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Kanzlerkandidat Peer Steinbrueck

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Zico21 schrieb:
Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:
propain schrieb:
Afrigaaner schrieb:

Das war seit langen wiedermal ein Politiker, dem ich gerne zugehört habe.
 

Vor allem seine Ausreden sind immer so toll


Welche Ausreden?

Anscheinend hast du nicht die Sendung gesehen.


Kommt drauf an welche du meinst, wie z.B. die Sendung als es um den Mann in Guantanamo ging.


Ich meinte die Sendung bei Jauch
Der Mann hat in der Finanz-Politik was drauf.
Und der erklärt es auch verständlich.


@Afrigaaner

Denke wirklich nochmal zurück an die Hypo Real Estate Geschichte. Das hier ist eine sehr gute Doku vom WDR darüber:

Gier und Größenwahn - wie die Banken die Politiker über den Tisch zogen

http://www.youtube.com/watch?v=Lo-5a6Cy_e4

Also entweder ist Steinbrück völlig inkompetent und ahnungslos gewesen oder er hat hier bewusst vertuscht und auf Zeit gespielt und somit an die 100 Milliarden Steuergelder verbraten - das eine wäre so schlimm wie das andere. Der Mann ist absolut unwählbar.



Könntest du die Fakten zu steinbrueck zusammenfassen? Ich hab grad keine 3/4 h zur Hand
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Schaedelharry63 schrieb:
Um mal ein wenig Stimmung in die Diskussion zu bringen:

Ausgangspunkt des threads war ja eine Sendung von Jauch, der Politiker - in diesem Falle Steinbrück u.a. - interviewte.

Mag diese Sendung evtl. etwas kurzweiliger gewesen sein als andere dieser Art (Will & Co.), so wünschte ich mir doch so manches Mal eine Moderation ganz anderer Art (ab 1:48 kommt der Bezug zu Talkshows ins Spiel)   :

http://www.youtube.com/watch?v=RSb-8QLUFpc  


Geniale Schieße

Hab mir direkt das komplette Programm reingezogen

http://www.youtube.com/watch?v=7inxPRC0BRw&feature=related
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Bevor die SPD einen Kanzlerkandidaten ernennt, muss sie sich erstmal entscheiden welche Richtung sie einschlagen will.

Heiße Luft von Gabriel, Hausfrauenpolitik von Kraft und weltfremde Träumereien von Nahles?

Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene oder wie von Scholz in Hamburg umgesetzt?

Für zweiteres wäre Steinbrück geeignet.
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NDA schrieb:
Die SPD kann auch Dolly Buster aufstellen und würde die kommende Wahl gewinnen.


In diesem Fall bekäme sie sogar noch ein dickes Polster.
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HeinzGründel schrieb:
Das kann doch eigentlich nur der Schäfer-Gümbel stemmen.


Gegen Frau Leutheusser-Schnarrenberger gibt er höchstens eine schlappe Nummer 2.
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emjott schrieb:
Bevor die SPD einen Kanzlerkandidaten ernennt, muss sie sich erstmal entscheiden welche Richtung sie einschlagen will.

Heiße Luft von Gabriel, Hausfrauenpolitik von Kraft und weltfremde Träumereien von Nahles?

Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene oder wie von Scholz in Hamburg umgesetzt?

Für zweiteres wäre Steinbrück geeignet.


Mit der Überlegung könntest du recht haben.
Mir kommt es vor, dass manche im linken Flügel eher zur den Linken gehen sollten.
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Die Frage ist, würden SPD und Grüne mit den Piraten zusammen gehen im Notfall (mit den Linken ja eher nein) oder will die SPD ne große Koalition?
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SGE_Werner schrieb:
Die Frage ist, würden SPD und Grüne mit den Piraten zusammen gehen im Notfall (mit den Linken ja eher nein) oder will die SPD ne große Koalition?
Käme bestimmt auch drauf an, ob die SPD stärkste Partei wäre. Juniorpartner in der GroKo wäre mit das schlimmste, was der SPD passieren könnte.
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SGE_Werner schrieb:
Die Frage ist, würden SPD und Grüne mit den Piraten zusammen gehen im Notfall (mit den Linken ja eher nein) oder will die SPD ne große Koalition?


Dazu müßten sie erstmal eindeutig Position beziehen. Ich kenne einige Leute, die es zum Großteil davon abhänging machen ob sie SPD wählen.
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emjott schrieb:
Bevor die SPD einen Kanzlerkandidaten ernennt, muss sie sich erstmal entscheiden welche Richtung sie einschlagen will.

Heiße Luft von Gabriel, Hausfrauenpolitik von Kraft und weltfremde Träumereien von Nahles?

Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene oder wie von Scholz in Hamburg umgesetzt?

Für zweiteres wäre Steinbrück geeignet.


Wenn er denn mal da ist... Hier erinnert sich wahrscheinlich auch keiner an die unzähligen Nebentätigkeiten während seiner Zeit als Finanzminister, die sogar sein Abgeordneteneinkommen überstiegen. Scheint so, als ob der Mann sich für Bundespolitik nicht so richtig zu interessieren scheint...

Ein Buch, 29 Vorträge und einige Hunderttausend Euro: Die Nebeneinkünfte des Peer Steinbrück

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2010/08/17/ein-buch-29-vortrage-und-einige-hunderttausend-euro-die-nebeneinkunfte-des-peer-steinbruck/

In Mannheim waren sie stolz auf ihren Gastredner. „Peer Steinbrück tritt nicht überall auf“, bemerkte die Stadtmarketing Mannheim GmbH in einer Werbebroschüre – was in etwa heißen sollte: Der ehemalige Finanzminister weiß Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

Insofern war der 23. April 2010 kein guter Tag für den Deutschen Bundestag. Denn Peer Steinbrück, der seit der Bundestagswahl im September 2009 nur noch ein ganz normaler Abgeordneter ist, entschied sich an diesem Tag gegen seine Anwesenheit im Berliner Reichstag, wo der Wirtschaftsminister eine Regierungserklärung vortrug und anschließend über Wachstum, Arbeitsplätze und Mindestlöhne debattiert wurde. Statt dessen bevorzugte er einen privaten Auftritt vor Gästen eines großen Beratungsunternehmens bei der „Leitmesse für Finanzprofis“ im Mannheimer Rosengarten. Wegen seines dortigen Gastvortrags hatte sich Steinbrück zuvor beim Bundestagspräsidenten von der Parlamentssitzung abgemeldet.


Man muss halt Prioritäten setzen...
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emjott schrieb:
Bevor die SPD einen Kanzlerkandidaten ernennt, muss sie sich erstmal entscheiden welche Richtung sie einschlagen will.

Heiße Luft von Gabriel, Hausfrauenpolitik von Kraft und weltfremde Träumereien von Nahles?

Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene oder wie von Scholz in Hamburg umgesetzt?

Für zweiteres wäre Steinbrück geeignet.


Wenn er denn mal da ist... Hier erinnert sich wahrscheinlich auch keiner an die unzähligen Nebentätigkeiten während nach seiner Zeit als Finanzminister, die sogar sein Abgeordneteneinkommen überstiegen. Scheint so, als ob der Mann sich für Bundespolitik nicht so richtig zu interessieren scheint...

Ein Buch, 29 Vorträge und einige Hunderttausend Euro: Die Nebeneinkünfte des Peer Steinbrück

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2010/08/17/ein-buch-29-vortrage-und-einige-hunderttausend-euro-die-nebeneinkunfte-des-peer-steinbruck/

In Mannheim waren sie stolz auf ihren Gastredner. „Peer Steinbrück tritt nicht überall auf“, bemerkte die Stadtmarketing Mannheim GmbH in einer Werbebroschüre – was in etwa heißen sollte: Der ehemalige Finanzminister weiß Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

Insofern war der 23. April 2010 kein guter Tag für den Deutschen Bundestag. Denn Peer Steinbrück, der seit der Bundestagswahl im September 2009 nur noch ein ganz normaler Abgeordneter ist, entschied sich an diesem Tag gegen seine Anwesenheit im Berliner Reichstag, wo der Wirtschaftsminister eine Regierungserklärung vortrug und anschließend über Wachstum, Arbeitsplätze und Mindestlöhne debattiert wurde. Statt dessen bevorzugte er einen privaten Auftritt vor Gästen eines großen Beratungsunternehmens bei der „Leitmesse für Finanzprofis“ im Mannheimer Rosengarten. Wegen seines dortigen Gastvortrags hatte sich Steinbrück zuvor beim Bundestagspräsidenten von der Parlamentssitzung abgemeldet.


Man muss halt Prioritäten setzen...
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Zico21 schrieb:
emjott schrieb:
Bevor die SPD einen Kanzlerkandidaten ernennt, muss sie sich erstmal entscheiden welche Richtung sie einschlagen will.

Heiße Luft von Gabriel, Hausfrauenpolitik von Kraft und weltfremde Träumereien von Nahles?

Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene oder wie von Scholz in Hamburg umgesetzt?

Für zweiteres wäre Steinbrück geeignet.


Wenn er denn mal da ist... Hier erinnert sich wahrscheinlich auch keiner an die unzähligen Nebentätigkeiten während nach seiner Zeit als Finanzminister, die sogar sein Abgeordneteneinkommen überstiegen. Scheint so, als ob der Mann sich für Bundespolitik nicht so richtig zu interessieren scheint...

Ein Buch, 29 Vorträge und einige Hunderttausend Euro: Die Nebeneinkünfte des Peer Steinbrück

http://blog.abgeordnetenwatch.de/2010/08/17/ein-buch-29-vortrage-und-einige-hunderttausend-euro-die-nebeneinkunfte-des-peer-steinbruck/

In Mannheim waren sie stolz auf ihren Gastredner. „Peer Steinbrück tritt nicht überall auf“, bemerkte die Stadtmarketing Mannheim GmbH in einer Werbebroschüre – was in etwa heißen sollte: Der ehemalige Finanzminister weiß Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

Insofern war der 23. April 2010 kein guter Tag für den Deutschen Bundestag. Denn Peer Steinbrück, der seit der Bundestagswahl im September 2009 nur noch ein ganz normaler Abgeordneter ist, entschied sich an diesem Tag gegen seine Anwesenheit im Berliner Reichstag, wo der Wirtschaftsminister eine Regierungserklärung vortrug und anschließend über Wachstum, Arbeitsplätze und Mindestlöhne debattiert wurde. Statt dessen bevorzugte er einen privaten Auftritt vor Gästen eines großen Beratungsunternehmens bei der „Leitmesse für Finanzprofis“ im Mannheimer Rosengarten. Wegen seines dortigen Gastvortrags hatte sich Steinbrück zuvor beim Bundestagspräsidenten von der Parlamentssitzung abgemeldet.


Man muss halt Prioritäten setzen...



Um es vorwegzunehmen ich finde das nicht richtig.

Ich frage mich aber auch, warum wird der Mann so oft eingeladen? Kann es sein, dass er Lösungen aufzeichnet?
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emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene


Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.
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Stoppdenbus schrieb:
emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene

Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.


Ach ja, war 2005-2009 nicht die Zeit, wo wir zielstrebig in die große Bankenkrise geschliddert sind, mit dem ach so kompetenten Peer Steinbrück als Finanzminister??
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Stoppdenbus schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene

Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.


Ach ja, war 2005-2009 nicht die Zeit, wo wir zielstrebig in die große Bankenkrise geschliddert sind, mit dem ach so kompetenten Peer Steinbrück als Finanzminister??






Kannst du mir mal erklären, welche Schuld Herr Steinbrück an der Bankenkrise hatte?
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Afrigaaner schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene

Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.


Ach ja, war 2005-2009 nicht die Zeit, wo wir zielstrebig in die große Bankenkrise geschliddert sind, mit dem ach so kompetenten Peer Steinbrück als Finanzminister??






Kannst du mir mal erklären, welche Schuld Herr Steinbrück an der Bankenkrise hatte?





Ich hoffe, daß war eine rethorische Frage und du erwartest nicht ernsthaft eine stichhaltige Antwort. Falls doch wirst du wohl enttäuscht werden, befürchte ich.  
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Stoppdenbus schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene

Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.


Ach ja, war 2005-2009 nicht die Zeit, wo wir zielstrebig in die große Bankenkrise geschliddert sind, mit dem ach so kompetenten Peer Steinbrück als Finanzminister??



Watt?

Nicht mal ein Oppositionspolitiker oder jemand von Attac würde behaupten, dass die Bankenkrise hauptsächlich von Deutschland ausging (sie haben sich daran beteiligt, ohne Frage!) und vor allem würde niemand behaupten, dass sie im Zeitraum 2005-2009 ihren Ursprung hat.

Ich lasse es gelten, wenn man sagt, dass Steinbrück die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und den falschen Kurs, den seine Vorgänger bereits eingeschlagen hatten, weiter verfolgt hat. Ja. Aber das war ein Prozess über wohl mehr als 2 Jahrzehnte. Und da waren Waigel und Eichel noch dazwischen.

Und dass man "zielstrebig" in die Bankenkrise geschliddert ist, wussten ja scheinbar ziemlich wenige Politiker auf der Welt und auch wenige Experten, sonst hätte es dafür ja hin und wieder mal etwas mehr als vereinzelte Vorwarnungen geben müssen. Ich weiß nicht, ob man an diesem Fakt die Kompetenz eines Politikers bemisst. Wenn man das tut, dann wird es auf dieser Welt keine Finanzminister, Kanzler oder Präsidenten mehr geben.

Dass die große Koalition besser war, als ihr Ruf, hat sich dank schwarz-gelb leider bestätigt. Nicht, dass ich schwarz-rot jetzt in den Himmel loben will, aber dass wir aktuell fast 1 Mio weniger Arbeitslose haben als vor der Krise (ich weiß, zu Kosten von Niedriglohn etc.), ist nicht der Verdienst von schwarz-gelb, auch wenn die FDP damit hausieren geht. Wir sind mit das Land, das am besten durch die Krise gekommen ist, das sagen nicht nur Deutsche, das sagen fast alle internationalen Wirtschaftsexperten, und die Maßnahmen dazu wurden 2008/09 beschlossen, von schwarz-rot.

Und Steinbrück hats immerhin geschafft, dass die beiden Jahre, in denen die Nettokreditaufnahme am Niedrigsten war seit 1991, unter seiner Zeit als Finanzminister waren.

Wie gesagt, ich mag Steinbrück nicht und ich finde auch nicht, dass er überragende Arbeit geleistet hat, aber gemessen an dem, was man sonst so geboten bekommt in Deutschland an Politik, war das, was schwarz-rot gemacht hat und das, was Steinbrück gemacht hat, fast schon wieder toll. Traurig, aber wahr.
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Ach ja, wenn eine Mehrheit in Deutschland es gut oder ok finden würde, dass schwarz-rot wieder die Macht hat, dann ist das zwar auch hauptsächlich gegen die FDP, andererseits ist das bei einer Bevölkerung, die großen Koalitionen gegenüber immer kritisch eingestellt war, doch ein wenig überraschend.
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Afrigaaner schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
emjott schrieb:
Oder eher pragmatische, sachliche und vernünftige Politik wie in der letzten großen Koalition auf Bundesebene

Oh ja, wie war das vernünftig, sachlich und pragmatisch.
Absolut super.


Ach ja, war 2005-2009 nicht die Zeit, wo wir zielstrebig in die große Bankenkrise geschliddert sind, mit dem ach so kompetenten Peer Steinbrück als Finanzminister??

Kannst du mir mal erklären, welche Schuld Herr Steinbrück an der Bankenkrise hatte?



Ist diese Frage ernst gemeint?
Deutsche Banken in staatlichem oder halbstaatlichem Besitz sind in der ersten Reihe der Zocker, aber der BMF hat damit nichts zu tun?
Kritiker forderten seit Jahren eine strengere Regulierung, die aber durch die Bundesregierung abgelehnt wurde, aber der BMF hat damit nichts zu tun?
Eine mehr als schlampige Finanzaufsicht, aber der BMF hat damit nichts zu tun?
Hedgefonts wurden durch Eichel zugelassen, aber Steinbrück hat trotz vieler mahnender Stimmen die Regulierung nicht verschärft.

Du scheinst tatsächlich zu glauben, das wäre eine unvermeidbare Naturkatastrophe gewesen.
Ok, du willst ja auch Leute wählen, die bei Jauch schön daher reden.
Zu deinem Pech ist Guttenberg nicht mehr da.
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SGE_Werner schrieb:
Nicht mal ein Oppositionspolitiker oder jemand von Attac würde behaupten, dass die Bankenkrise hauptsächlich von Deutschland ausging (sie haben sich daran beteiligt, ohne Frage!) und vor allem würde niemand behaupten, dass sie im Zeitraum 2005-2009 ihren Ursprung hat.


Aber da hätte man noch gegensteuern können. Zumindest bei uns. Und in keinem Land waren so viele nicht-private Banken beteiligt wie bei uns unsere Landesbanken.
Diese Dimension sollte man nicht unterschätzen.


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