Nuriel schrieb: Realistisch gesehen, denke ich, dass am Ende doch McCain gewinnen wird. Und dann sind wir eine Herzattacke von Präsidentin Palin entfernt
In allen Umfragen führt Obama haushoch. Darf man fragen, worauf sich dein Realismus stützt?
Nuriel schrieb: Realistisch gesehen, denke ich, dass am Ende doch McCain gewinnen wird. Und dann sind wir eine Herzattacke von Präsidentin Palin entfernt
In allen Umfragen führt Obama haushoch. Darf man fragen, worauf sich dein Realismus stützt?
Weil Umfragen noch lange kein Wahlergebnis exakt vorhersagen können, wie wir nicht zuletzt oftmals auch in D gesehen haben... Im aktuellen Spiegel kannst Du auf Seite 112 nachlesen, dass beispielsweise einige weiße Amerikaner sagen könnten, sie würden Obama wählen, weil sie nicht rassistisch erscheinen wollen, obwohl sie dann in der Kabine anders wählen als angekündigt (Bradley-Effekt). Könnte aber auch zugunsten Obamas ausfallen, wenn einige Amerikaner (zumeist ausm Süden), nicht offen zugeben wollen, dass sie einen Schwarzen zum Präsidenten wählen...
Außerdem lehnen 50% der Befragten die Teilnahme an den (Telefon-)Umfragen ab, vor allem ärmere Weiße mit geringerer Bildung. Und bei denen hat Obama nen schweren Stand... Desweiteren verfügen 15% der Amerikaner über ein Handy (auf dem sie nur in den seltensten Umfragen interviewt werden), aber kein Festnetzanschluss und es haben sich neun Mio neue Wähler registrieren lassen...
Und dann ist da noch dieses behämmerte Wahlsystem, dass zB dafür gesorgt hat, dass Al Gore trotz insg. mehr Wählerstimmen dank der merkwürdigen Wahlmännerstimmen (und dem Beschiss in Florida) nicht ins Weiße Haus einziehen konnte...
Das muss alles keineswegs heißen, dass McCain gewinnt, aber sicher ist Obamas Sieg leider noch lange nicht!!!
Nuriel schrieb: Realistisch gesehen, denke ich, dass am Ende doch McCain gewinnen wird. Und dann sind wir eine Herzattacke von Präsidentin Palin entfernt
In allen Umfragen führt Obama haushoch. Darf man fragen, worauf sich dein Realismus stützt?
Wie juherbst schon ausführlich ausgeführt hat, Umfragen sind noch lange kein sicheres Indiz für den Ausgang einer Wahl. Ich hab letztens noch nen sehrguten Bericht darüber gelesen, dass Obama aufgrund des so genannten Bradley-Effekts etwa 7% weniger Stimmen erhält, als bislang in den Umfragen angenommen. Die Zahl finde ich zwar ne Menge, aber selbst wenn es letztlich nur 5% werden ist das schon einiges und setzt voraus, dass Obama weit führen müsste. Hier ist noch ein kurzer Artikel darüber: http://www.welt.de/politik/article2649143/Die-Angst-des-weissen-Mannes-in-der-Wahlkabine.html
Aber abgesehen davon gibt es noch sehr viele, die überhaupt nicht an den Umfragen teilgenommen haben, oder sich in der Wahlkabine spontan doch noch dazu anders entscheiden als in Umfragen angenommen. Deswegen bleib ich auch nachwievor dabei, dass es am Ende eine ganze enge Geschichte wird.
Wir werden es nä. Dienstag/Mittwoch sehen. Jedenfalls kann man hier nicht von "sicherem Wahlsieg" reden, das hat man bei Al Gore auch gesagt 2000, gut mehr Stimmen hatte er ja auch
Also von daher... 2005 haben auch alle gesagt, dass die CDU/CSU die Wahl klar gewinnt und? Am Ende gab es fast einen "Patt" und die Prognosen vor der Hessen-Wahl... Nene, erstmal abwarten, nichts ist unberechenbarer als das Kreuzchen auf dem Wahlzettel, solange es nicht gemacht worden ist.
Ich hoffe weiterhin, dass Obama gewinnt, weniger weil ich glaube, dass er eine deutlich bessere Politik macht, aber dass er vor allem in unseren Breitengraden viel positiver bewertet wird und "unvorbelastet" ist.
Und wer bitte schön hat vor 20 Jahren daran geglaubt, dass wir in Deutschland eine ostdeutsche Kanzlerin haben und einen dunkelhäutigen US-Präsidenten
juherbst schrieb: Weil Umfragen noch lange kein Wahlergebnis exakt vorhersagen können, wie wir nicht zuletzt oftmals auch in D gesehen haben... Im aktuellen Spiegel kannst Du auf Seite 112 nachlesen, dass beispielsweise einige weiße Amerikaner sagen könnten, sie würden Obama wählen, weil sie nicht rassistisch erscheinen wollen, obwohl sie dann in der Kabine anders wählen als angekündigt (Bradley-Effekt). Könnte aber auch zugunsten Obamas ausfallen, wenn einige Amerikaner (zumeist ausm Süden), nicht offen zugeben wollen, dass sie einen Schwarzen zum Präsidenten wählen...
Außerdem lehnen 50% der Befragten die Teilnahme an den (Telefon-)Umfragen ab, vor allem ärmere Weiße mit geringerer Bildung. Und bei denen hat Obama nen schweren Stand... Desweiteren verfügen 15% der Amerikaner über ein Handy (auf dem sie nur in den seltensten Umfragen interviewt werden), aber kein Festnetzanschluss und es haben sich neun Mio neue Wähler registrieren lassen...
Und dann ist da noch dieses behämmerte Wahlsystem, dass zB dafür gesorgt hat, dass Al Gore trotz insg. mehr Wählerstimmen dank der merkwürdigen Wahlmännerstimmen (und dem Beschiss in Florida) nicht ins Weiße Haus einziehen konnte...
Das muss alles keineswegs heißen, dass McCain gewinnt, aber sicher ist Obamas Sieg leider noch lange nicht!!!
Ich habe nicht behauptet, dass Obama schon gewonnen hätte.
Ich wollte nur wissen, woher er sein "realistisch gesehen" nimmt.
Denn ein Sieg McCains ist bei aller Unsicherheit doch viel unwahrscheinlicher als ein Sieg Obamas. Zumal es Untersuchungen gibt, dass der Bradley-Effekt diesemal wesentlich geringer ausfallen könnte als in früheren, vergleichbarenm Wahlen.
Dann solltest du sicherheitshalber im Gebabbel bleiben.
Dieses Schicksal wird demnaechst uebrigens alle ereilen, die es hier nicht gebacken kriegen, PNs zu benutzen um so der Allgemeinheit ihre privaten Streitereien vorzuenthalten.
Im Prinzip interessiert das naemlich fast keinen und stoert die Diskussion.
Ich bin ja letztens erschrocken als ich einen Bericht über das "Gesundheitssystem" in den USA gesehen habe, es gibt in den USA ca. 45 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung und die es sich nicht leisten können sich behandeln zu lassen. Da fahren Ärzte rum mit allen möglichen Ausrüstungen und versorgen die Notleidenden, ganz wie in Drittweltländern. Das ganze in einem Land welches jedes Jahr mehrere Milliarden für Kriege ausgibt.
Die Menschen dort sind nicht freiwillig nicht krankenversichert, die Versicherungen können sich da aussuchen wen sie als Mitglied nehmen, ist jemand dauernd krank wird er gekündigt und hat einfach nur Pech, er kann dann sehen wie er zurecht kommt, es ist denen scheissegal ob derjenige stirbt oder nicht.
Es ist schon krass wie die USA mit den eigenen Bürgern umgeht, da sollten sie sich mal drum kümmern, als sich dauernd in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Sie sollten mal was für die Bürger tun und nicht dauernd für ihre Öl-Industrie irgendwelche Kriege anzetteln.
ob obama da etwas ändert ist schwer zu sagen. allerdings hatte clinton, der letzte demokratische präsident das land fast entschuldet und hillary clinton wollte das gesundheitssystem verändern. das ist allerdings an den lobbyisten gescheitert, weniger am willen.
und was lobbyismus im gesundheitssystem betrifft können wir uns schon auch an die eigene nase fassen. allerdings in einem system, das sich dankenswerter weise nicht mit dem amerikanischen vergleichen lässt.
mit mc cain habe ich deutlich weniger probleme als mit bush, aber ein plötzliches ableben würde palin zur präsidentin machen. und das kann kein mensch der noch ein bißchen bei sinnen ist tatsächlich wollen.
Nuriel schrieb: Realistisch gesehen, denke ich, dass am Ende doch McCain gewinnen wird. Und dann sind wir eine Herzattacke von Präsidentin Palin entfernt
In allen Umfragen führt Obama haushoch. Darf man fragen, worauf sich dein Realismus stützt?
Gore und Kerry haben in den Umfragen auch stets geführt - das Ergebnis ist bekannt. Umfragen sind nun mal Schall und Rauch. Ich würde mich freuen, wenn Obama gewinnen würde, wenn auch nur damit diese Frau möglichst fern von der Macht bleibt, allein mir fehlt der glaube.
Mein "Realismus" stützt sich eben einerseits auf die Meinung, dass der Bradley-Effekt in der Präsidentschaftwahl besonders zum Tragen kommen wird. Andererseits auch auf Erfahrungen aus den letzten Wahlen, den tollen Nachzählungen etwa in Florida etc.
Lassen wir uns überraschen, aber ich glaub einfach nicht dran.
Nuriel schrieb: Gore und Kerry haben in den Umfragen auch stets geführt - das Ergebnis ist bekannt. Umfragen sind nun mal Schall und Rauch.
Ganz so "Schall und Rauch" sind sie ja nun auch nicht. Kerry führte in den Umfragen ganz knapp gegen Bush - in Wahlmännern ausgedrückt mit 40 Stimmen. Bei Obama sind es 200 Stimmen Vorsprung. Selbst wenn da 2-3 Staaten noch kippen - da passiert kaum noch was. Die amerikanischen Medien wissen doch schon gar nicht mehr, wie sie noch so was wie Spannung vortäuschen sollen.
Nuriel schrieb: Gore und Kerry haben in den Umfragen auch stets geführt - das Ergebnis ist bekannt. Umfragen sind nun mal Schall und Rauch.
Ganz so "Schall und Rauch" sind sie ja nun auch nicht. Kerry führte in den Umfragen ganz knapp gegen Bush - in Wahlmännern ausgedrückt mit 40 Stimmen. Bei Obama sind es 200 Stimmen Vorsprung. Selbst wenn da 2-3 Staaten noch kippen - da passiert kaum noch was. Die amerikanischen Medien wissen doch schon gar nicht mehr, wie sie noch so was wie Spannung vortäuschen sollen.
Du weißt doch, wie ich es meine. Wenn da einer mit 20-30% Vorsprung führen würde, wäre es auch an den Umfragen nichts zu rütteln.
Ansonsten kann man nur abwarten. Wie schon gesagt, ich wäre der erste, der froh wäre, wenn McPalin nicht gewinnen würde.
Der ist vorallem für die älteren Mitbürger extra benutzerfreundlich gehalten, egal was man drückt, es kommt immer McCain raus
http://de.youtube.com/watch?v=ra0auEa6rEs&feature=related
In allen Umfragen führt Obama haushoch. Darf man fragen, worauf sich dein Realismus stützt?
Im aktuellen Spiegel kannst Du auf Seite 112 nachlesen, dass beispielsweise einige weiße Amerikaner sagen könnten, sie würden Obama wählen, weil sie nicht rassistisch erscheinen wollen, obwohl sie dann in der Kabine anders wählen als angekündigt (Bradley-Effekt). Könnte aber auch zugunsten Obamas ausfallen, wenn einige Amerikaner (zumeist ausm Süden), nicht offen zugeben wollen, dass sie einen Schwarzen zum Präsidenten wählen...
Außerdem lehnen 50% der Befragten die Teilnahme an den (Telefon-)Umfragen ab, vor allem ärmere Weiße mit geringerer Bildung. Und bei denen hat Obama nen schweren Stand... Desweiteren verfügen 15% der Amerikaner über ein Handy (auf dem sie nur in den seltensten Umfragen interviewt werden), aber kein Festnetzanschluss und es haben sich neun Mio neue Wähler registrieren lassen...
Und dann ist da noch dieses behämmerte Wahlsystem, dass zB dafür gesorgt hat, dass Al Gore trotz insg. mehr Wählerstimmen dank der merkwürdigen Wahlmännerstimmen (und dem Beschiss in Florida) nicht ins Weiße Haus einziehen konnte...
Das muss alles keineswegs heißen, dass McCain gewinnt, aber sicher ist Obamas Sieg leider noch lange nicht!!!
Wie juherbst schon ausführlich ausgeführt hat, Umfragen sind noch lange kein sicheres Indiz für den Ausgang einer Wahl.
Ich hab letztens noch nen sehrguten Bericht darüber gelesen, dass Obama aufgrund des so genannten Bradley-Effekts etwa 7% weniger Stimmen erhält, als bislang in den Umfragen angenommen. Die Zahl finde ich zwar ne Menge, aber selbst wenn es letztlich nur 5% werden ist das schon einiges und setzt voraus, dass Obama weit führen müsste.
Hier ist noch ein kurzer Artikel darüber:
http://www.welt.de/politik/article2649143/Die-Angst-des-weissen-Mannes-in-der-Wahlkabine.html
Aber abgesehen davon gibt es noch sehr viele, die überhaupt nicht an den Umfragen teilgenommen haben, oder sich in der Wahlkabine spontan doch noch dazu anders entscheiden als in Umfragen angenommen. Deswegen bleib ich auch nachwievor dabei, dass es am Ende eine ganze enge Geschichte wird.
Also von daher... 2005 haben auch alle gesagt, dass die CDU/CSU die Wahl klar gewinnt und? Am Ende gab es fast einen "Patt" und die Prognosen vor der Hessen-Wahl... Nene, erstmal abwarten, nichts ist unberechenbarer als das Kreuzchen auf dem Wahlzettel, solange es nicht gemacht worden ist.
Ich hoffe weiterhin, dass Obama gewinnt, weniger weil ich glaube, dass er eine deutlich bessere Politik macht, aber dass er vor allem in unseren Breitengraden viel positiver bewertet wird und "unvorbelastet" ist.
Und wer bitte schön hat vor 20 Jahren daran geglaubt, dass wir in Deutschland eine ostdeutsche Kanzlerin haben und einen dunkelhäutigen US-Präsidenten
Ich habe nicht behauptet, dass Obama schon gewonnen hätte.
Ich wollte nur wissen, woher er sein "realistisch gesehen" nimmt.
Denn ein Sieg McCains ist bei aller Unsicherheit doch viel unwahrscheinlicher als ein Sieg Obamas. Zumal es Untersuchungen gibt, dass der Bradley-Effekt diesemal wesentlich geringer ausfallen könnte als in früheren, vergleichbarenm Wahlen.
Hättest du mal die letzten vier Beiträge hier gelesen...
Mein Vorleser war nicht da....
Dann solltest du sicherheitshalber im Gebabbel bleiben.
Dieses Schicksal wird demnaechst uebrigens alle ereilen, die es hier nicht gebacken kriegen, PNs zu benutzen um so der Allgemeinheit ihre privaten Streitereien vorzuenthalten.
Im Prinzip interessiert das naemlich fast keinen und stoert die Diskussion.
und nicht vergessen immer mal die tür auf zu machen.
Is ja fast so wie bei Bush
Ich bin ja letztens erschrocken als ich einen Bericht über das "Gesundheitssystem" in den USA gesehen habe, es gibt in den USA ca. 45 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung und die es sich nicht leisten können sich behandeln zu lassen. Da fahren Ärzte rum mit allen möglichen Ausrüstungen und versorgen die Notleidenden, ganz wie in Drittweltländern. Das ganze in einem Land welches jedes Jahr mehrere Milliarden für Kriege ausgibt.
Die Menschen dort sind nicht freiwillig nicht krankenversichert, die Versicherungen können sich da aussuchen wen sie als Mitglied nehmen, ist jemand dauernd krank wird er gekündigt und hat einfach nur Pech, er kann dann sehen wie er zurecht kommt, es ist denen scheissegal ob derjenige stirbt oder nicht.
Es ist schon krass wie die USA mit den eigenen Bürgern umgeht, da sollten sie sich mal drum kümmern, als sich dauernd in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Sie sollten mal was für die Bürger tun und nicht dauernd für ihre Öl-Industrie irgendwelche Kriege anzetteln.
ob obama da etwas ändert ist schwer zu sagen. allerdings hatte clinton, der letzte demokratische präsident das land fast entschuldet und hillary clinton wollte das gesundheitssystem verändern. das ist allerdings an den lobbyisten gescheitert, weniger am willen.
und was lobbyismus im gesundheitssystem betrifft können wir uns schon auch an die eigene nase fassen. allerdings in einem system, das sich dankenswerter weise nicht mit dem amerikanischen vergleichen lässt.
mit mc cain habe ich deutlich weniger probleme als mit bush, aber ein plötzliches ableben würde palin zur präsidentin machen. und das kann kein mensch der noch ein bißchen bei sinnen ist tatsächlich wollen.
Gore und Kerry haben in den Umfragen auch stets geführt - das Ergebnis ist bekannt. Umfragen sind nun mal Schall und Rauch. Ich würde mich freuen, wenn Obama gewinnen würde, wenn auch nur damit diese Frau möglichst fern von der Macht bleibt, allein mir fehlt der glaube.
Mein "Realismus" stützt sich eben einerseits auf die Meinung, dass der Bradley-Effekt in der Präsidentschaftwahl besonders zum Tragen kommen wird. Andererseits auch auf Erfahrungen aus den letzten Wahlen, den tollen Nachzählungen etwa in Florida etc.
Lassen wir uns überraschen, aber ich glaub einfach nicht dran.
Ganz so "Schall und Rauch" sind sie ja nun auch nicht.
Kerry führte in den Umfragen ganz knapp gegen Bush - in Wahlmännern ausgedrückt mit 40 Stimmen. Bei Obama sind es 200 Stimmen Vorsprung. Selbst wenn da 2-3 Staaten noch kippen - da passiert kaum noch was.
Die amerikanischen Medien wissen doch schon gar nicht mehr, wie sie noch so was wie Spannung vortäuschen sollen.
Du weißt doch, wie ich es meine. Wenn da einer mit 20-30% Vorsprung führen würde, wäre es auch an den Umfragen nichts zu rütteln.
Ansonsten kann man nur abwarten. Wie schon gesagt, ich wäre der erste, der froh wäre, wenn McPalin nicht gewinnen würde.