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Ist bei Veh die Luft raus?

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SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Glaube, du hast den Kern "meiner" Botschaft hier nicht ganz verstanden, oder???  Habe nicht gesagt, dass ein anderes Handeln falsch ist, sonder nur, was es dann auch sportlich für konsequenzen hat. Wenn vieiel Fans und auch die Führung der Eintracht das so wolen, ist doch gut. Dass was du hier aussagst, so kann man natürlich auch handeln, macht ja auch die Eintracht seit vielen Jahren. Bis auf letztes jahr ebend dann nur absolutes Mittelmaß bis Abstieg. Ja, ist doch okay, wenn das die Politik ist.

Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.
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BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Glaube, du hast den Kern "meiner" Botschaft hier nicht ganz verstanden, oder???  Habe nicht gesagt, dass ein anderes Handeln falsch ist, sonder nur, was es dann auch sportlich für konsequenzen hat. Wenn vieiel Fans und auch die Führung der Eintracht das so wolen, ist doch gut. Dass was du hier aussagst, so kann man natürlich auch handeln, macht ja auch die Eintracht seit vielen Jahren. Bis auf letztes jahr ebend dann nur absolutes Mittelmaß bis Abstieg. Ja, ist doch okay, wenn das die Politik ist.

Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.  


Es gibt da so einen Verein in München... der wäre was für dich.
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Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.
berliner adler2 schrieb:


Also mein Verein hat sich schon weiterentwickelt.

Neben der tollen Europacup Saison steht ein attraktives Pokalspiel an und der Abstiegskampf wird, wie die tolle Verpflichtung von Abwehrspieler Madlung beweist, ernst genommen .  Hat nix mit Mittelmaß zu tun. Zementiert hin oder her. Erfolge gehen auch so...
Danke an BH, HB und die gute Veh! ,-) [/u][/u]
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BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Glaube, du hast den Kern "meiner" Botschaft hier nicht ganz verstanden, oder???  Habe nicht gesagt, dass ein anderes Handeln falsch ist, sonder nur, was es dann auch sportlich für konsequenzen hat. Wenn vieiel Fans und auch die Führung der Eintracht das so wolen, ist doch gut. Dass was du hier aussagst, so kann man natürlich auch handeln, macht ja auch die Eintracht seit vielen Jahren. Bis auf letztes jahr ebend dann nur absolutes Mittelmaß bis Abstieg. Ja, ist doch okay, wenn das die Politik ist.

Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.  


Liegt vielleicht daran, dass ein normal denkender Mensch sich nicht in Deine sinnfreien Botschaften hineindenken kann?

Wir haben doch letzte Saison oben gespielt. Aber von Platz 5 bis 13 ist alles so dicht, dass Du nicht dauerhaft vorne stehen kannst. Da musst Du viel mehr Geld in die Hand nehmen als Deine albernen 10 Mio.

Und selbst das hilft nichts. Hoffenheim hat seit seinem Bundesligaaufstieg mehr Geld vepulvert als wir in den letzen 20 Jahren, wenn nicht sogar mehr als in unserer Bundsligageschichte. Erfolg? 0 EL, 0 CL-Spiele.

VW hat noch deutlich mehr in die Hand genommen. Da versacken jedes Jahr wohl an die 100 Mio vom Konzern. Erfolg? Eine Meisterschaft mit Magath. Ansonsten viel Abstiegskampf und allenfalls Mittelmaß mit einer Mannschaft, die von den Kosten her dauerhaft CL spielen müsste!

Glaubst Du den unglaublichen Schwachsinn, den Du erzählst eigentlich ernsthaft oder willst Du uns hier nur verarschen?

Wir sind halt eine von vielen grauen Mäusen in der Liga. Läuft es (außergwöhnlich) gut, landen wir unter den Top6, läuft es mal (richtig) schlecht, spielen wir gegen den Abstieg. Daran wird sich auch nichts ändern. Die Top4 spielen die CL-Plätze in aller Regel unter sich aus und dahinter balgen sich 8-9 Vereine um 2 EL-Plätze.

Wenn Dir das zu wenig ist, ist die Eintracht definitiv der falsche Verein für Dich. In Berlin hast Du doch einen Verein vor der Haustür, der ist auch ganz groß im Schulden machen. Die geben sich auch nicht mit lächerlichen 10 Mio zufrieden, die nehmen ein Mehrfaches davon. Das gefällt Dir doch so gut.

Aus unsere Vergangenheit hast Du offensichtlich rein gar nichts gelernt. Schulden und Risiko ohne Ende - wo war denn der Erfolg? Lizenzkrimi und Angst vorm Zwangsabstieg. Sportlicher Erfolg? Keiner. Aber das verstehst Du scheinbar nicht!
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vonNachtmahr1982 schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Glaube, du hast den Kern "meiner" Botschaft hier nicht ganz verstanden, oder???  Habe nicht gesagt, dass ein anderes Handeln falsch ist, sonder nur, was es dann auch sportlich für konsequenzen hat. Wenn vieiel Fans und auch die Führung der Eintracht das so wolen, ist doch gut. Dass was du hier aussagst, so kann man natürlich auch handeln, macht ja auch die Eintracht seit vielen Jahren. Bis auf letztes jahr ebend dann nur absolutes Mittelmaß bis Abstieg. Ja, ist doch okay, wenn das die Politik ist.

Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.  


Es gibt da so einen Verein in München... der wäre was für dich.


Nee der Verein in München ist ja schon da angekommen, wo es keine Entwicklung mehr geben kann.
10 Mio, Investitionen für Platz 3-6?? Ja sicher doch. Pack nochmal 50 Mio drauf, dann kann man diese Regionen anpeilen.
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SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Ein Beispiel, wie es mit trotz viel Schulden auf dem Buckel auch gegangen ist, was aber bloß nicht als Beispiel für die Eintracht herhalten soll.

Die Hertha zB. (bin alles andere als ein Fan)  trägt seit gut 7/8 Jahren gute 30 bis 35 Mio Schulden mit sich rum. In diesen Jahren mehrmals aufgestiegen, 1 mal Champions Leage- Quali, fast Deutscher Meister geworden und jetzt mit 28 Punkten Platz 6, schätzungsweise werden diese sich sogar für die Champions- Leaue qualifizieren.
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BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Ein Beispiel, wie es mit trotz viel Schulden auf dem Buckel auch gegangen ist, was aber bloß nicht als Beispiel für die Eintracht herhalten soll.

Die Hertha zB. (bin alles andere als ein Fan)  trägt seit gut 7/8 Jahren gute 30 bis 35 Mio Schulden mit sich rum. In diesen Jahren mehrmals aufgestiegen, 1 mal Champions Leage- Quali, fast Deutscher Meister geworden und jetzt mit 28 Punkten Platz 6, schätzungsweise werden diese sich sogar für die Champions- Leaue qualifizieren.


Wieso sollte sich Hertha für die CL qualifizieren? Haben wir uns mit unserer 30 Punkte Hinrunde letzte Saison für die CL qualifiziert?

Und was hat Dein idiotischer "wie müssen uns unbedingt hoch verschulden"-Plan damit zu tun, ob die Luft bei Veh raus ist oder nicht?
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SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


EIN OHMS will niemand. Ein Bruchhagen auf Dauer ist auch keine Lösung.      
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BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Glaube, du hast den Kern "meiner" Botschaft hier nicht ganz verstanden, oder???  Habe nicht gesagt, dass ein anderes Handeln falsch ist, sonder nur, was es dann auch sportlich für konsequenzen hat. Wenn vieiel Fans und auch die Führung der Eintracht das so wolen, ist doch gut. Dass was du hier aussagst, so kann man natürlich auch handeln, macht ja auch die Eintracht seit vielen Jahren. Bis auf letztes jahr ebend dann nur absolutes Mittelmaß bis Abstieg. Ja, ist doch okay, wenn das die Politik ist.

Ich bin ebend damit überhaupt nicht einverstanden, weil sich so ein Verein nicht weiterwentickeln kann. Viele wollen auf ewig Bundesliga und Mittelmaß. Okay,das habt Ihr.  


Dass wir "nur" Mittelmaß wollen, ist absoluter Quatsch, langfristig will sich jeder Verein im oberen Drittel der Tabelle etablieren.

Nur sollte man als Fan eines Fahrstuhlvereins auch mal mit ein paar Jahren im Bundesliga-Mittelfeld zufrieden sein können.
Wen sollen wir denn langfristig überholen?

Die Bayern und der BVB sind für alle anderen Vereine unerreichbar.

Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim haben durch interne, nie versiegende Geldquellen einen erheblichen finanziellen Vorteil, der ihnen zumindest eine gewisse Grundqualität an Spielern gewährleistet, die Klasse zu halten, sowie den Druck nimmt, solide zu wirtschaften.

Schalke, Hamburg, Stuttgart, Hertha, Gladbach haben vom Standort, Vereinsgröße, Umsatz, sportlichen Erfolgen und Kader her einen Vorteil gegenüber uns und wenns mal nicht läuft, nehmen sie einfach Schulden auf.

Dann gibt es noch Hannover, Bremen, Nürnberg, Köln und Lautern, die sind unsere Kragenweite, wobei Hannover verschiedene Gönner hat sowie seit 10 Jahren nicht mehr abgestiegen ist, und Bremen, die eigentlich noch von ihren Erfolgen des letzten Jahrzehnts her vor uns einzuordnen sein sollten.

Bleiben also noch Mainz, Freiburg, Augsburg, die sich durch gute Arbeit dauerhaft in der BL halten.

Jetzt sag mir mal, wie wir all diese Vereine langfristig überholen sollen?

Jeder hier wünscht sich doch, dass die Eintracht wieder oben mitspielt, aber wie soll das gehen?

Das ist so wie wenn ein FSV-Fan damit unzufrieden ist, in der 2. Liga zu spielen  
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Ich glaube nicht das bei Veh die Luft raus ist, ganz im Gegenteil jetzt rollen wir die Tabelle von hinten auf (wie damals unter Lorant) und wenn wir in den nächsten Jahren in der 1. Liga bleiben wäre das schon ein Erfolg. Was wir brauchen ist ein gutes Scouting und Sponsoren, dann wird das schon. Außerdem können wir mit einigen Bundesligisten eben nicht mithalten weswegen mir eine Plazierung zwischen 7 - 14 immer reicht.
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Fummler schrieb:
Außerdem können wir mit einigen Bundesligisten eben nicht mithalten weswegen mir eine Plazierung zwischen 7 - 14 immer reicht.


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Fummler schrieb:
Ich glaube nicht das bei Veh die Luft raus ist, ganz im Gegenteil jetzt rollen wir die Tabelle von hinten auf (wie damals unter Lorant) und wenn wir in den nächsten Jahren in der 1. Liga bleiben wäre das schon ein Erfolg. Was wir brauchen ist ein gutes Scouting und Sponsoren, dann wird das schon. Außerdem können wir mit einigen Bundesligisten eben nicht mithalten weswegen mir eine Plazierung zwischen 7 - 14 immer reicht.


Und ich mich riesig freue, wenn es dann doch mal zu mehr reicht. Wolltest Du noch schreiben, oder?
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BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Ein Beispiel, wie es mit trotz viel Schulden auf dem Buckel auch gegangen ist, was aber bloß nicht als Beispiel für die Eintracht herhalten soll.

Die Hertha zB. (bin alles andere als ein Fan)  trägt seit gut 7/8 Jahren gute 30 bis 35 Mio Schulden mit sich rum. In diesen Jahren mehrmals aufgestiegen, 1 mal Champions Leage- Quali, fast Deutscher Meister geworden und jetzt mit 28 Punkten Platz 6, schätzungsweise werden diese sich sogar für die Champions- Leaue qualifizieren.






Also ein gutes Jahr (Ausreisser nach oben) in der Buli und eine gute Hinrunde als Aufsteiger (die wir letztes Jahr auch hatten), rechtfertigen 30 Mio Schulden? Im übrigen, wer auftsteigt, ist auch vorher abgestiegen (mit Schulden) und da kann es dann schnell gehen, dass in der 2ten nur Platz 4 erreicht wird. Mit den wesentlich geringeren Einnahmen ist der totale Absturz nicht weit entfernt.

Im übrigen würde mich brennend interessieren, was du so zu den bereits angesprochenen Beispielen WOB, Hoffenheim, etc. sagst, die ja mit wesentlich mehr Etat und Festgeld nicht davor gefeit sind, in den unteren Tabellenregionen rumzukrebsen. Nur, dass dort das Risiko eines Totalabsturzes eben so gut wie null ist. Aufwand und Ertrag stehen da aber in keinem Verhältnis.
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Si
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Basaltkopp schrieb:
Fummler schrieb:
Ich glaube nicht das bei Veh die Luft raus ist, ganz im Gegenteil jetzt rollen wir die Tabelle von hinten auf (wie damals unter Lorant) und wenn wir in den nächsten Jahren in der 1. Liga bleiben wäre das schon ein Erfolg. Was wir brauchen ist ein gutes Scouting und Sponsoren, dann wird das schon. Außerdem können wir mit einigen Bundesligisten eben nicht mithalten weswegen mir eine Plazierung zwischen 7 - 14 immer reicht.


Und ich mich riesig freue, wenn es dann doch mal zu mehr reicht. Wolltest Du noch schreiben, oder?


Das versteht sich doch von selbst!  
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SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Ein Beispiel, wie es mit trotz viel Schulden auf dem Buckel auch gegangen ist, was aber bloß nicht als Beispiel für die Eintracht herhalten soll.

Die Hertha zB. (bin alles andere als ein Fan)  trägt seit gut 7/8 Jahren gute 30 bis 35 Mio Schulden mit sich rum. In diesen Jahren mehrmals aufgestiegen, 1 mal Champions Leage- Quali, fast Deutscher Meister geworden und jetzt mit 28 Punkten Platz 6, schätzungsweise werden diese sich sogar für die Champions- Leaue qualifizieren.






Also ein gutes Jahr (Ausreisser nach oben) in der Buli und eine gute Hinrunde als Aufsteiger (die wir letztes Jahr auch hatten), rechtfertigen 30 Mio Schulden? Im übrigen, wer auftsteigt, ist auch vorher abgestiegen (mit Schulden) und da kann es dann schnell gehen, dass in der 2ten nur Platz 4 erreicht wird. Mit den wesentlich geringeren Einnahmen ist der totale Absturz nicht weit entfernt.

Im übrigen würde mich brennend interessieren, was du so zu den bereits angesprochenen Beispielen WOB, Hoffenheim, etc. sagst, die ja mit wesentlich mehr Etat und Festgeld nicht davor gefeit sind, in den unteren Tabellenregionen rumzukrebsen. Nur, dass dort das Risiko eines Totalabsturzes eben so gut wie null ist. Aufwand und Ertrag stehen da aber in keinem Verhältnis.


Das versteht er nicht! Schulden = Erfolg. Weiter kann er nicht denken.
Wenn sich jetzt jeder Verein hoch verschuldet, landen dann 18 Vereine auf Platz 1-3?
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Basaltkopp schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .


Was kann man denn als Mittelmassmannschaft mit 10 Mio heutzutage schon grosses reissen? Dafür gibts maximal(!) 2 Spieler, die sich schon einen Namen gemacht haben. Verletzt sich davon einer mal länger oder ist doch nicht so prickelnd, wie gedacht, kannst du dich mit den resultierenden Schulden möglicherweise auf Jahre vom Bundesliga Fussball verabschieden. Und genau dieses Risiko will eben (zurecht) keiner eingehen.


Ein Beispiel, wie es mit trotz viel Schulden auf dem Buckel auch gegangen ist, was aber bloß nicht als Beispiel für die Eintracht herhalten soll.

Die Hertha zB. (bin alles andere als ein Fan)  trägt seit gut 7/8 Jahren gute 30 bis 35 Mio Schulden mit sich rum. In diesen Jahren mehrmals aufgestiegen, 1 mal Champions Leage- Quali, fast Deutscher Meister geworden und jetzt mit 28 Punkten Platz 6, schätzungsweise werden diese sich sogar für die Champions- Leaue qualifizieren.






Also ein gutes Jahr (Ausreisser nach oben) in der Buli und eine gute Hinrunde als Aufsteiger (die wir letztes Jahr auch hatten), rechtfertigen 30 Mio Schulden? Im übrigen, wer auftsteigt, ist auch vorher abgestiegen (mit Schulden) und da kann es dann schnell gehen, dass in der 2ten nur Platz 4 erreicht wird. Mit den wesentlich geringeren Einnahmen ist der totale Absturz nicht weit entfernt.

Im übrigen würde mich brennend interessieren, was du so zu den bereits angesprochenen Beispielen WOB, Hoffenheim, etc. sagst, die ja mit wesentlich mehr Etat und Festgeld nicht davor gefeit sind, in den unteren Tabellenregionen rumzukrebsen. Nur, dass dort das Risiko eines Totalabsturzes eben so gut wie null ist. Aufwand und Ertrag stehen da aber in keinem Verhältnis.


Das versteht er nicht! Schulden = Erfolg. Weiter kann er nicht denken.
Wenn sich jetzt jeder Verein hoch verschuldet, landen dann 18 Vereine auf Platz 1-3?


Vor allem können wir uns gar nicht so hoch verschulden, um mit den finanzkräftigsten Clubs annähernd mitzuhalten. Selbst bei zusätzlichen 30 Mio Schulden wären wir wahrscheinlich lediglich auf Platz 8-10 in der Etatrangliste.
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BerlinerAdler2 schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Und Schulden machen hat ja bei uns schon immer funktioniert. Wie kann man nur so wenig aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben?


Eines ist doch völlig klar. Wenn die verantwortlichen und die Fans wirklich wollen, dass sich die Eintracht sportlich wirklich weiterentwickelt, den nächsten wirklichen Schritt nach vorne macht und das wäre für mich mittelfristig  Platz  3 bis 6 der Liga, dann muss diese Mannschaft auch wettbewerbsfähig dafür sein und das kostet ebend Geld und das muss man investieren. Und wenn ebend dafür sagen wir mal als Beispiel 10 Mio an Kredit aufgenommen werden müssen, um wirlich deutlich mehr Qualiät in den Kader zu bekommen, dann muss man auch mal so ein Risiko eingehen. wenn der sportliche Erfolg dann kommt, sei es durch eine deutlich vebesserte Plazierung in der Bundesligatabelle oder ebend vor allem mal eine Verstetigung eines Platz 6, dann kommt das geld auch wieder in die Kasse. Die geschichte des europäischen Fussballs und der vereine zeigt, dass Investitionen überwiegend gut gegangen sind. Und: Risiken gibt es doch immer, ohne Risiko, auch in diesem Geschäft kommst du nicht weit.

Und: Solange Bruchhagen diese Politik fährt wie sie ist, wird die Eintracht ganz sicher nicht den nächsten, wirklich deutlichen Sprung sportlich nach vorme machen können, und weiterhin sagen wir zwischen Platz 10 und 14 oder Abstiegsränge in der Tabele einnehmen. Vielen Anhängern reicht das. "Hauptsache 1. Liga" hört man oft, auch von Bruchhagen, immer wieder.
Mir reicht das nicht, das ist Stillstand und Verwalten eines Istzustandes .



es ist doch nicht zu glauben, das es tatsächlich leute gibt die glauben schulden machen garantiert erfolg  

zumal es eh ein witz ist zu glauben für 10 mil. könne gross etwas bewegt werden.

beispiele das erfolg nicht gekauft werden kann gibt es wesentlich mehr als umgekehrt  

was ist denn, wenn schulden gemacht werden und der erfolg nicht eintritt?
die spieler sind weg und die schulden bleiben, hat die eintracht selbst schon schmerzlich erfahren müssen.
die eintracht war so gut wie tot, erst im zweiten anlauf gab es die lizens, keiner hatte mehr was übrig für die eintracht.
sponsoren wie alfa hätten wir damals nie bekommen.
eintracht ist dank bruchhagen auf einem guten weg.
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also muss mal ein Minus von 200 Mio. Euro her.
Besser 500 Mio.
Wenn wir uns jetzt addhoc mit sagen weir 5 Mrd. Euro verschulden, sind wir auf Jaaahre hinaus weit vor den Bayern.
Ich sehe 3 Meisterschaften in Folge mit jeweils 102 Punkten für uns.
Ab dem 3. Jahr mit einem Zu-Null-Torverhältnis.
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für 10 Mios bekommt man ungefähr 3 Flums (inkl. Gehalt)


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