Das dumme an der Tuchel Geschichte ist, dass wenn er Mainz verlässt, und nicht zu uns kommt, die Mainzer auch wieder einen Trainer suchen. Das heisst, es könnte sein, das Mainz uns einen Trainer vor der Nase wegschnappt, der vielleicht zu uns wollte,aber durch die EL lieber nach Mainz wechselt.
Wie man gesehen hat ist fuer nen Trainer eine ernsthafte EL-Teilnahme Schwerstarbeit, besonders fuer die Teams, die keinen breiten Kader haben. Ich bin mal gespannt, wo Mainz die naechste Saison landet.
Warum eigentlich nicht Thomas Tuchel? Weil M1 erfolgreich nach vorne spielt, wie unsere Eint8 letzte Saison, oder weil er junge hungrige Nachwuchsspieler fördert und Ihnen eine Chance gibt? Ich glaube unter Tuchel haben Stendera, Kempf, Waldschmidt und Kittel eine reelle Chance zu spielen. Wer sagt das Fink, Foda, Schuster diesen jungen Leuten eine Chance geben würden, ( oder auch nicht).Mir würde es nichts ausmachen seinen Namen bei der Aufstellung zu rufen. Außerdem spricht es für Ihn das er noch nie hier genannt wurde. Nur weil RS zu den Pillendrehern geht ist TT nicht 2. Wahl, und ich würde sagen wenn der Völler gewusst hätte das Tuchel in M1 aufhört hätte er ihn auch gerne nach Lev geholt. das ist meine pers. Meinung..
Schobberobber72 schrieb: Leute, ein ganz klein wenig mehr Realitätssinn, wäre nicht verkehrt. Wenn Tuchel kommt, fress ich 100 Besen!
Ich auch, aber wäre der richtige Typus an Trainer, der Nachhaltigkeit repräsentieren kann. Tuchel weiß, dass er das Maximum in Mainz erreicht hat, CL ist dort utopisch. Ich denke er geht ins Ausland oder wird Nationaltrainer. Dennoch würde ich ihn in FFM herzlich Willkommen heißen.
Veh nach M1, das würde mir gut gefallen. Mit etwas Glück reichen 36 Punkte nächste Saison nicht für den direkten Klassenerhalt.
Wenn Veh dort so einen Murks macht, wie hier über weite Strecken der Saison, gehen dort die Lichter aus!
Das würde dann stark davon abhängen, ob die Mainzer Kicker, wie unsere hier über weite Strecken der Saison, genauso einen Murks machen. Aber jetzt wo deren Schoko-Pudding oder wie der heißt wohl gehen wird, wird M1 mit egal welchem Trainer nächste Saison schon wieder ganz anders dastehen.
Hallo, ich möchte das Thema Nachhaltigkeit mal anders aufdröseln. Zuerst muss mE der Verein eine entsprechende Strategie haben, die - solange wir keinen Milliardär an der Angel haben - auf drei Dinge setzen muss: 1. einheitliche Spielphilosophie (von Jugend bis Profis, das kostet nichts extra, haben wir aber auch - mehr oder weniger) 2. eine ausgebaute Jugendarbeit (was wohl nicht ohne mehr Geld geht). Deren Erfolg würde man daran erkennen, dass die A- und/oder B-Jugend fast regelmäßig unter die letzten vier käme und nicht wie meist die letzten Jahre im Mittelfeld oder weiter unten umherdümpeln. Und warum nicht mehrere A- und B-Jugendmannschaften parallel? Andere machen das auch mit gutem Erfolg beim Nachwuchs (Ajax z.B. seit Jahrzehnten). Dann wäre eine größere Chance da, regelmäßig bundesligataugliche Spieler zu den Profis nachführen zu können. 3. eine fachlich qualifizierte Scoutingabteilung (auch die kostet). Wenn das gegeben wäre, müsste der Verein einen Trainer finden, der das annimmt und damit arbeiten kann. Und dann kann ich mir mit diesem Konzept im Hintergrund von den genannten eher einen Typ Tuchel oder Kramer vorstellen, di Matteo weniger (ich glaube, der will einfach nicht so "tief" anfangen) und Schuster und Fink schon garnicht. Zumindest Schuster will bestimmt den schnellen persönlichen Erfolg. Das ist legitim, würde aber zu diesen Rahmenbedingungen nicht passen. Oh mann, ich hoffe so, dass endlich mal organisatorisch-inhaltliche Struktur in den Verein kommt UND DAS AUCH KOMMUNIZIERT WIRD ...
Thomau schrieb: Hallo, ich möchte das Thema Nachhaltigkeit mal anders aufdröseln. Zuerst muss mE der Verein eine entsprechende Strategie haben, die - solange wir keinen Milliardär an der Angel haben - auf drei Dinge setzen muss: 1. einheitliche Spielphilosophie (von Jugend bis Profis, das kostet nichts extra, haben wir aber auch - mehr oder weniger) 2. eine ausgebaute Jugendarbeit (was wohl nicht ohne mehr Geld geht). Deren Erfolg würde man daran erkennen, dass die A- und/oder B-Jugend fast regelmäßig unter die letzten vier käme und nicht wie meist die letzten Jahre im Mittelfeld oder weiter unten umherdümpeln. Und warum nicht mehrere A- und B-Jugendmannschaften parallel? Andere machen das auch mit gutem Erfolg beim Nachwuchs (Ajax z.B. seit Jahrzehnten). Dann wäre eine größere Chance da, regelmäßig bundesligataugliche Spieler zu den Profis nachführen zu können. 3. eine fachlich qualifizierte Scoutingabteilung (auch die kostet). Wenn das gegeben wäre, müsste der Verein einen Trainer finden, der das annimmt und damit arbeiten kann. Und dann kann ich mir mit diesem Konzept im Hintergrund von den genannten eher einen Typ Tuchel oder Kramer vorstellen, di Matteo weniger (ich glaube, der will einfach nicht so "tief" anfangen) und Schuster und Fink schon garnicht. Zumindest Schuster will bestimmt den schnellen persönlichen Erfolg. Das ist legitim, würde aber zu diesen Rahmenbedingungen nicht passen. Oh mann, ich hoffe so, dass endlich mal organisatorisch-inhaltliche Struktur in den Verein kommt UND DAS AUCH KOMMUNIZIERT WIRD ...
Nur ein paar kurze Gedanken dazu:
1. habe ich eigentlich nie richtig verstanden. Ein 12-Jähriger, der eine Philosophie von Profis verinnerlichen soll, die es, wenn er 18 ist, schon gar nicht mehr gibt? Ich kenne keinen Club außer Ajax mit ihrem 4-3-3, der dies konsequent durchzieht. Und der Erfolg von Ajax ist ja eher überschaubar. Alle anderen Proficlubs wechseln die Philosophie wie ihr Unterhemd und je nach Gusto des jeweiligen Trainers. Barca mag da vielleicht noch eine Ausnahme sein, mal sehen, wie lange noch.
2. Richtig. Sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein. Die Voraussetzungen dafür wurden geschaffen. Vielleicht wirkt Schurs neue Rolle noch als Beschleuniger.
3. Auch richtig. Auch wenn wir wissen, dass Scouting nicht alles bzw. nicht beendet ist, wenn der Spieler erstmal hier ist.
Soviel zu deinen Punkten. Noch naheliegender fände ich es, die individuellen Anforderungen an die vorhandenen Profis nach oben zu schrauben. In jeder Hinsicht. Denn die Kluft zwischen dem, was sie wirklich können und dem, was sie nur zu oft abliefern, ist unnötig groß. Als erstes würde ich mal sagen: diese Kluft muss zugelaufen werden.
Ich überlege ernsthaft den Trainerschein zu machen und hier das Zepter in den Sand zu setzen. Unter meiner Führung wird sicher kein Spieler nur noch so über den Platz schleichen. Wenn man die Jungs nach Niederlagen mit der Westkurve erstmal ordentlich durch den Stadtwald jagen würde, würde man hier den ein oder anderen Punkt mehr ernten und schon garkein Spiel einfach so abschenken. Was mir bei uns auch gewaltig auf den guten Geist geht ist, dass hier mal das ein oder andere taktische foul her muss, wenns gefährlich wird, das hab ich diese saison zu häufig vermisst, aber bei unseren gegnern gegen uns häufiger beobachtet. Ich glaub der Veh ist einfach zu gutmütig gewesen und hat zu lange an schlechten Spielern festgehalten und diese immer wieder mit Einwechslungen aufgeheitert, sowas gibts bei mir nicht, da spielt der beste und da wird gas gegeben und der gegner attackiert, dass der sich aus 10m Entfernung schon in die Hose scheisst. Wir könnten auch spezielle Kampffrisuren einführen, dass unsere Spieler noch aggressiver aussehen. Wie gesagt einfach dem gegner klarmachen, dass es bei uns nix zu holen gibt!
Ich glaube unter Tuchel haben Stendera, Kempf, Waldschmidt und Kittel eine reelle Chance zu spielen. Wer sagt das Fink, Foda, Schuster diesen jungen Leuten eine Chance geben würden, ( oder auch nicht).Mir würde es nichts ausmachen seinen Namen bei der Aufstellung zu rufen.
Außerdem spricht es für Ihn das er noch nie hier genannt wurde. Nur weil RS zu den Pillendrehern geht ist TT nicht 2. Wahl, und ich würde sagen wenn der Völler gewusst hätte das Tuchel in M1 aufhört hätte er ihn auch gerne nach Lev geholt.
das ist meine pers. Meinung..
Ich auch, aber wäre der richtige Typus an Trainer, der Nachhaltigkeit repräsentieren kann. Tuchel weiß, dass er das Maximum in Mainz erreicht hat, CL ist dort utopisch. Ich denke er geht ins Ausland oder wird Nationaltrainer. Dennoch würde ich ihn in FFM herzlich Willkommen heißen.
Leider...
Veh nach M1, das würde mir gut gefallen. Mit etwas Glück reichen 36 Punkte nächste Saison nicht für den direkten Klassenerhalt.
Wenn Veh dort so einen Murks macht, wie hier über weite Strecken der Saison, gehen dort die Lichter aus!
Tuchel ist ausgebrannt und braucht 1 Jahr Pause, der kommt nicht !
Das würde dann stark davon abhängen, ob die Mainzer Kicker, wie unsere hier über weite Strecken der Saison, genauso einen Murks machen.
Aber jetzt wo deren Schoko-Pudding oder wie der heißt wohl gehen wird, wird M1 mit egal welchem Trainer nächste Saison schon wieder ganz anders dastehen.
Ban schreibt man mit einem 'N'!!!
Schätze mal du bist in Offenbach in die Schule gegangen.
Frankfurt, da hat man ENGLISCH gelernt.
aber anscheinend kein deutsch...
Wenn kein deutsches, dann zumindest ein eingedeutschtes, der Bann, die Verbannung.
Wie schlecht kann eine Bildung sein?
Und wenn mans auf Tupi mit X schreiben würde wärs mir scheißegal. Können wir dann jetzt mal wieder zum Thema zurück kommen?
... man könnte freilich auch "dehydriert" sagen.
ich möchte das Thema Nachhaltigkeit mal anders aufdröseln. Zuerst muss mE der Verein eine entsprechende Strategie haben, die - solange wir keinen Milliardär an der Angel haben - auf drei Dinge setzen muss:
1. einheitliche Spielphilosophie (von Jugend bis Profis, das kostet nichts extra, haben wir aber auch - mehr oder weniger)
2. eine ausgebaute Jugendarbeit (was wohl nicht ohne mehr Geld geht). Deren Erfolg würde man daran erkennen, dass die A- und/oder B-Jugend fast regelmäßig unter die letzten vier käme und nicht wie meist die letzten Jahre im Mittelfeld oder weiter unten umherdümpeln. Und warum nicht mehrere A- und B-Jugendmannschaften parallel? Andere machen das auch mit gutem Erfolg beim Nachwuchs (Ajax z.B. seit Jahrzehnten). Dann wäre eine größere Chance da, regelmäßig bundesligataugliche Spieler zu den Profis nachführen zu können.
3. eine fachlich qualifizierte Scoutingabteilung (auch die kostet).
Wenn das gegeben wäre, müsste der Verein einen Trainer finden, der das annimmt und damit arbeiten kann. Und dann kann ich mir mit diesem Konzept im Hintergrund von den genannten eher einen Typ Tuchel oder Kramer vorstellen, di Matteo weniger (ich glaube, der will einfach nicht so "tief" anfangen) und Schuster und Fink schon garnicht. Zumindest Schuster will bestimmt den schnellen persönlichen Erfolg. Das ist legitim, würde aber zu diesen Rahmenbedingungen nicht passen.
Oh mann, ich hoffe so, dass endlich mal organisatorisch-inhaltliche Struktur in den Verein kommt UND DAS AUCH KOMMUNIZIERT WIRD ...
Nur ein paar kurze Gedanken dazu:
1. habe ich eigentlich nie richtig verstanden. Ein 12-Jähriger, der eine Philosophie von Profis verinnerlichen soll, die es, wenn er 18 ist, schon gar nicht mehr gibt? Ich kenne keinen Club außer Ajax mit ihrem 4-3-3, der dies konsequent durchzieht. Und der Erfolg von Ajax ist ja eher überschaubar.
Alle anderen Proficlubs wechseln die Philosophie wie ihr Unterhemd und je nach Gusto des jeweiligen Trainers. Barca mag da vielleicht noch eine Ausnahme sein, mal sehen, wie lange noch.
2. Richtig. Sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein. Die Voraussetzungen dafür wurden geschaffen. Vielleicht wirkt Schurs neue Rolle noch als Beschleuniger.
3. Auch richtig. Auch wenn wir wissen, dass Scouting nicht alles bzw. nicht beendet ist, wenn der Spieler erstmal hier ist.
Soviel zu deinen Punkten. Noch naheliegender fände ich es, die individuellen Anforderungen an die vorhandenen Profis nach oben zu schrauben. In jeder Hinsicht. Denn die Kluft zwischen dem, was sie wirklich können und dem, was sie nur zu oft abliefern, ist unnötig groß.
Als erstes würde ich mal sagen: diese Kluft muss zugelaufen werden.
Ich überlege ernsthaft den Trainerschein zu machen und hier das Zepter in den Sand zu setzen. Unter meiner Führung wird sicher kein Spieler nur noch so über den Platz schleichen. Wenn man die Jungs nach Niederlagen mit der Westkurve erstmal ordentlich durch den Stadtwald jagen würde, würde man hier den ein oder anderen Punkt mehr ernten und schon garkein Spiel einfach so abschenken. Was mir bei uns auch gewaltig auf den guten Geist geht ist, dass hier mal das ein oder andere taktische foul her muss, wenns gefährlich wird, das hab ich diese saison zu häufig vermisst, aber bei unseren gegnern gegen uns häufiger beobachtet. Ich glaub der Veh ist einfach zu gutmütig gewesen und hat zu lange an schlechten Spielern festgehalten und diese immer wieder mit Einwechslungen aufgeheitert, sowas gibts bei mir nicht, da spielt der beste und da wird gas gegeben und der gegner attackiert, dass der sich aus 10m Entfernung schon in die Hose scheisst. Wir könnten auch spezielle Kampffrisuren einführen, dass unsere Spieler noch aggressiver aussehen. Wie gesagt einfach dem gegner klarmachen, dass es bei uns nix zu holen gibt!