du siehst doch an ZoLos Einsatz gegen meine "vermeintlich eloquenten" Beiträge bzw. "ständig wiederkehrenden Überschreitungen", sowie Hinweis auf die Forumsverkehrsregeln und Androhung von Forumsfahrverbot, daß das mit dem freiwilligen Einhalten eines Tempolimits bzw. vernünftigem Fahren nicht so einfach ist. Ohne klare Vorgaben geht es leider nicht. Und zweierlei Recht für "Vernünftige", die sich rechts halten sollen und nicht die Kreise der Raser durch Überholen eines LKW mit 120 stören sollen, sondern brav in der LKW-Kolonne bleiben sollen, damit die Raser ja nicht aufgehalten und nicht gestört werden, kannst du auch nicht ernsthaft befürworten. Zur Einhaltung der Regeln ist die Verkehrs-Polizei berufen. Ohne gesetzliche Vorgabe ist diese jedoch zu keinerlei Maßnahmen befugt, wenn einer deine Vernunftsstrategie durchbricht, so wie du es dir selbst ja vorbehalten willst. Der gefährliche Verkehr ist auf die Einhaltung allgemeingültiger Vorschriften angewiesen, sonst herrscht Chaos.
Ich sag nur Rechtsfahrgebot. Sollte selbst dir als Fahrradfahrer ein Begriff sein. Ausserdem will ich gar nicht wissen, wie oft du schon gegen die Einbahnstrasse gefahren......
Pedrogranata schrieb: @Dr._Evil Du siehst doch an ZoLos Einsatz gegen meine "vermeintlich eloquenten" Beiträge bzw. "ständig wiederkehrenden Überschreitungen", sowie Hinweis auf die Forumsverkehrsregeln und Androhung von Forumsfahrverbot, daß das mit dem freiwilligen Einhalten eines Tempolimits bzw. vernünftigem Fahren nicht so einfach ist. Ohne klare Vorgaben geht es leider nicht. Und zweierlei Recht für "Vernünftige", die sich rechts halten sollen und nicht die Kreise der Raser durch Überholen eines LKW mit 120 stören sollen, sondern brav in der LKW-Kolonne bleiben sollen, damit die Raser ja nicht aufgehalten und nicht gestört werden, kannst du auch nicht ernsthaft befürworten. Zur Einhaltung der Regeln ist die Verkehrs-Polizei berufen. Ohne gesetzliche Vorgabe ist diese jedoch zu keinerlei Maßnahmen befugt, wenn einer deine Vernunftsstrategie durchbricht, so wie du es dir selbst ja vorbehalten willst. Der gefährliche Verkehr ist auf die Einhaltung allgemeingültiger Vorschriften angewiesen, sonst herrscht Chaos.
Ich sag nur Rechtsfahrgebot. Sollte selbst dir als Fahrradfahrer ein Begriff sein. Ausserdem will ich gar nicht wissen, wie oft du schon gegen die Einbahnstrasse gefahren......
Ich fahr z.B auf der Leipziger Strasse in Bockenheim einkaufsweise gegen die Einbahnstraße. Dort ist es, wie in vielen Einbahnstrassen Frankfurts, erlaubt. Da das viele Autoraser und notorische Linksfahrer nicht realisieren (nicht zuletzt, weil das entsprechende Verkehrsschild mit dem Fahrrad und den beiden Pfeilen so klein ist, daß es keiner wahrnehmen kann), gibt es tatsächlich immer wieder Ärger und mitunter gefährliche Situationen.
Rechtsfahrgebot hin und her: ich muß auch mit 120 einen LKW überholen dürfen, ohne gleich Nötigungsopfer eines auf meiner Stoßstange klebenden, lichthupenden Verkehrsrowdies zu werden, dem nur noch die Sonderausstattung einer Baggerschaufel zu seinem Autobahnraserglück fehlt.
Da wird man hier gleich als Verantwortungsloser Autofahrer dargestellt, wenn man sich gegen dieses Tempolimit ausspricht. Noch dazu wird meine Schulbildung in Frage gestellt. Es wird ja immer besser. Ich meinte lediglich, dass man so ein Tempolimit nicht bräuchte. Heißt dass, dass ich immer mit 200 über die Autobahn pese ? ... nö ! mit 75 PS ? Nein, mal im Ernst. Theatralisiert meine Aussage mal nicht zu sehr, ich bin immerhin kein Russland-Deutscher im 3er BMW
Rechtsfahrgebot hin und her: ich muß auch mit 120 einen LKW überholen dürfen, ohne gleich Nötigungsopfer eines auf meiner Stoßstange klebenden, lichthupenden Verkehrsrowdies zu werden, dem nur noch die Sonderausstattung einer Baggerschaufel zu seinem Autobahnraserglück fehlt.
Klar darf man mit 120 einen LKW überholen, gar keine Frage! Hab ich persönlich nix dagegen.....allerdings sollten der der Überholt vor dem Überholvorgang in den Rückspiegel schauen und das Tempo der von hinten anrauschenden BMW, DB und Audi einschätzen können.....Falls er/sie das net können, dann möchten sie doch bitte warten bis die Raser vorbei sind und dann erst den LKW überholen. Eilig haben sie es ja eh nicht, da kommt es auf die ein oder andere Minute auch nicht drauf an, die sie hinter einem LKW hängen...
Rechtsfahrgebot hin und her: ich muß auch mit 120 einen LKW überholen dürfen, ohne gleich Nötigungsopfer eines auf meiner Stoßstange klebenden, lichthupenden Verkehrsrowdies zu werden, dem nur noch die Sonderausstattung einer Baggerschaufel zu seinem Autobahnraserglück fehlt.
Klar darf man mit 120 einen LKW überholen, gar keine Frage! Hab ich persönlich nix dagegen.....allerdings sollten der der Überholt vor dem Überholvorgang in den Rückspiegel schauen und das Tempo der von hinten anrauschenden BMW, DB und Audi einschätzen können.....Falls er/sie das net können, dann möchten sie doch bitte warten bis die Raser vorbei sind und dann erst den LKW überholen. Eilig haben sie es ja eh nicht, da kommt es auf die ein oder andere Minute auch nicht drauf an, die sie hinter einem LKW hängen...
Das absichtliche Ausscheren mit geringer Geschwindigkeit zum Zwecke der Ausbremsung des Linksverkehrs ist ebenfalls Nötigung. Keine Frage. Und ohne Spiegel- und Schulterblick ist es u.U. versuchter, oder je nachdem vollendeter Totschlag. Aber es passiert immer wieder, z. T. bei älteren Fahrern. Auch das ist für mich ein rein statistischer Grund für generelles Tempolimit. Auch die menschliche Unzulänglichkeit muß als Faktor einbezogen werden.
Das absichtliche Ausscheren mit geringer Geschwindigkeit zum Zwecke der Ausbremsung des Linksverkehrs ist ebenfalls Nötigung. Keine Frage. Und ohne Spiegel- und Schulterblick ist es u.U. versuchter, oder je nachdem vollendeter Totschlag. Aber es passiert immer wieder, z. T. bei älteren Fahrern. Auch das ist für mich ein rein statistischer Grund für generelles Tempolimit. Auch die menschliche Unzulänglichkeit muß als Faktor einbezogen werden.
Sind wir uns...bis auf das Tempolimit ja mal einig....
Pedrogranata schrieb: Ich fahr z.B auf der Leipziger Strasse in Bockenheim einkaufsweise gegen die Einbahnstraße. Dort ist es, wie in vielen Einbahnstrassen Frankfurts, erlaubt. Da das viele Autoraser und notorische Linksfahrer nicht realisieren (nicht zuletzt, weil das entsprechende Verkehrsschild mit dem Fahrrad und den beiden Pfeilen so klein ist, daß es keiner wahrnehmen kann), gibt es tatsächlich immer wieder Ärger und mitunter gefährliche Situationen.
Ich bin früher selbst viel in Ffm mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und hätte mir so ein Gesetz zum erlaubten Gegen-die-Einbahnstraße-fahren sehr gewünscht. Mittlerweile stehe ich dem eher kritisch gegenüber. Wenn die Straße breit genug ist und die Radfahrer gut beleuchtet sind, dann bitte - habe ich nichts dagegen. Leider ist es aber sehr oft in sehr schmalen Straßen erlaubt und wenn es dann noch dunkel und eine schlechte Straßenbeleuchtung vorhanden ist, sowie der Radfahrer ohne Licht fährt (ich habe manchmal das Gefühl 95% der Radfahrer fahren ohne Licht), dann finde ich das sehr sehr gefährlich!
Was mich am meisten ärgert an dem Vorschlag ist, es gibt hier in Deutschland Kraftwerke und Fabriken da haut ein Kraftwerk/Fabrik mehr Schadstoffe raus wie alle Autos zusammen die in Deutschland rumfahren, da wird aber komischerweise nichts dagegen unternommen, die können sich sogar noch Freibriefe kaufen damit sie richtig rumsauen können. Aber wir kleinen Deppen sollen mal wieder büsen und die Dreckschleudern der Nation dürfen weiter machen wie bisher, eigentlich noch schlimmer, teilweise bekommen sie Freibriefen die über mehrere Jahre gehen wo sie rumsauen dürfen wie sie wollen. Aber Hauptsache der kleine Bürger wird wieder gegängelt, scheiss Politiker.
Mais oui, der Kerl hat die 12 Eintrachtwimpel im Auto gesehen und war Jacques-Oxxenbach-Fan
das ist aber nett, dass du mir fahrtipps gibst! wo du doch gerade schon deine probezeit rum hast...
bei dem beschriebenen polo rappelte das lenkrad sehr stark, sobald man die 150 überschritten hatte, das ist alles.
gruß von
henk
Allerdings merke ich auch, das ich es mit fortschreitendem Alter immer öfters ruhig angehen lasse, aber kleine Spurts sind immer mal wieder drin.
Zugegebenermaßen wäre ein Tempolimit von 120 tagsüber nicht sonderlich tragisch, da man selbst mit Bleifuß auf deutschen Autobahnen nie mehr wie 140km pro Stunde schafft. In der Nacht sieht es natürlich ganz anders aus.
Wahrscheinlich ist es hier besser, seine persönlichen Interessen hinten anzustellen und etwas mehr global zu denken!
dann fahrt doch einfach alle nur mit 120 km/h freiwillig über die Autobahn! Dafür benötigt man doch kein Gesetz! Wenn ich diesen Mist hier schon wieder lese, wird mir langsam schlecht. Man wird doch nicht gezwungen, schnell auf der Autobahn unterwegs zu sein, nur weil es kein Tempolimit gibt. Wer die Umwelt schonen möchte und wem der Verkehr auf der Autobahn zu "aggressiv" ist, der soll einfach mit 100-120 km/h auf der rechten Spur bleiben. Jedesmal nach der Legislative rufen und in seiner persönlichen Freiheit beschnitten zu werden, kann doch nicht die Lösung sein!
Ja, wie jetzt viele von Euch vermuten, ich fahre gerne Auto und ich fahre auch gerne schnell, wenn es der Straßenverkhr und Witterung zulassen!!! Ich möchte aber weder im normalen Leben noch im Straßenverkehr durch irgenwelche sinnlosen Gesetze, beschlossen durch unfähige und selbstherrliche Politiker, beschränkt werden.
Wie dein Nick schon sagt und erst recht dein Post, willst du durchaus gerne das Böse schlechthin verkörpern.
Ich kann ja verstehen, daß man als Makler vom Elend und der Not anderer gut lebt und schnelle Autos fährt.
Aber dann gib doch hier nich auch noch damit an, daß du asozial sein willst und daß Umwelt, Verkehrstote, Verkehrsregeln etc. nur für die anderen maßgeblich sind und die dich mal am ***** lecken können. Selbstherrlich sind halt nicht nur die Politiker, sondern auch die Makler. Braucht man net, so Leut...
Dass Deine Argumentation nicht wirklich eine ist, weißt Du schon?
Außerdem fürchte ich, das humanistische Gut „persönliche Freiheit“ haben wir, wenn überhaupt, dann mit Sicherheit nicht auf der Autobahn, sondern gegenüber der modernen Neurologie zu verteidigen. Die ist nämlich zur Zeit auf arg subversive Weise damit beschäftigt, uns endlich den Freiheitsboden unter den Füßen wegzuziehen.
Aber irgendwas musst Du auch verdammt richtig machen: 3. im Tippspiel, Respekt.
Moin Pedro,
da Du ja so für ein Tempolimit bist, hier mal ein kleiner, gutgemeinter Ratschlag von mir, in meiner Funktion als Forumsverkehrspolizist:
Tritt doch bitte so langsam mal auf die Bremse, schalte ein paar Gänge runter und halte Dich einfach an die Forenverkehrsregeln, denn derzeit bist Du, mit Deinen vermeintlich eloquenten, jedoch ständig wiederkehrenden Überschreitungen, einer der auffälligsten Raser des Forums, was ich mir sicherlich nicht mehr sehr lange ansehen werde und Du willst doch wohl keinen Strafzettel bekommen oder gar gänzlich aus dem Verkehr gezogen werden, oder?
Grüße,
ZoLo
(Für ein Forumstempolimit kämpfender Moderator)
Ich kann doch abends auf der 4-spurigen A5, wenn Platz ist, auch mal Gas geben.
Mfg,
@Pedrogranata
trete mal bitte auf die Bremse!
Ich bin weder assozial noch lebe und bereichere ich mich vom /am Not und Elend anderer. Ich halte es nun mal für überflüssig für alles ein Gesetz zu erlassen, was jeder vernünftige Mensch auch von sich aus freiwillig einhalten kann (in der Diskussion hier z. B. mit 120 km/h auf der Autobahn zu fahren).
Du siehst doch an ZoLos Einsatz gegen meine "vermeintlich eloquenten"
Beiträge bzw. "ständig wiederkehrenden Überschreitungen", sowie Hinweis auf die Forumsverkehrsregeln und Androhung von Forumsfahrverbot, daß das mit dem freiwilligen Einhalten eines Tempolimits bzw. vernünftigem Fahren nicht so einfach ist.
Ohne klare Vorgaben geht es leider nicht. Und zweierlei Recht für "Vernünftige", die sich rechts halten sollen und nicht die Kreise der Raser durch Überholen eines LKW mit 120 stören sollen, sondern brav in der LKW-Kolonne bleiben sollen, damit die Raser ja nicht aufgehalten und nicht gestört werden, kannst du auch nicht ernsthaft befürworten.
Zur Einhaltung der Regeln ist die Verkehrs-Polizei berufen. Ohne gesetzliche Vorgabe ist diese jedoch zu keinerlei Maßnahmen befugt, wenn einer deine Vernunftsstrategie durchbricht, so wie du es dir selbst ja vorbehalten willst.
Der gefährliche Verkehr ist auf die Einhaltung allgemeingültiger Vorschriften angewiesen, sonst herrscht Chaos.
Das gilt auch im Maklerleben. Wenn es das Maklerrecht nicht oder nicht mehr gibt, was hoffentlich bald der Fall ist, bekommst du deine Provision für deine wertschöpfende Tätigkeit auch nicht - und schon gar nicht freiwillig (jedenfalls nicht von mir).
Bis ich das erste Mal in den USA gefahren bin, war ich auch immer gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Jetzt nicht mehr !
Das Konzept mit Carpool-lanes (dürfen von Fahrzeugen benutzt werden, in denen mehr als eine/zwei Personen im Auto sitzen) und einem generellen Tempolimit halte ich mitlerweile für eine gute Idee. Es nimmt Agressionen aus dem Straßenverkehr. Ich fahre mehr als 40.000 km pro Jahr und muss sagen, was hier auf den Autobahnen abgeht, hat mit einem "normalen" Miteinander nichts mehr zu tun. Leider hilft es nichts selbst langsamer zu fahren, weil der Verkehr um einen herum einfach agressiv ist. Natürlich macht schnellfahren Spaß (mir auch), aber mitlerweile nur noch nachts oder Sonntagvormittags. Das Konzept des "ich bin der Schnellste und habe damit recht" ist gescheitert.
Deutsche Autobauer haben leider immer noch nicht verstanden, dass es mitlerweile weltweit darum geht ökologisch sinnvolle Autos zu bauen. Es geht nicht mehr um das Schnell-Höher-Weiter, sondern um qualitativ hochwertige ökologisch sinnvolle Autos. Wieso haben wir den Hybridmotor verschlafen? Weil die Autos dann eben keine 240 mehr fahren (die man aus meiner Erfahrung eh nicht mehr fahren kann).
Es ist ein Umdenken angesagt und zwar schnell!
Noch eines zum Thema Zeitersparnis - Ich fahre regelmäßig auf der A3 zwischen Bonn und Frankfurt - das sind 170km von Tür zu Tür - Einsparen kann ich auf dieser Strecke max 10 Minuten, habe dadurch bedingt einen um zwei Liter erhähten Verbrauch.
Hawkeye
Es macht mir Angst, das ich mit Dir den Strßenverkehr teilen muß
Ich fahr z.B auf der Leipziger Strasse in Bockenheim einkaufsweise gegen die Einbahnstraße. Dort ist es, wie in vielen Einbahnstrassen Frankfurts, erlaubt. Da das viele Autoraser und notorische Linksfahrer nicht realisieren (nicht zuletzt, weil das entsprechende Verkehrsschild mit dem Fahrrad und den beiden Pfeilen so klein ist, daß es keiner wahrnehmen kann), gibt es tatsächlich immer wieder Ärger und mitunter gefährliche Situationen.
Rechtsfahrgebot hin und her: ich muß auch mit 120 einen LKW überholen dürfen, ohne gleich Nötigungsopfer eines auf meiner Stoßstange klebenden,
lichthupenden Verkehrsrowdies zu werden, dem nur noch die Sonderausstattung einer Baggerschaufel zu seinem Autobahnraserglück fehlt.
Nein, mal im Ernst. Theatralisiert meine Aussage mal nicht zu sehr, ich bin immerhin kein Russland-Deutscher im 3er BMW
Das absichtliche Ausscheren mit geringer Geschwindigkeit zum Zwecke der
Ausbremsung des Linksverkehrs ist ebenfalls Nötigung. Keine Frage. Und ohne
Spiegel- und Schulterblick ist es u.U. versuchter, oder je nachdem vollendeter Totschlag. Aber es passiert immer wieder, z. T. bei älteren Fahrern. Auch das ist für mich ein rein statistischer Grund für generelles Tempolimit. Auch die menschliche Unzulänglichkeit muß als Faktor einbezogen werden.
Ich bin früher selbst viel in Ffm mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und hätte mir so ein Gesetz zum erlaubten Gegen-die-Einbahnstraße-fahren sehr gewünscht. Mittlerweile stehe ich dem eher kritisch gegenüber. Wenn die Straße breit genug ist und die Radfahrer gut beleuchtet sind, dann bitte - habe ich nichts dagegen.
Leider ist es aber sehr oft in sehr schmalen Straßen erlaubt und wenn es dann noch dunkel und eine schlechte Straßenbeleuchtung vorhanden ist, sowie der Radfahrer ohne Licht fährt (ich habe manchmal das Gefühl 95% der Radfahrer fahren ohne Licht), dann finde ich das sehr sehr gefährlich!