Das hieße gefühlt Beliebigkeit gegen Kompetenz, ob er dann tatsächlich kompetent ist, sei dahingestellt.
Und diese Kriterien werden wahlentscheident sein, nicht links oder rechts.
Bei einer - wie von mir als (sorry, Merkelsprech:"alternativlos ") - prognostizierten großen Koalition wird es ohnehin nicht auf derartige Links-Rechts-Richtungen ankommen. Zumal Gestaltungsspielräume in der Politik, in der solche Richtungsdiskussionen zum Tragen kommen könnten, immer mehr durch die wahren Entscheidungsträger - Banken und Märkte - begrenzt werden.
Bevor derartige Richtungen verfolgt werden können, muß das Primat der Entscheidungshoheit erstmal von den Politikern (nochmals Merkel-Sprech : wenigstens "ein Stück weit") zurückgewonnen werden.
Und dafür erscheint mir ein Kanzler Steinbrück geeigneter zu sein als die derzeitige Kanzlerin.
Die Leute werden sich angesichts der Krise (die bis dahin wohl noch schlimmere Folgen entwickelt hat, der Normaldeutsche merkt ja davon bisher noch nix - Stichwort Inflation) bei der nächsten Wahl nach einem Pragmatiker sehnen, der nicht für parteipolitisches Gezenk oder große Visionen steht sondern für Taten und klare Worte. Wenn dann noch einer kommt, der in der Finanzpolitik zu Hause ist... Da ist Steinbrück natürlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ohne die Krise wäre er wohl eher weg vom Fenster.
Steinbrück ist IMHO Schmidt 2.0, allerdings mit etwas besserem Auftreten (kommt weniger arrogant rüber als Schmidt). Er wird auch in konservativen Kreisen nicht als "linker Spinner" abgetan, was einem SPD-Kanzlerkandidat auch nicht passieren darf wenn er Aussicht auf Erfolg haben möchte.
Es gibt nur ein Problem, was gegen ihn spricht: Er ist Bilderberger
seventh_son schrieb: Die Leute werden sich angesichts der Krise (die bis dahin wohl noch schlimmere Folgen entwickelt hat, der Normaldeutsche merkt ja davon bisher noch nix - Stichwort Inflation) bei der nächsten Wahl nach einem Pragmatiker sehnen, der nicht für parteipolitisches Gezenk oder große Visionen steht sondern für Taten und klare Worte. Wenn dann noch einer kommt, der in der Finanzpolitik zu Hause ist... Da ist Steinbrück natürlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ohne die Krise wäre er wohl eher weg vom Fenster.
Steinbrück ist IMHO Schmidt 2.0, allerdings mit etwas besserem Auftreten (kommt weniger arrogant rüber als Schmidt). Er wird auch in konservativen Kreisen nicht als "linker Spinner" abgetan, was einem SPD-Kanzlerkandidat auch nicht passieren darf wenn er Aussicht auf Erfolg haben möchte.
Es gibt nur ein Problem, was gegen ihn spricht: Er ist Bilderberger
Ich wollte es ja nicht sagen, aber wenn du es schon ansprichst
Spätestens seitdem er auf dem Bilderberg-Treffen in diesem Jahr war sollte klar gewesen sein, dass er zur neuen Kanzlermarionette gemacht wird. Dann auch noch die Unterstützung vom Altkanzler gestern bei Jauch, heute auf dem Spiegel-Titel - die Mainstream-Medien haben sich also schon festgelegt und pushen ihn so gut sie können...
Und das sind jetzt nur die bekanntesten Beispiele. Diese Jahr war zudem Rick Perry, Gouverneur von Texas dort und nun gilt er als einer der heißesten US-Präsidentschaftskandidaten. Alles Zufall?
propain schrieb: Steinbrück, ist das nicht der der schonmal Leute in Guantanamo schmoren lässt?
Aus moralischen Gründen wäre mir ein Kanzler Ströbele auch lieber.
Aber hier geht es um Wahrscheinlichkeiten und geringere Übel.
Da sind noch so berechtigte Einzelmeinungen nicht entscheident.
Damit muß ich auch mit meinen Einzelmeinungen hier im Forum leben, auch wenn es mir hier (z.B. über Themen wie der Aktion "Eintracht im Herzen") dann wie der populären Front geht ,-) :
seventh_son schrieb: Die Leute werden sich angesichts der Krise (die bis dahin wohl noch schlimmere Folgen entwickelt hat, der Normaldeutsche merkt ja davon bisher noch nix - Stichwort Inflation) bei der nächsten Wahl nach einem Pragmatiker sehnen, der nicht für parteipolitisches Gezenk oder große Visionen steht sondern für Taten und klare Worte. Wenn dann noch einer kommt, der in der Finanzpolitik zu Hause ist... Da ist Steinbrück natürlich zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ohne die Krise wäre er wohl eher weg vom Fenster.
Steinbrück ist IMHO Schmidt 2.0, allerdings mit etwas besserem Auftreten (kommt weniger arrogant rüber als Schmidt). Er wird auch in konservativen Kreisen nicht als "linker Spinner" abgetan, was einem SPD-Kanzlerkandidat auch nicht passieren darf wenn er Aussicht auf Erfolg haben möchte.
Es gibt nur ein Problem, was gegen ihn spricht: Er ist Bilderberger
Ich wollte es ja nicht sagen, aber wenn du es schon ansprichst
Spätestens seitdem er auf dem Bilderberg-Treffen in diesem Jahr war sollte klar gewesen sein, dass er zur neuen Kanzlermarionette gemacht wird. Dann auch noch die Unterstützung vom Altkanzler gestern bei Jauch, heute auf dem Spiegel-Titel - die Mainstream-Medien haben sich also schon festgelegt und pushen ihn so gut sie können...
Und das sind jetzt nur die bekanntesten Beispiele. Diese Jahr war zudem Rick Perry, Gouverneur von Texas dort und nun gilt er als einer der heißesten US-Präsidentschaftskandidaten. Alles Zufall?
Mach den Thread doch bitte nicht kaputt. Es ist eine unsitte geworden, dass viele Threads durch immer die gleichen Themen kaputt gemacht werden (Bilderberger, NWO, false flag um nur mal ein paar Stichworte in den Raum zu werfen). Das Niveua sinkt dann immer ins bodenlose...
Vor allem ist es irrelevant für die Diskussion. Alle entscheidenden Positionen sind doch Deiner Ansicht nach sowieso von den Bilderbergern besetzt. Damit sind alle Kandidaten betroffen und man kann die Bilderberger vollkommen ausklammern.
Und das sind jetzt nur die bekanntesten Beispiele. Diese Jahr war zudem Rick Perry, Gouverneur von Texas dort und nun gilt er als einer der heißesten US-Präsidentschaftskandidaten. Alles Zufall?
Natürlich nicht, zum Bilderberger Treffen werden Personen mit einem gewissen Status eingeladen, da ist es logisch, daß aus diesem kreis bestimmte Personen auch noch weiter die Karriereleiter hochfallen.
Das hat aber nichts mit Verschwörung oder sonstwas zu tun.
Dahinter irgendwas wildes zu vermuten ist, als ob man es für eine Verschwörung hält, daß aus U-Nationalspielern A-Nationalspieler werden.
Würde jetzt jemand absolut unbekanntes, ohne Funktion in einer Partei da auftauchen und in wenigen Jahren Regierungschef sein, dann, ja dann wäre das seltsam.
Aber Kohl war schon davor Kanzlerkandidat, ebenso Merkel, Westerwelle war Chef des designierten kommenden Koalitionspartners (der schon seit Ewigkeiten dann Außenminister wird), Clinton war schon als Kandidat klar, Powell war der General von Desert Storm, die große schwarze Hoffnung der Republikaner, galt sogar als Kandidat für das Amt des Präsidenten, Blair war der Upstart der britischen Politik und die Iron lady war 77 auch schon die designierte Nr. 1.
Sprich keiner davon, absolut keiner hat eine Entwicklung genommen, die so nicht auch absehbar gewesen wäre.
Das hieße gefühlt Beliebigkeit gegen Kompetenz, ob er dann tatsächlich kompetent ist, sei dahingestellt.
Und diese Kriterien werden wahlentscheident sein, nicht links oder rechts.
Bei einer - wie von mir als (sorry, Merkelsprech:"alternativlos ") - prognostizierten großen Koalition wird es ohnehin nicht auf derartige Links-Rechts-Richtungen ankommen. Zumal Gestaltungsspielräume in der Politik, in der solche Richtungsdiskussionen zum Tragen kommen könnten, immer mehr durch die wahren Entscheidungsträger - Banken und Märkte - begrenzt werden.
Bevor derartige Richtungen verfolgt werden können, muß das Primat der Entscheidungshoheit erstmal von den Politikern (nochmals Merkel-Sprech : wenigstens "ein Stück weit") zurückgewonnen werden.
Und dafür erscheint mir ein Kanzler Steinbrück geeigneter zu sein als die derzeitige Kanzlerin.
Das ist nicht euer ernst, interessant wie kurz das Gedächntnis der meisten hier ist.
Kurz zur Erinnerung:
Fall Hypo Real Estate - Die Steinbrück Lüge
http://www.youtube.com/watch?v=PSJA1Qx_F34
Doch, doch, mit Sicherheit ein Top-Kandidat...
Steinbrück ist IMHO Schmidt 2.0, allerdings mit etwas besserem Auftreten (kommt weniger arrogant rüber als Schmidt). Er wird auch in konservativen Kreisen nicht als "linker Spinner" abgetan, was einem SPD-Kanzlerkandidat auch nicht passieren darf wenn er Aussicht auf Erfolg haben möchte.
Es gibt nur ein Problem, was gegen ihn spricht: Er ist Bilderberger
Ich wollte es ja nicht sagen, aber wenn du es schon ansprichst
Spätestens seitdem er auf dem Bilderberg-Treffen in diesem Jahr war sollte klar gewesen sein, dass er zur neuen Kanzlermarionette gemacht wird. Dann auch noch die Unterstützung vom Altkanzler gestern bei Jauch, heute auf dem Spiegel-Titel - die Mainstream-Medien haben sich also schon festgelegt und pushen ihn so gut sie können...
http://www.youtube.com/watch?v=0-iyu2ljLZg
Es ist immer wieder das gleiche Spiel:
Helmut Kohl 1980 Bilderberg - 1982 Kanzler
Angela Merkel 2005 Bilderberg - 2005 Kanzlerin
Guido Westerwelle 2007 Bilderberg - 2009 Außenminister
Margaret Thatcher 1977 Bilderberg - 1979 Premierministerin GB
Tony Blair 1993 Bilderberg - 1997 Premierminister GB
Bill Clinton 1991 Bilderberg - 1993 US-Präsident
Collin Powell 1997 Bilderberg - 2001 US-Außenminister
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen
Und das sind jetzt nur die bekanntesten Beispiele. Diese Jahr war zudem Rick Perry, Gouverneur von Texas dort und nun gilt er als einer der heißesten US-Präsidentschaftskandidaten. Alles Zufall?
Aus moralischen Gründen wäre mir ein Kanzler Ströbele auch lieber.
Aber hier geht es um Wahrscheinlichkeiten und geringere Übel.
Da sind noch so berechtigte Einzelmeinungen nicht entscheident.
Damit muß ich auch mit meinen Einzelmeinungen hier im Forum leben, auch wenn es mir hier (z.B. über Themen wie der Aktion "Eintracht im Herzen") dann wie der populären Front geht ,-) :
http://www.youtube.com/watch?v=7aBwSZTiqqI
Kritisch nachfragend, aber auch dort einlenkend, wo es angebracht ist (mein Kommentar zu Maxfanatics UF97-Zitat zu den Ebay-Verkäufen der Schals).
Wer verwirrt ist, darf mich dann ruhig "Spalter" nennen .
Vorsicht !!
Die bundesdeutsche "Dolly Buster" könnte am Ende auch einen Hosenanzug tragen und lediglich mal in Bayreuth die Titten :neutral-face zeigen.........
Mach den Thread doch bitte nicht kaputt. Es ist eine unsitte geworden, dass viele Threads durch immer die gleichen Themen kaputt gemacht werden (Bilderberger, NWO, false flag um nur mal ein paar Stichworte in den Raum zu werfen). Das Niveua sinkt dann immer ins bodenlose...
Vor allem ist es irrelevant für die Diskussion. Alle entscheidenden Positionen sind doch Deiner Ansicht nach sowieso von den Bilderbergern besetzt. Damit sind alle Kandidaten betroffen und man kann die Bilderberger vollkommen ausklammern.
Danke.
Natürlich nicht, zum Bilderberger Treffen werden Personen mit einem gewissen Status eingeladen, da ist es logisch, daß aus diesem kreis bestimmte Personen auch noch weiter die Karriereleiter hochfallen.
Das hat aber nichts mit Verschwörung oder sonstwas zu tun.
Dahinter irgendwas wildes zu vermuten ist, als ob man es für eine Verschwörung hält, daß aus U-Nationalspielern A-Nationalspieler werden.
Würde jetzt jemand absolut unbekanntes, ohne Funktion in einer Partei da auftauchen und in wenigen Jahren Regierungschef sein, dann, ja dann wäre das seltsam.
Aber Kohl war schon davor Kanzlerkandidat, ebenso Merkel, Westerwelle war Chef des designierten kommenden Koalitionspartners (der schon seit Ewigkeiten dann Außenminister wird), Clinton war schon als Kandidat klar, Powell war der General von Desert Storm, die große schwarze Hoffnung der Republikaner, galt sogar als Kandidat für das Amt des Präsidenten, Blair war der Upstart der britischen Politik und die Iron lady war 77 auch schon die designierte Nr. 1.
Sprich keiner davon, absolut keiner hat eine Entwicklung genommen, die so nicht auch absehbar gewesen wäre.
,-)
Du wirst Dir den Namen noch hinter den Spiegel schreiben.
Der Schäfer- Gümbel beschafft dem Steinbrück die nötigen Stimmen.
Anstelle von Überhangmandaten greift und entscheidet dann nämlich längst das durch S.-G. modifizierte Wahlrecht !! ,-)
Egal. Heil Du ihn.
Und wie heißt es bei Hubertus Heil? Heil Heil?
Da sieht man mal wieder, dass einem einiges erspart bleiben kann, wenn man Politiker aufgrund ihres Namens wählt bzw. nicht wählt.
Das war seit langen wiedermal ein Politiker, dem ich gerne zugehört habe.
Das letzte mal war das Herr Merz von der CDU (Nur Steuer-Finanz-Politik)
Gruß Afrigaaner
Vor allem seine Ausreden sind immer so toll
Welche Ausreden?
Anscheinend hast du nicht die Sendung gesehen.